DE1903259C3 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Leder, Häuten u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Leder, Häuten u.dglInfo
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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- C14B1/30—Pressing or rolling leather
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- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/01—Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Leder, Häuten u.dgl., bestehend aus zwei
symmetrisch zueinander angeordneten Bearbeitungsstationen, die Gruppen von gegeneinander drückbaren
Bearbeitungs- und Transportwagen aufweisen und durch ein Förderband derart miteinander verbunden
sind, daß ein in der ersten Bearbeitungsstation bis zur Hälfte bearbeitetes Leder in die zweite Bearbeitungsstation zur Bearbeitung der unbearbeiteten Hälfte
einführbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 12 39 237) muß das die Bearbeitungsstationen verbindende Förderband und ein im Abführbereich angeordnetes Förderband bei der Bearbeitung jedes einzelnen
Leders bzw. Haut in seiner Förderrichtung umgeschaltet werden, um zu erreichen, daß das in die zweite
Bearbeitungsstation eingeführte Leder nach der Bearbeitung in den Abführbereich gelangt. Nachdem das
Leder in der ersten Bearbeitungsstation bearbeitet wurde, wird es von dem die beiden Bearbeitungsstationen verbindenden Förderband auf das im Abführbereich
angeordnete Förderband abgeworfen und von diesem in die zweite Bearbeitungsstation gefördert, wobei dieses
Förderband rückwärts läuft. Anschließend muß die Förderrichtung dieses Förderbandes umgekehrt werden, um das Leder aus der zweiten Bearbeitungsstation
heraus und in den Abführbereich zu fördern. Durch die notwendige Förderbandumschaltung ist der Arbeitsablauf verhältnismäßig umständlich. Auch der konstruktive Aufwand hierfür ist beträchtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der
Arbeitsablauf wesentlich schneller erfolgen kann und mit geringerem konstruktivem Aufwand durchgeführt
werden kann als bei der bekannten Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Abgabeendes des nur in einer
Rictitung angetriebenen Förderbandes und im Einlaufbereich der zweiten Bearbeitungsstation eine Über-
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Förderband verlassende Ende der bereits bearbeiteten
Lederhälfte in den Abführbereich umlenkbar ist.
Sowohl das Förderband zwischen den beiden Bearbeitungsstationen als auch eine Fördereinrichtung,
beispielsweise ein Förderband, die das bearbeitetc Leder od. dgl. am Abgabeende übernimmt, werden
kontinuierlich in einer Richtung angetrieben. Dadurch läßt sich ein sehr rascher Arbeitsablauf erreichen. Die
beiden Bearbeitungsstationen können auch bei der Bearbeitung verhältnismäßig langer Lederstücke dicht
beieinander angeordnet werden. Bei diesem Arbeitsablauf ist auch eine auf die beiden Bearbeitungsstationen verteilte Bearbeitung derselben Seite der beiden
Hälften des Leders, der Haut od. dgL möglich, ohne daß
eine gesonderte Wendeeinrichtung benötigt wird.
Vorrichtungen mit didit hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen für Leder oder Häute sind
zwar bekannt (FR-PS 12 80 606). Bei diesen Vorrichtungen ist aber eine Umkehr der zwischen den beiden
Bearbeitungsstationen angeordneten, Förderrollen aufweisenden Fördereinrichtung erforderlich. Außerdem
muß ein Zufuhrförderer und ein Abführförderer jeweils nach Art einer Weiche verstellt werden, während das zu
bearbeitende Leder die Vorrichtung mehrfach in entgegengesetzten Richtungen durchläuft
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 33 49 583) si^id die beiden Bearbeitungsstationen nicht
symmetrisch zueinander angeordnet, so daß auf den beiden Bearbeitungsstationen unterschiedliche Seiten
des Leders oder der Haut bearbeitet werden. Für eine
Bearbeitung derselben Seite wäre eine konstruktiv verhältnismäßig aufwendige Wendestation zwischen
den beiden Bearbeitungsstationen erforderlich. Die Umlenkung des bearbeiteten Leders aus der zweiten
Bearbeitungsstation in den Abführbereich erfolgt bei der bekannten Vorrichtung dadurch, daß das Leder
jeweils unter der Wirkung der Schwerkraft der zweiten Bearbeitungsstation von oben zugeführt und an der
Unterseite abgeführt wird. Dadurch wird ein verhältnismäßig komplizierter konstruktiver Aufbau erforderlich.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Überschlageinrichtung eine Stange
aufweist die mittels eines hydraulischen Antriebs über eine Schiebeeinrichtung in Abführrichtung verschiebbar
ist. Diese Stange stellt eine konstruktiv sehr einfache und mit äußerst geringem Platzbedarf auszuführende
Möglichkeit für die Umlenkung des Leders dar.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 5 in stark vereinfachter Darstellungsweise in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in
mehreren aufeinanderfolgenden Stufen des Arbeitsablaufs,
F i g. 6 eine Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 im Längsschnitt und
F i g. 7 Einzelheiten der Umlenkeinrichtung und des dazugehörigen Antriebs, wie sie bei der Vorrichtung
nach F i g. 6 verwendet werden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung werden zunächst anhand der F i g. 6 und 7 erläutert.
Zwei Bearbeitungsstationen 10 und UO sind symmetrisch zueinander angeordnet und durch ein Förderband
e miteinander verbunden. Ein Förderband f dient der Abführung der Leder, Häute od. dgl. auf der zweiten
Bearbeitungsstation 110.
Jede der beiden Bearbeitungsstationen 10 und 110 ist
als Einzelmaschine ausgebildet Bei dem dargestellten
bei denen ein Leder h zum Trocknen zwischen zwei
Walzen a, b bzw. a', b' hindurchläuft und dabei stark
gepreßt wird. Zu diesem Zweck sind die Walzen a, b, a',
b' mit Filzärmeln versehen. Streckwalzen d und d', die
jeweils mit einer Druckwalze cund c'zusammenwirken,
dienen dazu, das Leder zu strecken und etwaige Falten, Buckel od. dgL zu beseitigen. Anstelle der Streckwalzen
d, d' können beispielsweise auch Messerwalzen z-_>r
Entfleischung oder andere "Bearbeitungswalzen vorgesehen
werden.
Nachfolgend wird der Aufbau der ersten Bearbeitungsstation
10 erläutert, wobei die Bezugszeichen für die zweite Bearbeitungsstation 110 jeweils in Klammern
angegeben sind. Die Bearbeitungsstation 10 (UO) weist ein L-förmiges Maschinengestell 11 (111) auf, in dessen
unteren Teil zwei starke Hebel 12, 13 (112, 113) auf Bolzen 14,15 (114,115) gelagert sind. Der Hebel 12 (112)
trägt die Walzen b, c (b', c? und kann relaf'v zu dem
gegenüberliegenden Hebel 13 (113) mittels eines Kniegelenk-Mechanismus 16, 17, 18 (116, 117, 118)
bewegt werden, der von eine an einem Zahnrad 20 (120) angebrachten Kurbel 19 (119) betätigt wird. Das
Zahnrad 20 (120) steht mit einem als Zahnstange ausgebildeten Kolben 21 (121) in Eingriff, der in einem
Hydraulikzylinder 22 (122) hin- und herbewegbar ist
Der am Bolzen 15 (115) gelagerte Hebel 13 (113) ist an
seinem oberen Ende mittels einer Zugstange 23 (123) mit einem in einem Zylinder 25 (125) bewegbaren
Kolben 24 (124) verbunden. Der Zylinder 25 (125) ist fest mit dem Maschinengestell 11 (111) verbunden und wird
durch den mit dem Hebel 12 (112) verbundenen Hydraulikzylinder 22 (122) mittels einer Leitung 26 (126)
hydraulisch gesteuert
Der Hebel 13(113) trägt die Druckwalze a (a')und die
Streckwalze d(d'), die im geschlossenen Zustand, an der
Bearbeitungsstation UO dargestellt, gegen die Walzen b, c (b', c') durch eine Bewegung des Kolbens 24 (124)
gedrückt werden {Pfeil A).
In der Bearbeitungsstation HO ist eine Überschlageinrichtung
g vorgesehen, die eine Stange aufweist, die von Armen 27 getragen wird, die nvt einer Gleitführung
28 verbunden sind, die auf einer Führung 29 gleitet und über eine Verzahnung mit einem Ritzel 30 in Eingriff
steht, das am Ende einer Kolbenstange 31 eines Kolbens 32 gelagert ist, der in einem Hydraulikzylinder 33
bewegbar ist Um zu der Bewegung der Stange eine Verdoppelung des Kolbenweges zu erreicher, kämmt
das Ritzel 30 auch mit einer gestellfest angeordneten Zahnstange 34.
Das Förderband e wird von einem Motor 35 über einen Kettentrieb 36 angetrieben. In der Bearbeitungsstation 10 wird der Hydraulikzylinder 22 von einer
(nicht gezeigten) Hydraulikeinrichtung über Leitungen 22a und 22b mit Druckmittel versorgt Der Kolben 21
verschließt in der bei der Bearbeitungsstation 10 gezeigten Stellung den Zugang zu einer Leitung 22c die
über eine Leitung 26 mit dem Zylinder 25 in Verbindung _
steht (die entsprechenden Leitungen sind bei der' Bearbeitungsstation 110 und 122a, 1226, 122c und 126
bezeichnet).
Zur Erläuterung des Arbeitsablaufs wird auf die vereinfachten Darstellungen in den F i g. 1 bis 5
hingewiesen. F i g. 1 entspricht dem Zustand der Vorrichtung am Beginn der Bearbeitung, wie er auch in
F i g. 6 dargestellt ist, d. h. die linke Bearbeitungsstation 10 ist geöffnet. Eine Bedienungsperson führt das zu
bearbeitende Leder h von oben ein, wobei das Leder mit der Außenseite äii scihcin obcTcn Ende aiii dä3
Förderband e gelegt wird. Dann wird dem Zylinder 22
über die Leitung 22a Druckflüssigkeit zugeführt; der Kolben 21 bewegt sich nach rechts und dreht die Kurbel
19 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Kniehebel-Mechanismus 16, 17, 18 den Hebel 12 in die
geschlossene Stellung bewegt Wenn der Kolben 21 die öffnung der Leitung 22c freigegeben hat, gelangt die
Hydraulikflüssigkeit unter Druck vom Zylinder 22 zum Zylinder 25, schiebt den Kolben 24 nach rechts und
bewegt mittels der Zugstange 23 den Hebel 13 gegen den Hebel 12. Dabei drücken die Walzen a, d auf das
Leder und gegen die Walzen b, c
Das Leder Λ wird nach oben bewegt und gelangt auf
dem Förderband e zur Bearbeitungsstation HO (F i g. 2), die geöffnet ist Das Leder fällt mit seiner nicht-bearbeiteten
Hälfte zwischen die Walzen a', b', c'und d', ohne daß es vorher gewendet wurde. Mittels einer automatischen
Steuerung wird abhängig von der Bewegung des Förderbandes e oder durch Betätigung eines Fühlers,
einer photoelektrischen Zelle oder eines ähnlichen Gebers durch die Leitung 122a dem Hydraulikzylinder
122 Druckflüssigkeit zugeführt so daß in der beschriebenen Weise mittels des Kolbens 124, des Zylinders 125
und des Hebels 113 die Walzen b', c' gegen die Walzen a', d'gedrückt werden. Sobald diese Walzen gegeneinander
drücken, wird die Überschlageinrichtung g betätigt Dazu wird Druckflüssigkeit auf die linke Seite
des Zylinders 33 gegeben, so daß das Ritzel 30 verschoben wird. Das Ritzel 30 dreht sich zwischen der
gestellfesten Zahnstange 34 und der Verzahnung am Teil 28; über die Arme 27 wird die Stange der
Überschlageinrichtung g nach rechts in eine Stellung in größerem Abstand vom Ende des Förderbandes e
bewegt Das Leder Λ wird dadurch vom Förderband e auf die Walze a'übergeschlagen, die sich in Richtung des
Pfeiles B (Fig.7) dreht und das Leder h auf das
Abführ-Förderband F transportiert Dieser Vorgang ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt
Man erkennt daß die zweite Hälfte des Leders h
durch die Bearbeitungsstation 110 bearbeitet wird, ohne daß das Leder gewendet wurde. Man erkennt außerdem,
daß die beiden Bearbeitungsstationen 10 und 110 ebenso wie die Förderbänder e und f kontinuierlich in gleicher
Drehrichtung angetrieben werden, so daß ein Stillstand und eine Umsteuerung nicht notwendig sind. Da die
Länge des Förderbandes e an die Länge des zu bearbeitenden Leders und an die Bearbeitungsgeschwindigkeit
angepaßt werden kann, ist es möglich, beide Bearbeitungsstationen ohne Anhalten und ohne
Leerlauf kontinuierlich zu betreiben. Hierbei ist es möglich, die Steuerung der Vorrichtung so einzurichten,
daß jeweils der Schließvorgang der einen Biarbeitungsstation und der Öffnungsvorgang der anderen Bearbeitungsstation
in Phase miteinander erfolgen, so daß die hierzu benötigten Hydraulikzylinder der beiden Bearbeitungsstationen
miteinander verbunden sein können, ebenso können andere Bauteile und das Maschinengestell
für beide Bearbeitungsstationen gemeinsam ausgeführt sein.
Die beiden Bearbeitungsstationen können auch durch eine Speichersteuerung in Abhängigkeit von der
Fördergeschwindigkeit des Leders h gesteuert werden. Der Antrieb der Förderbänder e und f ist mit der
Arbeitsgeschwindigkeit der Walzen der beiden Bearbeitungsstationen synchronisiert. Die Speichersteuerung
für die zweite Bearbeitungsstation HO kann so ausgelegt werden, daß sie die zweite Bearbeitungssta-ΐϊϋϊϊ
UC öffnet. Wenn der Anfang des Leders ■'; die
Bearbeitungsstation 110 erreicht (F i g. 2), und sie wieder
schließt, sobald die in der ersten Bearbeitungsstation 10 unbearbeitet gebliebene Hälfte des Leders den Bearbeitungsbercich der zweiten Bearbeitungsstation 110
durchlaufen hat (F i g. 3)
Zur besseren Erläuterung ist in den F i g. 1 bis 5 jeweils der unbearbeitete Teil des Leders h mit zwei
dünnen Strichen dargestellt, während der bearbeitete Teil des Leders als dicker schwarzer Strich dargestellt
ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Leder, Häuten u. dgL, bestehend aus zwei symmetrisch zueinander
angeordneten Bearbeitungsstationen, die Gruppen von gegeneinander druckbaren Bear bei tungs- und
Transportwalzen aufweisen und durch ein Förderband derart miteinander verbunden sind, daß ein in
der ersten Bearbeitungsstation bis zur Hälfte bearbeitetes Leder in die zweite Bearbeitungsstation
zur Bearbeitung der unbearbeiteten Hälfte einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Abgabeendes des nur in einer Richtung angetriebenen Förderbandes (e) und im
Einlaufbereich der zweiten Bearbeitungsstation (110) eine Überschlageinrichtung (g) vorgesehen ist,
mit der das das Förderband (e) verlassende Ende der
bereits bearbeiteten Lederhälfte (h) in den Abführbereich umlenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschlageinrichtung eine Stange
fei aufweist, die mittels eines hydraulischen Antriebs
(32,33) über eine Schiebeeinrichtung (27, 28,29,30,
34) in Abführrichtung verschiebbar ist
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