DE7015773U - Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastisch verformbaren kunststoff-folien. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastisch verformbaren kunststoff-folien.

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DE7015773U
DE7015773U DE19707015773 DE7015773U DE7015773U DE 7015773 U DE7015773 U DE 7015773U DE 19707015773 DE19707015773 DE 19707015773 DE 7015773 U DE7015773 U DE 7015773U DE 7015773 U DE7015773 U DE 7015773U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Firma Hab-o-Mat
¥. Häberle
Scheer /Württ.
aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungseinheit und einer verschiebbar angeordneten Stanzeinheit und bezieht sich auf eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Anordnung der Stanzeinheit, um die Leistungsfähigkeit derartiger Tiefziehmaschinen zu steigern.
Vorrichtungen zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien sind bereits i.e. einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt geworden und werden vielfach mit großem Erfolg verwendet. Da mittels derartiger Maschinen Hohlkörper mitunter in sehr kurzer Zeit herstellbar sind, ist die Anzahl der aus der Stanzeinheit ausgestoßenen Hohlkörper sehr groß, so daß vielfach, falls nicht eine sehr kostspielige Sortierung und Stapelung von Hand vorgenommen wird, zusätzliche Einrichtungen für die Aufbewahrung, den Weitertransport und die Stapelung erforderlich sind·
— 2 —
Bei einer bekannten Tiefziehmaschine sind Folientransport- und Hohlkörpertransporteinrichtungen kreuzweise angeordnet, so daß die Maschin« L— oder* T—iöTmis· aussebildet ist-Abgesehen von dem sich daraus ergebenden erheblichen Platzbedarf ist der Nachteil gegeben, daß die Hohlkörperausstoßstelle zwangläufig außerhalb des Folientransportweges liegt. Des weiteren werden die Hohlkörper durch die Form hindurch nach oben gestoßen und dort aus dem freien Raum seitlich abgefördert, so daß ein aufwendiger Mechanismus für die Abförderung notwendig ist. Hinzu kommt, daß du. die Hohlkörper nicht gleichmäßig ausgerichtet abzufordern sind, sondern erst nachträglich ausgerichtet werden müssen, um gestapelt zu werden, wodurch sich ein zusätzlicher Arbeitsaufwand ergibt«,
Des weiteren wurde eine Maschine bekannt, bei der ein das Verformungs- und Stanzwerkzeug tragender Werkzeugblock vorgesehen ist, der um 90° kippbar auf einem gegensinnifi; um 90° schwenkbaren Träger gelagert ist, so daß die ursprünglich obenliegende Verformungsöffnung des Werkzeugblocks an die Ausstoßöffnung zu liegen kommt. Durch die Beweglichkeit des Werkzeugblockes wird aber nur erreicht, daß Folientransport und Hohlkörpertransport parallel zueinander verlaufen können. Der hierbei erforderliche Aufwand für die Lagerung und Steuerung des Werkzeugblockes
ist jedoch sehr erheblich, so daß oftmals ein wirtschaftlicher Einsatz einer derartigen Maschine nicht gegeben ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungseinheit und einer verschiebbar angeordneten Stanzeinheit zu schaffen, durch die auf einfache Weise die Nachteile der bisher bekannten Tiefziehmaschinen vergleichbarer Bauart vermieden werden können. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll dabei äußerst gering gehalten werden, wobei dennoch eine rasche und zuverläßige Zuführung der aus der Stanzeinheit auszustoßenden Kohlkörper zu einen? Stapelaggregat gewährleistet ist.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Tiefziehmaschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß zur Zuführung der gefertigten Hohlkörper zu einem Stapelaggregat die Stanzeinheit verschwenkbar gelagert ist und zur Steuerung der Schwenkbewegung mit einer oder mehreren Steuerkurven in Verbindung steht.
Zur verschwenkbaren Lagerung der Stanzeinheit ist diese zweckmäßiger Weise mittels Zapfen oder dgl« verdrehbar in den die Axialverschiebung bewirkenden Antriebsteilen zu
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lagern und an den Zapfen und/oder der Stanzeinheit ist ein Hebel oder ein Vorsprung anzubringen, der unmittelbar oder über Führungsrollen in oder an der Steuerkurve geführt ist.
Des weiteren ist es zur Stabilisierung der verdrehbar gelagerten Stanzeinheit angebracht, zu deren Führung bei * der Axialverschiebung an der Stanzeiaheit und/oder dem mit der Steuerkurve zusammenwirkenden Hebel axial gerichtete Ansätze vorzusehen, die zwischen Rollen, Gleitschienen oder dgl. geführt sind.
Die Steuerkurve ist hierbei zweckmäßiger Weise derart auszubilden, daß die Stanzeinheit durch eine Axialverschiebung um 90° oder um 180° verdrehbar ist. Des weiteren kann in vorteilhafter Weise die Stanzeinheit mit einem durch Druckmittel oder einen durch einen Anschlag betätigbaren Auswerfer versehen werden, mittels dem die Hohlkörper nach der Verschwenkung der Stanzeinheit dem Stapelaggregat zuführbar sind.
Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Vorrichtung 2ur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien zeichnet sich nicht mir durch einen einfachen Aufbau aus, sondern vor allem auch durch eine hohe Leistungsfähigkeit. Wird nämlich die Stanzeinheit ver-
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schwenkbar gelagert und wird die .e-sohwenkbewegung mittels Steuerkurven gesteuert, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die aus der Stanzeinheit auszustoßenden Hohlkörper unmittelbar einem Stapelaggregat zuzuführen. Eine zusätzliche Lagerung und Sortierung der Hohlkörper entfällt somit, vielmehr werden diese direkt auf das Stapelaggregat gebracht und können von diesem abtransportiert bzw. verpackt werden. Die Leistungsfähigkeit der vorschlagsgemäßen Tiefziehmaschine wird auf diese Weise, zumal die Steuerung selbsttätig vorgenommen wird, ohne großen Bauaufwand erheblich verbessert und gesteigert.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Neuerung ausgebildeten Vorrichtung cur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 : Eine Tiefziehmaschine in schematischer Darstellung, mit verschwenkbar angeordneter Stanzeinheit,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf die in einem Maschinenrahmen eingesetzte Verformungs- und Stanzeinheit mit den zugeordneten Antriebsmitteln,
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i'ig. 5 : eine Seitenansicht der Scaiizeinheit mit d;P Steuerkurve der Tiefziehmaschine nach Fig. 1 sowie des zugeordneten Stapelaggregates in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4- : einen Schnitt durch die Stanzeinheit.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 2, in dem in einem gesonderten Maschinenrahmen 11 eine Verformungseinheit 12 und eine Stanzeinheit 13 eingesetzt sind. Die Kunststoff-Folie 3 wird hierbei von einer Vorratsrolle 4 mittels einer Transportkette 8 schrittweise zwischen die Verformungseinheit 12 und die Stanzeinheit 13 eingeführt und nach dem Ausstanzen des für die Hohlkörper erforderlichen Materials auf einer weiteren Rolle 5 aufgewickelt. Zur Aufheizung der Folie 3 vor der Bearbeitung dienen mehrere Heizkörper 6, die an dem Maschinengestell 2 angebracht sind und deren Abstand zur Folie 3 und auch zu der Verformungseinheit 12 veränderbar ist» Außerdem ist das Gestell 2 mit einem Steuerpult 71 in dem die einzelnen Anzeigegeräte sowie Regelgeräte zur Einstellung unterschiedlicher Taktzeiten untergebracht sind, ausgestattet.
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Der Anxij-feb der in J)Ig0 4 im acimitt dargestellten Stanzeinheit 13 wird durch einen im Maschinengestell 2 untergebrachten Motor 14 bewerkstelligt, der über einen Keilriemen 15 und eine Keilriemenscheibe 16 mit einer Welle 17 in Triebverbindung steh' . Von der Welle 17 wird die Antriebsenergie mittel zwei an den beiden Enden der Welle 17 befestigten Kurbeln 18, die über Kurbelstangen 19, wie es insbesondere auch der Pig. 2 zu entnehmen ist, mit in Kugclbüchsen 20 verschiebbar gelagerten Führungsschienen 21 der Stanzeinheit 13 angeschlossen sind, dieser zugeführt. Zum gesteuerten intermittierenden Antrieb der Welle 17 entsprechend der eingestellten Taktzeit ist auf dieser ferner eine schaltbare Kupplung 21 angeordnet, durch die eine kraftschlüssige Verbindung der Keilriemenscheibe 16 mit der Welle 17 bewerkstelligt wird.
Die Verformungseinheit 12 besteht gemäß den Pig. 2 und 4 aus einem Holm 23, in den jeweils die einzelnen Werkzeuge 24 sowie verschiebbare Stempel 25 eingesetzt sind, während die Stanzeinheit 13 aus in einem Führungsstück 26 eingesetzte Werkzeuge 27 gebildet ist, die mit den Werkzeugen 24 der Verformungseinheit 12 zusammenwirken. Soll aus der Kunststoff-Folie 3 ein strichliniert eingezeichneter Hohlkörper 10 entsprechend der Form des Führungsstückes 26 hergestellt werden, so wird zunächst die angewärmte Folie
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durch den Stempel 25, der mittels eines Druclcluftzylinäers 28, dessen Kolbenstange 29 über ein Zwischenstück 30 mit allen Stempeln in Verbindung steht, etwa in die in Pig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Form gebracht· Sodann wird über die Leitung 31 und den Kanal 32 Druckluft eingeblasen, so daß sich die Folie an der Wandung des entsprechend ausgestalteten Führungsstu.ckes 26 anlegt und abkühlt. Baren weiteres Verschieben des Werkzeuges 21 bzw. des Pührungsstückes 25 nach links wird daraufhin der Stanzvorgang ausgeführt. Durch einen Niederhalter 33 ist Λ-*δί.α gewährleistet, daß die Folie 3 nicht verzogen wird.
Um die gefertigten Hohlkörper 10 einem in Fig. 1 schematisch dargestellten oberhalb der Rolle 5 angeordneten Stapelaggregat 44 zuführen zu können, ist die Stanzeinheit 13 um 180° schwenkbar gelagert. Die S tanz ei? ib.** ., ist dazu mit zwei Zapfen 34 und 35 ausgestattet, die verdrehbar in Lagern 36 und 37 der Führungsschie*· a 21 gehalten werden. Außerdem ist an. dem Zapfen 34 ein Hebel 38 angebracht, dessen freies Ende eine Führungsrolle 39 trägt. Die Führungsrolle 39 wiederum greift in eine entsprechend ausgebildete Steuerkurve 41 ein, die in ein mit dem Gestell 2 sowie dem Ständer 9 der Rolle 5 und dem Stapelaggregat 44 verbundene, seitlich der Maschine 1 angeordnetes Blech 40 eingearbeitet ist.
Damit die Stanzeinheit 13 während eines Stanzvorganges fixiert ist, ist der Hebel 38, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, des weiteren mit einemsich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz 42 ausgestattet, und an dem Maschinengestell 2 sind Führungsrollen 43 oder Gleitschienen angebracht, die mit dem Ansatz 42 zusammenwirken. In einem bestimmten Verstellbereich der Stanzeinheit 13 wird der Ansatz 42 zwischen den Rollen 43 geführt, so daß diese bei einem Stanzvorgang exakt auf die Formeinheit 12 ausgerichtet ist.
Das Stapelaggregat 44 ist nach Fig. 3 mit in der Bewegungsrichtung der Stanzeinheit 13 verlaufenden Rillen 45 versehen, in die die Hohlkörper 10 ausgestoßen werden, wobei diese bei der Rückführung der Stanzeinheit 13 durch Bügelfedern 46 festgehalten werden, Das Ausstoßen der Hohll-crper 10 wird dabei durch einen Auswerfer 47 bewerkstelligt 3 an dem ein um einen Bolzen 49 drehbarer Hebel 48 angelenkt ist» Der Hebel 48 wirkt dabei mit einem Anschlag 50 in Form eines zwischen Halterungen 51 eingesetzten Rohres zusammen.
Um die gefertigten Hohlkörper 10 dem Stapelaggregat 44 nach dem Ausstanzen zuzuführen, ist die Stanzeinheit lediglich axial zu verschieben. Durch die in der Steuer-
kurve 41 dabei zwangläufig geführte Führungsrolle 39 wird nämlich die Stanzeinheit i5 um die Zapfen 54 und 55 verdreht, so daß deren Öffnung zum Stapelaggregat 44 hinzeigt, Sobald der Hebel 48 an dem Anschlag 50 zur Anlage kommt, werden die Hohlkörper 10 selbsttätig durch den Auswerfer 47 ausgestoßen und durch die Bügelfedern 46 festgehalten. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stanzeinheit entsprechend der Anordnung und Ausgestaltung des Stapelaggregates 44 nur um 90°, wie es in Jj1Ig. 3 ebenfalls . gezeichnet ist, bei einem Ausstoß der Hohlkörper 10 nach oben oder unten, oder um einen anderen Winkel zu verschwenken.
3.6.1970 ^E/tr A 73Ha

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungseinheit und einer verschiebbar angeordneten Stanzeinheit, dadurch gekt._. !zeichnet, daß zur Zuführung der gefertigten Hohlkörper (10) zu einem Stapelaggregat (44) die Stanzeinheit (13) verschwenkbar gelagert ist und zur Steuerung der Schwenkbewegung mit einer oder menreren Steuerkurven (41) in Verbindung stsht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschwenkbaren Lagerung der Stanzeinheit (13) diese mittels Zapfen (34, 35) oder dgl. verdrehbar in den die Axialverschiebung bewirkenden Antriebsteilen (21) gelagert ist und daß an den Zapfen (34) und/oder der Stanzeinheit (13) ein Hebel (38) oder ein Vorsprung angebracht ist, der unmittelbar oder über Führungsrollen (38) in oder an der Steuerkurve (41) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Stanzeinheit (13) bei der Axialverschiebung an dieser und/oder dem mit der Steuerkurve (41) zusammenwirkenden Hebel (38) ein oder mehrere axial gerichtete Ansätze (42) angebracht sind, die zwischen Rollen (43)/Gleitschienen oder dgl. geführt sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch f gekennzeichnet, daß dis Steueririrve (41) derart auege
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Stanzeinheit (13) mit einem
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t tätigbaren Auswerfer (471 48) versehen ist, mittels dem
die Hohlkörper (10) nach der Verschwenkung der Stane- < einheit (13) dem Stapelaggregat (44) zuführbar sind.
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3.6.1970 SE/tr A 73Ua
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346628A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Vorrichtung zum formen, stanzen und stapeln von teilen aus thermoplastischer kunststoffolie
US4565513A (en) * 1983-05-28 1986-01-21 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Apparatus for shaping and cutting a thin thermoplastic sheet to make articles and for stacking the articles
DE19710475A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Kuhne Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien
DE19742107B4 (de) * 1997-09-24 2007-03-01 Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Formen, Stanzen und Stapeln von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff

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