DE2020472A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien

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DE2020472A1
DE2020472A1 DE19702020472 DE2020472A DE2020472A1 DE 2020472 A1 DE2020472 A1 DE 2020472A1 DE 19702020472 DE19702020472 DE 19702020472 DE 2020472 A DE2020472 A DE 2020472A DE 2020472 A1 DE2020472 A1 DE 2020472A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorricdhtung zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoffpolien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunetstoff-Polten mittels einer Verformungseinheit und einer verschisbbar angeordneten @tanzeinheit und bezisht sich aui eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Anordnung der @tanseinheit, um die Leistungsfähigkeit derartiger Tiefzichmaschinen zu steigern.
  • Vorrichtungen zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch verformbarsn Kunstetoff-Foliem sind bereite in einer großen Anzahl unterschiedlicher Auagestaltungen bekannt geworden und werden vielfach mit großem Erfolg verwendet, Da mittels derartiger Naschinen Hchlkörper mitunter in sehr kurzer Zeit herstellbar sind, ist die Anzahl der aus der Stanzeinheit ausgestossenen Bchlkörper eehr groß, so daß vielfach, falls nicht eine sehr kostspielige Sortierung und Stapelung von Hand vorgenommen wird, zusätzliche Einrichtungen für die Aufbewahrung, den Weitertransport und die Stapelung erforderlich sind.
  • Bei einer bekannten Tiefziehmaschine sind Folientransport-und Hchlkörpertransporteinrichtungen kreuzweise angeordnet, so daß die Maschine L- oder T-förmig ausgebildet ist.
  • Abgesehen von dem sich daraus ergebenden erheblichen Platzbedarf ist der Nachteil gegeben, das die Rchlkörperausstoßstelle zwangläufig außerhalb des Folientransportweges liegt. Des weiteren werden die Mohlkörper durch die Form nindurch nach oben gestoßen und dort aus dem freien Rauß seitlich abgefördert, so daß ein aufwendiger Mechanismue für die Abförderung notwendig ist. Hinzu ko@mt. daß debei die Hchlkörper nicht gleichmäßig ausgerichtet abzufördern sind, sondern erst nachträglich ausgerichtet werden müssen, um gestapelt zu werden. wodurch sich ein zusätzlicher Arbeiteaufwand ergibt.
  • fles weiteren wurde eine Maschine bekannt, bei der ein das Verformungs- und Stanzwerkzeug tragender Werkzeugblock vorgesehen ist, der um 900 kippbar auf einem gegensinnig um 90° schwenkbaren Träger gelagert ist, so daß die uraprünglich obenliegende Verformungsöffnung des scrkzeugblocke an die Ausstoßöffnung zu liegen kommt. Durch die Beweglichkeit des Werkzeugblockes wird aber nur erreicht, da olientransport und Hoblkörpertransport parallel uQ einander verlaufen können. Der bierbel erfordorliche Aufwand für die Lagerung und Steuerung des Werkzeugblockes ist Jedoch sehr erheblich, so daG oftmals ein wirtschaftlicher zinzats einer derartigen Maschine nicht geweben ist0 le ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung von Nchlkörpern aus thermoplastiach verformbaren kunstatoff-Folien mittels einer Verformungseinheit und einer verschiebbar angeordneten Stan@einhoit zu schaf fen, durch die auf einfaohe welse die Nachteile der bisher bekannten Tiefziehmaschinen vergleichbarer Bauart vermieden werden können. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll dabei äußerst gering gehalten werden, wobei dennoch eine rasche und zuverläßige Zufuhrung der aus der Stanzeinheit auszustossenden @ohlkörper zu einem Stapelaggregat gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Tiefziehmaschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß zur Zuführung der gefertigten Hohlkörper zu einem Stappelaggreget die Stanzeinheit verschwenkbar gelagert ist und sur Steuerung der Schwenkbewegung mit einer oder mehreren Steuerkurven in Verbindung steht.
  • Zur verschwenkbaren Lagerung der Stanzeinheit ist diese zweckmäßiger Weise mittels Zapfen oder dgl. verdrehbar in den die Axialverschiebung bewirkenden Antriebst@ilen zu lagern und all den Zapfen und/oder der Stanzeinheit ist ein hebel oder ein Vorsprung anzubringen, der unmittelbar oder über Führungsrollen in oder an der steuerkurve geführt ist.
  • Des weiteren ist es zur Stabilisierung der verdrehbar selagerten Stanseinheit angebracht zu deren Führung bei der Axialverschiebung an der Stenzeinheit und/oder dem mit der Steuerkureve zusammenwirkenden Bebel axiel gerichtete Aneätze vorzusehen, die zwischen Rollen, Gleitschienen oder dgl. geführt sind.
  • Die Steuerkurve ist hierbei zweckmäßiger @eise derert aus-@ubilden, daß die Stanzeinheit durch eine Axialverschiebung um 90° oder um 180° verdrehbar ist. Des weiteron kann in vorteilhafter Weise die Stenzeinheit mit einem durch Druckmittel oder einen durch einen Anschlag betätigbaren Auswerfer verseben werden, mittels @@m die Hohlkörper nach der Verschwenkung der Stanzeinheit dem Stapelaggregat zuführbar uind.
  • Eine gemäß der Erfindung @u@gebildete Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpers aus thermoplastisch verformbaren Kunsteteff-Foliem zeichnet sich nicht nur durch sinen einfachen Aufbau aus, sondern vor sllem auch durch eine bche schwenkbar gelagert und wird die Verschwenkbewegung mittels t.teuerkurven gesteuert, ist es ohne Schwierigkeiten möglicht die aus der Stanzeitheit auszustossenden llohlk6rper unmittelbar einem Stapelaggregat zuzuführen. Eine zusätzliche Lagerung und Sortierung der Hohlkörper entfällt 80-unit, vielmehr werden diese direkt uf das Stapelaggregat gebracht und können von diesem abtränsportiert bzw. verpackt werden. Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Piefziehmaschine wird auf diese Weise, zumal die steuerung selbsttätig vorgenommen wird, chne großen Bauaufwand erheblich verbessert und gesteigert.
  • Weitere Einzelheiten der gemäß der Erindung ausgebildeten Vorrichtung zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert wird, zu entnehmen. Hierbei zeigt: fig. 1 : Eine Tiefziehmaßchine in schematischer Derstellang, mit verschwenkbar angeordneter Stanzeinheit, Fig. 2 : eine Draufsicht auf die in einem @aschinenrshmen eingesetzte Verformungs- und Stanzeinheit mit den zugeordneten Antriebsmitteln, 3 : cine Seitenansicht der Stanzeinheit it der Steuerkurve dex Tiefziehmaschine nach Fig. 1 sowie des zugeordneten Stapelaggregats in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 : einen Schnitt durch die Stanzeinheit.
  • Uie in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugazeichen 1 versehene Vorrichtung zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 2, in dem in einem gesonderten Maschinenrahmen 11 @i@e Verformungseinheit 12 und eine Stanzeinheit 13 eingesetzt sind. Die Kunststoff-Folie 3 wird hierbei von einer Vorratsrolle 4 mittels einer Transportkette 8 schrittweise zwischen die Verformungseinheit 12 und die Stanseinheit 13 eingeführt und nach dem Ausstanzen des für die Hchlkörper erforderlichen Meterials auf einer weitere Rolle 5 aufgewickelt. Zur Aufheizung der Eolie 3 vor der Dearbeitung dienen mehrere Heizkörper 6, die en dem Maschinengestell 2 sugebracht aind und deren Abstand zur Folie 3 und auch zm dor @@f@rmungseinheit 12 veränderbar ist. Auß@rd@@ et dar Ge@@@@ 2 mit ein@@ Steuerpalt 7, @@ dem die @@@elnen Anzeigegeräte sowie Regelgeräte zur Einstell@@@ enterschiedlicher Takt-@@iton untergchracht sind, e@@@@@@mttet.
  • Per Antrieb der in Fig. 4 im Schnitt dargestellten Stanzeinheit 13 wird durch einen im Maschinengestell 2 untergebrachten rotor 14 bewerkstelligt, der über einen Keilriemen 15 und eine Xeilriemenscheibe 16 mit einer zelle 17 in Triebverbindung steht. Von der welle 17 wird die Antriebsenergie nittels zwei an den beiden Enden der elle 17 befcstigten Kurbeln 19, die über Kurbelstangen 19, wie es insbesondere auch der Fig. 2 zu entnehmen ist, mit in Kugelbüchsen 20 verschiebbar gelagerten Pührungaschienen 21 der Stanzeinheit 13 angeschlossen sind, dieser zugeführt. Zum gesteuerten intermittierenden Antrieb der Welle 17 entsprechend der eingestellten Taktzeit ist auf dieser ferner eine schaltbare Kupplung 21 angeordnet, durch die eine kraftschlüssige Verbindung der Xeilriemenscheibe 16 mit der Welle 17 bewerkstelligt wird.
  • Die Verformungseinheit 12 besteht gemäß den Fig. 2 und 4 aus einem Holm 23, in den jeweils die einzelnen Werkßeuge 24 sowie verschiebbare Stempel 25 eingesetzt sind, whrend die Stanzeinheit 13 aus in einem Führungsstück 26 eingesetzte i.erkseuge 27 gebildet ist, die mit den Werkzeugen 24 der Verformmgaeinheit 12 zusen:menwirken. soll aus der Aunststoff-Folie 3 ein strichlintert eingezeichneter lIohlkörper 10 entsprechend der Form des Führungsstückes 26 hergestellt werden, so wird zunächst die angewärmte Folie 3 durch den Stempel 25, der mittels eines Druckluftzylinders 28, dessen Kolbenstange 29 über ein Zwischenstück 30 mit allen Stempeln in Verbindung steht, etwa in die in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Form gebracht. Sodann wird über die Leitung 31 und den Kanal 32 flruckluft eingeblasen, so daß sich die Folie an der tandung des entsprechend ausgestalteten Führungastückes 26 anlegt und abkühlt, Durch weiteres Verochieben des Werkzenges 21 bzw. des Führungsstückes 26 nach links wird daraufhin der Stanzvorgang ausgeführt. Durch einen Niederhalter 33 ist dabei gewährleistet, daß die Folie 3 nicht verzogen wird.
  • Um die gefertigten Ttohlkdrper 10 einem in Figa 1 schematisch dargestellten oberhalb der Rolle 5 angeordneten Stapelaggregat 44 zuführen zu kö@nen, ist die Stenzeinheit 13 um 180° schwenkbar gelagert. Die Stanzeinheit 13 ist dazu mit zwei Zapfen 34 und 33 ausgestattet, die verdrehbar in lagern 36 und 37 der Führungeschienen 21 ehalten werden. Außerdem ist an den Zapfen 34 ein Hebel 38 engebracht, dessen freies Ende eine Führungsrolle 39 trägt.
  • Die FUhrungsrolle 39 wiederum greift in eine entsprechend ausgebildete Steuerkurve A.I ein, die in ein mit dem Gestell 2 sowie dem Ständer 9 der kolle 5 und dem Stapelaggergat 44 verbundenes, ae@tlich der Iiaschine 1 angeordnetes Blech 40 eingearbeitt ist.
  • i)anit die Stanzeinheit 13 während eines Stanzvorganges fixiert ist, ist der iiebel 38, wie es in Fig, 2 gezeigt ist, des weiteren mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz 42 ausgestattet, und an dem Maschinengestell 2 sind Führungsrollen 43 oder Gleitschienen angÖ-bracht, die nit dem satz 42 zusammenwirken. In einem bestimmten Verstellbereich der Stanzeinheit 13 wird der insat 42 zwischen den Rollen 43 geführt, so daß diese bei einem Stanzvorgang exakt auf die Formeinbeit 12 ausgerichtet ist.
  • Das Stapelaggregat 44 ist nach Fig. 3 mit in der Bewegungsrichtung der Stanzeinheit 13 verlaufenden Rillen 45 wer sehen, in die die Hchlkörper 10 ausgestoßen werden, wobei diese bei der Ruckführung der Stanzeinheit 13 durch BAgelfedern 46 festgehalten werden0 Das Ausstoßen der Hchlkörper 10 wird dabei durch einen Aus werfer 47 bewerkstelligt, an dem ein um einen Bolzen 49 drehbarer Hebel 48 angelenkt ist, Der Hebel 48 wirkt dabei mit einem Anschlag 50 in Form eines zwischen Halterungen 51 eingesetzten Rohres zusammen.
  • Um die gefertigten Hchlkörper 10 dem Stapelaggregat 44 nach dem Ausstanzen zuzuführen, ist die Stanseinheit 13 lediglich axial au verschieben. Durch die in der Steuerkurve 41 dabei zwangläufig geführte Führungarolle 39 wird nfl:ilich die Stanzeinheit 13 um die Zapfen 34 und 35 verdreht, so daß deren Öffnung zum Stapelaggregat 44 hinzeigt.
  • Sobald der Hebel 48 an dem Anschlag 50 zur Anlage kommt, werden die Hchlkörper 10 selbsttätig durch den Auswerfer 47 ausgestoßen und durch die Bügelfedern 46 festgehalten.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stanzeinheit entsprechend der Anordnung und Ausgestaltung des Stapelaggregates 44 nur um 900, wie es in Fig. 3 ebenfalls eingezeichnet ist, bei einen Ausstoß der Hchlkörper 10 nach oben oder unten, oder um einen anderen llinkel zu verschienken.

Claims (5)

p a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Hchlkörpern aus thermoplastisch werformbaron Kunststoff-Follen mittels einer Verformungseinheit und einer verschiebbar angeordneten Stanzeinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Zuführung der gefertigten Hchlkörper (10) zu einem Stapelaggregat (44) die Stanzeinheit (13) verschwenkbar gelagert ist und sur Steuerung der Schwenkbewegung mit einer oder mehreren Steuerkurven (41) in Verbindung steht.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschwenkbaren Lagerung der Stanzeinheit (13) diese mittels Zapfen (34, 35) oder dgl. verdrehbar in den die Axialverschiebung bewirkenden Antriebsteilen (21) gelagert ist und daß an den' Zapfen (34) t=d/oder der Stanseinheit (13) ein Hebe (38) oder ein Vorsprung angebracht ist, der unmittelbar oder über Führungarollen (38) in oder an der Steuerkurve (41) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Puhrung der Stanzeinheit (13) bei der Axialverschiebung an dieser und/oder dem mit der Steuerkurve (41) zusammenwirkanden Hebel (33) ein oder mehrere axial gerichtete Ansätse (42) angebracht sind, die zwischen Rollen (43) Gleitschienen oder dgl. geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gakennzeichnet, daß die Steuerkurve (41) derart ausgebildet ist, da die Stanzeinheit (13) durch eine Axialverschiebung um 90° oder um 1800 verdrehbar ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, Baß die Stsnzeinheit (13) mit einem durch Druckmittel oder einen durch einen Anschlag betätigbaren Auswerfer (47, 48) versehen ist, mittels dem die liotlkörper (10) nach der Verschwenkung der Stanzeinheit (13) dem Stapelaggregat (44) zuführbar sind.
DE19702020472 1970-04-27 Maschine zum Tiefziehen von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien Expired DE2020472C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2020472A1 true DE2020472A1 (de) 1971-11-11
DE2020472B2 DE2020472B2 (de) 1977-07-07
DE2020472C3 DE2020472C3 (de) 1978-02-23

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710475A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Kuhne Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien
EP1221365A1 (de) * 2001-01-03 2002-07-10 Adolf Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG Kombinierte Form-/Stanzstation zum Formen und Ausstanzen von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710475A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Kuhne Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien
EP1221365A1 (de) * 2001-01-03 2002-07-10 Adolf Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG Kombinierte Form-/Stanzstation zum Formen und Ausstanzen von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff
US6712599B2 (en) 2001-01-03 2004-03-30 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Combination molding/punching station for molding and punching containers out of a foil strip of thermoplastic synthetic material

Also Published As

Publication number Publication date
DE2020472B2 (de) 1977-07-07

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