DE2201043A1 - Materialfoerderer - Google Patents
MaterialfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/11—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Herne, 8000 Mönchen 23,
Freillgrathstraße 19 " rk:^ll^«,OUDeU» " Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Ul pi.-l Π g. K. Π. D anr Pat.-Anw. Betzler
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl DlOl - PHVS Eduard ΒβίζΙθΓ Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 51013 ■* f ■ J ■ 39 8012
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 39 B°«
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 5215360
ρ · "1 Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 63
Ref.: M 03 262 B/h.
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München
11. Januar 1972
Albert Uillis Scribner, 6 Country Club Road, Darien
Connecticut 06820/USA
Materialförderer
Zur Erhöhung der Maschinenproduktivität werden Lochstanzen fabriziert, die mit wesentlich gesteigerten Arbeitsgeschwindigkeiten
arbeiten können. Es gibt viele Fabrikationsarten, beispielsweise bei der Herstellung von Befestigungseinrichtungen
und elektronischen Teilen, die mit Pressengeschwindigkeiten in) Bereich von 1000 Hüben pro Minute arbeiten. Die Metallbandzuführung,
die bei so hohen Geschwindigkeiten arbeiten muß, v/ird notwendigerweise immer komplizierter, um nicht nur
den höheren Geschwindigkeiten gerecht zu v/erden, sondern auch das erforderliche Ausmaß an Zuführungsgenauigkeit aufrecht
zu halten. Außerdem muß diese Zuführungsvorrichtung im Betrieb sehr anpassungsfähig sein, da jede Fehlfunktion bei so hohen
Geschwindigkeiten zu teueren Beschädigungen der Werkzeuge und/ oaer der Pressen führen kann.
Durch die Erfindung v/ird eine Zuführungsvorrichtung geschaffen,
die den an sie gestellten Forderungen gerecht v/ird. Die erfindungsgernäße mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Material"
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Zuführungsvorrichtung weist eine minimale Anzahl sich bewegender
Teile einschließlich zweier druckmittel-betätigter Vorschubzylinder auf, die jeweils eine druckmittelbetätigte
Materialgreifvorrichtung tragen. JDIe Zuführung und Ableitung des Druckmitteldrucks zu und von den Druckmittelmotoren, die die
Zuführungsschlitten und die Materialgreifvorrichtungen steuern, wird durch einen umlaufenden Druckmitteldruckverteiler oder eine
Ventilanordnung gesteuert, die ein inneres Kernglied und ein mit diesem zusammenwirkendes äußeres, im wesentlichen rohrförmiges
Glied aufweist. Das Kernglied ist mit einer Vielzahl von Sätzen über den Umfang verlaufender Rillen versehen, die
ventilartig mit einer Vielzahl entsprechend angeordneter Sätze von Öffnungen im rohrförmigen Glied zusammenwirken, wobei jeder
zusammenwirkende Satz aus Rillen und Öffnungen zur wirkungsmäßigen Kontrolle wenigstens eines der Druckmittelmotoren
dient. Das Kernglied läßt sich unter der Steuerung der zugeordneten Presse in Umlauf versetzen, so daß dadurch exakt
zeitlich abgestimmte Ventilwirkungen entstehen, welche die mit hoher Geschwindigkeit durchgeführte Operation der verschiedenen
Druckmittelmotore steuern, welche den Materialzuführer betätigen,4 Eine doppelte druckmittelbetätigte Puffereinordnung
dient zum Abpuffern der Endteile der Zuführungshübe, um derart die Zuführungsgenauigkeit sicher zu stellen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten, mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden
Materialzuführungsvorrichtung für Stanzpressen u. dgl··
Außerdem richtet sich die Erfindung auf ein vereinfachtes
integriertes Druckmittelbetätigungs- und Steuersystem für eine DoppelschlittenmaterialZuführungsvorrichtung·
Weitere Ziele und Aufgaben der Erfindung sind aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen ohne weiteres erkennbar.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Wiedergabe der I-Iomentan-
materialzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung zur Wiedergabe des Transportteiles der Zuführungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Schnittlinien 3-3 der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles der Puffervorrichtung im wesentlichen längs der Schnittlinien 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt im wesentlichen längs der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 einen Teilaxialschnitt zur Wiedergabe der
Konstruktion der Momentanventileinrichtungen;
•k'ig. 8 eine Skizze der Abwicklung der zylindrischen
gerillten Außenoberfläche des Kerngliedes der Ventileinrichtungj
Fig. 9 eine Skizze zur WMergabe eines Zeitdiagramms für die erfindungsgemäße Fördervorrichtung;
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 3;
Fig. 11 einen Teilschnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 4 zur Wiedergabe einer anderen Anordnung
der Druckmittelförderleitungen für die Puffereinrichtung;
Fig, 12 eine perspektivische Ansicht eines Geschwindigkeitabtastsystems
zur Steuerung der Wirkungsweise einiger der Druckmittelbetätigungsvorrichtungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 13 einen Axialschnitt zur Wiedergabe einer abgeänderten Ausführungsform der Ventileinrichtung;
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Fig. 14 eine Skizze zur Wiedergabe der Abwicklung der zylindrischen Außenoberflächen des Ventilkerngliedes
nach Fig. 13;
Fig. 15 eine Ansicht eines Teiles der vorderen Endplatte des Transportteiles der Zuführungsvorrichtung.
Der Momentanförderer 10 eignet sich, wie es durch den Pfeil angedeutet ist, zum absatzweisen Vorrücken' von streifenförmigen
Material in die Arbeitsstation 12 einer Lochstanze 13 o. dgl..
Die beiden Hauptteile des Förderers sind ein Transportteil 14* und ein Steuer- und Antriebsteil 15, die beide von horizontalen
und vertikalen Platten 16 bzw. 17 getragen werden, die durch Schrauben 20 zusammengehalten sind, so daß ein Maschinenrahmen
entsteht. Der Transportteil 14 umfaßt eine Grundplatte 21, die an der Platte 16 durch Schrauben 22 befestigt ist und auf
der durch geeignete Schrauben 23 (Fig. 10) ein fester Gleitblock 24 montiert ist. Auf dem Block 24 sind verschiebbar zwei
ähnliche Vorschubgleitschlitten 30 und 30a montiert, die in Einstell- und Materialvorschubrichtungen zwischen einer festen
hinteren Anschlagabstandsplatte 32 und einem einstellbaren vorderen Anschlagblock 33 hin- und herbewegt werden können.
Der Anschlagblock 33 läßt sich auf dem Block 24 mit Hilfe der beiden Schrauben 34 und 35 verstellen, die mit Gewindeeingriff
in eine vordere Abschlußplatte 36 greifen, die beispielsweise durch Schrauben 37 am vorderen Ende des festen
Gleitblockes 24 befestigt ist. Die reduzierten inneren Enden 40 und 41 (Fig. 4) der Schrauben 34 und 35 sitzen in geeigneten
Öffnungen im Anschlagblock 33, so daß im Block 33 angeordnete Stifte 42 und 43 in Umfangsrillen in den Schraubenenden 40
und 41 eingreifen können, wodurch diese Schraubenenden in den Öffnungen gedreht werden können, sich jedoch nicht in Achsrichtung
relativ zu den Blocköffnungen νerschieben können. Durch diese Anordnung können die Schrauben 34, 35 drehbar
verstellt werden, um den Anschlagblock ,33 mit veränderlichen
Abständen von der Abschlußplatte 36 einzustellen, um dadurch entsprechend die effektiven Hublängen zu verstellen, die für
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die Gleitschlitten 30, 30a möglich sind. Die Schrauben 34,
35 werden in ausgewählter Drehstellung durch geeignete Sperrmuttern 44, 45 versperrt. Wie man am deutlichsten
aus den Fig. 3 und 4 erkennt, ist der Block 24 mit schwalbenschwanzförmigen
Vorsprüngen versehen, deren seitliche Außenteile in Eingriff mit entsprechenden schwalbenschwanzförmigen
Ausnehmungen oder Rillen 46 und 47 im Block 33 stehen, wodurch die Einstellung des Blockes auf dem festen Gleitblock 24
erleichtert wird.
Da jeder der entgegengesetzten und aufeinander abgestimmten Vorschubgleitschlitten 30, 30a und seine Betätigungsvorrichtung
entsprechend konstruiert und angeordnet ist, genügt eine Einzelbeschreibung nur einer einzigen Anordnung,
wobei die entsprechenden Teile der Anordnungen die gleichen Bezugszeichen tragen, nur das einmal das reine Bezugszeichen
und das anderemal das ßezugszeichen unter Hinzufügung des
Buchstabens "a" gewählt ist. Die Anordnung 30 enthält einen
Vorschubschlitten 50 mit einer schwalben;:' chwanzf örmigen Aussparung, die über die entsprechenden schwalbenschwanzförmigen
Vorsprünge auf den oberen Oberflächen des Blockes 24 greifen. Ein Materialgreifhebel 51 ist schwenkbar auf dem Schlitten
50 mit Hilfe eines Stiftes 52 montiert, der sich durch
geeignete Öffnungen in den Seitenschenkeln des Hebels und durch einen Schwenkblock 53 erstreckt, v/elcher in dem
Langloch 54 im Hebel angeordnet ist. Die äui3eren Enden des
Stiftes 52 sind mit geeigneten Halteringen versehen, v/ie
aus Fig. 6 hervorgeht. Der Schwenkblock 53 ist auf der oberen Oberfläche des Schlittens 50 mit Hilfe einer Hauptschraube
55 montiert, die sich durch ein senkrechtes Loch durch den Block 43 erstreckt und unter Gewindeeingriff in
den Vorschubschlitten 50 greift. Das reduzierte untere Ende 56 der Schraube 55 erstreckt sich unter den Schlitten
50 und in eine Langsausnehmung 57». die im Block 24 parallel
und zwischen den schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen für
den Schlitten 50 ausgebildet ist. Das innere Ende des Hebels
51 ist mit einer Materialeingriffspitze 58 versehen, während
das äußere Ende durch einen einzeln wirkenden Druckmittelmotor 60 betätigt werden kann. Dieser Druckmittelmotor enthält
einen Kolben 61 und eine mit .ihm einstückige Kolben-
2 0 θ β 3 1 / 0 6 6 1
stange 62, welche sich nachioben durch eine etwas vergrößerte
Öffnung 63 im äußeren Ende des Hebels 51 erstreckt und an die biegsame Rohrleitung 64 angeschlossen ist. Der Kolben
61 läßt sich axial in einer zylindrischen Ausnehmung 65 im äußeren Ende des Vorschubschlittens 50 angeordnet und
v/eist zusammen mit der Kolbenstange 62 eine Mittelbohrung 66 auf, so daß der Druckmitteldruck durch die Leitung 64
auf den Zylinder 65 aufgebracht und von ihm abgelassen werden kann. Eine Schulter 67 an der Kolbenstange 62 erfaßt die
untere Oberfläche des Hebels 51, so daß bei Beaufschlagung
des Zylinders 65 mit Druckmitteldruck der Hebel 51 in einen Materialgreifzustand verschwenkt wird. Eine geeignete Feder
70 stellt den Hebel 51 in die Materialfreigabestellung zurück, wenn der Druckmitteldruck vom Zylinder 65 abgelassen
wird,
Die Gleitschlittenanordnung 30 läßt sich durch einen doppelt
wirkenden Druckmittelmotor 80 hin- und herbewegen, der
ein übliches mit Gewinde versehenes Befestigu&gsemde 81 aufweist
(Fig. 10), das sich durch eine geeignete Öffnung in der Zylindermontageplatte 82 erstreckt und an der
Platte 82 mit Hilfe einer Sperrmutter 83 festgeklemmt ist. Die Montageplatte 82 und die Abstandsplatte 32 sind fest
am hinteren Ende des Blockes 24 mit Hilfe geeigneter Schrauben 84 befestigt (Fig. 2). Die Zylindersperrmuttern 83, 83a
sitzen in geeigneten Löchern, beispielsweise 85 (Fig. 10) in der Abstandplatte 32.
Geeignete Anschlußstücke 90 und 90a an den Kopfenden der doppelt wirkenden Druckmittelmotore 80 und 80a sind durch
biegsame Leitungen 91 und 91a verbunden, während geeignete Anschlußstücke 92 und 92a für das Stangenende der Motoren
80, 80a an biegsame Schlauchleitungen 93 und 93a angeschlossen sind. Das äußere Ende der Kolbenstange 94 (Fig.10)
des Motors 80 ist mit Gewindeeingriff mit einem hexaganalem Querschnitt aufweisenden Kupplungsstück 95 verbunden, das
mit einer senkrecht verlaufenden Öffnung ausgebildet ist, in welcher das untere Ende 56 der Hauptschraube 55 sitzt.
Die Kolbenstange ist mit dem Kupplungselement 95 durch eine
2QÖÖ31/QUt - 7■-
Sperrmutter 96 versperrt. Die Betätigung der doppelt wirkenden Druckinittelmotore 80, 80a führt zur entsprechenden Hin- und
Herbewegung der Schlitten 30, 30a in die Einstell- und Material Zuführungsrichtungen
97 bzw. 98 nach Fig. 2.
Ein Paar äruckmittelbetätigter Puffereinheiten ist im Anschlagblock
33 vorgesehen, so daß sie von den Gleitschlitten 30 bzw.30a erfaßt werden. Wie man aus den Fig. 2, 4 und 5
erkennt, ist der Block 33 mit zwei zylindrischen Ausnehmungen 100, 101 ausgebildet, in denen entsprechende Kolben 102 und
verschiebbar montiert sind. Die äußere Begrenzung des Laufweges des Pufferkolbens 102 wird durch einen Stift 105 bestimmt,
der sich durch eine geeignete Öffnung im Block 33 und durch einen axialverlängerten Schlitz 106 in dem Kolben 102,
wie Fig. 5 zeigt, erstreckt, während der innere Laufweg des Kolbens entgültig durch Eingriff des reduzierten inneren
Endes 107 des Kolbens mit der inneren Endwandung der Ausnehmung 100 festgelegt ist. Die Grenzen des Laufweges des anderen
Pufferkolbens 103 sind in ähnlicher Weise bestimmt, der Druckmitteldruck wird den beiden Zylindern 100 und 101 durch
einen gemeinsamen Kanal 110 und dann durch kleinen Durchmesser aufweisende Löcher 111 bzw. 112 zugeführt. Der Kanal 110 ist
durch einen geeigneten Anschluß 113 an eine biegsame Schlauchleitung
114 angeschlossen. Man erkennt, daß bei Aufgabe von Druckmitteldruck auf die Zylinder 100, 101 die Kolben 102 und
103 kontinuierlich in ihre gestreckten Stellungen vorgedrückt werden, so daß sie federnd den Endteilen der aufeinander
folgenden abwechselnden Materialzuführungshübe der Vorschubschlitten wiederstehen und sie abfedern können, wobei die
Kolben 102, 103 eine solche Länge aufweisen, daß bei entgültiger Arretierung durch und gegen die flache rückwärtige
Fläche des Blockes 33 die reduzierten vorderen Enden der Pufferkolben sehr eng in der Nähe der entsprechenden inneren
Enden der Ausnehmungen 100 und 101 stehen.
Es können geeignete Materialführungen 115 (Fig. 1), die an der Platte 21 befestigt sind und eine horizontale Materialführungsfläche
beispielsweise 116, aufweisen, vorgesehen werden, um die Führung des naterials 117 durch den Förderer
und zu der Arbeitsstation Λ Z zu unterstützen. In diesem
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Zusammenhang sei erwähnt, dass die Oberfläche 116, die wirksamen oberen Oberflächen der Befestigungs- und Abstandsplatten 82
und 32 und der Vorschubschlitten 50 und 50a und die Aussparungsoberfläche 118 (vergl. Fig. 2 und 15) auf der Abschlußplatte
36 alle im wesentlichen koplanar sind, so daß das Material an den verschiedenen Punkten längs seines Wegs durch die Fördervorrichtung
abgestützt ist.
Im Steuer- und Antriebsteil 15 des Momentanförderers ist ein Druckverteiler oder Ventil 125 zur Steuerung der Zuführung und
Abgabe des Druckmitteldruckes zu und von den einfach wirkenden Materialgreifzylindern 65, 65a und die Kopfenden der doppelt
wirkenden Druckmittelmotore 80, 80a durch biegsame Schlauchleitungen 64, 64a, 91, 91a vorgesehen.Insbesondere wie aus den
Fig. 1, 3 und 7 erkennbar weist die senkrechte Rahmenplatte 17 ein Paar horizontal im Abstand angeordneter Lagerkonsolen 126
und 127 auf, die an der Platte fest befestigt sind und ein gerilltes zylindrisches Kernglied 130 drehbar lagern. Das zylindrische
Kern^|Siia130 paßt eng in ein äußeres rohrförmiges Ventilglied 131,
das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die entsprechend mit
den Rillen im Glied 130 zusammenwirken. Das innere Ende einer
Stellschraube 132 im Glied 131 läuft in einer Ringrille im Glied 130, so daß eine relative Axialbewegung zwischen den Gliedern
130 und 131 verhindert ist. Das Kernglied 130 kann drehbar mit Hilfe eines Kegelzahhrades 134 angetrieben werden, welches
drdfoar an ihm befestigt ist, wobei das Zahnrad durch ein Kegelrad
135 angetrieben wird, das am unteren Ende einer Antriebswelle 136 (Fig. 1) sitzt, die drehbar in einer Lagerkonsole 137
montiert ist, die an der Rahmenplatte 17 befestigt ist. Das obere Ende der Welle 136 wird durch die Hauptkurbelwelle 140
nach Fig. 1 der Lochstanze 13 über einen geeigneten Getriebesatz
141 angetrieben. Dieses Antriebsgetriebe wirkt derart, daß das Kernglied 130 eine Umdrehung bei zwei Umläufen der Presse
durchführt. Das Ventilglied 125 wird mit Druckmitteldruck von einer Leitung 142 versorgt, die am Eingangsende eines üblichen
Drehanschlusses 143 angeschlossen ist, dessen Auslaßende über ein Gewinde mit dem Ende des drehbaren Kerngliedes 130 verbunden
ist, so daß der Druckmitteldruck zu einem Axialkanal 133 durch das Glied 130 fortgeleitet wird. Das rohrförmige Ventilglied
131 ist normalerweise für eine Drehung fixiert, kann jedoch
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bezüglich der Drehstellung auch eingestellt v/erden, um das
Ventilglied 125 bezüglich der Pressenwirkung mit Hilfe einer Konsole 147 in Phase zu bringen, die am Rahmenglied 17 befestigt
ist und eine Schlitz- und Stellschraubensperranordnung 143 aufweist, wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt.
Die Einzelheiten der Ventilanordnung sollen nunmehr insbesondere anhand der Fig. 7 und 8 näher erläutert werden
in denen die Ebene des axialgesclmittenen Teiles des Kerngliedes
130 nach Fig. 7 derjenigen längs einer Linie 149 entspricht, die in der Oberflächenabwicklungsskizze nach Fig. S
wiedergegeben ist. Die zylindrische Außenoberfläche des Kerngliedes 130 ist mit vier Sätzen 150, 151, 152 und 153
von Rinnen oder Kanälen versehen, die in Richtung ihrer entsprechenden Laufwege langgestreckt sind und entsprechend
mit vier Sätzen 155, 156, 157 und 158 von Öffnungen zusammenwirken, die in den Rohrwandungen des äußeren Ventilgliedes
131 vorgesehen sind. V/eil jeder Satz von Rillen und zugeordneten öffnungen in ähnlicher Weise angeordnet sind und
arbeiten, braucht nur eine ins Einzelne gehende Beschreibung einer Kombination dieser Rillen- und Öffnungssätze gegeben
werden. Der Rillensatz 150 nach Fig. 8 enthält eine Druckr.iitteldruckzuführungsrille
170, die sich über weniger als IQQ0 über den Umfang des Kerngliedes 130 erstreckt, und
eine Ausstoßrille 171, die sich ebenfalls teilweise über einen entgegengesetzten Teil dieses Kerngliedes erstreckt. Ein
Loch 172 ist nach den Fig. 3 und 8 in der Wandung des Kerngliedes 130 so angeordnet, daß es den axialen DruckmittelZuführungskanal
133 mit der Zuführungsrille 170 verbindet. Die Ausstoßrille 171 umfaßt parallele Rillenteile
173 und 174, die durch Rillenteile 175 verbunden sind. Der Rillenbeil 173 ist im wesentlichen koplanar mit der Zuführungsrille 170. Der damit zusammenwirkende Üffnungssatz 155 enthält
ein Paar von Öffnungen 16Ü und 161, eine mit dem umtobenden
Medium in Verbindung stehende Öffnung, die somit einen /lusstoßkanal bildet, während die Druckmittelmotorsteuer
Öffnung 161 mit Hilfe eines nicht gezeichneten geeigneten
Anschlusses mit der biegsamen Schlauchleitung 64ο in Verbindung steht, welche den einzeln wirkenden
- 10 209831/0681
Druckmittelmotor der Gleitschlittenanordnung 30a versorgt, ; ,..·■..
Die Drehung des Kerngliedes 130 hat zur Folge, daß die Druckniittelmotorsteueröffnung 161 abwechselnd mit der
Druckmittelzuführungsrille 170 und mit der Ausstoßrille 171 in Flucht kommt, wodurch das Druckmittel abwechselnd dem
Druckmittelmotor auf der Gleitschlittenanordnung 30a durch die Leitung 64a zugeführt bzw. von ihm abgeleitet wird.
Die drei äußeren Sätze 156, 157 und 158 von Öffnungen sind
ähnlich dem einzeln wirkenden Druckniittelmotor für die
Gleitschlittenanordnung 30 und den Kopfenden der doppelt v/irkenden Motoren 80 bzw. 8.0a zugeordnet., Man erkennt, daß
beim Drehantrieb des Kerngliedes 130 die zwei doppelt wirkenden Motoren und die beiden einzeln wirkenden Motoren in vorbe·*
stimmter Zeitabstimmung betätigt werden und zwar abhängig von
den Längen der Rillen und der entsprechenden Lage der Rillen und Öffnungen.
Die Druckmittelzufuhrleitungsanordnung zu den verschiedenen
Teilen der vorliegenden Vorrichtung ist aus Fig, 1 erkennbar. Nach dieser Fig. ist eine Hauptzuführungsleitung 190, die
mit einer Druckmittelquelle 191 in Verbindung steht, mit dgr
Ventilleitung 142 über einen Druckregler 192, mit den Zylinder=·
Vorspannleitungen 93 und 93a über einen Druckregler 193 und
mit der Pufferleitung 114 über einen Druckregler 194 ver^-
bunden. Der Regler 193 ist für annähernd die Häl&e der Druckeinstellung für den Regler 192 eingestellt, während der
Regler 194 so eingestellt ist, dau das gewünschte Ausmaß einer Pufferabpolsterung oder Dämpfung entsteht. Mit solchen
Leitungsverbindungen wird das Kernglied 130 des Verteilers 125 und die .Puffereinrichtung konstant mit Druckmitteldruck
beaufschlagt, ebenso wie die Stangenenden der Druckmittelmotoren 80, 80a. Letztere drücken somit die Gleitschlitten
30, 30a in eine Einstellrichtung, bis der Druckmitteldruck auf die Kopfenden der Motoren 80, 80a aufgegeben ist, worauf
diese Gleitschlitten entsprechend in der Materialvorschubrichtung verschoben werden. Beim Aufpuff der Kopfenden der
Motoren 80, 80a werden die Gleitschlitten wiederum in eine Einstellrichtung infolge der Druckmittelvorspannwirkung an den
Motorstangenenden getrieben. Die Pufferkolben 102 und 103
werden federnd in Richtung ihrer gestreckten Stellungen gedrückt
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und liefern einen merklichen Widerstand gegen rasche axiale
Verschiebung durch die Gleitschlitten wegen' der verhältnismäßig geringen Größe der Kanäle 111 und 112, wodurch der
Endteil der· entsprechenden Materialvorschubhübe der Gleitschlitten
abgebremst wird.
Wenn die Lochstanze 13 arbeitet, dann wird das Ventil oder Kernglied 130 in seitlicher Abstimmung damit in Umlauf versetzt,
wodurch die richtige Aufeinanderfolge der Material-.vorschubhübe
der Gleitschlitten 30, 30a gewährleistet ist. Die-Skalen 200 und 201 der Fig. 8 zeigen das Ziffer 2:1-Untersetzungsverhältnis
zwischen dem Umlauf der Hauptkurbelwelle der Lochstanze und des Kerngliedes. Fig. 9
zeigt ein Zeitdiagramm für den vorliegenden "Förderer. Die Kurve 202 gibt die zeitliche Hin- und Herbewegung der Lochstanze
zwischen dem oberen und unteren Totstellungen wieder,
wie sie durch die Linien 203 bzw. 204 angedeutet sind und bezüglich der Materialeindringlinie P.. Die Punkte (Zeiten)
T 1 - 18 sind vorzugsweise zwischen 135 bis 165° von dem
oberen Totpunkt entfernt. Die zwei Zeitlinien 205 und 206 ..gehören' zu den Druckmittelmotoren 80 bzw. 60, welche den
Gleitschlitten 30 betätigen, während die beiden anderen Zeitlinien 207 und 208 den Druckmittelmotoren 80a bzw. 60a
zugeordnet sind, die den Gleitschlitten 30a betätigen. Während eines ersten Stanzhubes führt der Gleitschlitten
30a einen Materialvorschubhub zwischen den Zeitpunkten T2 ynd T3 aus, während die Anordnung 30 einen Nichtvorschuboder
Einstellhub durchführt. Während des nächsten Zyklus der Lochstanze vollzieht der Gleitschlitten 30 einen Materialvorschubhub
zwischen den Zeitpunkten T4 und T5 während sich der Gleitschlitten 30a über einen Einstellhub bewegt.
Während des nächsten Stanzenzyklus bewegt sich wiederum der Gleitschlitten 30a durch einen Materialvorschubhub usw.
wobei diese beiden Gleitschlitten abwechselnd das Material 117 in <iie Arbeitsstation 12 in rascher Aufeinanderfolge
von Vorschubhüben vorrücken.
Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Druckmittelleitungsanordnung für die Abpuffereinrichtungen, wobei hier ein Rückschlag-
2 0 9 8 31/06«^- ;: c ,·■ -."-12,■-■■·:
ventil 210 vorgesehen ist, um das rasche Füllen der Pufferzylinder zu erleichtern.
Fig. 12 zeigt eine auf die Geschwindigkeit ansprechende
Vorrichtung zur Kontrolle einer oder mehrerer der druckmittelbetätigten Einrichtungen der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung. Ein übliches nach dem Zentrifugalverfahren arbeitendes geschwindigkeitsempfindliches Gerät
steuert die Axialbewegung 216 des Ausgangsgliedes 217, wodurch durch das Gestänge 218 die Drehstellung wenigstens eines der
rohrförmigen Teile 219 und 220, die insgesamt dem 'Ventilglied
131 entsprechen, in Drehrichtung relativ zum Kernglied 130 eingestellt werden kann, um die Phasenbeziehung
zwischen Stanze und Fördervorrichtung in Reaktion auf Änderungen der Stanzengeschwindigkeit zu verschieben. Die
Bewegung 216 wird über das Gestänge 221 zur Einstellung eines Druckreglers 222 in den Druckmittelversorgungsleitungen
zu den Puffereinrichtungen und/oder zu den Stangenenden der Hauptdruckmittelmotore 80, 80a aufgenommen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Rillen- und Lochanordnung für das Ventilglied 125. Hier sind die Rillen und
Öffnungen ähnlich ausgebildet und angeordnet wie vorher, jedoch ist die Rille 171a nach Fig. 14 nunmehr eine Druckmittelzuführungsrille,
wobei die mit ihr zusammenwirkende Öffnung I6ia an eine Zuführungsleitung 223 angeschlossen ist.
Die Rille 172a ist nunmehr eine Auspuffrille, wobei der
Ventilkernkanal 133a in die Umgebung entlüftet wird. Die Druckmittelmotorsteueröffnung i60a ist an die Leitung 64a
angeschlossen. Die anderen drei Paare von Öffnungen sind bei dieser abgeänderten Ventilanordnung in ähnlicher Weise
an die Leitungen 64, 91 und 91a angeschlossen.
Die Oberflächenzwischenflächen zwischen den Ventilgliedern
130 und 131 können konisch ausgebildet sein um möglichen Verschleiß zu kompensieren.
- Patentansprüche:-
209831/0681
-ι .
Claims (2)
- PatentansprücheFörderer für das absatzweise Vorrücken von Material in die Arbeitsstation einer Lochstanze o. dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen; ein Paar von auf dem Rahmen in Einstell- und Materialvorschubrichtung hin- und herverschiebbaren Zuführungsschlitten; einen ersten Druckmittelmotor zur Betätigung der Vorschubschlitten;eine Materialgreifvorrichtung auf jedem der Vorschubschlitten zum Greifen und Freigeben des zu fördernden Materials; einen zweiten Druekmittelmotor zur Betätigung der Materialgre i fvo rri chtung; unddurch eine umlaufende Druckniitteldruckverteilervorrichtung zur Steuerung des ersten und zweiten Druckmittelmotors mit zusammenwirkenden und relativ beweglich montierten Ventilgliedern., die nacheinander den Druckmitteldruck zu und von den Druckmittelmotoren schalten, so daij die Vorschubschlitten abwechselnd Materialvorschubhübe durchführen.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmittelverteiler ein erstes Glied mit einer Vielzahl von in ihm angeordneten Öffnungen und ein zweites Glied mit einer Vielzahl von in ihm angeordneten bogenförmigen Rillen aufweist, die ventilartig mit den entsprechenden Öffnungen im ersten Glied zusammenwirken.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmittelverteiler ein erstes rohrförmiges Glied und ein zweites im wesentlichen zylindrisches Glied aufweist, das im rohrförmigen Glied angeordnet ist und mit diesem ventilartig zusammenwirkt.h. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckmittelverteilerglied ein erstes rohrartiges Glied209831 / 0 6 Ö1 - 14 -mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen und ein zweites inneren Kernglied aufweist, das in dem rohrartigen Glied angeordnet und mit einer Vielzahl von sich über den Umfang erstreckenden Rillen versehen ist, die ventilartig mit den Öffnungen im rohrförmigen Glied zusammenwirken.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß ausgewählte Rillen gleichzeitig und konstant mit Druckmittel versorgt sind und eines der Glieder in einer Drehrichtung umläuft.6. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmitteldruck dem ersten Glied zugeführt ist.7. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmitteldruck dem zweiten Glied zuführbar ist.ü. Förderer nach den Ansprüchen 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Druclanittelmotor aus zwei getrennten Druckmittelmotoren besteht und die Rillen im Druckmittelverteiler so ausgebildet sind, daß beide Druckmittelmotoren wirkungsmäßig gleichseitig an den Auspuff während eines Teiles der Drehbewegung des Verteilers angeschlossen sind.9. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag zur Veränderung der effektivenLänge der Vorschubhubbewegung der Gleitschlitten und durch Puffereinrichtungen zum Abbremsen des Endteiles der Vorschubhubbewegung der Gleitschlitten.10. Förderer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Puffer auf den einstellbaren Anschlägen montiert sind.209831/0681 · - 15 -2207 04311. Förderer nach Anspruch 1O, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Puffer luffbetätigt ist und unter Luftdruck in Richtung der normalerweise gestreckten Stellung vorgespannt ist.12. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Druckmitteldruckregler und geschwindigkeitsempfindliche Einrichtungen zur Betätigung der Druckregler.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Phasenkontrolleinrichtung für■ den Verteiler und geschwindigkeitsabhängige Einrichtungen zur Betätigung der Phasenkontrollvorrichtung.14. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Druckregler, durch die unterschiedliche Druckmitteldrucke auf den ersten und zweiten Druckmittelmotor aufgebracht werden.15. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch druclanittelbetätigte Puffereinrichtungen zur Abfederung eines Endteiles der Bewegung der. Gleitschlitten und durch Druckreglereinrichtungen zur Steuerung des den Puffereinrichtungen zügeführten Druckmitteldrucks.16. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Druckmittelmotor wenigstens einen doppelt v/irkenden Druckmittelmotor aufweist, dessen Kolbenstangenende kontinuierlich mit dem Druckmittel versorgbar ist, so daß der zugeordnete Gleitschlitten in eine Einstellrichtung vorgespannt ist.2 0 9 8 3 1/0681
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