DE2005013A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Extruderblasen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Extruderblasen

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DE2005013A1
DE2005013A1 DE19702005013 DE2005013A DE2005013A1 DE 2005013 A1 DE2005013 A1 DE 2005013A1 DE 19702005013 DE19702005013 DE 19702005013 DE 2005013 A DE2005013 A DE 2005013A DE 2005013 A1 DE2005013 A1 DE 2005013A1
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plate
mold
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pneumatic
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DE19702005013
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English (en)
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Hubert Le Havre Blanchard (Frankreich)
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Fa. Sidel , Le Havre (Frankreich)
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C2049/788Controller type or interface
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DIPL.-ING. PH. EYER
PATENTANWALT
Dipl-Inq. E. EVER
*-"R·* NKFURT A.M.
;SE3, 2005U13
TV, -i;·: H
Vorriehtung ^ur Η
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«0383
Bei einer bekannten. Vorrichtung der beschriebenen Art besteht j'.'(ie bor"] au« einer feststehenden Formhalfte, die von einer auf ler rotierenden Welle fts! angeordneten Platte ,'Tetrar·.π wird, und aus einer län^sbeweglichen Formhälftt;.
Ui- bewc ::. j c vie Forrr hri 1 .f Le ist lest i;iü- einer Betätif'un^s titanre ,erbend en, ate in einer ferrt aui' der welle sitzenden anderen Pint te in r.ön rsr ic !> ί u ng ;rIe itcud angeordnet ist. Jede bewegliche F^rnh^lf te ,st, durch ϊ:■ ir:■ e geeignete Feder in Hic!:i. :n- ;'cr ft3tcn Porniia I f Le .ourücK^ecriickt und die öl" Ύι :.mg.;~ :ια·: üciniubL^tfi-ui;'· jud-.-r ϊόγ,: wird peeteueri durch ei.r... i-'iii-rpe f i ie "oc d ·■;-. Oe^'-;:!. aer Vorrichtung r^ fra'.-n wir-: ;ri; -.t'.ij' ue> >-: ::·. e i>;.^\ ':■■.! I :1er aie 'bewegliche i<O'-'-:h'> : ' ί <:: ι. -^n-.r·; ',',[^r^··,. .^rh·}:: ; -u .a iiclL. abrollt.
bewe--.!Ja· ij t-r ;/ -1 : ert!';-her! .■'■:-;. chv. ,.: k e : i der Oi i'ri'.'P.;-'-· iLonai ";
ne Di: i':jrvrn . , tie
-.·.- ..j ' ν ;iii:;f' o:r ' ■' '"nun,:'?, - und Schließ-■--;· ■>, ■ "·>β Y . · -τ:.: «ίί >r ; τ - ί'ϋβΐ tstaktea ■ ■•v.r · ■·. ■ : ;. . ■ / .- ...^r wird,
O'j-yy ;!;,ic ,.der' beweglichen iialbform i;n ' if-uj.--ί.;··ηώ. ::.i c:c?: ::ie Reibung propor-
;:"r lesc'cwindi^KC; i L erhöht, erhoben sich K:i,^ bedingte::· '.'ri^erau i^ke i i,en en is^r'echend
dc i. "■ J .·■··,', i i. e'3 en ι,ηα i'i'fnen der Fo j Tie r\ eii;Lnrr .·)■..·/renζun/r o;-s Γβ/.tes der Kaachine
BAD
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in akzeptablen Grenzen ausschließt. Anaererseits haben Beschleunigungen der beweglichen Forrchälften proportional im Quadrat der Geschwindirkuiten zur FoIf-*-, daß das Inranrset zen relativ bedeutender Kräfte Schwierigkeiten verursacht.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß eine Vorrichtung zur Steuerung der ' ffnunrs- und Schließbewegung- der Formen vorgesehen wird, al·, von be sonders einfacner Konzeption ist und es erlaubt, eine sehr froße Präzision zu erzielen.
Die erl'indunpSf-er.iäße Vorrichtung zur Herst ll'inr von Hohlkörpern η is ρΓ stische:.: Ila τγ.βΙ α -rei. iOxtr·; -ler r-.'J-. sen , bestehend aus mehreren au:" ein- 'α f?i'-r. V. on · in ^ ic-rl ich u-. ein«.: Achse drehenden Trnrer an.-'(iorrin· len Forr.eht ::on α en en ;tjat aus einer festen Formhälfte in:: t-: i: er parallel zur "'rei.-achse bewerl-chen For-:li-;ilf + e be.etel.i un,; die eir.-n. ixirijer ä
aufwejöt, der kontinuierlich in \ v.rt ii'.alur Rieht nie einer. rohrl'rrrniren Rohling oder otranr herstellt um; " ■ von 'Ie). For i-ti .-eirareren BI^ snr """er. ι -r ->--r'\^ + e* is + , i.?t laaür?' gekennzeichnet, dal: ,iede revterli^he Forr-:hölf te forr-roh iüss i r r: I ΐ ('. er ? e t ü t i f u nr s s t a η r e ei η e ? 3 c J: f? ρ a r a 11 e 1 ;· .ir Dr eh achse anreorjr.c ten pnea:r/· t is^hen Zy. -niers vertun ι en lot, wore: die Starre eine Rolle aufweist, die an Cf frumps- un·: Yer.'ohl/.irar-.pen abläuft, dk kr-ji ?rorenforr.ir urr ^Ie rrer.-
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achse verlaufen und von einer ebenfalls auf die Drehachse zentrierten und hinter den Pneumatikzylindem angeordneten querliegenden Platte getragen werden, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern jedes Pneuraatikzylin ders mit pneumatischen Ventilen zum Öffnen und Schließen eines Programmiergerätes verbunden sind, das drehfest auf dem Formträger sitzt, wobei auf die Ventile fest angeordnete Öffnungs- bzw. Schließnocken wirken, die im Verhältnis zu den entsprechenden Rampen derart angeordnet sind, daß, wenn die Üffnun/rsnocke das zugehörige Ventil öffnet, die von der Betätigungsstange des Pneumatikzylinders getragene Rolle gepen einen den Offnuaf*üVorgang bestimmenden, gekrümmten Teil der 'ffnunrsrampe gedrückt wird, und daß in der gleichen Weise, wenn die Verschlußnocke das ihr zugehörige Ventil öffnet, die von der Kolbenstange retragene Rolle gegen einen rekrür.mten, den Vorgang des Pormschließens bestimmender. Teil iier Ver sch] wßraiipe gezogen wird.
Die Kombination einer Pneumatiksteuerung der Bewegungen der Fetäti^ungsstangen mit einem durch besondere Formen von Rampen festgelegten Bewegungsablauf bietet den Vorteil, daß die Vorrichtung mit einer wesentlich erhöhten Taktfolge und mit einer sehr großen Genauigkeit arbeiten kann.
Darüber hinaus kann in weiterer Ausführung der Erfindung
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die Welle der Vorrichtung mit einem Hydraulikmotor gekuppelt sein, der als Motor nur während der Anlaufphase der Vorrichtung arbeitet, während er im normalen Betrieb als Bremse und hydraulischer Reeler wirkt. Ana dem Umstand, dai.i währ·end des Öffnens und Schließens jeder Form tue an der Stange des zugehörigen Pneumatik!?// J. Inders angeordnete iiol-Ie auf einen (Heren die Achse gebogener.) Kurventeil der öffnungs- bzw, Schließrampe gedrückt wird, ergibt sieh, dmi die;ser Kurven teil jeder Rampe auf die Holle sine V/irl:1·:!;·- ausübt, deren Querkomponente Ursache für aas Entstehen eine.=-·? von dem Zylinder au.i die V/elle üb or trag on en Brökmonieü- tes iat. Inf olfredesso1. ;'-.;'ί:·'.. -Ii^ ~f .--v:iev- ied^neh · ■ '■ -■ιυ-λ'-ί :- zylinder zusammen, um alt ".: ~ -': ?n ■!·■■:■ ο o"v: ο ■'! !.-:.!:■ ·;■: Ti'.ii'r.-'''·.''■'■ "-.'■'.' Vorriohtunp- in Drehung au ery^ts:^!, v/o;>ei v^'-irs - . :3:V: :..;-rmalen Betriebes der Torrichtunir der Hydraulik nc tor, nbf-ei5ehen von einer gewissen (/eachv/indiirkeitsre^ulifiiMinf:, funktion si 03 ist.
In einer Auafuhrum-rsform der !/orriehtiuu" us^h dor Er.fi*idnny zur Herstellung von Kuns ustoffflaschen i:o;iiite ein 1hüjI;oö bis zu 6600 Flaschen pro Stunde erste] t v/yrdsii, yu^ibgeiien mit früheren Vorrichtungen dir gleichen Gat^uü^ !-risi:;^\ ein Aunstoß von 3OOO Planchen pro Bi;u«do erreicht worden. ~<:.^i\< <tv..
Die Vorrichtun/r nach der Krf'I?iuUfi^ bvvi^.ri· ί:θ^;ι ^j.;'&*■;. Vor·
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bessernden, die die Verriegelung der geschlossenen Formen, die Regelung der Bewegungen der die Öffnungs- und Verschluürampen tragenden Platte, die auf die verschiedenen Pneumatik, entile wirkenden Nocken, die Kühlvorrichtung für die Formen, die Sicherheitseinrichtung, das hydraulische Antriebssystem für die ürehwelle und die Verschiebung der Gesamt vorr ich tang betreffen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einer be i:jp k; 1 awe isen Aus fuhr ungs fern, erlüutort. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine Formvorrichtung rem;ii3 Ivrfnviiing in' schema t i scher Darstellung,
Pig. 2 einen I/uv-l;" vh rw t' lurch dir- Vorrichtung zur Steuerung i-er ~cb L ...:..- ,.,-, ^ιϊη [r. 'Ζ'λ bewegung en der Formen,
Fig. . ein- ;jicht τ., dia 'iamp on tragerpla t, tu , Fig. 4 e neu Schnitt nach IV - IV durch Fig. i,
Fig. 5 eine Abwicklung der auf der Rampenträgerplatte befestigten Öffnungs- und Verschluürampen,
Fig. 6 eine Sicht auf die Verriegelungsvorrichtung für die Formen,
Fig. 7 eine Sicht teilweise im Schnitt von rechts auf Fig.
Fig. B einen Schnitt nach VIII - VIII durch Fig. 7,
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Pig. 9 eine Ansicht der pneumatischen Steuereinrichtung für die Verriegelungszylinder,
Pig. 10 eine Sicht von rechts auf Fig. 9,
Pig. 11 ein Schema des pneuinatisctien Kreislaufes zur speisung der Verriegelungszylinder und des Blaskopfes einer Porin,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Form und die Träfer der Pormhäli'ten in Schließstellung,
Pig. 15 eine Sicht auf eine Trägerplatte für die bewegliche Formhälfte,
Fig. 14 einen Schnitt nach XI? - XIV durch FIg. 1?·, Fig. 15 einen Schnitt nach XV ~ XV durch Pig» 13»
Fig. 16 einen Schnitt ?:-.,.-. .". XVI durch ?ir, !;.">,
Fig. 17 die Ansicht einer ^i^lierun^svcri-i-biu^ ;-;ur Anzeige eines verklemmten Gegenstandes :-.t;. der geschlossenen Form,
Fig. Ib eine Sicht von der Seite auf die Vorrichtung nach | Fig. 17,
Fig. 19 die Ansicht einer Vorrichtung zum Blockieren der Rampenträgerplatte auf dem Gestell der Vorrj chtun -
Fig. 20 einen Schnitt nach XX - XX durch Fig. lg, Fig. 21 einen Schnitt nach XXI - XXI durch Fig. \uf
Fig. 22 die Ansicht einer Vorrichtung zur Regelung- α er winkelstellung der Rampenträgerplatte,
Fig. 2-j einen Schnitt nach XXIlI - XXIII durch Fif. 2c,
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SAP ORIGINAL
- >■>
Fir· 2'i eine Ansicht '1er mechani sehen Einheit zum Drehantrieb der Welle der Vorrichtung»
Fir. 2b eine oicht von Jinks auf Fir. 2>\,
Fir. 26 ein Schema, darstellend den hydraulischen Fluß fur die Vorrichtung zum Ant.rieb der Welle der Vorrichtung,
Fir. ?7 einen Verti ka J schnitt in ^riißeretn Maßstab durch den Fuü des Gestelles,
I1MiT. 2y einen partiellen Vertikalschnitt durch den unteren Teil des (Je si <.j J les und des ^xtruders,
Fir. c'' einen üor izonta lschni tt nach Xa]X - XXlX durch Fiß. 2'·.
:^r- v.-t.Tden r.''.''hstehui : 1H'- wenent] ' ohen , dii. Formmaschine nach der rJrfindunr bildenden Teile beschrieben, wobei insbes on υ er· auf Fir. 1 Be zur genommen wird.
Die in Fir. 1 darrertellte Formvorrichtung ist in ihrer Gesaiitheit mit 1 bezeichnet. Sie arbei tet zusammen mit einem Extruder 2, der um eint, horizontale Achse drehbar auf einem Gestell 3 montiert ist. Der Extruder besteht aus einem den übrigen Teil des Extruders übergreifenden Extruderkopf 4 mit Extruder-düse 5 zur Herstellung eines vertikal austretenden, echlauchförmigen Rohlings aus weichem thermoplastischem Material.
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Die Formvorrichtung 1 besitzt einen Rahmen 6, bestehend im wesentlichen aus einem Sockel 7, der mit Püßen y auf dem Boden ruht, und aus vertikalen ständern Q. Die Ständer tragen horizontale Traversen 11, auf denen Lager 12 und Yi> befestigt sind. In den Lagern dreht sich eine zu kontinuierlicher Umdrehung angetriebene horizontale V/elle 14 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles F. Die.· '.1VeIIe 14 wird angetrie- g ben von einem hydraulischen Motor 15 und über Transmiss! oridelemente, die insgesamt mit 16 bezeichnet sind.
Die Vorrichtung ν eist weiterhin einen drehbaren Träger für die Formen auf, deren Ger rape die Gestalt des hers ust el !enden Hohlkörpers haben. Der drehbare Träger für die Formen, die aus zwei Teilen bestehen, besteht aus drei tr^iisversalun, kreisförmigen, in Abstand voneinander anreordneten Platten 17, IB und IQ. Die Platte V) träert eine bestimmte Zahl, beispielsweise acht, fest angebrachte Formhälften 21, I die gleichmäßig um die Achse der Drehwelle 14 verteilt sind, während die beiden anderen Platten 17 und 18 an ihrer Peripherie eine entsprechende Zahl pneumatische Zylinder 22 tragen, deren Kolbenstangen 23 die Bewegungen von beweglichen Halbformen 21 steuern. Auf diese Weise ist jede Form der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet mit einer festen, von der Platte 19 getragenen Formhälfte 21 und mit einer von der Stange 2'5 des Zylinders 22 getragenen, bevjeg-
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lichen Formhälfte 24.
Jeder beweglichen Formhälfte ist ein Blaszylinder 20 zugeordnet, der die Bewegungen eines das Blasen der Hohlkörper im Jnneren der Fonr; bewirkenden Blaskopf es 20a steuert.
Die Kolbenstange 25 jedes pneumatischen Zylinders 22 ist an ihrem von der beweglichen Formhälfte 24 abgelegenen Ende an einem Längsträger 25 befestigt, an dem eine, um eine transversale Achse drehbare Rolle 26 angeordnet ist. Diese Rolle arbeitet zusammen rr.it Uffnungs- und Sch ließ rani pen einer Rampenträrerplatte, die an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt in:t, deren Wii.kelBtellunr jedoch, wie weiter unten beschrieben ist, geregelt werden kann. Die Platte 27, durch die die '«.'eile 14 hindurchfreführt ist, trägt auf ihrer rechten Jeite Nocken, die auf pneumatische Ventile wirken, die Teil eines in seiner Gesamtheit mit 28 bezeichneten Programmators sind und die auf einer von der welle 14 angetriebenen, drehbaren, kreisrunden Platte 29 angeordnet sind. Diese Ventile steuern die zyklische pneumatische Speisung der verschiedenen Organe der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist auch ein horizontaler Transporteur 31 erkennbar, der von dem Sockel 7 des Rahmens getragen wird und zur Fortführung der von den geformten Hohlkörpern abgetrennten
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Abfälle oder Fornansätze dient.
Es wird nunmehr unter Bezu^nahre insbesondere auf rile Fir. 2 und 5 die das Schließer! und öffnen ;eder ner ^orr.en steuernde Vorrichtung beschrieben. Dit-.se Vorrichtunf besteht im wesentlichen für jede Porin aus einem doppe!wirkenden pneumatischen Zylinder 22, dessen fest r:Jt der "ojben 22a verbundene Kolbenstange ein·- wechselnde L^'ir.qbewerunr |
ausführt. Der Kolben 22a berrenzt in den Zyliniertoi 1 2?b zwei Kammern, und zwar eine »SchlieiikaKner 22c unu eine Öf fnunrskarcr.er 22(5. Die 3chl I eüi.anr.er 2?c ist -ir.,*· kcI: i osnen an eine Zufihrunr^li; i tunp öl für i·oiiprimierte Luft, ^wischenrreachaltet sind ei.-... :>.u n.r<-in i/runfs vor rieh In nc und ein Sironunrswähler ■>!. In c':\ ich<;r V>'ei:-e r-'t al·, öffnun/^Rkammer 22d über eine rwischenrersehslt ete ochnellreinigunpnvorrichtunr V6 und einen ;>1r^muiii' -wähler ■? r,i4 einer anaeren «uführunf.- le.i i urir f'<" i'.or.prindertt; I.Ut ;'. verbunden. Hie Lei tun/* en ";"«. ui<j · r-ind an zwei pneumatische Ventile 2Ba und 28b der Proframmatoreinheit 28 anreschlossen. An den Enden der Betätigunpsstößel dieser Ventile eind Rollen befestigt, die suf entsprechend angeordneten Nocken laufen, die auf der mit zwischengesehalteten Rollen 1O auf der Welle 14 angeordneten Rstnpfcnträgerplatte 27 befestigt sind. Die Nocken .erlaufen in konzentrischen Kreisbopen und in vorbestimmten V» ink el stellung en mit der
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Möglichkeit der Winkelregelung, wie dies aus Fig. '5 erkennbar ist. Die Platte 21 trägt acht Kreisbogennocken, und zwar von innen nach außen gehend eine Nocke -jö zur Ansatzentfernung, eine Entriegelung3nocke 39, eine Verriegelungsnocke 41, eine Nocke für das erste Blasen 42, eine Nocke 4.' für das öffnen der Formen, eine Nocke 44 für das Schließen der Formen, eine Nocke 45 zum Steuern des Blaszylinders und schließlich ganz außen eine Nocke 46 für das zweite Binsen. Sämtliche Nocken verlaufen sich in Kreisbogen verschiedenen Durchmessers und sind in ihrer Verteilung auf die verschiedenen Kreise nicht beschränkt.
In Fig. 2 sind der Zylinder und die Form in Schließstellung wiedergegeben, was der vffnunr der; Ventiles 28a entspricht, lessen Rolle auf der Schiießnockπ für die Formen angeordnet ist. Pa:? Ventil. 2">a wird ebenso wie die anderen mit jeder Forrr. verbundenen Ventile über I.'icher in der Welle 14, ein Hehrwereoreh . entil an V/ellenenoe und ein Druci minderventil auf dem Steuerpult mit komprimierter Luft gespeist. Die Speisung ier verschiedenen Ventile ist zvecks Vereinfachung der Zeichnung nicht wiederrereben.
Die ''oIben3tang·. 2. aes Pneumatik a^linders 22 iat an ihrem der festen Formhälfte 21 zugerichteten Ende formschlüssig mit einer Forntriirerplatte 47 verbunden, auf der mit Hilfe
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einer Schraube 48 eine formschlüssig mit der beweglichen Forrahälfte 24 verbundene Tragplatte 49 befestigt ist. Eine flexible Leitung 51 ist einerseits mit einem auf der Formträgerplatte 47 angeordneten Verbindungsstücke 52 und andererseits mit einem weiteren Verbindungsstück 5'? verbunden, das mit einer koaxial zur Welle 14 verlaufenden und drehfest mit ihr verbundenen Hohlwelle 54 formschlüssig vereinigt ist. Das Verbindungsstück 5:> steht in Verbindung mit I einer inneren Mngkehle 55» die in die Bohrung der Hohlwelle 54 eingearbeitet ist und die über eine Leitung 56 mit einer Kühlwasserquelle verbunden ist. Die Ringkehle steht weiterhin über einen Längskanal 57 in der Hohlwelle 54 und einen Kanal Γ38, der den Kanal 57 mit einer Öffnung in der Platte 19 verbindet, mit einer Platte oder Basis in Verbindung, die an der Platte 19 und auf der die feste Formhälfte 21 befestigt ist. Der Kühlwasserrücklauf von der beweglichen Formhälfte 24 und der festen Formhälfte 21 er- g folgt in der gleichen Weise über Kanäle in der V/elle 14 und Kanäle, die die Formträgerplatten 49 und 58 mit ihren Leitungen verbinden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist jede eine bewegliche Formhälfte 24 tragende Platte 47 längs geführt von einem nicht drehbaren Keil 59, der auf einem formschlüssig auf der Hohlwelle 54 sitzenden Träger 61 befestigt ist. Der Keil 59 besteht aus einem flachparallelen Schlitten, der
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sich in Längsrichtung erstrecKt und auf dessen Seitenflächen zwei Gleitschuhe 62 gleiten, die auf den Seitenflächen der Formträgerplatte 47 befestigt sind und diese nach unten verlängern. Infolgedessen sina die Formträgerpiatte 47 und die mit ihr formschlüssig verbundene bewegliche Formhälfte drehfest gehalten und die Kolbenstange 2j des Zylinders 22 kann sich infolgedessen nicht um ihre Achse drehen.
An ihrem anderen Ende, d. h. an ihrem der beweglichen Formhälfte 24 gegenüberliegenden Ende ist die Kolbenstange 2; formschlüssig mit einem Träger 25 verbunden, auf dem die Rolle 26 drehbar gelagert ist. Die Rolle wirkt im Verlauf der Drehung der beweglichen Einheit mit Steuerrampen zusammen, die auf einer formschlüssig mit der Rampenträgerplatte 27 verbuncenen peripheren Wange 6; befestigt sind und annähernd halbzylindriocha Form aufweisen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, verläuft die Wange in einem Halbkreis und ihre Abwicklung entspricht in der Gesamtheit den Operationen eines Arbeitszyklus, die einem vollständigen Umlauf der Welle 14 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3) entsprechen, dem Vorgang des Öffnens der Form, der Verschiebung der offenen Formen und dem Vorgang ihres Verschließens.
Wie in Fig, 5 dargestellt ist, sind auf der Wange 63 mit Hilfe von Schrauben 64 mehrere Rampenabschnitte befestigt,
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die sich vom Eintrittsende A der wange 6'-; bis zu ihrer. Austrittsende B gegenseitig ergänzen. Nach Pig. b bewegen sich die mit den verschiedenen Rampen zusammenwirkenden Hollen 26 von links nach rechts unu befinden sich air. Eintrittsende A in der der Schließstellung der Formen entsprechenden Stellung, die in Fig. 5 mit 26a bezeichnet ist, um danach in eine andere Stellung 26b verschoben zu werden, die der Offenstellung der Form entspricht, und schließlich am Ende B , aus den Rampen in der der Schließstellung der Forn: entsprechenden Stellung 26a auszutreten.
Auf der V.'anr- 6; sind, beginnend mit dem Eintrittsende A, die folgenden Rampenabschnitte vorgesehen: Eine uffnurv"-rampe 6t> Ri t einer nach unten genuigien Einlauf kante (r;a, an diese anschließend eine /ieradl inire ^UL-rkante 6^b, refolgt von einem nach oben gerichteten Boren 6l.c, der jjich in einer geradlinigen Qu-rranpe Κ·\η\ fortsetzt, danach eiru zwischengesclnlti: te Gt,penrame '■··' un: eine Verschlie-igenm- \ rampe 67» welche beiden Rampen geradlinige Querkanten in ge-
genaeitiper Verlängerung sowie in Verlängerung der Kante 65d aufweisen und sich bis zum Ende 3 erstrecken.
Auf der anderen Seite weist die Wange 6.' aufeinanderfolgend auf eine Cffnungsgegenrarape 6b, die von einer geradlinigen transversalen Eintrittskante 6ba gebilaet wird und
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über den Fanten 6ba und 65b der Öffnungs rampe 65 verläuft, ferner eine schräg nach oben gerichtete" Kante 68b, die sich an einer Gegenranipe 69 mit geradliniger Querkante anschließt un'i gegenüber der Gegunrampe 66 verläuft, weiterhin eine Sch] ießrar.-pe 71 rr.it ;'or-idlinift:r Querkante 71a in Verlängerunr der Fante der Gerenrampe 69 und schließlich eine nach unten geborene Kante 71b, die sich in einer Austrittsquerkante 71c fortsetzt, wobei sich der Punkt, an dem die Kanten 71b und 71c ineinander übergehen, praktisch an der Stelle der sich durch die Hasehinenachse erstreckenden Vertikalebene χ - y befindet.
Nach;· 1 ebene w!rd nunnohr der V/i rkungs verla uf beim Öffnen un · '■ nhljui.on der For'- bench r U. ben , wobei davon ausgegangen wiri, ·:·3.'; - bezoren auf Fir. - eine renciilossene, in r.'irzei rt.r::' nn in " rei.un' .ersetzte Forr.-i nach Verlassen der "I i <..- i'n * en J·! η j ~: in: ■ ■: ■·> >■? der . \ \ * r i 1. tsr.-nue A der Wange 6;,· et tr.nreoV.erau, .j* h-.": l';nr πη1·ο:τ.1. Tr. >'. \ er,ein Aurenblick befir.-'.et siel" (i.l hn:]»: d.(> in 'u-r i'ch 1 ieL'stel 1 üng 26a, von ner ■■'. ).2 ö ' <-. h;j: <; er -ern i ! i η I ren \\;>.vA.u '-'Ί (ier offnungH- ~<=ri.-η r.'i..; ι»-.- '< ·ι1:ΐ'ο ] - . *n 'io" \\nrv.r\X, 'r. de- :"ich dje holl(i ?Jj'-\ Zv/ i κη!: t.K. 'MTi "f·": j 1 ir: ir er μγ. tc.r. ' ν; und f :a oer Kanpen f:·^ <r.: 6ü ie:ir<:!-t, v.e.c;.e '>]*·. 1 ' >;n ■ · :i n r.c·/.'. lehnet i::t, veT'^'Mch* ■::·.- ' f fr''nrr nocj; F- Ί C F!.■■. '>' \ix\<·. ) das ',Yi'nen de:: rneu'r.a t i.-cr. en Ventil;: ?[-:b unri d ^. ·. i t die lieauf schlnrunr
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der Kammer 22d des Zylinders 22. Dies hat zur Folge, dato die Kolbenstange 2} nach links (Fig. 2) und die Rolle 26 unter der Wirkung einer Kraft P 1 gegen d it. geradlinige "ante 65b gedruckt werden. Die Rolle rollt dann auf dem letzten Abschnitt der Kante 65b und danach auf der gebogenen Kante 65c nach oben (Pig. 5), wobei die Form sich zunehnend öffnet. Im weiteren Verlauf wird die Holle gegen die geradlinige Kante 65d gedrückt, bis sie die Stellung D erreicht. ™ Diese Stellung entspricht (Fig. 3) dem Ende der üffnungsrarape 43· Von diesem Zeitpunkt an ist das Ventil 2Bb geschlossen und der Zylinder 22 nicht mehr demi)ruck der komprimierten Luft unterworfen. Die Rolle 26 befindet sich in der Stellung 26b, die der Offenstellung der Form entspricht und der die Verschiebung der beweglichen Einrichtung folgt, wobei die Form offen bleibt, während sich die Rolle zwischen den Gegenrampen 66 und 69 und danach zv.'ischen der geradlinigen Kante 71a der Schließrampe 71 und der gerad- Λ linigen Gegenkante 67 bewegt.
Wenn die Rolle die Stelle E erreicht, die (Pig. 3) dem Anfang der Schließnocke 44 entspricht, bewirkt diese Nocke das Öffnen des Ventiles 28a und infolgedessen die Beaufschlagung der Kammer 22c des Zylinders 22 mit Druckluft. In diesem Augenblick wird die- Kolbenstange 23 nach rechts (Pig. 2) und die Rolle 26 unter der Wirkung einer Kraft P
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gegen das letzte Stück der geradlinigen Kante 71a gedrückt. Die Holle 26 rollt danach auf der Kurvenkante 71d ab, wobei sie ständig gegen diese Kante gehalten wird und ihr folgt, bis sie die Schließstellung 26a auf der geradlinigen Kante 71c erreicht. Von nun an wird die Form zunehmend geschlossen und der den Verschluß der Form herbeiführende Druck der Luft wird aufrechterhalten bis zur Stellung F (Fig. 3), in der die Rolle die bchlieürampe 71 verlassen hat und sich im Freien befindet. Diese οteilung entspricht dem Ende der Schlieünocke 44. Zu diesem Zeitpunkt setzt die Nooke das Ventil 2öa frei, das sich schließt und die Beaufschlagung des Zylinders 22 unterbricht.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, vollzieht sich die Beat-f schlagung des Zylinders 22 während der Öffnungsphase der Form anfangs in einer Zeit, ^ ie etwa einer Drehung von 45 entspricht, zwischen den Stellungen C und D, und am Ende zum Verschließen der Form in einer ebenfalls der Drehung von etwa 45 entsprechenden Zeit zwischen den Stellungen E und F. Während diesen beiden Phasen wird die Rolle 26 gegen die Teile der Rampenkanten gedrückt, die in Fig. 5 verstärkt gezeichnet sind.
Es ist möglich, durch Änderung der Länge der geradlinigen Rampen 66 und 69 den ÖffnungsVorgang für jede Form zu verändern .
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Das Profil der gebogenen Kante 6^c der Öffnunrsranpe ^b unc der gebogenen Kante 71b der fichließrampe 71 sind derart bestimmt, daß die Langsbesohieunigunger: an den Verbindungsstellen mit den geradlinigen Kanten und an den Krümnungysio len der gebogenen Kanten null sinn. Aus diesen Grunde wird jede Vibration zu Beginn des Öffnungs- und Scnließ/organges und jeder Stoß asi linde dieser Vorg;:nre ebenso wie g
an den Y/endepunk1en vermieden. Außerdem, weist die geborene Kante 71b der VerschluÜra^pe 7Ϊ einen Wendepunkt J auf, mit den Rieh die Holle 26 in dem Augenblick in Kon.airt befindet., in den die bewegliche Forthalf te mit der; Rohling in Kon ta t tritt.
Ein bedeuten^*«' Chqr^.-.I-ar l.; Ii ■■.:■. ner ffnmigs- mr'i -Jo» Ho1.-vorrirhtunr iot es weiterhin , dnii :y:<s pneumatischen Z;.rilr;-(ior ?.? Antric bioritane bil-en,- c: e aie ^ir^ncirehun .■* it-r >.■!]>,' 14 uni der von ihr gutr-i -er.en hewo-~l: eher: .MJinrir:!iv.;nr' ve- f
wirken. I)e"i:-:iu"ol.-'e übt, wie -τκ? ^1I'. ·.. erkennbar iv*. , lit Rolle Λ wahrend der Cf inunr.- Vowt 'ur:.' mv P1Or. ?,\il cc'-.^r: ;^r: ötc-1 lunrer C .r. ι " iuf -ii e I -'m.' t:-r..·. -r. ο <?c :ier Hn-:- ·· eine Lfinr:*./raf4 F 1 aus uiri --ii«..?- ür ·>":'*. .-it: t An'Ju :.i; ■-: r-vr Quer';· or.r cn ent ο f 1, die -ii e "S-<n\ u-:::' i;at, aie Dr^i-.;i:/ u.-. Zy: in der;- .' .' ;::: aie Achse j^r V.'-j^.e 1- her/o r.varu: t.t: . „i.t-r.-so übr ir- Wrlnuf -i t·..= Schi: : r or^uires ^v;isch(.n ;d: .;t,ti"j-;r;-gen i uni ? .v! c Rolle 2o auf ; i·. v/;i·-. enkante 71b eir.o L^n~s-Kraft r .. (untfv.-enrefsetzt zu Fl) aus, die Anlaß :'■.: -- e:-
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in gleicher Richtung wie die Querkraftkomponente f 1 wirkenden Querkraftkomponente f 2 gibt.
Infolgedessen verursacht jeder Zylinder 22 im Verlauf eines vollständigen Umlaufes zwei gleichgerichtet wirkende Drehmomente, und zwar ein erstes Moment während der Öffnungsphase und ein zweites Moment während der Schließphaae. Da die Geeamtan Ordnung acht pneumatische Zylinder 22 aufweist, folgen diese Momente zeitlich aufeinander, um in der Zeit ein veränderliches Moment zu bewirken, das die Drehung der Welle 14 verursacht. Diese besondere Eigenschaft der erfindungs gern äßen Vorrichtung wUrrte in einem Durchdrehen d r V/elle zur; Aiadruck kommen, wenn nicht Mittel zur Bremsung der Welle vorgesehen wären, wie sie weiter unten beschrieben sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Rampentrag erplatte 27 zwei Öffnungen 72 und 75 auf, die den Zutritt von außen zu verschiedenen Ventilen der Programmiereinrichtung und damit dessen Einstellung ermöglichen.
Im übrigen ist die Rampenträgerplatte 27 am Rahmen der Maschine, und zwar an ihrem unteren Teil mittels einer noch zu beschreibenden schraubenartigen Vorrichtung befestigt.
Nach den die Vorrichtung zum Verriegeln der Form in der
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Schließstellung darstellenden Pig. 6, 7 und 8 ist an jeder Seitenfläche der die bewegliche Formhälfte 24 tragenden Platte 47 (Pig· 6) eine Verriegelungsklaue 74 befestigt, die sich an ihrem Ende zu einem Kopfstück 75 aufweitet. Jede der Verriegelungsklauen 74 ist auf der Formträgerplatte 47 mit Hilfe von zwei übereinanderliegenden Schrauben 76 und 77 befestigt, wobei der Schaft der jeweils inneren Schraube 77 in einer paßgenauen Bohrung der Verriegelungs- ^ klaue und der Schaft 76a der jeweils äußeren Schraube 76 unter Zwischenschaltung einer Gummiringdichtung 73 in einer Bohrung größeren Durchmessers gehalten ist. Die gummielastische Dichtung gibt der Verriegelungsklaue eine gewisse Drehelastizität und verhindert infolgedessen die Übertragung von Stoßen bzw. Schlägen währen des - nachfolgend beschriebenen - Verschließens der Verriegelungseinrichtung.
Teil der Verriegelungsvorrichtung ist weiterhin ein auf je- ä der Seite der festen Formhälfte angebrachter Träger 79, der aus zwei parallelen, auf der Platte ig befestigten Platten besteht und auf dem, um Achsen 81 bzw. 32 schwenkbar, zwei Haken 83 und 84 angeordnet sind. Die Nasen 63a bzw. 84a der Haken 83 bzw. 84 wirken mit den ausladenden Kopf flanken 75 der Verriegelunguklauen 74 im Sinne einer festen Halterung der Klaue in ihrer Verriegelungsstellung , d. h. in der Stellung zusammen, in der die Enden der Haken 83
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und 84 gegeneinandergedrückt sind. Hierbei stehen die Nasen 83a und 84a der Haken 85 und 84 im Kontakt mit den inneren Planken des Kopfes 75, deren Neigungswinkel die Vorspannkraft jeder Form beim Verschließen bestimmt. Der Winkel wird zweckmäßig so gewählt, daß die Bewegung umkehrbar ist, d. h., daß das Öffnen der Verriegelung unter der Wirkung der gegen die Öffnungsnocken drückenden Rolle 26 selbsttätig erfolgt für den Fall, daß die Ent riegelungs einrichtung einmal versagen sollte.
Die Haken 83 und 84 erstrecken sich durch einen Vertikalschlitz 85 der Platte 19· Das hintere Ende des oberen Hakens 83 ist um eine Achse 86 drehbar in einem Bügel 87 gelagert, der formschlüssig an dem Gehäuse des Verriegelungszyiinders 88 befestigt ist. Andererseits ist das hintere Ende des unteren Hak-en 84 an dem freien Ende der Stange 91 des Verriegelungszylinders 88 um eine Achse 89 drehbar befestigt. Selbstverständlich sind an jeder festen Fomhälfte 21 zwei Verriegelungszylinder 88 bzw. 88a vorgesehen, die jeder für sich eines der beiden Hakenpaare 83, 84 der festen Fornihälfte steuern. Die kopfseitigen Kammern der Zylinder 88 und 88a sind über Schlauchleitungen 92 bzw. 92a an Verbindungsstücken 93 angeschlossen, die an der Hohlwelle 54 angebracht sind und eine Verbindung zu dem Verriegelungslängs kanal 95 dieser Welle 54 herstellen. Des-
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gleichen sind die Bodenkammern der Zylinder 88 bzw. 88a Über Schlauchleitungen 96 und 96a an Verbindungsstücken angeschlossen, die eine Verbindung zu einem Jäntriegelungskanal 98 der Hohlwelle 54 herstellen.
Aus den Pig. 9 und IO ist ersichtlich, daß die Kanäle 95 und 98 auf ihrem Umlauf mit den Leitungen 99 bzw. 101 in Verbindung treten. Die Leitung 99 ist mit dem Auslaß 102a " eines Pneumatikventiles 102 verbunden, dessen EinlnÜ 102b über eine Leitung 103 mit einem Verriegelungsventil28c der Programmiereinrichtung (Pig. 2) verbunden ist, das von der Nooke 41 (Pig. 3) gesteuert wird. Diese Elemente sind ebenfalls in dem Fließschema der Pneumatiksteuerung nach Pig. Il dargestellt.
Darüber hinaus ist die Leitung 101 mit dem Auslaß eines Wegewählers 104 verbunden, dessen einer Eingang an dem Auslaß J 102 c des Verteilers und dessen anderer Einlaß mittels einer Leitung 105'an ein Entriegelungsventil 28d der Programmiereinrichtung 28 angeschlossen ist. Dieses Ventil wird durch die Nooke 39 (Pig· 3) gesteuert.
Bei normalen Punktionsablauf ruft die Nocke 41 (Pig. 5) kurz nach Schließen der Form unter der Wirkung der Nocke 44 das Offnen des Verriegelungventiles 28c hervor, das
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seinerseits (Fig. 11) die kopfseitige Beaufschlagung der Verriegelungszylinder 88 und 88a bewirkt über den Weg 102b - 102a des Verteilers 102 sowie die Leitungen bzw. Kanäle 99, 95 und 92 bzw. 92a. Die Form ist infolgedessen während der gesamten Phasen des Bissens und der Abkühlung des geblasenen Hohlkörpers in ihrer Schließstellung verrifgelt. Nach der Abktihlungsphase bewirkt die Nocke 39 die öffnung des Entriegelungeventiles 28d, das über den Wegewähler die Zylinder 68 und 88a bodenseitig beaufschlagt und so ein Öffnen der Haken 83 und 84 bewirkt. Kurze Z'eit danach bewirkt die Nocke 43 das öffnen der Form in der vorstehend beschriebenen Weise.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung zum Entriegeln der Form für den Fall einer Verklemmung der Form durch einen zwischen den Stoßflächen der Halbformen eingeklemmten Gegenstand. Sie besteht aus einem Steuerventil 106, dessen Einlaß über die Leitung 107 mit dem Einlaß 102b dee Verteilers 102, d. h. hydraulisch mit der Leitung 103 verbunden ist und dessen Auslaß Über die Leitung 108 mit einem Einlaß 102d des Verteilers 102 verbunden ist. Der Verteiler weist darüber hinaus einen weiteren Steuereinlaß 102e auf, der über die Leitung 109 in ständiger Verbindung mit dem Einlaß 102b steht.
An dem Steuerventil 106 ist ein Handhebel Hl angeordnet,
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der im Innenbereich eines fest mit der Stange 2'j, des Zylinders 22 verbundenen. Profileisens 112 liegt. In der Wange des Profileisens 112 ist eine öffnung 113 vorgesehen, die sich im Bereich des Betätigungshandhebels 111 des Steuerventiles 106 befindet, jedoch nur dann, wenn die Form ihre Schließstellung einnimmt* In diesem Fall, und nur in diesem Fall, ist eine Betätigung des Handhebels 111 durch die Öffnung 113 hindurch möglich, um die Entriegelung; der Form für den Fall herbeizuführen, daß sich ein geblasenes Objekt zwischen den beiden Formhälften verklemmt hat. Bas Öffnen des Steuerventiles 106 hat zur Wirkung, daß der Verteiler 102 überkippt und die Zylinder 88 und 8Ba bodenseitig beaufschlagt werden, was seinerseits die Entriegelung der Formt verursacht. Infolgedessen kann die Foren von Hand mit Hilfe eines Abblasventiles geöffnet werden, das an den Wegewählern der Fig. 2 angesetzt wird.
Bie Abdeckuni«· 112 »acht die Handbetätigung; des Steuerveniles 106 in der Offenstellung: der Form unrctögliefe. Sie verhindert infolgr©dessen jede Betätigung euer Verriegelang· der P®rffls bevor diese niefet geschlossen ist· Anaerenf alIs konnte die Form geschlossen werden diarcfo die auf eier Kante- 65a (Fi/?r* 5) ablaufende· Rolle 26.„ ebenso· wit- <&iü TerriegeliangrseinriolfttMiag· bereits eingeklinkt und infοIrfc.ciesseim die geaswfre. Anorfinuin^· blockiert,
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Das in Fig. Il dargestellte pneumatische Fließschema zeigt ebenfalls z*ei Ventile 2öe und 28f, die Teil des Progranmators 2B sind und die den ersten bzw. zweiten BlasVorgang steuern. Die Ventile 28e und 28f werden durch die Socken 42 bzw. 46 (Pig. 3) gesteuert. Die Ventilauslasse 28e und 28f sind über einen Wegewähler 114 mit des Blaskopf 20a verbunden. Infolgedessen wird der Blaskopf 2Oa9 wenn die Nocke 42 das öffnen des Ventiles 28e bewirkt, mit Druckluft von einem relativ niedrigen Druck gespeist, worauf die Nocke 46, wenn der Rohling /erfonat und gegen die Prägung der Form gedruckt ist, das Öffnen des Ventiles 23f und infolgedessen die Beaufschlagung des Blaisiiopfes 20a it Luft vron hclhereia Druck bewirkt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 12 bis 16 eine Ausführungsfona einer Vorrichtung zur Montage der beiden Formhälften auf ihren Trägern beschrieben.
Nach Fig. 12 ist die bewegliche Forahälfte 24 formschlüssig an der Platte oder Basis 49 befestigt, die selbst auf der ForiEträgerpla tte 47 mit Hilfe von Schrauben 48 befestigt ist Die Schrauben sind in Rattern 115 bzw. 116 eingeschraubt, die in Lq^rbohmimgen 117 der Basis 49 eingeschlossen sind. Die obere Mutter 115 ist länger als die Mutter 116 und erstreckt sich in eine Botarung ItB in der Platte 47 in der
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Weise, daß eine genaue Legehaltung der Basis 49 und der mit ihr verbundenen Formhälfte 24 gewährleistet ist. Demgegenüber ist die untere, kürzere Mutter ausschließlich in der Bohrung 117 der Basis 49 gehalten.
In der gleichen Weise ist die feste Formhälfte 21 formschlüssig an der Platte 58 befestigt, die ihrerseits an der fe- j aten Platte 19 mit Hilfe von Schrauben und Muttern 48 bzw. 46 ähnlich denen befestigt sind, die auch zur Befestigung der Formträgerplatte 49 auf der Platte 47 vorgesehen sind.
Die festen Formhalften 21 und die beweglichen Formhälften 24 sind eu einen der Fore des herzustellenden Gegenstandes, in Beiapielsfalle einer Flasche, entsprechenden Gepräge ausgehöhlt. Weiterhin sind in die Formhälften Kühlkanäle eingearbeitet. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß in der festen Formhälfte 21 ein oberer horizontaler Kanal 119 für den Ein- \ tritt von Kühlwasser vorgesehen ist, der mit einem im wesentlichen sich längs des Gepräges erstreckenden vertikalen Kanal 121 verbunden ist. Der Vertikalkanal mündet mit seinem unteren Ende in einen Querkanal 122, der ihn mit einem anderen vertikalen, sich parallel zum Kanal 121 erstreckenden Kanal und schließlich mit einem weiteren horizontalen Kanal verbindet, der parallel zu Kanal 119 verläuft und als Rücklaufkanal für das Kühlwasser dient. In der gleichen Wei-
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se weist die bewegliche Forrahälfte 24 einen oberen horizontalen Kühlwasserzulauf 22'j auf, der mit einem im wesentlichen vertikalen, dem Gepräge der Form folgenden Kana^/124 verbunden ist. Auch der vertikale Kanal 124 geht unten in einen Querkanal 125 und schließlich in Wasserrücklaufkanäle über, die hinter den Kanälen 123 und 124 liegen. Der Weg des Kühlwassers ist in Fig. 12 in ausgezogenen Pfeillinien veranschaulicht, während der Rücklauf des Kühlwassers in gestrichelten Pfeillinien dargestellt ist.
Es wird nunmehr anhand der Fig. 1? bis 16 im einzelnen die die feste Halbform 21 tragende Platte 5ö beschrieben. Diese Platte 50 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt sichert die Verteilung des Kühlwassers in der beweglichen Formhälfte, ohne daß die Anordnung eines äußeren Verbindungsgliedes erforderlich ist und sie gewährleistet ebenfalls die Übertragung der Druckluft, die für die Wirkung der pneumatischen Vorr. cht'jng zum Abtrennen des außen an dem geformten Hohlkörper infolge des Einklemmens des Rohlings zwischen den beiden Formhälften gebildeten Formansatzes erforderlich ist.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, weist die Formträgerplatte 5S vier Bohrungen 117 auf, die zur Aufnahme der Muttern 116 (Fig. 12) bestimmt sind und die Befestigung der Formträgerplatte auf der Platte 19 ermöglichen.
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In der Formträgerplatte 58 sind weiterhin zwei parallele Vertikalkanäle vorgesehen, und zwar ein Kühlwassereinlaßkanal 126 und ein Wasaerriicklaufkanal 127. Diese beiden Kanäle sind verbunden mit einer Wassereinlaßöffnung 128 bzw. einer Was sera us laß öffnung 129, die in der hinteren Stirnfläche 58a der Platte 58 angeordnet sind. In der vorderen Stirnfläche 58b der Platte 58 sind mehrere Bohrungen vorgesehen, die die Verbindung der Kanäle 126 und 127 mit den entsprechenden Kanälen in der festen Halbform herstellen. Im Falle der Fig. 13 stehen mit dem Kanal 126 drei Bohrungen 151t 132 und 133 in der Vorderfläche in Verbindung, die gegenüber von entsprechenden Bohrungen für den Einlaß des Kühlwassers in der Wand der Form angeordnet sind. In der gleichen Weise befinden sich drei Bohrungen 134, 135 und 136 in der Vorderfläche der Platte 58, die in Verbindung mit dem Kanal 127 stehen und denen gegenüber entsprechende Bohrungen in der Form angeordnet sind, durch die das durch | Kühlung der Form erwärmte Kühlwasser aus der Form austritt. Um die Bohrungen 131 und 136 herum sind nicht dargestellte ringförmige Dichtungen angeordnet.
Die Öffnungen 128 und 129 der Formträperplntte 53 sind (Fig. 12) gegenüber von entsprechenden Bohrungen in der Platte 19 angeordnet und stehen über eine Leitung 133 mit Leitungen für den Zu- und Rücklauf von Kühlwasser in Ver-
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bindung, die in der Hohlwelle 54 (Pig. 2) angeordnet sind. Die Öffnung 128 ist gegenüber einer Bohrung 137 in der Platte 19 gelegen, die mit der Leitung 1)8 verbunden ist, die ihrerseits an den Kllhlwasserspeisekanal 57 angeschossen ist. Das über die Leitung 138 zuströmende Kühlwasser wird infolgedessen in das Innere der beweglichen Fonnhälfte 21 eingespeist, und zwar über den Kanal 126 und die verschiedenen Einlaßöffnungen der Form, von denen in Fig. 12 lediglich die obere Öffnung 131 dargestellt ist.
Die Formträgerplatte 58 weist weiterhin einen zwischen den beiden Kanälen 126 und 127 liegenden Vertikalkanal 139 auf, der infolge seiner gegenüber den Kanälen 126 und 127 geringeren Länge den Kühlwasserumlaüf gewährleistet. Der Kanal 139 öffnet sich einerseits an seinem inneren Ende über die in der hinteren Wandung 58a der Formträgerplatte 58 gelegene öffnung 141 und andererseits über die in der vorderen Fläche 58b der Platte 53 gelegene Öffnung 142 nach außen.
Wie Fig. 12 zeigt, ist die Öffnung 141 im Bereich einer in die Leitung 144 übergehenden Bohrung 14p der Platte 19 gelegen. Die Leitung 144 führt zu einen in der Zeichnung nicht dargestellten Ventil der Progranmsteuerung 28, das von der das Entfernen des Formansatzes bewirkenden Nooke ■>8 (Fig. j) gesteuert wird. Bei Öffnen dieses Ventiles
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durch die Nooke 33 wird Druckluft in den Kanal 144 eingespeist und über den Kanal 1^9 und die hintere Öffnung 142 zum Zwecke der pneumatischen Entfernung des Formansatzes und dessen Lösen von der Abreißvorrichtung we tergeloitet. Dieser Luftstrom sichert infolgedessen das Auswerfen des Formansätzee, der auf das im unteren Teil der Maschine angeordnete Transportband fällt*·
Die feste Formhälfte ist auf d*er Platte 58 mit Hilf- von Schrauben befestigt, die die Bohrungen 14·> durchragen und deren Köpfe nach der Befestigung der beweglichen Fon halfte auf der FortntrÄgerplatte 5B in dem auf der Rückseite 58a der Platte gelegenen Teil der Bohrungen mit großem Durchmesser versenkt sind.
Die die bewegliche For.r»hälfte 24 tragende Platte 49 ist abgesehen von dem der Beaufschlagung der Abreißvorrichtung g für den Formansatz dienenden Kanal 1;"9 - in der gleichen Welse wie die die feste Forrahälfte 21 tragende Platte 5~ ausgebildet.
Die in der Zeichnung ihrer Ausbildung nach lediglich beispielsweise dargestellte feste Fornhälfte besitzt im wesentlichen einen Einlaß und einen Auslaß für das Kühlwasser, sowie unabhängig hiervon einen Einlaß und einen i-U3-
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laß für Wasser zum Kühlen der Abreißvorrichtung. In anderen Ausführungsformen kann jede Foruträgerplatte auch mehrere voneinander unabhängige Wassereinlaß- und Wasserauslaßöffnungen und gegebenenfalls Kompressionsluftöffnungen besitzen.
In den Fig. 17 und Ib ist die das Stillsetzen der Haschine für den Fall bewirkende Siehe rungs einrichtung beschrieben, daß ein Gegenstand zwischen den Stoßflachen der beiden Formhälften eingeklemmt ist und infolgedessen ein völliges Schließen der Form .erhindert wird. Die Vorrichtung besteht aus einem Arm 150, der ura eine Achse 146 auf dem einen Schenkel eines mit Hilfe von Schrauben 14Ö auf der Rampenträgerplatte 27 befestigten Winkels 1"7 drehbar gehalten ist. Der Winkel 1· 7 - siehe Fig. '-j - ist auf der Rampenträgerplatte 27 in einer solchen Winkeiste, lung angebracht, dafc die Formen - störungsfreier Betrieb vorausgesetzt - bereits .ollständig geschlossen sind, wenn ihr. Rollen den Arm 150 passieren. Der Arm 150 weist an seinem freien Ende einen einstellbaren Anschlag 149 auf. Darüber hinaus wirkt der Arm 150 auf ein^n Konta. t 151, wobei er normalerweise von einer F^ der 152 in i'ontaktschließste'J lung gezogen wird. Solange sich die an den Stangen 12;» der Pneumatikzylinder 22 befestigten Rollen 2b in ihrer normalen, der Schließstellung der Formen entsprechenden Lara (Position 26a in Fig.
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17) befinden, wird der Anschlag nicht berührt, so daß der Kontakt 151 geschlossen bleibt. Falls sich jedoch eine Rolle 26 bei Passieren des Armes 150 infolge der Verklemmung eines Gegenstandes zv:ischen den Formhälften nicht in ihrer Normalstellung 26a befindet, wirkt die Rolle auf den Anschlag 149 ein und dreht infolgedessen unter Öffnen des Kontaktes 151 den Arm 150 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 17) um die Drehachse 146. Die Öffnung des Kontaktes ruft das ™
automatische Anhalten der Masdine und eine entsprechende Fehleranzeige auf einem Xontrollpult hervor. In Fig. 17 ist bei 26b die maximale Ausrückstelluns der Rolle angedeutet, welche Stellung der vollständigen Offenstellung der Form entspricht.
Nachfolgend wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 19, 20 und 21 die Vorrichtung zur pneumatischen Blockierung der Rampenträgerplatte 27 auf dem Maschinengestell beschrieben. ä Die Rampenträgerplatte weist an ihrer Unterseite eine Achse 15"') auf, die ihrerseits mit einem Gewindezapfen 154 versehen ist, der in einer gekrümmten Öffnung 155 geführt ist. Die öffnung 155 befindet sich in einem horizontal und quer liegenden, einen Teil des Maschinengestelles bildenden U-Profil 156 und geht in eine Bohrung 157 mit großera Durchmesser über. Auf den Gewindezapfen 154 i"t unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 150 eine Mutter 15ü aufge-
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schraubt. Sie ist drehbar in einem Träger ItI gelagert, der von zwei parallelen Auslegearmen gebildet wird, die untereinander mit Hilfe einer Querverbindung 1;2 miteinander /erbunden sind. Der Traf er 1--1 weist an seinem gegenüberliegenden Ende zwei vertikale Schenkel 1 '■) auf, zwischen denen eine Achse 4 für einen Pneumatikzylinder 1> 5 gehalten ist. Der Pneumatikzylinder ist über Schlauchleitungen 1.6 und 1(7 mit einem nicht dargestellten pneumatischen Handsteuer ventil verbunden. Die Stange 1υ8 des Zylinders 1.5 ist mit einer Stange 1·;9 erbunden, an deren freiem ^nde ein Lenker 172 um eine Achse 171 drehbar gehalten iat. Der Lenker 172 ist mit der Ilutter 158 mittels eines Stiftes 173 verbunden.
Die Rampenträgerplatte 27 ist auf dem Gestell in der gewünschten Winkelstellung mit Hilfe der Mutter 15ü blockiert gehalten, die auf den Gewindezapfen 154 aufgeschraubt ist und infolgedessen die mit der blatte 27 formschlüssig , erbundene Achse 155 festhält. In dieser Blockierstellung nimmt die Achse des mix der ilutter 158 fest verbundenen Lenkers 172 die in FIg. 19 strichpunktiert eingezeichnete Stellung ein.
Falls eine Veränderung der Winkelstellung der Rampenträgerolitte 27 gewünscht iat, wird der Zylinder 175 boden -
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seitig, d. h. über dit Leitung loo beaufschlagt, wodurch der Lenker 172 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 19 in vollen Linien eingezeichnete Stellung gedreht wird. Infolge der sich hieraus ebenfalls ergebenden Drehung der Mutter 158 wird die Achse 153 gelöst, so daß die Y/inkelstellung der Rampentragerρlatte 27 in der noch zu beschreibenden Weise reguliert werden kann.
Wie aus Pig. 21 ersichtlich ist, weist der hintere Arm 1· > des Trägers ein Gabelgelenk 174 auf, dessen Zweige den Horisontalschenkel eines einen Teil des Maschinengestelles bildenden Winkels 175 umfassen. Die beiden Zweige des Gabelgelenkes sind miteinander mittels eines vertikalen Stiftes 17o verbunden, der in einer in dem horizontalen Schenkel des Winkels 175 befindlichen Schlitzführung geführt ist. Das Gabelgelenk 174 bildet einen eine Drehung ·.erhindernden Anschlag, während die Schiitc führung 17 3-, 177 das M Gleiten des Trägers 1 1 auf dem Gestell in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Raupenträger: latte 127 begrenzt. Darüber hinaus nimmt der Träger 11 die Reaktionskräfte des Zylinders 1-5 auf, was sich in einer in geringeren Haß auf die Kutter 158 wirkenden Biegekraft auswirkt.
In den Fig. 22 und 2" ist die Vorrichtung zur Regelung der Winkelstellung der Rarapenträferpl tte 27 dargestellt. Die
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Regelung wird bewirkt durch einen Hydraulikzylinder 178, der um eine Achse 179 drehbar auf dem Maschinengestell angeordnet ist. Die Stange 181 des Zylinders ist über eine Klaue 182 mit der Achse 153 verbunden, die air unteren Teil der Rampenträgerplatte 27 befestigt ist. Der Zylinder 178 ist mit einem Anschluß 183 versehen, der über eine nicht dargestellte flexible Leitung mit einer ebenfalls nicht dargestellten, auf dem Maschinenschild befestigten Tauchkolbenöldosiereinrichtung verbunden ist. Darüber hinaus ist ein Druckölspeicher 184 an dem Zylinder 178 befestigt. Der Speicher ist mit dem Zylinder 178 stangenseitig (bzw. kopfseitig) verbunden.
Zur Veränderung der Winkelstellung der Rampentrarerρlatte 27 wird zunächst die Platte 27 in der vorstehend beschriebenen V/eise entriegelt, worauf zum Zwecke der Drehung der Platte etwa im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 22) der Kolben der Öldosiereinrichtunp in der V/eise betätigt wird, daß über die Verbindung I1J;' bodenseitig Drucköl in den Zylinder eingespeist wird. Ungekehrt wird bei Entlastung des Dosierkolbens öl vom Kolben des Zylinders 178 unter der Wirkung des im Speicher 184 enthaltenen Drucköles sowie der Reaktionswirkung der Öffnunrs- und Verschlußrampen auf die Rollen 2·. zurückgedrückt. Beice Wirkungen rufen eine Drehung der Ranpenträgerplatte im Uhrzeigersinn (Pig. 22) hervor.
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In den Fig. 24 und 25 ist die die Drehung der Welle 14 hervorrufende mechanische Anordnung dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem langsamen Hydraulikmotor 187, der über eine Kupplungseinrichtung 188 zwei Zahnräder 189 und 191 antreibt, die auf gleicher Welle miteinander umlaufen. Auf der Welle sitzt eine Trommel 192, auf deren Umfang eine von einem Zylinder 194 betätigte Bremseinrichtung 193 reibt. ^ Auf den Zahnrädern 189 und 191 laufen Ketten 195 und 19υ, die andererseits einzeln auf zwei Kettenräder 197 und 198 wirken, von denen das eine Kettenrad 197 auf der Welle 14 aufgekeilt ist, während das andere Kettenrad 198 freidrehend auf dieser Welle befestigt ist. Me beiden Kettenräder sind wechselseitig verbunden mittels einer Kettenspannereinrichtung 190, die die beiden Räder in einander gegenläufigem Sinn zu drehen sucht.
Infolgedessen wird die Welle 14 mit gleichbleibender Ge- %
schwindigkeit von zwei gespannten Kettentrums 195 bzw. 19^ in Drehung versetzt, und zwar infolge der Gegenläufigkeit der auf die Welle ausgeübten Momente ohne Winkelverschiebung.
Das mit der Welle 14 verbundene Kettenrad 197 ist mit Hagnetkontakten 199 versehen, die auf einem auf die Achse der Welle 14 zentrierten Kreis angeordnet sind und deren Zahl
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der Zahl der Formen der Maschine entspricht. Die Magnetkontakte drehen sich an einem magnetischen Impulsgeber vorbei, der auf einen Zähler wirkt, der die Zahl der in einer Minute nach Passieren des Impulsgebers durch den ersten Pol 199 hergestellten Gegenstände zählt . Die Kontakte 199 werden darüber hinaus zum Abstoppen der Maschine benutzt für den Fall, daß sich eine Form nicht bewegungslos unter dem Extruderkopf befindet, was infolge des kontinuierlichen Arbeitens des Extruders eine Ballung von Material zwischen dem Extruderkopf und der Form verursachen würde. Aus diesem Grunde wird, da der Anhaltewinkel der beweglichen Einrichtung der Maschine von einer bekannten Größenordnung ist, der vom Steuerpult gegebene Stoppbefehl abgespeichert und das Anhalten in Abhängigkeit von dem Passieren des Magnetkontaktes 199 vor einem in unmittelbarer Nachbarschaft des Drehweges dieses Kontaktes liegenden magnetischen Mikrokontakt ausgelöst. Infolgedessen wird ein Anhalten der Maschine in einer vorbestimmten Stellung der Formen erreicht.
Das in Fig. 2„ dargestellte hydraulische Schaltschema der Antriebsvorrichtung für die Maschine zeigt einen ÖlsamBelbehälter 201, aus dem von einer Pumpe 202 Druckmittel mit gleichbleibender Leistung angesaugt wird. Der Antrieb der Pumpe erfolgt mittels eines K i ei'tronotors 20"j. Diese Pumpe
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202 speist den Hydraulikmotor 187, wobei die Überschußleistung zum Behälter 201 über ein von einer Feder 205 belastetes Überströmventil 204 zurückfließt. Das Überströmventil 204 bestimmt das Anlaufmoment und die Beaufschlagung des Hydraulikmotors Ib7. Die Pumpe 202 speist weiterhin über eine Lei-tung 206 einen die Extr derIeistung steuernden Hydraulikzylinder, der im übrigen über eine Leitung 20ü g mi.t dem Behälter 201 verbunden ist. Der Auslaß des hydraulischen überetrömventiles 204 ist mit dem Behälter 201 über einen Wärmetauscher 209 und einen Filter 211 verbunden, über denen in jeweils einer Nebenleitung je ein Überdruckventil 212 bzw. 216 angeordnet ist. Die Kühlung des im Wärmetauscher 209 umlaufenden Öles wird bewirkt durch einen Wasserkreis 215, in dem ein Thermostatventil 214 angeordnet ist, das von einem im Reservoir 211 angeordneten Temperaturfühler 215 gesteuert wird.
In der Rücklauf leitung 207 vom Hydraulikmotor befinden sich ein Mengenregler 217 sowie ein von einem Magnet 21Ba gesteuertes sowie unter der Rückholwirkung einer Feder 21ab stehendes Verteilerventil 216, dessen Auslaß mit dem Wärmetauscher 209 verbunden ist. Darüber hinaus ist ein von einer Feder 220 beaufschlagtes Ventil 219 in einer Nebenleitung über dem Mengenregler 217 und dem Verteilerventil 218 angeordnet.
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In der Maschine nach der Erfindung arbeitet der Hydraulikmotor 187 nur während der Anlaufphase. Nach dem Vorstehenden wird im normalen Betrieb der Maschine von den seitens der Öffnungs- und LJchließrampen auf die an den verschiedenen Stangen 2'-j der Pneumatikzylinder 22 angeordneten Rollen 2t ausgeübten Reaktionskräften ein Drehmoment hervorgerufen, das eine Drehung der Welle 14 der beweglichen Einrichtung gewährleistet. Infolgedessen wirkt der Hydraulikmotor 1ί37 in Abhängigkeit von dem normalen Arbeiten der Maschine insoweit als Bremse und hydraulischer Geschwindigkeitsregler. '
Die Drehgeschwindigkeit wird reguliert durch Einwirkung auf die Flüssigkeitsabgabe des Hydrauliknotors 187» und zwar mit Hilfe des Mengenreglers 217. Das elektrisch gesteuerte Verteilerventil 21H ermöglicht eine totale Unterbrechung des Plussigkeitsstror.es zum Zwecke des Anhaltens der Maschine, wobei das. Überströmventil 219 des Stopps der Maschine ein vorbestimmtes Brerasmonent hervorruft.
Infolge der im Hydraulikmotor 187 auftretenden Leckverluste würde sich die Maschine zurückdrehen, wenn die auf die mit der V.elle 14 verbundene Trommel 192 wirkende Bremse 193 nicht vorgesehen wäre. Die Bremse 19i) wird betätigt von dem Zylinder 194, der hydraulisch und pneumatisch sein
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kann. In dem in Pig. 26 dargestellten Beispiel ist ein pneumatischer Zylinder 194 vorgesehen, der von einem Verteiler 221 gesteuert wird, dessen Einlaß mit der Druckluftquelle 222 verbunden ist, die die verschiedenen Zylinder 22 speist. Der pneumatische Verteiler 221 wird von einem Hydraulikventil 223 gesteuert, das normalerweise geschlossen ist und bei Betrieb der Maschine öffnet. Der Auslaß dieses Ventiles ist mit dem Einlaß des Verteilers 221 verbunden, wohingegen ein Einlaß mit der ölspeiseleitung des Hydraulikmotors Ib7 und ein anderer Einlaß mit dem Reservoir 201 verbunden sind. Das Ventil 223 ist elektrisch gesteuert und wird gleichzeitig mit der Magnetspule 218a des Verteilerventiles 213 erregt derart, daß es gleichzeitig mit dem das Anhalten der Maschine herbeiführenden Impuls geschlossen wird.
Infolgedessen steuert der Verteiler 221, wenn.der Druck f
des Zulauföles am Hydraulikmotor absinkt oder ein sonstiges Ereignis eintrifft, das ein Durchgehen der Welle 14 hervorrufen kann, die Speisung des Zylinders 194, der ein Anziehen der Bremse herbeiführt.
In einer Abwandlung kann der die Bremse steuernde Zylinder auch hydraulisch sein. In diesem Pail wird er durch einen Elektroschieber gesteuert, dessen Einspeisleitung mit dem
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- 42 Zulauf des Motors 187 verbunden ist.
Nunmehr wird anhand der Pig. 27, 28 und 29 die Vorrichtung zur Regelung der Stellung des Gestelles der drehbeweglichen Einheit im Verhältnis zum Extruder beschrieben.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, ruht der Sockel 7 des Maschinengestelles auf dem Boden mit vier Püßen S, von denen einer in Pig. 27 im Schnitt in vergrössertem Maßstab wiedergegeben ist. Danach besitzt der PuQ eine horizontale Fußplatte 224, die sich auf einer metallischen Grundplatte 225 abstützt, die ihrerseits vermittels eines elastischen Belages 226, beispielsweise aus Neopren, auf dem Boden abgestutzt ist.
Die Fußplatte 224 weist eine nach oben gerichtete Nabe 227 mit einer Lagerbohrung 223 auf, in der das halbkugelige Ende 229 einer vertikalen Spindel 231 gelagert ist. Der halbkugelige Kopf 229 der Spindel ist in dem Lager mit Hilfe von zwei elastischen Stiften 232 und 233 gehalten, die einerseits in eine Kehle 234 der Spindel 231 und andererseits in eine Nut/der Innenwand der Lagerbohrung 228 eingreift. Die Spindel 231 ist durch eine am Sockel 7 des Maschinengestelles angeschweißte Manschette 235 hindurchgeführt und auf ihrem oberen Ende ist eine sich oben auf der Manschette abstutzende Mutter 23b aufgeschraubt. Die Spin-
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del 231 erlaubt eine Regelung der H he des Sockels 7 des Maschinengestelles im Verhältnis zu der Fußplatte 224, während die Mutter 23b das Blockieren der Regulierungsbewegung ermöglicht.
Die in Kontakt mit der Grundplatte 2?h stehende Flache ner Fußplatte 224 besitzt in ihrer Mitte eine Ausnehmunr 2'i7 von geringer H:>he, die über einen Kanal 25b mit einem An- I Schluß 2^9 an eine Druckluftspeiseleitunf 241 in Verbindung steht.
Infolgedessen genürt es zur Re^elunr: der Stellung des Gestelles der Vorrichtung in Verhältnis zum Extruder, komprimierte Luft über die vier mit den vier Füßen j verbundenen flexiblen Druckluftzuleitungen 241 einzuspeisen, die in die vier Ausnehmungen 2*7 eindringt und unter Bildunr eines Luftkissens zwischen den einander gegenüberliegen- a
den Flächen der Fußplatte 224 und der Basis 225 entweicht. Bs ist hierdurch sehr leicht möglich, das gesamte Maschinengestell horizontal zu verschieben, um es in die gewünschte Position zu bringen. Nach Erreichen dieser Stellung wird die Einspeisung von Luft über die flexible Zuleitung 241 unterbrochen, worauf die Fußplatten 224 auf die entsprechende Basis 225 zurückfallen und das Maschinengestell die korrekte Stellung einnimmt.
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In ihren unteren Bereichen sind die bei.den in Nachbarschaft des Extruders 2 befindlichen Ständer 9 (Fig. l) mit einem quadratischen Rahmen 242 versehen, in dessen vier Seiten Regulierschrauben 2/];> senkrecht zu diesen Seiten angeordnet sind. In die innere quadratische Öffnung 244 des Rahrrens ragt ein vertikaler quadratischer Flügel 245 eines horizontalen Armes 24' , der am Extrudergehäuse 2 befestigt, ist. Der Flügel 245 greift in eine horizontale Platte 247 von im wesentlichen quadratischer Form aus transparentern Material ein.Diese Platte ruht auf dem Rahmen 242. Auf der Platte befinden sich rechtwinklig zueinander zwei Skalenteilunge η.
Die vier Schrauben 24; erlauben eine genaue und vorbestirnmte Adjustierung der Stellung des Rahmens 244 und infolgedessen des Gestelles der Vorrichtung im Verhältnis zum Extruder 2, wenn eine Regulierung erforderlich wird, um einer Änderung des Durchmessers des Rohling Rechnung zu tragen. Wenn das Gestell auf den \ ier Luftkissen "schwimmt", genügt ein Betätigen der Regulierungssclrauben 245, um das Maschinengestell auf einen \orbestimnten Abstand zu bringen, der rr.it Hilfe der Gradeinteilung auf der Platte 247 markiert ist.
Die vorstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrie-
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bene Ausfuhr ungs form ist lediglich als Beispiel gegeben und stellt keine Beschränkung auf diese Ausführungsform dar. Es können zahlreiche weitere, in den Rahmen der Erfindung fallende Abwandlungen vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. - 4ό -
    Patentansprüche :
    1.) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Extruderblasen, bestehend aus mehreren auf einem kontinuierlich eine horizontale Achse umlaufenden Träger angeordneten Formen, von denen jede aus einer festen Formhälfte und einer parallel zur Drehachse beweglichen Formhälfte besteht, und weiterhin bestehend aus einem kontinuierlich einen schlauchformigen Rohling erzeugenden Extruder oder Strang und aus an den verschiedenen Formen angeordneten Blasorganen, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Formhälfte (24) formschlüssig mit der Kolbenstange (2p) eines achsparallel zur Drehachse angeordneten Pneumatikzylinders (22) verbunden ist, welche Stange eine Rolle (26) trägt, die an kreisbogenförmig verlaufenden, auf die Drehachse zentrierten öffnungs- und Schließrampen (65, 71) abrollt, die auf einer ebenfalls auf/6 ie Drehachse zentrierten und hinter den Pneumatikzylindern liegenden Platte (27) angeordnet sind und daß weiterhin die beiden Kammern jedes Pneumatikzylinders (22) mit pneumatischen Öffnungs- bzw. Schließventilen (28b bzw. 2öa) einer Programmsteuerung (28) verbunden sind, die drehfest auf den Formträger sitzen und auf die feste Öffnungs- bzw. Schließnocken (4') bzw. 44) einwirken, die im Verhältnis zu
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    den Rampen (65,71) derart angeordnet sind, daß die von der Stange des Pneumatikzylinders (22) getragene Rolle beim Öffnen des Ventiles (2Sb) durcfyfiie zugehörige öffnunrsnocke (4'5) gegen einen den ÖffnungsVorgang bestimmenden, gekrümmten Teil der Öffnungsrampe [Cb), beim Öffnen des Ventiles (28a) durch die zugehörige Schließnocke (44) dagegen gegen einen gekrümmten, den Vorgang des FormschlieB-sens bestimmenden Teil der Schließrampe (71) gedrückt wird. "
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungswegwähl-er (v;7) in die Luftleitung (V5) eingeschaltet iot, die die öffnunrsknrnmer (22d) des Pneumatikzylinders (22) mit dem öffnun/rs ventil (2db) des Profrar.mators (2t) verbindet und daß ein weiterer Strömunrswerwiihler (34) zwischen der Schließkammer (22c) des Pneumatikventiles und den pneumatischen 3chließventil (2oa) in der Pneuraatikleitung ('52) angeordnet ist, von denen je'der V/ähler M
    mit einer öffnung versehen ist, die den Anschluß einer Blasleitung zum Einblasen von komprimierter Luft "ur. manuellen Öffnen oder Schließen der Form ermöglicht.
    ). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließrampen (65, 71) auf einer annähernd halbzylindrischen, fest an den Rar.penträgerplatten (27) angeordneten V/ange (6;?) befestigt sind
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    und daß diese Rampen - vom Eintrittsende bis zum Austrittsende der Rollen (26) - zunächst zwei geradlinige Querkanten (65b, 68a) besitzen, zwischen denen die Rollen geführt werden, ferner zwei nach hinten geneigte gebogene Tanten (65c, 6bb), sodann zwei geradlinige Querkanten (65d, 71a) und daß weiterhin die Schließrampe (71) endet mit einer nach vorn geneigten Kur.enkante (71b), die in eine geradlinige Querkante (71c) übergeht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten geneigte Kur/enkante (65c) der Öffnungorarape (65) und die nach vorn geneigte Kurvenkante (71b) der Schließranpe (71) so geformt sind, daß die Längsbeschleunigungen, denen die Rollen unterworfen sind an den Stellen, an denen die Kurvenkanten in geradlinige Querkanten übergehen un' an den Wende3tellen der Kurven-nt en null sind und schließlich dadurch .'e^ennzeichne t, daß die Kurvenkan+e (71b) der ochließrarcpe e'.rien V/endepunkt an der Stelle aufweist, an den sich die Rolle (26) in Kontakt befindet, wenn die bewegliche Forr.hälfte in kontakt mit dem Rohling tritt.
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ranpenträrerplatte (27) öffnungen (72, Ty) aufweist, die den Zutritt zu den Pneumatikventilen der Programtr.iervorrichtung (2ö) von hinten ermöglichen .
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenträgerplatte (27) von einer Welle (14) durchquert ist und vermittels eines Lagern (;-0) auf dieser Welle (14) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß· jede bewegliche Formhälfte (24) auf einer Platte (47) angeordnet ist, die ihrerseits am vorderen Ende der Kolbenstange {2'y) des Pneumatikzylinders (22) befestigt ist und daß die Platte mit Hilfe eines drehfest an der beweglichen Einheit befestigten Schlittens längsgleitend geführt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenflächen der die bewegliche Formhälfte tragenden Platte zwei Verriegelungsklauen (74) befestigt sind, deren vordere Enden Kopfstücke ^ (75) von größerer Breite bilden, und daß die Platte (19), an der die feste Formhälfte (21) befestigt ist, auf jeder Seite ein Paar obere und untere Haken (S3, 84) trägt, von denen jedes gegenüber einer zu einer beweglichen Formhälfte gehörenden, auf einem an der Platte (19) befestigten Träger angelenkten Verriegelungsklaue (74) angeordnet sind und deren Haken in Schließstellung der Form über die Ränder des der Verriegelungsklaue zugehörigen Kopfes (75) greifen und
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    die Verriegelung bewirken, wobei die Haken paarweise durch eine Öffnung (85) der Platte (19) ragen und ihre hinteren Enden von einem pneumatischen Verriegelungs- und Entriegelungszylinder (88, 88a) in der Weise betätigt werden, daß die Bewegung der Kolbenstange des Zylinders in der einen Richtung die Verschiebung der hinteren Enden der Ilaken gegeneinander und dam it das Entriegeln der Form bewirkt und daß die Bewegung der Kolbenstange in entgegengesetzter Rich tung das Erfassen des Kopfes der zugehörigen Verriegelungsklaue und infolgedessen die Verriegelung der Form zur Folge hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden pneumatischen, einer Form zugehörigen Verriegelungs- bzw. Entriegelungszylinder (88, 88a) über Leitungen
    (92, 92a, 96, 96a) mit Kanälen (95, 98) in der V/elle der Vorrichtung sowie über einen WegewHhler (104) mit zwei pneumatischen Verriegelungs- bzw. Entriegelungsventilen (28c, 28d) verbunden sind, die ein Teil der Programmsteuereinrichtung (28) sind, wobei die Verbindung mit dem pneumatischen Verteiler (102) erfolgt, dessen mit dem Verriegelungsventil verbundener Einlaß unmittelbar an einem Steuereinlaß (lO2e) und über ein handbetätigtes Pilote/entil (106) mit einem weiteren Steuereinlaß (102d) verbunden ist und daß weiterhin ein Handbetätigungshebel (111) für das Pilote
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    ventil (106) in der Wange eines fent niit der Stange (2;,) des Pneumatikzylinders (22) zum Öffnen und Schließen der Form verbunuenen Profi leisen (112) angeordnet und in de:;. Eisen eine Öffnung (115) derart vorgesehen ist, daß sie in Höhe des Handbetätigungshebels für das Pilot'eventil (106) gelangt, wenn sich die Form in ihrer Schließstellunr befindet.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß jeüe Fornihälfte (21, 24) auf einer Fornträgerplatte (56, 49) befestigt ist, die tnit Bohrungen (145, 117) für den Durchtritt von Schrauben bzw. die Lagerung von Muttern zur Befestigung einerseits der Fornihälfte auf der Foru träger platte und andererseits der Fon:: t rarerplatte (49) auf der fest an der Stange des iffnungs- bzw. Schließzylinders für die Forn· angeordneten Platte bzw. .der Formträgerplatte (48) auf der fest mit der Maschinenwelle ä (14) verbundenen Platte (19), und daii die Forr. trüger plat, te (56, 49) Kanäle (126, 127, l':') aufweist, die einerseits in Öffnungen (128, 129, 141) der hinteren Flächen (58a) der Formträgerplatte (53), d. h. in Öffnungen der Fläche übergehen, die an der den Träger bildenden Platte anliegt, wobei die Öffnungen gegenüber von entsprechenden öffnungen dieser Platte liegen, die den Kühlwasserkreislauf und gegebenenfalls der Speisung mit Druckluft dienen und daß sich
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    weiterhin die Kanäle (126, 127, 133) über weitere Öffnungen (131, 136, 142) der Vorderfläche (58b) der Formträgerpiatte (5b) öffnen, die sich in Kontakt mit der entsprechenden Halbform befindet zum Zwecke der Führung von Kühlwasser in das Innere der Form und gegebenenfalls Druckluft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegliche Forr.hälfte tragende Platte (4'}) zwei Längskanäle (126, 127) aufweist, die Jeder für sich mit Öffnungen (128, 129-) großen Durchmessers in Verbindung stehen, die in der hinteren Fläche der Fort'trägerplatte vorgesehen sind zum Einlaß bzw. Auslaß von Kühlwasser und die weiterhin -nit Öffnungen (151 - 136) kleineren Durchmessers in Verbindung stehen, die in der Vorderfläche der Forraträgerpla tte vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die feste Forr.hälfte tragende Platte (5β) zwei sich getrennt in zwei Öffnungen großen Durchmessers (128, 129) der hinteren Fläche der Platte und weiterhin Öffnungen (131 - 136) kleineren Durchmessers in der Vorderfläche der Platte öffnende Längskanäle (126, 127) und einen weiteren, dritten Längskanal (139) aufweist, der mit einer Eintrittsöffnung (141) für Druckluft in der hinteren Fläche der Form-
    tte und mit einer Luftauslaßöffnung (142) in der
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    Vorderfläche der Formtragerρlatte versehen ist, die unter der festen Formhälfte liegt und der Beaufschlagung einer pneumatischen Abreißvorrichtung für den Formansatz dient.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Maschinenwelle (14) ein Hydraulikmotor (187) vorgesehen ist, an dessen Abtriebswelle zwei Zahnräder (139, 191) befestigt sind, die über zwei getrennte Ketten (195, 1%) auf Kettenräder (197, 198) wirken, von denen das eine fest auf die Maschinenwelle aufgekeilt und das andere frei auf der Welle angeordnet ist und die mittels eines Kettenspanners (190) miteinander gekoppelt sind, der die beiden Kettenräder in einander entgegengerichtetem Sinn zu drehen sucht, und daß weiterhin eine von einem Zylinder (194) gesteuerte Bremse (193) auf die Welle des Hydraulikraotors (187) wirkt.
    13.Masch.ine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Beaufschlagungssystem des die Maschinenwelle antreibenden Hydraulikmotors (187) aus einem Ölsaromelbehälter (201), einer aus dem Behälter (201) Öl ansaugenden und an den Hydraulikmotor abgebenden Pumpe konstanter Leistung, einem di.. Überschußleistung zum Behälter zurückfürenden Überströmventil (204), einem in Strömungsrichtung hinter dem Hydraulikmotor liegenden Mengenregler (217) zur
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    Geschwinrii^keitsregulierung sowie einem elektrisch betätigten Hauptventil (21b) besteht, das den Hydraulikkanal öffnet bzw. schließt, wobei ein Überdruckventil (219) in einer Nebenleitunp parallel zu dem Mengenregler (217) und dem Hauptventil (21G) eingeschaltet ist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die V/elle des Hydraulikmotors wirkende Bremszylinder (194*) mit zwei Auslässen eines pneumatischen Verteilers (221) verbunden ist, der an eine Druckmittelquelle (222) angeschlossen ist und einen Einlaß besitzt, der mit dem Auslaß eines Hydraulikventiles (225) verbunden ist, dessen Einlaß mit der Speiseleitung fUr den Hydraulikmotor (137) verbunden ist und das bei Stillstand der Maschine geschlossen ist, während es durch Elektrosteuerung während des Anfahrens der Maschine geöffnet ist. »
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (7) auf dem Boden mittels Füßen (B) aufsteht, die aus einer höhenverschieblichen, an einer fest am Gestell angeordneten Stange (231) befestigten Fußplatte (224) bestehen, die eiien Kanal (233]/ aufweißt, der über eine Schlauchleitung (241) mit einer Druc! liftquelle verbunden ist derart, daß bei Beaufschlagung mit Druckluft ein Luftkissen zwischen der Fußplatte
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    (224) und einer Basisplatte (22^) gebildet wird, die auf dem Boden unter Vermittlung eines elastischen Belages (226) aufliegt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, den Ständern (9) benachbarten Teil den "Jxtruder^estells zwei horizontale Arme und an diesen vertikale Schenkel (245) angebracht sind, die jeweils in die üffnun- " gen von zwei an den Gestellständern {-)) befestigten Rahmen (242) einraren, in deren Seitenflächen Stellschrauben (24;i) gehalten sind, die sich mit ihren Enden auf den Flächen der vertikalen Schenkel (245) der Horizontalarme (246) abstützen zum Zwecke der Einregulierung der Stellung des Maschinengestelles im Verhältnis zum Extruder während des "Schwimmens" des Gestelles auf den Luftkissen.
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