DE2139050C3 - Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem GlasbandInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B13/00—Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
- C03B13/01—Rolling profiled glass articles, e.g. with I, L, T cross-sectional profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/36—Bending and joining, e.g. for making hollow articles
- B29C53/38—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges
- B29C53/48—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of indefinite length, i.e. bending a strip progressively
- B29C53/50—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of indefinite length, i.e. bending a strip progressively using internal forming surfaces, e.g. mandrels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband
durch Formglieder, welche einen Hin- und Hergang gegeneinander und in Bandlaufrichtung vollziehen und
dabei das Band um den an einer Stange befestigten Dorn biegen, der mit den Formgliedern gleichzeitig
einen Hin- und Hergang längs des Bandes ausführt.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Dorn einem hohen Verschleiß ausgesetzt und er
ermöglicht es nicht, Erzeugnisse mit offenem Profil komplizierter Gestalt mit an der Oberfläche liegenden
Einzelvorsprüngen zu erhalten, wie es vielfach für ein gutes Aussehen und zur Verbindung der Erzeugnisse
miteinander erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus
einem Glasband anzugeben, deren Aufbau die zwischen Dorn und Oberfläche des zu formenden Erzeugnisses
auftretende Reibung zu vermindern gestattet und die Fertigung von Erzeugnissen mit offenem Profil
komplizierter Gestalt mit Einzelvorsprüngen an der Oberfläche ermöglicht.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfinduiigsgemäß dadurch erreicht, daß
der Dorn verschiebbar in seiner vertikalen, der Laufrichtung des Bandes parallelen Ebene mit den
Formgliedern verbunden ist.
Um dem Dorn eine vertikale Verschiebung zu verleihen, ist vorteilhaft die Stange, auf welche der Dorn
befestigt ist, mit einem Hebel verbunden, dessen eines Ende in einer geneigt verlaufenden Führungsnut am
Gestell sitzt.
Zur Herstellung von Erzeugnissen mit nicht geschlossenem Profil komplizierter Gestalt ist es zweckmäßig,
die Führungsnut geneigt zur Horizontalen unter einem spitzen Winkel auszuführen, dessen Spitze in der
Bandlaufrichtung liegt.
Zur Herstellung von rohrförmigen Erzeugnissen kann die Führungsnut geneigt zur Horizontalen unter einem
spitzen Winkel ausgeführt werden, dessen Spitze in der dem Bandlauf entgegebengesetzten Richtung liegt.
Das Wesen der Erfindung besteht im folgenden.
Das Wesen der Erfindung besteht im folgenden.
ίο Im Verlauf des Formens von Erzeugnissen mit
geschlossenem Profil aus einem thermoplastischen Band wird der Dorn bei jedem Nachschubschritt durch
seine Arbeitsfläche an den oberen Innenteil des Erzeugnisses gepreßt, beim Rückgang in die Ausgangsstellung
aber senkt sich der Dorn, ohne das zu formende Band zu berühren und ohne Behinderung desselben bei
der Fortbewegung. Eben hiermit wird die Reibung zwischen dem Dorn und der Oberfläche des Erzeugnisses
beseitigt.
Dies wird auch dadurch gewährleistet, daß der Dornquerschnitt die Gestalt der Profilhälfte des zu
formenden Erzeugnisses aufweist.
Bei der Herstellung von Erzeugnissen mit offenem Profil komplizierter Gestalt weist der Dorn die Form
des Erzeugnisses auf.
Im Verlauf des Formens solcher Erzeugnisse wird der Dorn bei jedem Nachschubschritt mit seiner Arbeitsfläche
an den zu formenden Teil des Erzeugnisses gepreßt und verleiht dabei dem Erzeugnis die erwünschte
Gestalt, z. B. indem Vorsprünge ausgepreßt werden. Beim Rückwärtsgang in die Ausgangsstellung aber wird
der Dorn nach oben gedrückt und der geformte Bandabschnitt dabei in seiner Fortbewegung nicht
behindert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der formenden Gruppe an der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herstellung
von rohrförmigen Erzeugnissen aus einem Glasband, wobei die Formglieder voneinander entfernt sind und
der Dorn gesenkt ist,
Fig.2 eine Gesamtansicht derselben formenden Gruppe aus Fig. 1, wobei die Formglieder zueinander
geschlossen sind, der Dorn nach oben hoch geht,
F i g. 3 eine Gesamtansicht der formenden Gruppe an der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herstellung
von Halbzylindern aus einem Glasband, wobei die Formglieder voneinander entfernt sind und der Dorn
hochgezogen ist,
Fig.4 eine Gesamtansicht derselben formenden Gruppe aus F i g. 3, wobei die Formglieder zueinander
geschlossen sind.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung enthält Formglieder 1 (Fig. 1 . ..4), welche an den auf
dem Gestell montierten Bühnen 2 in der Glasband-Laufrichtung und gegeneinander hin- und herverschiebbar
befestigt sind (das Gestell sowie die Verschiebewerke der Formglieder sind in der Zeichnung nicht dargestellt).
Auf den Bühnen 2 sind Ständer 3, auf denen eine Stange 4 in Lagern montiert ist, starr befestigt. Am Mittelteil
der Stange 4 ist ein Dornhalter 5 mit einem Dorn 6 befestigt. Ein jedes Ende der Stange 4 ist mit einem
Hebel 7, dessen eines Ende mit einem Zapfen 8 versehen
fti ist, verbunden.
Am Gestell sind Führungen 9 mit geneigt verlaufenden Nuten 10, in denen die Zapfen 8 sitzen, starr
befestigt.
Die oben beschriebene Befestigung des Dorns 4 und seine Verbindung mit den Formgliedern 1 sichern dem
Dorn die Verschiebbarkeit in der vertikalen Ebene, die parallel zur Verschieberichtung des Glas.faandes 9 liegt.
Die Nut 10 kann in Abhängigkeit von der Art des herzustellenden Erzeugnisses in die eine oder andere
Richtung geneigt sein. Durch eine Nut, die zur Horizontalen unter einem spitzen Winkel geneigt ist,
dessen Spitze in der Bandverschieberichtung liegt, wird die Herstellung von Erzeugnissen in Halbzylindergestalt
gewährleistet. Unter demselben spitzen Winkel, dessen Spitze aber in der dem Bandlauf entgegengesetzten
Richtung liegt, erfolgt die Herstellung von rohrförmigen Erzeugnissen.
Die Einrichtung enthält zwei Kaliberwalzen 12 und 13.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung verläuft in folgender Weise.
Das Glasband 11 (Fig. 1) wird kortinuierlich mit
konstanter Geschwindigkeit den Formgliedern 1 zugeführt, die bei ihrer Ausgangsstellung voneinander
entfernt sind. Der Dorn 6 ist in Ausgangsstellung so montiert, daß eines seiner Enden in der Zone der
Kaliberwalzen 12 und 13 liegt.
Mit der Vorwärtsbewegung des Bandes um einen Nachschubschritt (Bewegungsrichtung ist durch Pfeil
»a« angegeben) beginnen sich die Formgliedt r einander zu nähern. Dabei biegt sich das im plastischen Zustand
befindliche Glasband 11 und wird mit den Formgliedern
1 und dem Dorn 6 zusammen ebenfalls um den Nachschubschritt versetzt.
Der Dorn 6 dient zur Stützung der Ränder des zu formenden Bandes.
Am Ende des Aufenthalts des Bandes in der Zone der Formglieder schließen diese aneinander an, und das
Band nimmt die vorgesehene Gestalt an.
Beim Formen von rohrförmigen Erzeugnissen erfolgt dies durch die Verschiebung des Dorns nach oben und
das Anpressen desselben an die innere Arbeitsfläche der Formglieder.
Während der Bewegung der Formglieder in Bandlaufrichtung wird die Stange 4 in dieselbe Richtung
versetzt und nimmt dabei den Hebel 7 mit. Indem der Hebe! mit leinem Zapfen 8 in der Nut 10 gleitet, bewirkt
j er eine Drehung der Stange 4 um einen bestimmten Winkel. Um denselben Winkel schwenkt auch der Dorn
6, der in die obere Randstellung steigt und an die obere Innenfläche der Formglieder gepreßt wird.
Danach entfernen sich die Formglieder 1 voneinander ίο und kehren in ihre Ausgangsstellung zum nächstfolgenden
Nachschubschritt zurück. Der Dorn 6 aber senkt sich dabei und läßt unten den forschreitenden Rohling
störungslos, ohne seinen Unterteil zu berühren, durch.
Darauf nähern sich die Formglieder 1 wieder is einander, der Dorn steigt hoch und wird dabei an die
aoschließenden Bandränder gepreßt und der nächstfolgende
Abschnitt des rohrförmigen Erzeugnisses damit geformt.
Das Formen von Erzeugnissen mit nicht geschlosse- nem Profil z. B. von Halbzylindern verläuft in ähnlicher
Weise. ]edoch vollführt der Dorn 6 zum Auspressen von Einzelvorsprüngen auf der Oberfläche des Halb/ylinders
eine Bewegung von oben nach unten und drückt auf die innere Oberfläche des teilweise geformten Ghsbandes,
das sich im plastischen Zustand befindet.
Dazu nimmt die Stange 4 während der Verschiebung der Formglieder 1 in Bandlaufrichtung den Hebel 7 mit.
dessen Zapfen 8 in der Nut 10 (Fig. 3, 4) gleitet. Die
Stange 4 schwenkt dabei und senkt den Dorn 6 ab.
Die Kaliberwalzen 12 und 13 ziehen die Fertigerzeugnisse bis zur erforderlichen Größe und Gestalt ab.
Die Kaliberwalzen 12 und 13 ziehen die Fertigerzeugnisse bis zur erforderlichen Größe und Gestalt ab.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung es ermöglicht. Erzeugnisse
sowohl mit nicht geschlossenem Profil komplizierter Form mit Einzelvorsprüngen als auch solche mit
geschlossenem Profil, z. B. rohrförmige herzustellen und gewährleistet eine erhebliche Verringerung der Reibung
zwischen dem Arbeitstei! des Doms und der Oberfläche des zu formenden Erzeugnisses.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband durch Formglieder,
welche einen Hin- und Hergang gegeneinander und in Bandlaufrichtung vollziehen und dabei das Band
um den an einer Stange befestigten Dorn biegen, de.· mit den Formgliedern gleichzeitig, einen Hin- und
Hergang längs des Bandes ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) verschiebbar
in seiner vertikalen, der Laufrichtung des Bandes (11) parallelen Ebene mit den Formgliedern (1)
verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Verschiebung des Doms
die Stange (4), auf welcher der Dorn (6) befestigt ist, mit einem Hebel (7) verbunden ist, dessen tines Ende
frei in einer geneigt verlaufenden Führungsnut (10) am Gestell siizL
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Erzeugnissen mit
nicht geschlossenem Profil komplizierter Gestalt die Führungsnut (10) zur Horizontalen unter einem
spitzen Winkel geneigt ist, dessen Spitze in Lauf-Laufrichtung des Bandes (11) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von rohrförmigen
Erzeugnissen die Führungsnut (10) zur Horizontalen unter einem spitzen Winkel geneigt ist, dessen
Spitze in der dem Lauf des Bandes (11) entgegengesetzten
Richtung liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139050 DE2139050C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139050 DE2139050C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139050A1 DE2139050A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139050B2 DE2139050B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2139050C3 true DE2139050C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5815776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139050 Expired DE2139050C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Einrichtung zur Herstellung von Profilerzeugnissen aus einem Glasband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139050C3 (de) |
-
1971
- 1971-08-04 DE DE19712139050 patent/DE2139050C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139050B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2139050A1 (de) | 1973-02-15 |
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