DE1110597B - Maschine zum Verformen von Blechen - Google Patents

Maschine zum Verformen von Blechen

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DE1110597B
DE1110597B DEM38739A DEM0038739A DE1110597B DE 1110597 B DE1110597 B DE 1110597B DE M38739 A DEM38739 A DE M38739A DE M0038739 A DEM0038739 A DE M0038739A DE 1110597 B DE1110597 B DE 1110597B
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Germany
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sheet metal
attached
spar
metal strip
machine
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DEM38739A
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Max Maier Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Maschine zum Verformen von Blechen Zusatz zum Patent 1091518 Das Hauptpatent 1091518 betrifft eine Maschine zum Verformen von Blechen, insbesondere für die Herstellung von Dachrinnen, bei der ein Blechstreifen in seiner Längsrichtung durch ein Gerät hindurchbewegt und durch dieses schrittweise verformt wird, indem der Antrieb sowohl den Vorschub des Blechstreifens als auch die Anformung der Falze und das Formen und den Ausstoß der gebrauchsfertigen Rinne bewirkt. Das Gerät wird von einem auf und ab bewegten, weit ausladenden Schwengel betätigt, wofür in der Regel eine oder mehrere Personen erforderlich sind.
  • Gemäß der Weiterbildung dieser Erfindung wird an Stelle der Betätigung des Gerätes von Hand ein maschineller Antrieb vorgesehen, der gleichzeitig weitere Verbesserungen und Vereinfachungen an dem Gerät und bei der Herstellung der Erzeugnisse bedingt.
  • Wie in dem Hauptpatent ist der Grundgedanke der, daß ein zugeführter glatter Blechstreifen oder ein Blechband über einen der Form der herzustellenden Dachrinne entsprechenden Formholm geführt wird. Die beiden Seiten des Blechstreifens werden schrittweise mehr und mehr um den Formholm gezogen, und gleichzeitig werden dabei die für eine Dachrinne erforderlichen Falze, der Wasserfalz und der sogenannte Wulstfalz, hergestellt. Das Herunterbiegen der Seitenteile des Bleches und das Formen der Wülste erfolgt durch Schienen, die sich gegen die Seitenwände des Formholms legen und an denen die Falzformstäbe befestigt sind. Während der Holm festliegt und nur durch Lösen seiner Befestigungen auswechselbar ist, bilden die erwähnten Schienen den wesentlichen Teil eines von dem Exzentergetriebe des Motors hin- und herbewegten Schlittens. Das glatte Blechband wird von Hand unter einem später als Bremse wirkenden Schuh hinweg in den hinteren Teil des Schlittens eingeführt. Dieser Schuh ist an einem Spant aufgehängt, und zwar so, daß bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens das Blechband unter dem Schuh frei hindurchläuft, während der Schuh bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens sich fest auf das Blechband stemmt und dieses gegen die Unteriage festdrückt. Dabei schieben sich die an den Schlittenschienen befestigten Falzbiegungen weiter über die Blechbandränder und klemmen dieses fest, so daß es bei dem nächsten Vorwärtsschub durch diesen Schlitten mitgenommen wird. Die Verformung erfolgt also stets nur beim Rücklauf.
  • Einzelheiten des Verformungsvorganges und die besonderen Merkmale der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles für die Herstellung von Dachrinnen, was durch entsprechende ' Figuren erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 das Schaubild der Verformungsmaschine, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 und 4 Ansichten gegen die Einlaufseite des flachen Blechbandes vor der Verformung, Fig.5 die Stirnansicht gegen das Holrnende und die Auslaufseite der Maschine, Fig.6 die Ansicht eines Formstabes für den Rinnenwulst, Fig. 7 die schematische Zusammenstellung der einzelnen Falzphasen vom Beginn bis zum Ende des Falzvorganges, die Weiterführung des Wasserfalzes auf der linken und die Wulstbildung auf der rechten Holmseite, .
  • Fig. B den Formholm, Fig. 9 Querschnitte a-f der Falzzungen und die aufeinanderfolgenden Abschnitte der stetigen Falzbildung, Fig. 9 a Ansicht einer Falzzunge für die ersten Falzvorgänge des Wulst- und des Wasserfalzes, Fig. 9 b die entsprechende Draufsicht, Fig. 10 das kombinierte Motor-, Getriebe- und Exzentergehäuse in Seitenansicht,.
  • Fig. 11 den Exzenterantrieb für den Schlitten, Fig. 12 und 13 die schematische Darstellung der bei der Verformung auftretenden Keilwirkung, in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Die auch für andere Endprofile verwendbare Verformungsmaschine besteht aus einem rahmenförmigen, in sich gut versteiften Gestell 1, 1 a aus Stahlblech. An seiner Längswand 1 (Fig. 1) ist eine Aussparung 1 b vorgesehen, in der ein Elektro- oder Hydraulikmotor 48, der mit einem Getriebegehäuse 54 und einem Exzentergehäuse 50 (Fig. 10) starr verbunden ist, an einem die Gestenwände 1. verbindenden (nicht dargestellten) Anschraubflansch angebracht ist. Neben dem Motor 48 ist ein mit Druckknopfsteuerung 46 versehener Motorschalter 47 angeordnet. Das Gestell ist in sich versteift und transportabel, kann aber auch mit an Stützfüßen 6 angebogenen, winkelförmigen Bodenlaschen 44 ausgestattet sein, damit es mittels Schrauben od. dgl. am Boden befestigt wird. Die fest mit den Längswänden 1 verbundenen Stützfüße 6 sind als Hohlkörper von z. B. rechteckigem Querschnitt ausgebildet. In diesen befinden sich schwach pendelnde Pleuelstangen 43, die an ihrem oberen Ende mit den Spanten (2, 3 und 5) durch Stellschrauben 45 verbunden sind und so deren genaue Einstellung ermöglichen, von der auch ihr Schwenkbereich bestimmt wird.
  • Der am Einlauf des Bleches befindliche, am hinteren Spant 2 aufgehängte Bremsschuh 9 hat, wie alle anderen Bremsschuhe, die Aufgabe, das eingeführte Blechband 8, das beim Vorwärtsgang frei unter dem Bremsschuh 9 durchläuft, bei einer etwa versuchten Rückwärtsbewegung zu sperren. Das z. B. von einer Rolle ablaufende, unter dem Bremsschuh 9 hindurch zwischen den Einlaufzungen 10 und 11 von Hand eingeschobene Blechband gelangt zunächst bis an die inneren Biegezungen 12 (Fig. 2) des Falz- und Ziehschlittens, der aus den Teilen 52, 53, 58, 60 gebildet und von dem Exzentergetriebe des Motors bewegt wird. Die Drehzahl des Motors 48 wird durch ein Untersetzungsgetriebe 54 (Fig. 10) von z. B. 1400 auf 40 Umdrehungen reduziert, um so mittels eines auf der Getriebeachse angeordneten Exzenters 55 (Fig. 11) durch einen Pleuelarm 56 mit einer Zug-und Druckstange 57 das Zieh- und Falzschlittenaggregat 58, 52 über eine Welle 59 (Fig. 1, 2 und 4) in Führungen 64 vor- und zurückzubewegen. Wird der Motor 48 mittels des Schalters 47 in Betrieb gesetzt, so schiebt sich beim Rückwärtshub des Ziehschlittens der Falzschlitten 52, 53 über das von dem Bremsschuh 9 festgehaltene Blechband 8 und nimmt es bei der nun folgenden Vorwärtsbewegung mit nach vorn. Allmählich gelangt das Blechband 8 zu den an den Teilen 52 und 53 befestigten Falzbiegezungen 12, die nacheinander die Falzbiegungen a bis f und a 1 bis f 1 bewirken (Fig. 7 und 9). Nachdem das Blech mit den beiderseits angebogenen Fälzen in den Teil 58 übergegangen ist, wird beim weiteren Vorlauf im Wulstformstab 58w einerseits die Endform des Wulstes gebildet, andererseits im Falzführungsstab 58f der Wasserfalz bis zum Maschinenende weitergeführt (Fig. 7). Allmählich, etwa in der Längsmitte der Maschine, hat das Spant 3 mit seinem Bremsschuh 13 die weitere Beförderung bzw. Bremsung des Blechbandes 8 übernommen. Alsdann kann durch Betätigung eines nach vorn umzulegenden Sperriegels 2 a die Schwingbewegung des Spantes 2 verhindert und dadurch die Bremswirkung des Schuhes 9 aufgehoben werden. Gemäß Fig. 7 und 8 besteht der Holm 17 für die Dachrinnenherstellung aus einem flachen, sich nach vorn zuspitzenden Körper, der am Gestell l festgemacht ist und gegen vorn hin halbrunde Seitenwangen 17a beiderseits bildet, über welche die Rinne von den hin- und hergehenden Falzstäben 58 w und 58f niedergezogen wird. Er ist, damit auch andere Querschnittsformen hergestellt werden können, auswechselbar in der Maschine fest montiert.
  • Die Blechverformung ist in Fig. 12 und 13 schematisch dargestellt. Der starr mit dem Gestell verbundene Holm ist so angebracht, daß seine ebene. obere Fläche waagerecht in der Maschine liegt (Fig. 12). Die an den Schienen befestigten Formstäbe 58w und 58f sind am vorderen Teil durch Querträger 65, nach ihrem Ende zu durch die Schiene 58 a (Fig. 1 und 2) miteinander starr verbunden und bilden zusammen mit dem Teil 52, 53 den beweglichen Ziehschlitten 58. Sie sind am Ziehschlitten so angebracht, daß sie mit ihrem vorderen Ende schräg nach unten weisen (Fig. 12 Seitenansicht) und somit den Verlauf der unteren Kanten des Formholms und der Rinne bestimmen.
  • Der Ziehschlitten ist mittels des Bolzens 59 (Fig. 4) an der Zugstange 57 (Fig. 11) angelenkt und wird von dem Motor 48 über das Getriebe 54 mit dem Exzenter 55 in gerader Richtung vor- und rückwärts bewegt. Bei dem Vorwärtsschub wird das Blechband, das sich, wie bereits kurz erwähnt, durch Reibungsschluß mit den Formstäben verankert, vorwärts bewegt. Bei dieser Bewegung entfernen sich die Seitenschienen 58w und 58f ein wenig von den Seiten des Holms und ziehen das zu verformende Blech mit sich. Dabei kann sich das Blechband leicht entspannen. Die Bremsschuhe pendeln infolge ihrer beweglichen Aufhängung an den Spanten in der Vorschubrichtung nach vorn und lassen hierbei das Blechband lose unter sich hindurchgleiten. Bei der Rückbewegung des Bandes drücken sie dieses jedoch gegen den darunterliegenden Holm.
  • Die am Ziehschlitten starr befestigten Formstäbe drücken in der Keilwirkung das Blechband über den Formholm nieder und geben diesem allmählich die gewünschte Halbrundform. Durch die Funktion des Falzführungsstabes 58f einerseits und des Wulstformstabes 58w andererseits, die zwangläufig in das Blech hineingezogen werden, wird das Blechband an den beiden Seitenkanten in die endgültige Form gebracht, bis schließlich mit der periodisch-stufenweisen Vorwärtsbewegung des Ziehschlittens das fertige Stück 7 (im vorliegenden Beispiel eine Dachrinne) das Gerät verläßt.
  • Im Bereich des mittleren Spants 3 in der Richtung nach vorwärts befindet sich noch eine Niederhalteschiene 49, welche das über die Holmmitte vorgeschrittene und dort bereits etwas vorgewölbte Blechband 8 während der Vorbewegung auf eine Länge von etwa 1 m auf den Holm 17 unter leichter Gleitpressung niederhält.
  • Der bei jeder Umdrehung des Exzenters 55 bewirkte Vorschub beträgt zweckmäßig etwa 50 mm, so daß in verhältnismäßig kurzer Zeit große Werk-Stücklängen einwandfrei fertiggestellt werden.
  • Bei den erwähnten Antriebsverhältnissen und der Wahl einer Dachrinne als Werkstück wird daher in 2 Minuten eine fertige Rinnenlänge von etwa 2 m erreicht. Am Ende des Ausstoßes kann die jeweils gewünschte Länge abgeschnitten werden. Auf diese Weise können vollkommen fugenlose Rinnen ohne Lötarbeit rasch und zeitsparend hergestellt und montiert werden.
  • Nicht unwesentlich ist bei der beschriebenen Maschine, daß die Verformungseinsätze auswechselbar befestigt sind, so daß ihr Austausch ohne besondere Mühe auch für andere gewünschte Werkstückformen und -querschnitte vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Holm 17 mit seinem vorderen Ende mittels einfacher Schraubenverbindung und an seinem hinteren Ende mittels einer einschraubbaren Steckverbindung befestigt. Es liegt im Wesen der Erfindung, für den Verformungsvorgang die Falzstäbe fest zu montieren und den Formholm beweglich anzuordnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Verformen von Blechen, insbesondere für die Herstellung von Dachrinnen oder ähnlichen Erzeugnissen, nach Patent 1091518, dadurch gekennzeichnet, daß das den Blechstreifen (8) über den Verformungsholm (17) ziehende Schlittenaggregat (32, 53, 57, 58) von einem Exzenter (55) hin- und herbewegt wird, der seinen Antrieb von einem mit Reduktionsgetriebe (54) versehenen, im Sockel der Maschine angebrachten Motor (48) erhält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband, das bei der Vorwärtsbewegung des Zieh- und Falzschlittens von dessen die Falzstäbe tragenden Seitenschienen (58w, 58f, 52, 53) gehalten ist, beim Rücklauf des Schlittens gegen den die Unterlage bildenden Holm (17) gepreßt und damit durch Bremsschuhe (9, 13, 14) festgehalten wird, die an im Maschinengestell angebrachten Spanten (2, 3, 5) aufgehängt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsschuhe (9, 13, 14) tragenden und mit diesen zusammen als Freilaufbremse dienenden Spanten in der Höhe verstellbar von Pleuelstangen (43) getragen werden, die in Bewegungsrichtung des Bleches in ganz geringen Grenzen pendelnd am Gestell befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (43) in Hohlfüßen (6) gehalten sind, die seitlich den Sockel (1) des Verformungsgerätes halten und mit Laschen (44) zur Befestigung des Gerätes am Boden versehen sein können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den das Blechband an den Formholm pressenden Bremsschuhen ein über dem vorderen Teil des Formholms befindliches Gestänge (49) das zu formende Band gegen den Hohn preßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formholm in dem Gerät auswechselbar angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 518 164; französische Patentschrift Nr. 920 926.
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