DE518164C - Verfahren zur Herstellung von geraden oder beliebig gebogenen Profilen aus Blechstreifen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geraden oder beliebig gebogenen Profilen aus Blechstreifen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen

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Publication number
DE518164C
DE518164C DEI30167D DEI0030167D DE518164C DE 518164 C DE518164 C DE 518164C DE I30167 D DEI30167 D DE I30167D DE I0030167 D DEI0030167 D DE I0030167D DE 518164 C DE518164 C DE 518164C
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DE
Germany
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magnesium
die
sheet metal
straight
metal strips
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Expired
Application number
DEI30167D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst De Ridder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE518164C publication Critical patent/DE518164C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1927 ab
Profilstangen aus Magnesiumiegierungen
sind bisher ausschließlich in Stangenpressen bekannter Bauart hergestellt worden. Die Herstellung der Warmpreßmatrizen für jede einzelne Profilform ist jedoch sehr teuer.
Es ist nun gefunden worden, daß Profile bis zu einer Materialstärke von mehreren Millimetern auf viel einfachere Weise aus Blechstreifen oder gepreßten Streifen durch
to Ziehen hergestellt werden können. Es muß jedoch ausdrücklich bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung sich lediglich auf das Biegen oder, besser gesagt, Falzen von geraden Profilen, wie z. B. Streifen oder Blechen, bezieht, wobei keine irgendwie merkbare Änderung der Dicke des Profils eintritt, während dies ja beim Walzen oder Ziehen von Stahl und anderen Schwermetallen sonst der Fall ist.
Zur Ausführung der Erfindung müssen verschieden bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Von diesen Bedingungen bezieht sich die erste auf die Einhaltung einer Arbeitstemperatur von ungefähr 100 bis 4000C je nach Blechstärke und Verformungsgrad; bei wesentlich niedrigerer Temperatur ist das Metall noch zu wenig duktil, bei wesentlich höherer Temperatur schon zu weich, so daß beim Ziehen leicht ein Zerreißen der Streifen eintritt. Im einzelnen ist die anzuwendende Arbeitstemperatur auch je nach Legierung und zu erreichendem Effekt etwas verschieden.
Eine weitere Bedingung ist, daß das Ziehen der Profile durch eine doppelte Ziehform (Matrize) erfolgt, deren beide Teile in einem gewissen Neigungswinkel zueinander steinen. Hierbei gibt der Ausschnitt in der ersten Matrize dem Blechstreifen lediglich eine Vorform, in der in rohen Umrissen die Kennzeichen der stärksten Profilteile zum Ausdruck kommen, während die zweite Matrize der endgültigen Gestalt des Profils in allen Einzelheiten entspricht.
Zum Zwecke des leichteren Verständnisses der Erfindung wird auf die beiliegenden; Zeichnungen Bezug genommen, die beispielsweise verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung enthalten, und in denen bedeuten:
Abb. ι f und e z. B. eine Vor- und eine Nachmatrize,
Abb. ι einen Aufriß einer vollständigen Ziehvorrichtung,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst de Ridder in Bitterfeld.
Abb. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen mit zugehörigen Vor-, Zwischen- und Nachmatrizen.
Die Ziehmatrizen in Abb. 1 bis 3 sind sehr leicht und billig herzustellen, da sie lediglich aus einer Platte von mäßig starkem Stahlblech (oder anderen harten Metallen) bestehen können, in welche die Profile der Vorform bzw. Endform eingeschnitten sind. Abb. ι stellt eine Vorrichtung dar, bestehend aus einer Vormatrize/, die auf einem Haltering rx befestigt ist, der seinerseits wieder auf der Ziehbank <f festsitzt, und einer Endmatrizee, die ihrerseits wieder mittels eines Halteringes/"2 auf der Ziehbank^ befestigt ist. Gegebenenfalls kann auch ein Zwischenstück i verwendet werden, auf dem die Ringe r1 und r2 in festem Abstand voneinander angebracht sind, wobei dann dieses Zwischenstück / auf der Ziehbank d befestigt wird. Für die Durchführung des Ziehverfahrens werden die beiden Ziehformen in kurzem Abstand hintereinander auf der Ziehbank aufgesteüt, und zwar erfindungsgemäß in der Weise, daß die Fläche der Vormatrize zur Fläche der Nachmatrize nicht parallel steht, sondern in eine durch Feinregelung einstellbare Neigung (vgl. Abb. 1, in welcher die Verhältnisse der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt sind) gebracht wird, so daß eine geradlinige (zur Ziehbank parallele) Durchführung des Streifens durch beide Matrizen verhindert wird. Durch das Durchziehen durch die Matrize wird das zu profi-Herende Werkstück im Flansch mehr gedehnt als im Steg, durch _ die Schief stellung der zweiten Matrize erfolgt ein Stauchen des Flansches. Die Einhaltung der bestimmten Neigung der Vormatrize gegenüber der auf gleicher Höhe stehenden Endmatrize ist unerläßlich, wenn gerade Profilstangen der Ziehbank entnommen werden sollen. Wird beabsichtigt, etwa in Hinsicht auf spätere Weiterverarbeitung der gezogenen Stangen eine Krümmung derselben zu erreichen, so kann dies in gewissem Umfang durch entsprechende Veränderung des Neigungswinkels erreicht werden, wobei naturgemäß die Profilstange nach dem Verlassen der letzten Matrize durch eine der gewünschten Kurve Rechnung tragende Zugvorrichtung herausgeführt werden muß. Für ein bestimmtes Profil könnte der Neigungswinkel auch in der Weise gewonnen werden, daß in die Vormatrize das Profil nicht senkrecht, sondern unter ein em Winkel -eingeschnitten, wird. Man kann die Anordnung zum Geradeziehen der Profile auch so treffen, daß man Vor- und Nachmatrize in Parallelstellung durch ein Zwischenstück fest miteinander verbindet und dann das ganze Matrizenaggregat zur Ebene der Ziehbank in den erforderlichen Neigungswinkel bringt. Hierdurch wird es möglich, an der Ziehbank ein für alle Matrizensätze verwendbares Paßstück vorzusehen, das verstellbar -eingerichtet ist.
In Fällen, in denen die Profilform einen besonders großen Neigungswinkel erforderlich macht, kann das Verfahren der Zusammenfassung der Vor- und Nachmatrize zu einer einzigen Einheit und ihrer Befestigung mit einem bestimmten Neigungswinkel auf der Ziehbank vereinigt werden mit dem Verfahren, beide Matrizen gegeneinander zu neigen. Zu diesem Zwecke werden die beiden eine Einheit bildenden Matrizen nicht einander parallel eingestellt, sondern in einem bestimmten regelbaren Winkel zueinander, und das Aggregat als Ganzes, das die nunmehr nicht parallelen Matrizen trägt, wird alsdann in einem bestimmten Winkel zur Ziehbank befestigt.
In entsprechender Weise können auch mehr als eine Matrize zur teilweisen Verformung der Streifen vorgesehen werden. Die Abb. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen ■ dieser Art.
In der Ausführungsform nach Abb. 2 bezeichnet / die Vormatrize, in die der zu profilierende Streifen s mit einem bestimmten Neigungswinkel gegen die Ebene der Ziehbank eintritt. Der Streifen s verläßt die Vormatrize/ mit der durch sie erteilten Profilvorform und erhält seine endgültige Form durch das Endmatrizenaggregat e1} e.2, das aus zwei Matrizen besteht, die zueinander parallel so befestigt sind, daß sie eine Einheit bilden.
In der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Vormatrize als Doppelmatrize ausgeführt, bestehend aus den Matrizen ft und /2, die parallel zueinanderstehen. Der zu profilierende Streifen tritt in das Vormatrizenaggregat Z1, /o in einem Neigungswinkel α zur Ebene der Ziehbank ein und wird hier einer Vorverformung unterzogen, während die endgültige Formgebung durch die einfache Endmatrize e erfolgt.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das Ende eines Blechstreifens zunächst so weit verformt, daß es an den breitesten Stellen der Vormatrize und der Nachmatrize hindurchgeschoben werden kann, worauf dann das Ziehen der erwärmten Blechstreifen durch die Formen beginnt und fortgesetzt wird, ge-
ebenenfalls unter Zuhilfenahme der üblichen Schmiermittel.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von geraden oder beliebig gebogenen Profilen aus
    Blechstreifen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen durch eine oder mehrere verstellbare Vormatrizen und in einigem Abstand hiervon durch eine oder mehrere verstellbare Nachmatrizen hindurchgezogen werden, wobei die Matrizenöffnungen in ihrer Einstellung zur Ziehebene so angeordnet sind, daß eine Richtungsänderung in dem Blechstreifen während des Ziehens eintritt, und wobei das Ausmaß der Richtungsänderung derart gewählt wird, daß gerade oder, beliebig gebogene Profile erzielt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI30167D 1927-01-29 1927-01-29 Verfahren zur Herstellung von geraden oder beliebig gebogenen Profilen aus Blechstreifen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen Expired DE518164C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE763780C (de) * 1938-02-18 1953-05-11 Ver Leichtmetallwerke G M B H Verfahren zur Herstellung von Lagerbuchsen aus Blechen aus Leichtmetallegierungen
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DE977295C (de) * 1950-08-16 1965-10-28 Kreidler Dipl Ing Alfred Mit der Ziehduese fuer Stangen, Rohre usw. wirkungsverbundene Vorrichtung zum Biegerichten des Ziehguts
DE3343594A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann Rohrziehmaschine fuer nahtlose rohre

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