DE8434720U1 - Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen von Falzexemplaren - Google Patents
Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen von FalzexemplarenInfo
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Description
Bandflihrungsvorrichtung mit einer Weiche zum
Aufteilen von Falzexemplaren
Die Erfindung betrifft eine Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen der aus einer Bandleitung kommenden Bogen
oder Falzexemplare mittels eines seitlich des Zuführungsweges angeordneten, in denselben einbringbar<2n Ablenkelementes, bei
dessen Vorhandensein in dem durch die läiilenkrollen der Bogen
zu- und abführende Bandleitungen gebildeten Weichenbereich die ankommenden Bogen in die eine der abführenden Bandleitungen
und bei dessen Abwesenheit diese in die andere Bandleitung gelangen.
Aus der US-PS 3 206 191 ist es bereits bekannt, in einer verschwenkbaren Bogenweiche ankommende Bogen, beispielsweise
in Form von Druckexemplaren oder Falzprodukten, wahlweise
in einen von zwei Transportpfaden einzuführen. Mit zunehmender Maschinengeschwindigkeit, wie sie besonders im modernen
Druckmaschinenbau anzutreffen ist, reicht die Zeit für das Schwenken der Weiche, beispielsweise bei einer Aufteilung
der ankommenden Falzprodukte in alternierender Weise, nicht
mehr aus. Für höhere Aufteilungsgeschwindigkeiten war deshalb eine Weiche erforderlich, bei der für die Aufteilungades
Exemplarstromes rotierende Ablenkelemente eingesetzt werden. Aus der GB-PS 1 541 562 ist bereits eine Weiche der eingangs
spezifizierten Gattung bekannt, bei der seitlich des
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Transportpfades der ankommenden Falzexeiiüplare ein Ab-^
lenkstück positioniert ist, das wahlweise in diesen
hinein bewegbar ist. Der Nachteil dieser' bekannten Vorrichtung liegt darin, daß für die Verwendung eines rotierenden Ablenkelementes als Weiche bzw. Ablenkelement verhältnismäßig viel Raum und ein Antrieb für die Rotation benötigt werden. Zudem stellen rotierende Elemente eine gewisse Gefahr dar, so daß häufig zusätzliche Abdeckvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Außerdem
ist keine beliebige und vor allem schnelle Umsteuermöglichkeit möglich.
lenkstück positioniert ist, das wahlweise in diesen
hinein bewegbar ist. Der Nachteil dieser' bekannten Vorrichtung liegt darin, daß für die Verwendung eines rotierenden Ablenkelementes als Weiche bzw. Ablenkelement verhältnismäßig viel Raum und ein Antrieb für die Rotation benötigt werden. Zudem stellen rotierende Elemente eine gewisse Gefahr dar, so daß häufig zusätzliche Abdeckvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Außerdem
ist keine beliebige und vor allem schnelle Umsteuermöglichkeit möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art in der Weise weiterzubilden, daß ohne 5 die Verwendung von rotierenden Ablenkelementen mit
einem seitlich der Transportbahn angeordneten Ablenkstück eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Weiche
geschaffen werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des An-Spruchs
1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung.
Diese zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße
Weiche von der Seite.
Üblicherweise kommen die aufzusplittenden Exemplare in
Form von Bogen oder Bogenpaketen 1, die auch bereits gefalzt
sein können, nacheinander mit einem geringen Abstand aus einem sogenannten Schaufelrad oder, wie in
der beiliegenden Zeichnung dargestellt, aus einem zwei Bandleitungen 2, 3 umfassenden umlaufenden Bogentransportmittel.
Die nur teilweise dargestellte Bandleitung ist um Umlenkrollen bzw. Bandführungsrollen 4, 5 und 6
geführt, während die Bandleitung 3 um die Umlenkrollen 7, 8, 9 führt und durch diese angetrieben ist. Die ankommenden
aufzusplittenden Exemplare 1 werden mit Hilfe
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einer Weiche 10, die seitlich des Transportpfades der
isnkommenden Exemplare 1 positioniert ist, in einen von zwei Transpörtpfäden A, B geführt, die ihrerseits Wiederum
durch führende Bandleitungen gebildet werden. Der Transportpfad A unifaßt die Bandleitungen 2 und 11 und
der Transportpfad B die Bandleitungen 12 Und 13.
Die Bandleitung 11 ist um die Ümlenkrollen 5, 14, 15
geführt, die Bandleitung 12 um die Umlenkrollen 14, 15,
16, 17 und die Bandleitung 13 um die Umlenkrollen 18, 19,
20. Der Bandleitung 13 ist eine Spannrolle 21 zugeordnet. Auch für die Bandleitung 13 wird eine derartige Spannrolle
verwendet,
Die eigentliche Weiche bildet das in den Transportpfad
der ankommenden Exemplare 1 einschiebbare Ablenkstück 23, das seitlich angeordnet ist. In Transportrichtung der
Exemplare 1 gesehen dahinter ist eine stationäre Führungszunge 32 positioniert, zu deren beiden Seiten sich
die Pfade A und B erstrecken, deren äußere Begrenzung jeweils durch eine Bandleitung 2 bzw. 13 am Anfang gebildet
wird, hinter der Führungszunge 32 ist die Umlenkrolle 14 positioniert, die in unterschiedlichen Bahnen sowohl die
Bandleitung 11 als auch die Bandleitung 12 umlenkt, die
jeweils die innere Begrenzung für die Transportpfade A bzw. B hinter der Führungszunge 32 bilden können.
Das verschiebbare Ablenkstück 23 ist in einer Führungs- «hülse 22 positioniert und durch einen Kurzhubzylinder 24,
beispielsweise einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, steuerbar. Durch Federkraft kann das Ablenkstück 23
nach rechts und durch den Schub des Zylinders 24 nach links bewegt werden. Die zeitliche Steuerung des Zylinders
24 erfolgt durch eine auf die pneumatische oder hydraulische Zuleitung 26 am Magnetventil 25 wirkende
Steuereinheit 27.
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Zwecks sicherer UrId synchroner Aktivierung des Ablenke
Stückes 23, bezogen auf die Exemplarzufuhr, kann an beiden Enden des Weichenbereiches, beispielsweise an def Umlenrolle
6 und an der Umlenke bzw. Führungsrolle 19, jeweils
ein Sensor 28 bzw. 29 positioniert werden, der Anfang und Ende eines zwischen dem Rollenpaar 6, 9 und dem
Rollenpaar 14, 19 geführten Bogen über Leitungen 30, 31 der Steuereinheit 27 anzeigt.
in erfindungsgemäßer Weise sind die Umlenkrollen 6, 9 so
voneinander beabstandet, daß ein ankommendes Exemplar 1 nicht zwischen diesen wesentlich geklemmt, sondern lediglich
geführt wird, während der Abstand zwischen den Umlenk- bzw. Führungsrollen 14, 19 so gewählt ist, daß
ein dazwischen befindliches Exemplar 1 geklemmt wird. Des weiteren sollte vorzugsweise der Abstand zwischen
den Rollenpaaren 6, 9 und 14, 19 möglichst so gewählt
werden, daß die Länge der aufzusplittenden Exemplare 1 größer als dieser oder zumindest gleich groß ist . Der
Abstand der Rollenpaare 6, 9 und 14, 19 zueinander ist
variabel, so daß für die jeweilige Exemplardicke der richtige Abstand eingestellt werden kann. Außerdem sind
diese jeweils zueinander leicht höhenversetzt.
Die wesentliche Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegt darin, daß ein ankommendes Exemplar 1, das bereits mit seiner vorauslaufenden Kante das Rollenpaar 14, 19 erreicht, d.h. zwischen diesen unter Klemmung
hindurchgeführt wird, mit seinem hinteren Bereich lose zwischen dem Rollenpaar 6, 19 geführt ist. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Ablenkstück 23 durch Aktivierung des Zylinders 24 nach links, d.h. an den Transportpfad
des ankommenden Exemplares 1 geschoben, der ohne Betätigung des Ablenkstückes 23 nach links automatisch in
den Transportpfad B einmündet.. Unter Klemmwirkung
zwischen dem Reollenpaar 14, 19 oder hinter diesem ist
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zu verstehen, daß der Abstand zwischen den Rollen 14, so gewählt wird, daß eine fördernde Wirkung im Sinne
einer Zugwirkung auf die Bogen 1 entsteht. Somit wird erreicht, daß eine gewisse Auslenkung des gerade zwisehen
den Rollenpaaren 6, 9 und 14, 19 geführten Exemplares
1 erfolgt. Dies ist möglich, da, wie bereits erwähnt, nur die vorauslaufende Kante bzw. der vorauslaufende
Bereich eines Exemplares 1 zwischen dem Rollenpaar 14, 19 festgeklemmt ist, während der hintere Bereich
lose zwischen c?em Rollenpaar 6, 9 geführt ist. In diesem Zeitabschnitt ist ausreichend Zeit zur Aktivierung
des Zylinders 24 vorhanden. Kommt nun das nachfolgende Exemplar 1 in den Bereich der Weiche, d.h. passiert
dessen Vorderkante das Rollenpaar 6, 9, so wird dieses nachfolgende Exemplar 1 durch das Ablenkstück 23 in
der linken, also dargestellten ausgefahrenen Position
so abgelenkt, daß es in den Pfad A einmündet. Sobald die vorauslaufende Kante dieses nachfolgenden Exemplares
sicher zwischen die Bandleitung 2 und die Führungszunge 32 eingeführt ist, kann das Ablenkstück 23 durch
entsprechende Steuerung des Zylinders 24 veranlaßt werden, wieder die rechte, d.h. eingezogene Position anzunehmen,
bei der es seitlich des Transportpfades positioniert ist. Das übernächste Exemplar 1 gelangt nun
wieder in der bereits beschriebenen Weise automatisch in den Transportpfad B. Erreicht seine vorauslaufende
Kante das klemmende Rollenpaar 14, 19, so kann, wie bereits beschrieben, wiederum der Zylinder 24 aktiviert
werden, so daß unter Auslenkung des dritten Exemplares das Ablenkstück 23 nach links in den Transportpfad
eingeschoben wird.
Aus der Vorangehend beschriebenen Arbeitsweise geht hervor,
daß jeweils die Ungerädzahligen Exemplare in den Transportpfad B und die geradzahligen Exemplare in den
Transportpfad A gelangen. Dies bedeutet, daß die Weiche
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bei einer derartigen Steuerung alternierend die ankommenden Exemplare 1 in die Pfade A und B aufteilt. Durch
entsprechende Steuerung des Zylinders 24 kann selbstverständlich auch jede beliebige andere Aufteilungsfolge
mit der erfindungsgemäßen Weiche erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit das allgemeine
Prinzip zugrunde, durch entsprechende Beabstandung der Rollenpaare 6, 9 und 14, 19 zueinander und der entsprechenden
Wahl zwischen den Rollen 6 und 9 bzw. 14 und in Abhängigkeit von der Dicke der aufzusplittenden
Exemplare 1 eine vorzeitige Betätigung der die Aufteilung bewirkenden Ablenkstücke 23 zu ermöglichen.
Somit ist auch bei sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit noch ausreichend Zeit für die Ansteuerung der Zylinder
und die entsprechende Bewegung der Ablenkstücke 23.
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Claims (1)
- G 84 34 720.1 " * ·· ·· 28.01.1986GmB 1703Schutzansprüche:1. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen der aus einer Bandleitung kommenden Bogen oder Falzexemplare mittels eines seitlich des Zuführweges angeordneten, in denselben einbringbaren Ablenkelementes, bei dessen Vorhandensein in dem durch die Umlenkrollen der Bogen zu- und abführenden Bandleitungen gebildeten Weichenbereich die ankommenden Bogen in die eine der abführenden Bandleitungen und bei dessen Abwesenheit diese in die andere Bandleitung gelangen,dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrollen (9, 28) der die Bogen (1) zuführenden Bandleitungen (2, 3) so voneinander beabstandet sind, daß die zwischen diesen durchgeführten Bogen (1) geführt aber nicht wesentlich geklemmt werden, und daß die der einen bogenabführenden Bandleitung (12, 13) zugeordneten Bandführungsrollen (14, 19) so voneinander beabstandet sind, daß die zwischen diesen durchgeführten Bogen (1) geklemmt werden und daß das Ablenkelement (23) zur Ablenkung des nächstfolgenden Bogens (1) bereits in die Ablenkposition gebracht wird, während der sich im Weichenbereich befindliche Bogen (1) sich zumindest mit seinem vorauslaufenden Bereich zwischen den klemmenden Bandführungsrollen (14, 19) befindet.Z. Bandführungsvorricbtung mit einer Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsroilenpaare (6, 9; 14, 19) höhenversetzt und in ihrem Abstand zueinander einstelloar sind.3. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ablenkelement (23) eine feststehende Führungszunge (32) angeordnet ist, an deren beiden Seiten mit der zugeordneten abführenden Baridleitung (2, 13) die Eingangspfade (Ä* B) für die beiden abführenden Banaleitungen (2, 11; 12, 13) gebildet werden.4. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Führungszunge (32) die Umlenkrolle (14) positioniert ist, die die Bandleitung (11) für den einen bogenabführenden und die Bandleitung (12) für den anderen bogenabführenden Pfad (A, B) umlenkt.5. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (23), bezogen auf die Bogenzuführungsricatung, im in die Weiche eingefahrenen Zustand schräggestellt sind.6. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Weichenbereich Sensoren (28, 29) angeordnet sind, die über eine Steuereinheit (27) einen Kraftzylinder (24) so aktivieren, daß das Ablenkelement (23) in den Weichenbereich eingefahren wird, wenn der sich gerade in diesem befindliche Bogen mit dem Vorderbereich zwischen den klemmenden Walzen (14, 19) und mit dem Hinterbereich zwischen den nichtklemmenden Walzen (6, 9) geführt wird.7. Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den genannten Ba,ndführungs- und Umlenkrollenpaaren (6, 9; 14, 19) gleich oder größer als die Länge der aufzuteilenden Bogen (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434720 DE8434720U1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen von Falzexemplaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434720 DE8434720U1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen von Falzexemplaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434720U1 true DE8434720U1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6773142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848434720 Expired DE8434720U1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Bandführungsvorrichtung mit einer Weiche zum Aufteilen von Falzexemplaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434720U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234758A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-28 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten |
DE102012213326A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Splitteinrichtung und Verfahren zur Aufteilung eines Produktstromes einer Druckmaschine |
DE102012025609A1 (de) | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Weiterverarbeitungs- und/oder Auslageabschnitt und Verfahren zur Aufteilung eines Produktstromes einer Druckmaschine |
-
1984
- 1984-11-27 DE DE19848434720 patent/DE8434720U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234758A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-28 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten |
DE4234758C2 (de) * | 1992-10-15 | 1998-05-14 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten |
DE102012213326A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Splitteinrichtung und Verfahren zur Aufteilung eines Produktstromes einer Druckmaschine |
DE102012025609A1 (de) | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Weiterverarbeitungs- und/oder Auslageabschnitt und Verfahren zur Aufteilung eines Produktstromes einer Druckmaschine |
DE102012025609B4 (de) * | 2012-07-30 | 2020-04-16 | Koenig & Bauer Ag | Weiterverarbeitungs- und/oder Auslageabschnitt einer Druckmaschine zur Aufteilung eines Produktstromes einer Druckmaschine |
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