DE4234758A1 - Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten

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    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist eine Makulaturweiche für eine insbesondere einem Falzapparat nachgeordnete Schuppenbahn von Falzprodukten (DE-PS 30 29 154), bei der ein Teil des aus Unterbändern bestehenden Transportbandsystems wahlweise die Falzprodukte nach unten ableitend schwenkbar angeordnet ist.
Bei einer anderen Lösung (DE-AP 2 11 759) wird diese Aufgabe u. a. dadurch gelöst, daß ein Teil des Transportbandsystems wahlweise eine Öffnung für die nach unten fallenden Falzprodukte freigebend in Förderrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
Schließlich ist noch eine Weiche bekannt (DE-AS 25 59 138), bei der die Falzprodukte über eine schwenkbare Zunge in verschiedene Teilströme aufgeteilt werden.
Nachteilig bei den genannten Lösungen ist, daß sie unmittelbar in die Transportsysteme integriert sind und damit letztere von bestimmten Einsatzbedingungen abhängig gestalten. Außerdem erfordern die Weichen relativ viel Platz in Förderrichtung, der innerhalb eines Falzapparates zwischen den einzelnen Falzaggregaten nur schwer zu realisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die auf engem Raum ein Aussondern von Makulatur gestattet und verschiedene Kombinationen der Falzaggregate, wie zweiter Längsfalz mit zweitem oder erstem Querfalz bzw. zweiter mit erstem Querfalz, sowie eine flexible Anpassung der Falzaggregate und des Transportbandsystems an unterschiedliche Einsatzbedingungen, wie eine Produktverlangsamung zwischen den Falzaggregaten sowie deren getrennte Verstellbarkeit quer zur Förderrichtung, ermöglichend gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der für die Aussonderung der Falzprodukte erforderliche Raum in Förderrichtung sehr gering, und die einzelnen Falzaggregate sind, inclusive zugehörigem Teiltransportbandsystem, problemlos ohne großen Aufwand kombinier- und auf spezielle Einsatzbedingungen einstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in den Förderstrom der Falzprodukte verschobenen geraden Leitblech als Produktableiter in zwei Anordnungen;
Fig. 2 Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit zurückgezogenem Leitblech;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in den Förderstrom der Falzprodukte geschwenktem abgewinkelten Leitblech als Produktableiter;
Fig. 4 eine Lösungsvariante mit einem in den Förderstrom der Falzprodukte verschobenen abgewinkelten Leitblech.
Fig. 1 zeigt die Module 1; 2 von zwei durch einen Spalt 3 getrennte, aus jeweils von Bandwalzen geführten und angetriebenen Oberbändern 4; 5 und Unterbändern 6; 7 bestehende Teiltransportbandsystemen 8; 9 ohne die jeweils zugehörigen Falzaggregate. Z. B. können dem rechten Teiltransportbandsystem 8 ein zweiter Querfalz, auch Parallelfalz genannt, und dem linken, gegebenenfalls die Falzprodukte verlangsamenden Teiltransportbandsystem 9 ein zweiter Längsfalz, auch dritter Falz genannt, zugeordnet werden oder es wird ein erster mit einem zweiten Querfalz kombiniert.
Die vom rechten Teiltransportbandsystem 8 einzeln transportierten, nicht überlappenden Falzprodukte 10 werden durch einen im Spalt 3 in den Förderstrom mit Hilfe eines am Gestell befestigten Arbeitszylinders 11 verschobenen geraden Leitbleches 12 zur Förderrichtung unter einem spitzen Winkel α aus dem Spalt 3 nach unten auf ein Transportband 13 abgeleitet.
Durch einen Versatz der den Spalt 3 begrenzenden Bandwalzen 14; 15 für die Oberbänder 4; 5 gegenüber den jeweils benachbarten Bandwalzen 16; 17 für die Unterbänder 6; 7 desselben Teiltransportbandsystems 8 bzw. 9 entgegen der Förderrichtung können auf Grund einer entsprechend geneigten Anordnung des Leitbleches 12 die Falzprodukte 10 unter einem relativ kleinen Winkel α in günstiger Weise nach unten aus dem Spalt 3 abgeleitet werden. Außerdem wird damit der Durchgang von beispielsweise auf Bahnkleber zurückzuführenden Verdickungen aufweisenden, als Makulatur auszusondernden Falzprodukten 10 zwischen den beiden den Spalt 3 begrenzenden Bandwalzen 14; 16 des rechten Teiltransportbandsystemes 8 begünstigt.
Zu einer strichpunktiert dargestellten zweiten Anordnung ist auf Grund eines fehlenden Versatzes der Bandwalzen 14 I; 15 I das Leitblech 12 I, inclusive Arbeitszylinder 11 I, für die Ableitung der Falzprodukte 10 ungünstig steiler angeordnet.
Fig. 2 zeigt den freien Durchgang der Falzprodukte 10 in dem Spalt 3 zwischen den beiden Teiltransportbandsystemen 8; 9 bei aus dem Förderstrom zurückgezogenem Leitblech 12.
Fig. 3 zeigt die Teiltransportbandsysteme 8; 9 gemäß Fig. 1 und 2 mit einem abgewinkelten Leitblech 18 als Produktableiter, das seitlich außerhalb der Bandführungen an einem im Gestell gelagerten Schwenkhebel 19 befestigt ist, an dem ein am Gestell schwenkbar befestigter Arbeitszylinder 20 angelenkt ist.
Alternativ kann auch das Leitblech mit einer durchgehend flachen Krümmung ausgestattet werden.
Letztlich zeigt Fig. 4 das abgewinkelte Leitblech 18 I in einer mit Hilfe eines am Gestell befestigten Arbeitszylinders 21 senkrecht im Spalt 3 verschiebbaren Anordnung. Dazu ist das Leitblech 18 I fest mit der Kolbenstange des Arbeitszylinders 21 verbunden.
Durch die voneinander getrennten, jeweils mit dem zugehörigen, nicht in den Zeichnungen dargestellten Falzaggregat verbundenen Teiltransportbandsystemen 8; 9 in Verbindung mit dem von letzteren unabhängig wirkenden, als selbständiges Konstruktionselement ausgebildeten, am freien Förderstrom zwischen den Teiltransportbandsystemen 8; 9 unbeteiligten Produktableiter wird eine große Variabilität bezüglich Kombinationsfähigkeit und Einsatzbedingungen der Module 1; 2 erreicht.
So kann beispielsweise das linke Teiltransportbandsystem 9 auf den mit ihm verbundenen dritten Falz abgestimmt mit einer Produktverlangsamung ausgestattet und in Abhängigkeit zur Bahnbreite bzw. zu den Falzproduktabmessungen zum voranstehenden, mit einem einen Querfalz ausführenden Falzaggregat verbundenen rechten Teiltransportbandsystem 8 quer zur Förderrichtung verschiebbar ausgebildet werden. In all diesen Fällen kann durch einen unveränderten Produktableiter problemlos die Makulatur aus dem Förderstrom der Falzprodukte 10 bedarfsgerecht durch eine entsprechende Steuerung des Arbeitszylinders 11; 11 I; 20; 21 ausgeschieden werden.
Das die Makulatur abtransportierte Transportband 13 kann, wie durch eine strichpunktierte Linie in den Fig. 1 bis 4 angedeutet, auch von dem Modul 1 getrennt als gesonderte Baugruppe ausgebildet werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Modul
 2 Modul
 3 Spalt
 4 Oberband
 5 Oberband
 6 Unterband
 7 Unterband
 8 Teiltransportbandsystem
 9 Teiltransportbandsystem
10 Falzprodukt
11; 11 I Arbeitszylinder
12; 12 I Leitblech
13 Transportband
14; 14 I Bandwalze
15; 15 I Bandwalze
16 Bandwalze
17 Bandwalze
18; 18 I Leitblech
19 Schwenkhebel
20 Arbeitszylinder
21 Arbeitszylinder
α Winkel

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aussondern von nicht überlappenden Falzprodukten aus einem Förderstrom zwischen einzelnen Falzaggregaten eines Falzapparates von Rotationsdruckmaschinen mit einem aus jeweils von Bandwalzen angetriebenen und geführten Ober- und Unterbändern bestehenden Transportbandsystem, gekennzeichnet dadurch, daß das Transportbandsystem unter Belassung eines den Förderstrom nicht behindernden Spaltes (3) in zwei jeweils einem Falzaggregat zugehörige Teiltransportbandsysteme (8; 9) getrennt ist und in dem Spalt (3) ein Produktableiter wahlweise in den Förderstrom eingreifend die Falzprodukte (10) im spitzen Winkel (α) zur Förderrichtung nach unten aus dem Spalt (3) ableitend bewegbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter mit einem Verschiebemechanismus verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter mit einem Schwenkmechanismus verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter an der Kolbenstange eines gestellfesten Arbeitszylinders (11; 11 I; 21) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter mit einem im Gestell gelagerten Schwenkhebel (19) fest verbunden ist, an dem die Kolbenstange eines schwenkbar am Gestell befestigten Arbeitszylinders (20) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter als ein gerades Leitblech (12; 12 I) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktableiter als gekrümmtes abgewinkeltes Leitblech (18; 18 I) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Teiltransportbandsysteme (8; 9) unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Falzaggregat mit seinem Teiltransportbandsystem (9) quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Falzaggregate mit dem jeweils zugehörigen Teiltransportbandsystem (8; 9) als ein Modul (1; 2) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die den Spalt (3) begrenzenden Bandwalzen (14; 15) für die Oberbänder (4; 5) des jeweiligen Teiltransportsystems (8; 9) eines oder beider Falzaggregate jeweils gegenüber der benachbarten Bandwalzen (16; 17) für die Unterbänder (6; 7) desselben Teiltransportbandsystems (8; 9) entgegen der Förderrichtung versetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb des Spaltes (3) ein die abgeleiteten Falzprodukte (10) aufnehmendes Transportband (13) angeordnet ist.
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