DE742895C - Maschine zum Herstellen von Drahstiften - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Drahstiften

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DE742895C
DE742895C DEM133950D DEM0133950D DE742895C DE 742895 C DE742895 C DE 742895C DE M133950 D DEM133950 D DE M133950D DE M0133950 D DEM0133950 D DE M0133950D DE 742895 C DE742895 C DE 742895C
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DEM133950D
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Ficker & Schmid
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Ficker & Schmid
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/14Reducing diameter of parts otherwise than by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
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    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
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    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/20Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 from wire of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21K31/00Control devices specially adapted for positioning tool carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Drahstiften Die Erfindung hat eine Maschine zum Herstellen von Drahtstiften zum Gegenstand, bei der der zu verarbeitende Draht der Bearbeitungsstelle absatzweise zugeführt wird, und betrifft die Vorrichtung, mit welcher der Draht an den Stellen, .die beim fertigen Drahtstift den Stiftschaft bilden, in regelmäßigen, gleichen Abständen mittels eines Paares von Verjüngungsbacken auf den Stiftdurchmesser verjüngt wird. Zwischen diesen verjüngten Stellen liegen nicht verjüngte Stellen vom ursprünglichen Drahtdurchmesser, aus denen der Kopf des Drahtstiftes geformt wird. Derartige Vorrichtungen werden namentlich an Drahtstiftmaschinen verwendet, welche Drahtstifte mit besonders großen Köpfen, wie beispielsweise Dachpappestifte, Tapezierstifte usw., herstellen.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung solcher Art, bei welcher das Verjüngen des Drahtes mittels eines Paares von Verjüngungsbacken vorgenommen wird, welche in geschlossenem Zustand auf den Draht die gleiche Wirkung ausüben wie die Zieheisen in der Drahtzieherei, nur mit dem Unterschied, daß sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Verjüngungsbacken bewegen und der Draht festgehalten wird, während in der Drahtzieherei um,-ekehrt die Zieheisen feststehen und der Draht sich bewegt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Klemmebene der Klemmbacken, zwischen welchen der Draht beim Anstauchen de' Kopfes festgehalten wird, zur Teilungsebene der Verjüngungsbacken verdreht ist, beispielsweise um go°. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Grate, die beim Verjüngen des Drahtes durch die Verjüngungsbacken entstehen, von den Klemmbacken hernach wieder beseitigt werden, wenn diese den Draht während -des Kopfanstauchens an den v erjüngteii Stellen festhalten.
  • Die Vorrichtung ist ferner'so ausgebildet, daß sie sich auch für schnell laufende Maschinen eignet und trotzdem einwandfreie Werkstücke liefert. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Antrieb des Schlittens, welcher die Drahteinziehbacken sowie die Verjüngungsbacken trägt, eine Pufferfedei eingeschaltet ist, welche mehr oder weniger zusammengedrückt wird, wenn der Schlitten gegen den Anschlag stößt, der seinen Hub jeweils begrenzt. Die den Schlitten antreibende Steuerstange kann dadurch einen größeren Weg zurücklegen als der Schlitten, der dann durch die zusammengeidrückte Feder gegen seinen Anschlag gedrückt wird, so da?) selbst bei großen Geschwindigkeiten ein einwandfreier Vorgang des Schlittens, d. h. ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung, gewährleistet und ein Zurückschleudern d'uri-li=-harten Aufprall verhindert wird.
  • Endlich ist der Antrieb des Schlittens derart ausgestaltet, daß sein Vorgang, d. h. der Drahtvorschub, beschleunigt, dagegen sein Rückgang. also die Bewegung beim Verjüngen, verlangsamt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i a und i b zeigen die Vorrichtung und ihren Antrieb in Draufsicht und Abb.2a und 2b in Seitenansicht.
  • Abb.3 ist ein Stück des absatzweise verjüngten Drahtes.
  • Der zu verarbeitende Draht i läuft in der angegebenen Pfeilrichtung zu und wird gegen einen Stempel 2 geführt, welcher in der ebenfalls angegebenen Pfeilrichtung ihm entgegen bewegt wird und dann den Kopf des Stiftes formt. Der Draht i wird hierbei durch die Klemmbacken 3 festgehalten.
  • Der Draht i wird zuvor in der in Abb. 3 dargestellten Weise absatzweise verjüngt, so daß im Durchmesser verminderte Stellen entstehen, die am fertigen Stift den Stiftschaft bilden und zwischen denen unverjüngte Teile 5 liegen, aus denen durch den Stempel 2 die Köpfe geformt werden.
  • Zum Einziehen des Drahtes i und zum Verjüngen desselben ist ein Schlitten 6 vorgesehen, auf dem ein Einziehbackenpaar 7 und ein Verjüngungsbackenpaar 8 gelagert sind. Von den beiden Einziehbacken ist die eine fest gelagert und die andere, entgegen der Wirkung einer Feder, um einen Bolzen 7a sch«venkbar, einerseits damit sie sich beim Vorschub des Schlittens 6 mit ihrem meißelartigen Werkzeug in den Draht i einheißen kann, wodurch er mitgenommen wird, andererseits damit sie ihn vor dem Rückgang des Schlittens 6 «-leder losläßt.
  • Der Schlitten 6 wird von der Hauptwelle 9 aus gesteuert, und zwar durch eine Steuerstange io, welche uin einen Bolzen 12 einen doppelarmigen Hebel i i schwenkt, der durch ein Gelenk 13 den Schlitten 6 vor und zurück bewegt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Beim Vorgang des Schlittens 6, .d. h. beim Einziehen des Drahtes i, wird dieser von den Einziehbacken 7 mit nach vorne genommen, d. h. sie schieben ihn um eine Arbeitslänge vor, indem die obere Einzugbacke 7 hierbei vermöge ihrer Schwenkbarkeit um den Drehbolzen 7, in den Draht i einbeißt. Die Klemmbacken 3 und die Verjüngungsbacken 8 sind hierbei geöffnet. Wenn der Schlitten in seiner cordersten Stellung angelangt ist, schließen sich die Klemmbacken 3 und halten den ,Draht i fest. Der Stempel 2 geht vor und formt den Kopf des Stiftes. Gleichzeitig geht der Schlitten 6 zurück, und die Verjüngungsbacken 8 haben sich hierbei geschlossen, d. 11. der Draht i wird während des ganzen Schlittenrückgangs verjüngt, so daß sich sein Durchmesser vermindert. Ist der Schlitten 6 in seiner hinteren Endstellung angelangt, so öffnen sich die Klemmbacken 3 und geben den Draht i für den erneutem Vorschub durch die Einziehbacken 7 frei.
  • Gemäß vorliegenderErfindung sind nun die Verjüngungsbacken 8 zu den Klemmbacken 3 derart angeordnet, daß die Klemmbacken 3 die durch die Verjüngungsbacken 8 erzeugten Grate wieder beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß diese beiden Backenpaare 8 und 3 gegeneinander versetzt, d. h. so gegeneinander verdreht angeordnet sind, daß ihre Klemmebenen nicht übereinstimmen. "Zweckmäßig ist eine Versetzung um 9o=, so daß also die beiderseitigen Klemmebenen im rechten Winkel zueinander stehen.
  • Die Verjüngungsbacken 8 sind um Zapfen 14. schwenkbar am Schlitten 6 gelagert und werden durch Federn 15 in Klemmstellung gezogen. Diese greifen einerseits am Schlitten 6 an und andererseits an den Verjüngungsbacken 8, wie die Abb. 2a zeigt. Nahezu in vorderster Stellung des Schlittens 6 werden die Verjüngungsbacken 8 durch Auflaufen auf einen festen Anschlag 18 geöffnet, der mit Hilfe einer Schraube 1ö und Schlitz 17 eingestellt werden kann. Beim Rückgang des Schlittens 6 schließen sich die Verjüngungsbacken 8 durch :die Wirkung der Federn 15 selbsttätig «nieder.
  • Um auch bei hoher Drehzahl ein einwandfreies Arbeiten zu erreichen, ist in die Steuerung des Schlittens 6 eine Pufferfeder i9 eingeschaltet, d. h. die Steuerstange io wirkt erst unter Zwischenschaltung dieser Feder i9 auf den doppelarfnigen Hebel i i ein. Weiterhin ist zur Begrenzung der Vorschubbewegung des Schlittens 6 ein festliegender Anschlag 20 vorgesehen, gegen welchen der Schlitten 6 in seiner vordersten Stellung stößt, wodurch seine Vorwärtsbewegung begrenzt wird. Die Steuerstange io kann hierbei infolge Zwischenschaltung der Feder i9 trotzdem noch weiter vorgehen, und die hierdurch zusammengcclriiclzte Fcder i9 preßt ihrerseits den Schlitten 6 gegen den ortsfesten Anschlag 2o, so daß jede Schleuderbewegung und damit jedes fehlerhafte Arbeiten vermieden ist.
  • Sowohl die Spannung der Pufferfeder i9 als auch der Anschlag 2o kann verstellt werden. Der letztere ist für dieser. Zweck als Schraubenbolzen ausgebildet.
  • Endlich ist der Antrieb des Schlittens 6 derart ausgebildet, daß dieser bei der Vorwärtshewegung, also beim Drahtvorschub, eine beschleunigte Bewegung im Vergleich zu seiner Rückbewegung, also beim Verjüngen des Drahtes i, ausführt. Zu diesem Zweck ist zwischen die Antriebswelle g und die Steuers i -e io ein schwenkbarer Kurbelschleifentarb antrieb eingeschaltet, d. h. ein Winkelhebel, dessen beide Arme 21 und 22 als Kulissenführungen ausgebildet sind. Die Antriebswelle g steuert mittels eines Exzenterbolzens 23 und eines Gleitstücks 24 den einen Arm 21 desselben, während sein zweiter Arm 22 durch ein Gleitstück 25 mit der Steuerstange io bewegungsschlüssig in Verbindung steht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Maschine zum Herstellen von Drahtstiften mit einer Vorrichtung, welche den zugeführten Draht vor der Verarbeitung in Drahtstifte in regelmäßigen, gleichen Abständen an denjenigen Stellen, die beim fertigen Drahtstift den Stiftschaft bilden, vermittels eines Paares von Verjüngtungsbacken auf einen geringeren Durchmesser verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmebene der Klemmbacken (3), zwischen denen der Draht (i) beim Anstauchen des Kopfes festgehalten wird, zur Teilungsebene der Verjüngungsbacken (8) verdreht ist, beispielsweise um 9o°.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des die Drahteinziehbacken (7) und Verjüngungsbacken- (8) tragenden Schlittens (6) eine Pufferfeder (ig) eingeschaltet ist, welche beim Anstoßen des Schlittens gegen den zur Hubbegrenzung vorgesehenen Anschlag (2o) zusammengedrückt wird.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (io) für den Schlitten (6) über einen Winkelhebel (a1, 22) angetrieben wird, an dessen einem Arm an einem einstellbar, verschiebbar angeordneten Gleitstück (25) die Steuerstange angelenkt ist, und dessen anderer Arm durch eine schwingende Kurbelschleife (9,:21, 23, 2q.) o. dgl. , angetrieben wird, durch die der Schlitten beim Drahteinziehhub beschleunigt und beim Verjüngungshub verlangsamt bewegt wird.
DEM133950D 1936-03-19 1936-03-19 Maschine zum Herstellen von Drahstiften Expired DE742895C (de)

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DE (1) DE742895C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086523B (de) * 1958-01-17 1960-08-04 Th Calow & Co Maschinenfabrik Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Stabmaterial, wie Draehten, Stangen od. dgl., insbesondere an Bolzenpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086523B (de) * 1958-01-17 1960-08-04 Th Calow & Co Maschinenfabrik Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Stabmaterial, wie Draehten, Stangen od. dgl., insbesondere an Bolzenpressen

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