DE387921C - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

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DE387921C
DE387921C DEL54006D DEL0054006D DE387921C DE 387921 C DE387921 C DE 387921C DE L54006 D DEL54006 D DE L54006D DE L0054006 D DEL0054006 D DE L0054006D DE 387921 C DE387921 C DE 387921C
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DE
Germany
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heads
punch
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forged
forging machine
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DEL54006D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Schmiedemaschine. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 2. Oktober ig2o beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse, bei welcher gegeneinanderbewegte Stempelköpfe das Werkstück von zwei Seiten bearbeiten. Die Schmiedepresse gemäß der Erfindung bewirkt das Schmieden selbsttätig in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen. Die Presse ist vorteilhaft in der Nähe des Ofens angeordnet, aus welchem das VW erkstück, z. B. eine Stange, der Presse zugeführt wird. Das stufenweise Bewegen der Stange von dem Ofen zur Presse wird selbsttätig bewirkt, wobei gleichzeitig die Arbeit der Stempelköpfe unterbrochen wird. Das Werkstück mit den geschmiedeten Teilen, welche noch durch Grate miteinander verbunden sind, gelangt aus der Presse zu einer Klemmeinrichtung, die es während des Preßvorganges festhält. Das Werkstück geht dann zu einer Einrichtung, welche die Grate abschneidet und die geschmiedeten Teile abtrennt.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt teilweise eine geschnittene Aufsicht, Abb. 2 teilweise eine geschnittene Ansicht; Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch den Ventilkasten, Abb. 4 zeigt die Ansicht der Klemmeinrichtung, Abb.5 eine Ansicht der Vorrichtung zur w eiterbewegung des geschmiedeten M erkstücks und Abb. 6 einen Schnitt durch die letztere. Mit i und 2 (Abb. i und 2) sind Stempelkipfe bezeichnet, welche mit den Stangen 3 und 4 der Kolben g und 6 verbunden sind, die in Zylindern 7 und 8 arbeiten. Letztere sind mit mittleren Auspufföffnungen 9, io versehen, über welche hinweg sich die Kolben bewegen kö4nen. I ie S tempelköpfe sind durch Lenker 12, 13 mit einem schwingenden, zweiarmigen Hebel 1i gelenkig verbunden, welcher auf einem Hohlzapfen 14 drehbar gelagert ist, durch welchen das M ei kstück zu den Stempeln hindurchtreten kann. Die Stempelköpfe sind in Führungen 15 gleitend angeordnet, welche an dem Pressegestell vorgesehen sind. Mit 16, 17 (Abb. i) sind die Arbeitsflächen der Stempelköpfe bezeichnet.
  • Es sind Öffnungen 18, 1g, 2o, 21 an den entgegengesetzten Enden der Zylinder 7, 8 vorgesehen, welche durch Rohre 23, 24, 25, 26 mit den Öffnungen 23', 24', 25', 26' eines Ventilkastens 22 verbunden sind, in den Lampf oder ein anderes Druckmittel durch die Öfinungen 27, 28 eingelassen wird. Lie Verbindung zwischen den Öffnungen 27 und den Öffnungen 25', 26' einerseits sowie diejenige zwischen der Öffnung 28 und den Öffnungen 23', 24' anderseits wird durch Ventile 29, 3o gesteuert, welche auf ihren Sitzen durch Federn gehalten werden.
  • Die Ventile 29"30 werden durch einen Hebel 31 gesteuert, welcher unter Vermittelung der Lenkstange 32 mit dem Hebel 1i verbunden ist. Das eine Ende des Hebels 31 besitzt einen wagerechten Schlitz 33, in welchem der Kurbelzapfen 34 einer V6 elle 35 eingreift, die von der Hauptwelle 39 (Abb. i) der Presse durch ein Vorgelege angetrieben wird. Etwa in der Mitte besitzt der Hebel 31 einen zweiten Schlitz 36, welcher annähernd senkrecht zu dem Schlitz 33 verläuft. In diesen Schlitz 36 greift ein Kurbelzapfen 37 einer nur eine # chwingbewegung ausführenden M elle 38 ein. h ie ' eitenflächen des Hebels 31 sind in seiner Mitte derart ausgestaltet, daß sie mit den Ventilstangen beim Schwingen des Hebels in Berührung kommen, wobei die V6 inkeleinstellung des Kurbelzapfens 37 die Schwingungsweite des Hebels 31 und somit die Ventilhübe regelt, wodurch die Menge des zu den Zylindern 7, 8 geführten Druckmittels beeinflußt wird.
  • Bei der Drehung der Welle 35 bewirkt der Kurbelzapfen 34 das @ chwingen des Hebels 31 um seine Anlenkungsstelle an der Lenkstange 32, wodurch die Ventile 29, 30 gesteuert werden und das Druckmittel abwechselnd zu den Außenenden und zu den Innenenden der Zylinder 7 und 8 zugelassen wird, so daß die Kolben und die Stempelköpfe x, 2 sich von-und gegeneinander bewegen. Durch die gegenläufige Bewegung der Stempelköpfe wird gleichzeitig die Lenkstange 32 durch Vermittlung des Hebels ii hin und her bewegt, wodurch die Anlenkungsstelle des Hebels 31 an der Lenkstange 32 ebenfalls verstellt wird. Dadurch wird sein mittlerer verbreiterter Teil außer Berührung mit den Ventilstangen gebracht, so daß Ventile 29, 3o geschlossen gehalten werden. Die Kolben 5 und 6, deren Bewegung den Auspuff des Treibmittels durch die Öffnungen 9 und io bewirkt, kommen mittlerweile mit dem Werkstück in Berührung und prallen zurück, und zwar um so stärker, je weniger das Werkstück den Preßdrücken nachgibt, so daß gegen Ende des Schmiedevorganges der Hebel 31 schneller durch den Lenker 32 beeinflußt wird, wodurch die Ventile 29, 30 in kürzerem Zeitraum geschlossen werden.
  • Die Bewegung der schwingenden Welle 38, deren Kurbelzapfen 37 den Hebel 31 in der Längsrichtung verschiebt, beeinflußt die Arbeitsweise fernerhin, so daß die Stempelköpfe schließlich in der punktierten Lage des Zapfens 37 außer Wirkung kommen, ungeachtet dessen, daß sich die W elle 35 ununterbrochen weiterdreht. Sobald dieser Zustand eingetreten ist, bleiben die Stempelköpfe entfernt voneinander stehen, so daß das Werkstück weiterbewegt werden kann.
  • Das Werkstück wird durch die Presse stufenweise den Werkzeugen selbsttätig durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung zugeführt. Zum Zweck, daß die Arbeit der Stempelköpfe nach einer vorbestimmten Anzahl Schläge unterbrochen werden kann, um diese Zuführung zu ermöglichen, ist auf der W elle 40 (Abb. 2), welche von der Hauptwelle 39 durch ein nicht dargestelltes W endegetriebe angetrieben wird, ein Nocken 41 vorgesehen, welcher mit der Stange 42 in Eingriff kommen kann, die mit dem Hebel 43 der VG elle 38 in gelenkiger Verbindung steht. Dadurch kann der Kurbelzapfen 37 beeinflußt werden, so daß der Hebel 31 seitlich verstellt wird und die Ventile 29, 3o nicht mehr beeinflussen kann.
  • Das zu schmiedende stangenartige W erkstück, welches durch strichpunktierte Linien in Abb. i angedeutet ist, kommt aus dem Ofen und wird in die Presse absatzweise durch ein Paar umlaufende Greifer 45 befördert, deren W ellen miteinander durch ein Zahnräderpaar 46 zwangläufig verbunden und in zweckentsprechender Weise von der Hauptwelle 39 angetrieben werden. Das Eintreten des `Ä-erkstückes zwischen die Stempelköpfe wird durch ein geeignetes Führungsstück 47 gesichert. Beim Schmieden zwischen den Stempelköpfen i, 2 wird das Werkstück mit den aufeinanderfolgenden geschmiedeten durch Grate verbundenen Teilen durch eine stempelartige Klemmvorrichtung (Abb. i und 4) festgehalten, die aus einem Paar Backen 48, 49 besteht, an deren aneinanderstoßenden'- Flächen entsprechende Ausnehmungen für die geschmiedeten Teile vorgesehen sind. Diese Backen sind durch wagerechte Führungen 5o geführt und werden durch ein Paar 'Hebel 51, 52 beeinflußt, die an dem Preßgestell angelenkt sind. Die Drehzapfen 53,- 54 der Hebel greifen in eine Nutenscheibe 55 ein, welche von der Hauptwelle angetrieben wird, so daß ihre Drehung eine gegenläufige Bewegung der Backen in dem gewünschten Zeitzwischenraume bewirkt.
  • Die noch durch Grate verbundenen geschmiedeten Werkstückteile werden durch die in Abb.5 und 6 gezeigte Einrichtung weiterbewegt. Diese Einrichtung besteht aus einem Paar Gleitstangen 56, 57, deren einander zugekehrte Flächen, wie in den Klemmbacken 48, 49, entsprechende - Ausnehmungen zwecks Aufnahme der geschmiedeten W erkstückteile besitzen. Die Stangen 56, 57 bewegen sich-in V-förmigen Führungen von Köpfen 58, 59 in der Förderrichtung des Werkstückes hin und her, und zwar unter dem Einfluß von Rollen 6o, 61 (Abb. 6), welche in eine Nutscheibe.62 eingreifen, die auf der von der Hauptwelle angetriebenen Welle 63 angeordnet ist. ' Die Köpfe 58, 59 sind auf Querstangen 64, 65 geführt, welche von dem Preßgestell getragen sind, und bewegen sich gegenläufig quer zu der Längsrichtung des Werkstückes durch die W irkung der Nutscheibe 66 (Abb. 5) auf der Welle 63, deren Nut mit Rollen 67, 68 der Hebel 69, 70 in Eingriff steht. Die Hebel 69, 70 greifen in Einschnitte 74 72 der Köpfe 58, 59 ein. Auf diese Weise wird den Gleitstangen 56, 57 eine solche Bewegung erteilt, daß sie zunächst gegeneinander vorgetrieben werden und in ihren Ausnehmungen den geschmiedeten T eil ergreifen, wonach sie gemeinsam im rechten W inkel dazu bewegt werden und- den W erkstückstreifen mitnehmen.
  • In der Stange 57 ist rechtwinklig zum Werkstück verschiebbar ein .Stempel 73 gelagert, welcher zum Abschneiden des Grates der aufeinanderfolgenden Schmiedeteile bestiMmt ist. Dies wird durch eine Nockenscheibe 74 bewirkt; die auf der W elle 75 sitzt. Diese Welle -wird von der Hauptwelle 39 durch das Vorgelege 76 angetrieben. Auf der W elle 39. sitzt ein Schwungrad 77 (Abb. i), durch dessen Massenwirkung die Vortriebskraft des Stempels 73 unterstützt wird. W ährend die Köpfe 58, 59 sich seitwärts voneinander bewegen und nach Beendigung der rückwärtigen Bewegung der Gleitstangen 56, 57 wird der Stempel 73 durch den- Hebel 78 zurückgezogen, der mittels Zapfens an einem Vorsprung der Stange 57 gelagert ist. Der Hebel 78 trägt eine Rolle 79, welche bei der genannten Bewegung mit der Anschlagfläche 8o auf dem Preßgestell in Eingriff kommt.
  • Das dem Stempel 73 gegenüberliegende Schneidwerkzeug 81 ist in der Stange 56 gelagert und wird durch eine Nockenscheibe 82 der Welle 83 bewegt. Die Wirkungsweise der Schmiedepresse ist folgende Das erhitzte Werkstück wird durch die umlaufenden Greifer 45 absatzweise in solchen Längen zugeführt, daß bei jeder Zuführung zwischen den einzelnen Schmiedestücken ein entsprechender Abstand übrigbleibt. Das Werkstück geht dann durch den Führungsteil 47 zu den Stempelköpfen 1, 2, die während der Zuführungsbewegung im Abstand voneinander liegen. Nachdem das Werkstück einer genügenden Anzahl von Schlägen ausgesetzt worden ist, wobei bei Vorhandensein von mehreren Ausnehmungen 16, 17 (wie in Abb. i dargestellt) gleichzeitig mehrere Schmiedestücke bearbeitet werden können, wird die Bewegung der Köpfe i, 2 durch die Wirkung des Nockens 41 (Abb. 2), der durch Verschwenken der `i elle 38 den Hebel 31 in seiner Längsrichtung vorschiebt, unterbrochen. Die Anzahl der Schläge wird durch die M irkungsweise des Hebels 31 und der damit zusammenwirkenden Arbeitsteile bestimmt. Nachdem die Stempelköpfe (1, 2) zur Ruhe gekommen sind, beginnt die Zuführung des Werkstückes von neuem, so daß die Bearbeitung des nächsten Werkstückteiles beginnen kann, während das fertig geschmiedete Werkstück zwischen die Klemmbacken 48, 49 gelangt, die aus der offenen Lage in die geschlossene übergehen und den geschmiedeten Werkstückteil greifen und so lange festhalten, bis der nächstfolgende Werkstückteil fertig geschmiedet ist.
  • Bei der nächstfolgenden Arbeitsstufe öffnen sich die Backen 48, 49, und der fertig geschmiedete Werkstückteil, welcher jedoch noch durch Grat mit dem vorhergehenden verbunden ist, wird von den Stangen 56, 57 beim Zusammengehen der Köpfe 58, 59 erfaßt und mit den Stangen 56, 57 durch die Wirkung der Nutenscheibe 62 weiterbewegt, während mittlerweile der Schneidstempe173 durch die Nockenscheibe 74 vorbewegt worden ist und den fertigen Werkstückteil gegen das Schneidwerkzeug 81 getrieben hat, wodurch der M erkstückteil von dem Grat befreit und durch den in Abb. 5 dargestellten rechtwinklig verlaufenden Kanal in einen geeigneten- Behälter gestoßen wird.
  • Der Schneidstempel 73 verharrt- -in -seiner vorgetriebenen Läge gegenüber dem Schneid werkieug 81, wodurch dar Grat zurückgehalten wird, bis die Köpfe 58, 59 wieder geöffnet und der Schneidstempel 73 durch den Hebel 78 zurückgezogen wird, so daß der -Grat bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Schneidstempels ausgestoßen werden kann. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiedemaschine für foxtlaufende Herstellung von zusammenhängenden Schmiedestücken aus einem stabförmigen Werkstück, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß das Werkstück zwei gegeneinanderarbeitenden Stempelköpfen (1, 2) absatzweise durch ein Paar Greifer (45) zugeführt, durch mehrere @ chläge der Stempelköpfe ausgeschmiedet wird, wobei es mit den bereits geschmiedeten, durch Grat verbundenen Stücken .durch eine Klemmeinrichtung (48, 49) festgehalten wird, daß es dann durch Gleitstangen (56, 57) weitergeschaltet und schließlich von einem in einer der Gleitstangen befindlichen Stempel (73) gegen. ein Schneidwerkzeug (81) gedrückt und dadurch vom Grat abgetrennt wird.
  2. 2. Schmiedemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolben (5, 6) vorgesehen sind, wodurch die bLiden Stempelköpfe (1, 2) angetrieben werden, die nach Art einer doppeltwirkenden Dampfmaschine oder Druckluftmaschine mit Einlaßventilen in zwei Arbeitszylindern (7, 8) laufen und in der Mitte der Zylinder vorgesehene Auspufföffnungen (9, io) steuern und da.ß die Steuerung der Einlaßventile durch einen Schwinghebel (3) bewirkt wird, deren Bewegung einerseits von den Stempelköpfen (1, 2)_ durch ein Hebelsystem (11, 12, 13, 32), anderseits durch einen in einem Schlitz (33) gleitenden und besonders angetriebenen Kurbelzapfen (34) abgeleitet wird.
  3. 3. Schmiedemaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (31) mit Kurvenbahnen versehen ist, die die Einlaßventile steuern, und daß er außerdem in seiner Mitte einen senkrecht zum Schlitz (33) verlaufenden Schlitz (36) aufweist, in den ein besönders angetriebener Kurbelzapfen (37) eingreift:
DEL54006D Schmiedemaschine Expired DE387921C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907617C (de) * 1946-07-18 1954-03-25 Chambersburg Eng Co Gegenschlaghammer, insbesondere fuer automatischen Betrieb mit Werkstueckzufuehrung
DE1177107B (de) * 1957-04-05 1964-09-03 Robinetterie S A J Soc D Presse zum Herstellen von rohrfoermigen Pressteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907617C (de) * 1946-07-18 1954-03-25 Chambersburg Eng Co Gegenschlaghammer, insbesondere fuer automatischen Betrieb mit Werkstueckzufuehrung
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