DE3134380A1 - Vorschubvorrichtung einer presse - Google Patents

Vorschubvorrichtung einer presse

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ORII JIDOKI SEISAKUSHO KK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Description

TlEDTKE- ΒθΗϋΝβ·,-ΚΐΜΙ«::>313.4 38 O Vertreter beim EPA #/-
GD '. :";::!":-: Dipl.-lng. H.Tiedtke M
RUPE - PeLLMANW ">■" « ·" Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe ■ Dipf.-Ing. B. Pelfmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat -^3— cable: Germaniapatent München
ο . 31 . ?vugust 198.1
DE 1476 case O-3-13
Kabushiki Kaisha Orii Jidoki Seisakusho Tokyo, Japan
Vorschubvorrichtung einer Presse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Werkstücks in einer Presse und zwar insbesondere eine Vorschubvorrichtung, welche den Raum für das Zurückziehen der Saugelemente vermeidet, der zwischen einer Arbeitsposition und der nächsten in einem konventionellen System vorgesehen ist.
Es sind Pressen bekannt, welche das Werkstück zu vorbestimmten Formen dadurch bearbeiten, indem verschiedene Preßvorgänge bei einer Anzahl von Arbeitsstellungen auf demselben Pressentisch ausgeführt werden. Pressen dieser Art verwenden manchmal eine Vorschubeinrichtung, axe das Werkstück aus einer Arbeitsposition in die nächste dadurch übergibt, indem eine Anzahl von Saugtaschen, welche auf das Werkstück an verschiedenen Abschnitten der Oberfläche eine Saugwirkung ausüben, entlang einer Gleitstange bewegt werden. Bei Betrieb der Presse müssen die Saugtaschen in eine Lage zwischen einer Arbeitsposition und der nächsten derart zurückgezogen sein, daß sie den Pressenbetrieb nicht stören bzw. beeinträchtigen. Bevor der Pressenbetrieb zur Bearbeitung des Werkstücks beginnt,
Deut-.clin Bank (Mum-hon) Klo 51/βΙ0/0 Dresdner Hank (Munition) KIo. 3939 B44 fVistscni't* (Mjnchon) KIo 6.Ό-43-804
bewegt die konventionelle Vorschubvorrichtung die Gleitstange um die Hälfte des Betrags der Vorschublänge des Werkstücks, um die Saugtaschen in eine Position zwischen einer Arbeitsposition und der nächsten zurückzuziehen, so daß sie den Pressenbetrieb nicht beeinträchtigen. Allerdings erfordert diese Ausbildung einen angemessenen Raum zwischen benachbarten Arbeitspositionen, so daß ein in Vorschubrichtung des Werkstücks unerwünscht langer Pressentisch unvermeidbar ist.
Darüberhinaus kann die konventionelle Vorschubvorrichtung dann, wenn ein Preßvorgang beendet ist, die Saugtaschen nicht in die erste Arbeitsstellung ohne eine weitere Bewegung der Gleitstange zurückführen, do daß das Intervall zwischen einem Preßvorgang und dem nächsten eine ziemlich lange Zeitspanne erfordert, die lediglich für die Zufuhr des Werkstücks gebraucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile konventioneller Vorschubvorrichtungen zu vermeiden. Das heißt, eine Vorschubvorrichtung soll geschaffen werden, welche den für das Zurückfahren der Saugelemente erforderlichen Raum eliminiert, welcher zwischen einer Arbeitsposition und der nächsten in der konventionellen Vorschubvorrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch d'- im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, die Größe einer Presse in Vorschubrichtung des Werkstücks zu reduzieren und gewährleistet einen effektiveren Pressenbetrieb, Dies wird durch eine Anordnung erreicht, bei welcher der Halter' von Elementen, welche eine Saugwirkung auf das Werkstück ausüben, schwenkbar in eine Position zurückbewegt wird, welche den Betrieb eines oberen Pressengesenks nicht beeinträchtigt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel· der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht und Vorderansicht einer Vorschubeinrichtung in einer Presse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Draufsicht und eine Vorderansicht wesentlicher Bauteile der Vorschubeinrichtung von Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 5 einen Längsschnitt in Fig. 4 entlang der Linie X-X.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit dom Bezugszeichen
1 gekennzeichnete Presse ist derart ausgebildet, daß sie drei ^Arbeitsvorgänge aufeinanderfolgend an einem Werkstück
2 ausführen kann. Drei untere Formen bzw. Gesenke A.,· 4„ und 4.. sind in vorbestimmten Arbeitsstellungen A. , A~ und A-. auf einem Rahmen 4 angeordnet, welcher auf einem Pressentisch bzw. Pressenbett befestigt ist und das Werkstück wird gleichzeitig den vorbestimmten Arbeitsvorgängen unterworfen, indem mittels eines Stempels 5 eine obere Form bzw. Gesenk 6 hinuntergedrückt wird. Das Werkstück 2 wird zu einer Förderstellung A durch eine Schubfördereinrichtung 7 auf der rechten Seite (Zuführseite) der Presse mittels eines Zylinders 8 geführt; Oberhalb der Zufuhrste^ung An und der drei Arbeitsstellungen A1, A2 und A3 ist eine viereckige Gleitstange 9 derart angeordnet, daß sie diese vier Stellungen entlang einer geraden Linie verbindet. Auf der Gleitstange 9 sind in im wesentlichen gleichen Abständen vier Halter 10 befestigt, welche Saugtaschen 11, 12 durch zwei Finger 11a, 12a halten, welche mit Jedem Halter verbunden sind.
üas Bezugs zeichen 13 gibt einen" Aritriebszylinder für die Gleitstange an, welche die Gleitstange 9 in den Fig. 1
und 2 horizontal bewegt. Der Zylinder ist an einem Stützrahmen 14 befestigt, welcher mit einem weiteren Stützrahmen 15 zusammenwirkt um beide Enden der Gleitstange 9 abzustützen. Der Hub des Zylinders 13 ist im
wesentlichen gleich dem Zwischenraum der Arbeitsstellungen A., A^ und A3. Die ßezugszeichen 16 und 17 kennzeichnen Zylinder, welche die Stützrahmen 14 und 15 jeweils vertikal verschieben. Diese Zylinder sind ähnlich den Zylindern 8 und 13 in einem vorbestimmten Zeitverhältnis synchron zur Arbeitsweise der Presse 1 angetrieben. Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, sind die Halter 10 für die Saugtaschen schwenkbar an der Unterseite der Gleitstange 9 durch Gelenke 18 befestigt. Die Halter 10 sind auch mit einer Dreh- bzw. Schwenkstange 20 (die sich im allgemeinen parallel zur Gleitstange 9 erstreckt) durch Bolzen 19 verbunden, die an einer Seite der Halter 10 angeordnet sind. Die Schwenkstange 20 ist durch einen. Schwenkzylinder 21 horizontal' verschiebbar, welcher an der Unterseite des Stützrahmens 14 befestigt ist. Wenn die Stange 20 etwa nach links bewegt wird, werden die Taschen 11 und 12 zusammen mit den Haltern 10 aus der in Fig. 3 durch die festausgezogene Linie angegebene Saug- - stellung in die zurückgefahrene Stellung zurückgefahren, welche durch die strich-punktierte Linie (ein langer und zwei kurze Striche) angegeben ist.'
Eine mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnf-e Vorschubbzw. Zuführvorrichtung für ein Werkstück umfaßt im wesentlichen die Gleitstange 9, die Halter 10, die Saugtaschen 11 und 12, den Zylinder 13, die Schwenkstange 20 und den Schwenkzylinder 21, wobei die beiden letzten Elemente den Schwenkmechanismus bilden. Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet eine Rutsche, über welche das Werkstück 2 abgeführt wird, welches in Position A-, einer Endbearbeitung unterzogen worden ist.
Nachfolgend wird die Folge der Arbeitsvorgänge der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung beschrieben. Auf das
Werkstück 2, welches durch die Schubfördereinrichtung 7 zur Zuführposition A_ geführt worden ist, v/ird an geeigneten Stellen der Oberfläche über Saugtaschen 11 und 12 eine Saugkraft ausgeübt, welche Saugtaschen durch die Abwärtsbewegung der Kolben der Zylinder 16 und 17 abgesenkt worden sind. Wenn die Kolben der Zylinder 16 und 17 nach oben gehen, wird das Werkstück 2 angehoben, weil es durch die Saugtaschen 11 und 12 gehalten ist. Dann wird der Antriebszylinder 13 für die Gleitstange betrieben, wobei durch die Linksbewegung des Kolbens das Werkstück unmittelbar über die erste Arbeitsstellung A' bewegt wird. Dann fahren die Kolben der Zylinder 16 und 17 nach unten, am das Werkstück auf die erste Arbeitsposition A. zu legen und die Saugtaschen 11 und 12, die keine Saugkraft mehr auf das Werkstück ausüben, werden durch die Aufwärtsbewegung der Kolben nach oben angehoben.
Die gegenüber dem Werkstück 2 angehobenen Saugtaschen 11 und 12 befinden sich in einer Lage, in welcher sie die Bewegung des oberen Gesenks 6 stören, jedoch werden die Saugtaschen durch die nachfolgende Bewegung des Schwenkzylinders 21 in eine Position zurückgefahren, die nicht mehr die Bewegung des oberen Gesenks 6 stört. Insbesondere macht der Kolben des Schwenkzylinders 21 eine Linksbewegung, um die Schwenkstange 2O nach links zu ziehen. Dies hat zur Folge, daß die Halter 10 für die Saugtaschen um die Bolzen 18 um 90° in die zurückgefahrene Stellung verschwenkt werden, welche in Fig. 3 "durch die strichpunktierte Linie (ein langer und zwei kurze Striche) angegeben ist. Da der Abstand zwischen der Gleitstange 9 und der Schwenkstange 20 geringer ist als die Länge des Arms zwischen den Bolzen 18 und 19, wird die Stange 20 leicht gegen das Vorderteil der Presse während der Schwenkbewegung der Halter 10 abgelenkt, jedoch ist die Stange 20 ausreichend nachgiebig, so daß sie nicht bricht.
Wenn die Saugtaschen 11 und 12 in eine Position zurückgefahren sind, in welcher sie nicht mehr stören, kann
die Presse 1 frei betrieben werden und wird das Werkstück 2 durch die Abwärtsbewegung des Obergesenks 6 einem Preßvorgang unterzogen. Während der Abwärtsbewegung des Gesenks 6 macht der Kolben des Antriebszylinders 13 für die Gleitstange eine Bewegung nach rechts, wodurch die in der zurückgefahrenen Stellung verbleibenden Saugtaschen 11 und 12 aus der Stellung oberhalb der ersten Arbeitsposition A.. in die Position oberhalb der Zuführposition AQ zurückgefahren werden. Somit befinden sich die Saugtaschen 11 und 12 an den anderen Arbeitspositionen und werden in eine Lage oberhalb der ersten, zweiten und dritten Arbeitsstellungen A1, A? und At jeweils zurückgeführt, während sie in der eingefahrenen Stellung verbleiben. .Nach Aus- führung des Preßvorgangs wird das obere Gesenk 6 nach oben bewegt, ^obei synchron zu dieser Bewegung der Schwenkzylinder 21 betätigt wird, um seinen Kolben nach rechts zu bewegen und die Saugtaschen 11 und 12 genau über die Positionen AQ, A.. , A„ und A3 zurückzuschwenken.
Vorhergehend ist ein Arbeitszyklus der Presse 1 und der' Vorschubvorrichtung 22 beschrieben worden. Durch Wieder-' holung desselben Arbeitszyklus wird das dem vorbestimmten Arbeitsvorgang an der ersten Arbeitsposition A^ unterzogene Werkstück 2 auf die zweite und dritte Arbeitsposition A2 und A3 übergeben, tfo das Werkstück den entsprechenden Arbeitsvorgängen unterzogen und dann durch Herabrutschen über die Rutsche 23 aus der Iresse geführt wird. Wie oben besehriebeh.können nach Maßgabe der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung 22 die Saugtaschen 11 und 12 für den Transport des Werkstücks in die Nähe der Arbeitsstellung zurückgefahren werden, die für die nachfolgende Zuführung erforderlich ist, da sie während der Abwärtsbewegung des Obergesenks 6 in der zurückgefahrenen Stellung bleiben. Darüberhinaus können die Saugeaschen genau über die Arbeitsstellung durch Schwenken der Halter 10 während der Aufwärtsbewegung des Obergesenks 6 positioniert werden, wodurch der Zeitanteil, .welcher in der Folge der gesamten Arbeitsvorgänge in der
Presse 1 enthalten ist und lediglich durch die Zuführung des Werkstücks 2 aufgebracht wird, wesentlich reduziert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung 22 erfordert nicht den Raum zwischen einer Ärbeitsposition und der nächsten, wie es für das Zurückziehen bzw. Zurückfahren der Saugtaschen im konventionellen System erforderlich ist, so daß die Arbeitspositionen A., A9 und A-. näher zueinander gebracht werden können und die Presse 1 in Förderrichtung des Werkstücks 2 kompakter aufgebaut v/erden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann jeder der Bolzen 18 oder 19 lose in einer Bolzenöffnung mit einem nicht— dargestellten elliptischen Querschnitt angeordnet werden, so daß eine Biegung der Schwenkstange 20 nach vorne verhindert werden kann, welche während deren Schwenkbewegung erfolgt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Presse zwei oder mehr als drei Arbeitspositionen anstelle von drei Arbeitspositionen enthalten.
Wie oben boschrieben, ist die Vorschubvorrichtung in der Presse derart ausgebildet, daß die Hinrichtung zum Aufbringen einer Saugwirkung auf das Werkstück in die Arbeitsstellung geschwenkt und in eine derartige Stellung zurückgefahren wird, daß sie nicht den Pressenbetrieb beeinträchtigt. Anders als -beim konventionellen System bedarf es somit keines Raumes zur Aufnahme der zurückgefahrenen Saugglieder zwischen einer Arbeitsstellung und der nächsten und können die jeweiligen Arbcitspositionen näher zueinander gebracht werden, wodurch eine Presse in Förderrichtung bzw. in Vorschubrichtung dos Werkstücks kompakt aufgebaut werden kann. Als weiterer Vorteil kann die Sauyeinrichtung während des Arbeitszyklus dor Prosse zu einer Position zurückgeführt werden,.die eine nachfolgende Zuführung des Werkstücks ermöglicht, wobei die Saugglieder in der zurückgezogenen Stellung bleiben, wodurch der Zei tant.eil, der in der Folge der gesamten Arbeitsvorgänge der Presse 1 enthalten und lediglich durch
Zufuhr des Werkstücks 2 gegeben . ist, beträchtlich reduziert, werden kann.
Zusammengefaßt beinhaltet die Erfindung folgendes. Eine Vorschubvorrichtung einer Presse, welche a\ifeinanderfolg'end vorbestimmte Preßvorgänge an einem Werkstück an zwei oder mehreren Arbeitspositionen ausführt, die in vorgegebenen InturvciLlabständen zueinander .ingeordnet sind, umfaßt eine Halteeinrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß sie zwischen benachbarten Arbeitsstellungen hin- und herbewegbar ist, eine Saugeinrichtung, welche durch die Halteeinrichtung gehalten ist und das Aufbringen einer Saugwirkung auf das Werkstück an einer der Arbeitspositionon unterbricht, und einen Schwenkmechanismus zum Schwenken der Halteeinrichtung in eine Position, wo sie den Pressenbetrieb der Presse nicht stört, wobei das Werkstück unter Saugwirkung der Saugeinrichtung an einer. Arbeitsposition auf die nächste Arbeitsposition durch die Bewegung der Halteeinrichtung übergeben und in die störungsfreie Lage zurückgezogen wird, indem die Halteeinrichtung verschwenkt wird, nachdem die Saugeinrichtung das Aufbringen einer Saugkraft auf das Werkstück unterbunden hat und bevor die Presse mit.dem Betrieb beginnt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. ν» ·, 3134350
    - Bühling - !We :: -.:- ':
    GrüPE -
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipi.-Ing. B, Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex; 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    31. August 1981 DE 1476 case O-3-13
    Patentanspruch
    Vorschubvorrichtung einer Presse, welche aufeinanderfolgend vorbestiinmte Preßvorgänge an einem. Werkstück an zwei oder mehreren Arbeitspositionen ausführt, welche in vorgegebenen Intervallabständen zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß sie zwischen benachbarten Arbeitspositionen hin- und herbewegbar ist, durch eine Saugeinrichtung, welche durch die Halteeinrichtung gehalten ist und das Aufbringen einer Saugkraft auf das Werkstück (2) an einer der Arbeitspositionen (A^, A.. , A~, A3) unterbricht, durch eine Schwenkexnrichtung zum Schwenken der Halteeinrichtung an der Arbeitsposition und zum Zurückziehen der Halteeinrichtung in eine Position, wo der Pressenbetrieb der Presse nicht gestört ist, wobei das Werkstück unter Saugwirkung der Saugeinricl.tung an einer Arbeitsposition auf die nächste Arbeitsposition durch Bewegung der Halteeinrichtung übergeben wird und durch Verschwenken der Halteeinrichtung in die störungsfreie Position zurückgezogen wird, nachdem di'e Saugeinrichtung das Aufbringen einer Saugwirkung auf das Werkstück unterbrochen hat und bevor der Pressenbetrieb beginnt.
    Bank !München) Kto 51/6)070 Drpr.clnnr Bank !München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) KIo 670-43-804
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