DE3745067C2 - Biegepresse - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegepresse nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Biegepresse ist aus der US
4 488 237 bekannt.
Die bekannte Biegepresse weist einen Rückanschlag auf, an den
das zu biegende Werkstück in Anlage zu bringen ist, bevor der
Biegevorgang ausgeführt wird. Durch Verstellung der Position
des Rückanschlags läßt sich das Werkstück über dem Gesenk so in
Stellung bringen, daß der Biegevorgang an einer vorgeschriebenen
Stelle des Werkstücks zustande kommt. Die Verstellung dieses
Rückanschlags erfolgt bei der bekannten Biegepresse mittels
eines Spindeltriebes, dem ein Linearcodierer zugeordnet ist, mit
dessen Hilfe die Position des Rückanschlags ermittelt werden
kann.
Wenn ein bereits gebogenes Werkstück an einem Rückanschlag zur
Ausführung des nächsten Biegevorgangs anliegt und das Werkstück
dann gebogen wird, dann kann es, je nach Werkstückgestalt, ge
schehen, daß das hintere Ende des Werkstücks mit dem Rückan
schlag kollidiert. Es ist in solchen Fällen notwendig, den
Rückanschlag unmittelbar vor dem Biegen zurückzuziehen, um eine
solche Kollision zu vermeiden. Üblicherweise wird die Rück
ziehdistanz des Rückanschlags von der Bedienperson bestimmt.
Eine rationelle Arbeitsweise erfordert somit ein beachtliches
Maß an Erfahrung, wenn einerseits eine Beschädigung von Werk
stück und Maschine bzw. Presse vermieden, andererseits die Produktivität
optimiert werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs bezeichnete
Biegepresse anzugeben, mit der ein Werkstück auto
matisch in eine relativ komplizierte Gestalt mittels eines
mehrstufigen Biegevorgangs gebogen werden kann, ohne daß es zu
Kollisionen zwischen Werkstück und Rückanschlag
bzw. dessen Anschlagelementen kommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Ge
genstand des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(A) eine perspektivische Darstellung einer Biegepresse;
Fig. 1(B) eine perspektivische Darstellung eines Rückanschlags
mit den Anschlagelementen, die
in der Biegepresse nach Fig. 1(A) angeordnet sind;
Fig. 2(A) ein Blockschaltbild einer Steuerung für die
Rückziehdistanz des Rückanschlags bzw. die Anschlagelemente in der Biegepresse;
Fig. 2(B) eine Darstellung zur Erläuterung der Rückziehdistanz;
Fig. 2(C) ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs in der Steuerung
für die Einstellung der Rückanschlag-Rückzieh
distanz.
Fig. 1(A) zeigt eine Biegepresse PB. Die Biegepresse PB enthält eine
feste obere Brücke UA und ein bewegliches unteres Bett
LA. Ein Stempel P ist am unteren Abschnitt der Brücke UA
über einen Stempelhalter PH mittels Schrauben befestigt.
Ein Gesenk D ist am oberen Abschnitt des Bettes LA über
einen Gesenkhalter DH mittels Schrauben befestigt. Stempel
und Gesenk werden von einer Seite in die
Maschine bzw. Presse eingeführt, bevor die Schrauben festgezogen
werden. Weiterhin ist ein Frontdeckel FC an der Vorder
seite des Bettes LA angeordnet, der mit einer Werkzeug
auflage TB versehen ist, die sich in Fig. 1(A) von
rechts nach links erstreckt. Eine bewegliche Steuertafel
CB und ein beweglicher Fußschalter FS sind mit einem
NC-System bzw. einer Steuerung (nicht dargestellt) verbunden, um den Be
triebsablauf der Maschine PB zu steuern. Ein Rückan
schlag BG ist zwischen dem Stempel P und dem Gesenk D,
d. h. in einem Biegeraum BS angeordnet.
Fig. 1(B) zeigt den Rückanschlag BG. Ein Paar Tragelemente
1 sind so angeordnet, daß sie vom Bett LA sich
nach hinten erstrecken. Auf jedem Tragelement 1 ist ein
Motor M angeordnet, der eine parallellaufende Leitspindel
2 antreibt. Parallel zur Leitspindel 2 läuft eine
Linearführung 3. Auf jeder Linearführung 3 ist eine
Tragplatte 4 verschiebbar geführt. Ein Balken 5 ist ho
rizontal zwischen den zwei beweglichen Grundplatten 4
angeordnet. Dieser Balken 5 kann von zwei
Rückanschlag-Hubvorrichtungen 6 einstellbar auf- und ab
bewegt werden. Weiterhin sind zwei Anschlagelemente ST
verschiebbar auf dem Balken 5 geführt. Die Anschlagele
mente ST können daher ebenfalls mittels der Hubvorrich
tungen 6 auf- und abbewegt werden.
Somit können die Anschlagelemente ST des Rückanschlags
BG einstellbar durch die Hubvorrichtungen 6 auf- und ab-
und von den Motoren M über die Leitspindel 2 vor- und
zurückbewegt werden, wobei die linearen Führungen 3 die
beweglichen Grundplatten 4 führen. Die Anschlagelemente
ST können in der Richtung längs des Balkens 5 weiterhin
nach rechts und links verschoben und eingestellt werden.
Im Biegebetrieb wird ein Werkstück in den Biegeraum BS
eingeführt, bis eine Endfläche des Werkstücks in Berührung
mit dem Anschlagelement ST des Rückanschlags BG ge
langt. Anschließend wir das Bett LA gegen die obere
Brücke UA durch Betätigung der Steuertafel CB oder durch
Betätigung des Fußschalters FS bewegt, um das eingelegte
Werkstück zwischen dem Stempel P und dem Gesenk D zu
biegen. Der obige Betrieb wird automatisch von dem
NC-System gesteuert.
Während des mehrstufigen Biegevorgangs bewegt sich das
Werkstückende unvermeidbar, weil das Werkstück gebogen
und verformt wird. Wenn der Rückanschlag in einer
konstanten Stellung gehalten wird, dann kann es daher
geschehen, daß das gebogene Werkstück mit dem Anschlag
element kollidiert. Um dies zu vermeiden, ist es notwendig,
das Anschlagelement bzw. die Anschlagelemente vom Werkstück wegzubewegen.
Fig. 2(A) zeigt einen Rückanschlag-Rückziehdistanz
regler PDC. Der Regler
PDC enthält einen Rückanschlagantrieb 51, einen An
triebsregler 52 und einen Werkstückortsrechner 53 sowie
einen Kollisionsdiskriminator 54. Der Rückanschlag
antrieb 51 treibt das Anschlagelement ST des Rückan
schlags BG an. Dieser Antrieb 51 besteht aus den Motoren
M, den Leit- bzw. Führungsspindeln 2 und den Linearbewegungs
führungen bzw. Führungen 3 nach Fig. 1(B). Der Antriebsregler 52 regelt
den Rückanschlagantrieb 51 derart, daß keine Kollision
auftreten kann.
Der Werkstückortsrechner 53 berechnet den Bewegungsort
des Werkstückendes auf der Grundlage der verschiedenen
Biegeinformationen des Stempels P, des Gesenkes D und
der Werkstückform, die in dem NC-System gespeichert
sind. Der Kollisionsdiskriminator 54 ermittelt, ob eine
Kollision zwischen dem Werkstück W und dem Anschlagelement
bzw. den Anschlagelementen ST im nachfolgenden Biegevorgang auftritt, und zwar
auf der Grundlage eines Werkstückbewegungsorts-Berech
nungssignals vom Ortsrechner 53 und eines Positions
signals vom Rückanschlagantrieb 51.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(B) und 2(C) wird die Be
triebsweise des Rückziehdistanzreglers PDC nun beschrieben.
Das NC-System bzw. die Steuerung der Presse PB gibt verschiedene Daten
aus, wie beispielsweise über die Werkstückgestalt, die
Werkstücklänge usw., und zwar für jeden Biegevorgang.
Auf der Grundlage dieser Daten bewegt der Rückanschlag
antrieb 51 des Anschlagelement ST in eine Position in
einer Distanz L weg von der Werkzeugpostion C′ (im
Schritt 501). Der Werkstückortsrechner 53 extrahiert
einen Endpunkt E des Werkstücks W, der unter dem An
schlagelement ST liegt, und berechnet eine Werkstückend
distanz L₁ zwischen dem Endpunkt bzw. dem Werkstückende E und dem Biegemittel
punkt C (im Schritt 502). Der Kollisionsdiskriminator 54
vergleicht die Anschlagdistanz L mit der längsten Werk
stückenddistanz L₁, um das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein
einer Kollision zwischen dem Anschlagelement ST und dem
Werkstück W zu ermitteln (im Schritt 503). Wenn eine
Kollision ermittelt wird (L<L₁) im Schritt 503, dann
wird eine Rückziehdistanz L₂ wie folgt berechnet (im
Schritt 504):
L₂=(L₁-L)+a
wobei a einen Überschuß angibt.
Sobald die Rückziehdistanz L₂ ermittelt ist, betätigt
der Antriebsregler 52 den Rückanschlagantrieb 51 (im Schritt 505), um das
Anschlagelement ST um die Distanz L₂ zurückzuziehen, um
die Kollision zu verhindern. Wenn keine Kollision
ermittelt wird (L<L₁) im Schritt 503, dann wird
die Biegung ausgeführt, ohne daß ein Zurückziehen des
Rückanschlags stattfindet.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wird die
Distanz L₁ zwischen dem Werkstückende E und dem
Werkzeugmittelpunkt C direkt berechnet und mit der
Anschlagdistanz L verglichen. Ohne jedoch auf diese
Berechnung beschränkt zu sein, ist es auch möglich, ein Vor
handensein oder Nicht-Vorhandensein einer Kollision zwischen
Werkstück und Anschlagelement auf der Grundlage der
Koordinatenberechnung festzustellen. In diesem Falle
werden der Ort des Anschlagelements und das
Werkstückende (vor dem Biegen) als Koordinatenwerte
definiert.
Claims (2)
1. Biegepresse mit einem Stempel sowie einem Gesenk,
zwischen denen das Werkstück eingelegt ist, die relativ
gegeneinander bewegbar sind und die in geschlossenem Zu
stand einen Biegemittelpunkt definieren, mit in ihrer
Position durch einen Antrieb verstellbaren Anschlagelementen
für das diesen zugekehrte Ende des Werkstücks
und mit einer Steuerung für das Bewegen von Stempel bzw.
Gesenk sowie für das Verstellen der Anschlagelemente mit
Hilfe von NC-Daten, wobei am Werkstück eine Folge von
Biegungen ausgeführt wird und wobei dem den Anschlagelementen
zugekehrten Ende des Werkstücks während einer
auszuführenden Biegung ein Bewegungsort zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung enthält:
einen Werkstückortsrechner (53), der mit Hilfe der NC- Daten den Bewegungsort des den Anschlagelementen (ST) zugekehrten Endes (E) des Werkstücks (W) während der auszuführenden Biegung bestimmt;
einen Kollisionsdiskriminator (54), der aus dem Bewe gungsort des Werkstücks und der Position der Anschlag elemente ermittelt, ob eine Kollision zwischen diesem und dem Werkstück stattfindet;
einen Antriebsregler (52), der - im Fall einer möglichen Kollision - das Verstellen der Anschlagelemente um eine erforderliche Rückziehdistanz (L₂) vor der Ausführung der Biegung bewirkt.
einen Werkstückortsrechner (53), der mit Hilfe der NC- Daten den Bewegungsort des den Anschlagelementen (ST) zugekehrten Endes (E) des Werkstücks (W) während der auszuführenden Biegung bestimmt;
einen Kollisionsdiskriminator (54), der aus dem Bewe gungsort des Werkstücks und der Position der Anschlag elemente ermittelt, ob eine Kollision zwischen diesem und dem Werkstück stattfindet;
einen Antriebsregler (52), der - im Fall einer möglichen Kollision - das Verstellen der Anschlagelemente um eine erforderliche Rückziehdistanz (L₂) vor der Ausführung der Biegung bewirkt.
2. Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erforderliche Rückziehdistanz (L₂) ergibt
aus der Differenz von Werkstückenddistanz (L₁) zwischen
dem den Anschlagelementen (ST) zugekehrten Ende (E) des
Werkstücks (W) und dem Biegemittelpunkt (C) einerseits
und der Distanz (L) zwischen diesem Biegemittelpunkt und
der Position der Anschlagelemente andererseits, wobei
noch ein Überschuß (a) addiert wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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