DE1577951A1 - Zufuehrvorrichtung fuer Platinen bei einer Presse - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer Platinen bei einer Presse

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DE1577951A1 DE1965SC037467 DESC037467A DE1577951A1 DE 1577951 A1 DE1577951 A1 DE 1577951A1 DE 1965SC037467 DE1965SC037467 DE 1965SC037467 DE SC037467 A DESC037467 A DE SC037467A DE 1577951 A1 DE1577951 A1 DE 1577951A1
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Description

Lo Schuler AG Stuttgart; den 23β Juni 1965
Göppingea/'Vürtto ρ
Bahnhofstro e
Zuführvorrichtung für Platinen bei einer Fresse
Die Erfindung besieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Platinen bei einer Presses insbesondere bei einer Münzprägepresse, mit einem die Platine zuführenden Schieber9 einer die Platine vor dem Werkzeug festhaltenden zangenartigen Vorrichtung und einer das gepreßte Werkstück
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Neue Unterlagen (Art. 7 fl 1 Abs. 2 ur. 1 Satz 3 düs ÄnUerungsges. v. 4.
wegführenden Vorrichtung»
Bei liegenden Fließdruckpressen zum Rückwärtsfließpressen ist es bekannt, die Fiatinen durch einen Hebel in ihre Lage vor die Matrizenachse zuzuführen,, sie dort mit einer Haltezang-e zu halteno Nach dem Preßvorgang wird die fertig·= gepreßte Tube vom Stempel abgestreift und wegbefördert. Bei diesen Pressen übernimmt die Abstreifvorrichtung oder eine weitere zusätzliche Vorrichtung auch den Transport des fertigen Werkstückes aus der V/erkseugachoe heraus ο Diese Vorrichtungen sind in ihrem Aufbau etwas aufwendig~
Bei einer anderen bekannten Zuführung für
eine Gewindedrückmaschine„ ist für das Zuführen des zu bearbeitenden Werkstückes in die Werkzeugachss und das Entfernen des fertigbearbeiteten Werkstückes aus der Werkzeugachse ein gemeinsamer Schieber vorgesehenf. der aine Ausnehmung aufweist, in der er das su bearbeitende Weibsstück in die Werkzeugachse transportiert 9 wobei er gleichseitig mit seiner vorderen Stirnkante das fertige Werkstück-aus der Werkzeugachse herausstößt« Bei dieser Anordnung wird jedoch das in die 7»'erkzeugachse transportierte Werkstück durch eine besondere, in der Werkzeug-
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achse bewegliche Zuführstange von der Ausnehmung des Schiebers heraus auf das des Werkzeug gedrückte Nach der Bearbeitung wird das Werkstück dann durch eine Ausstoßvorrichtung wieder in die Transportebene herausbewegt, so daj.es von der Kante des Schiebers erfaßt und weitertransportiert werden kann» Bei dieser Verrichtung wird also das Werkstück vor seiner Bearbeitung nicht durch eine besondere Haltevorrichtung in Bereitschaftsstellung in der Werkzeugachse gehalten.,
Die Erfindung besteht nunmehr darint daß die Ebenes in der die Platine zugeführt und in dci' Preßaolise in Bereitschaften Stellung gehalten ist? außerhalb der zur Zuführebene parallelen Ebene verläufts in der die Werketücke aus der Preßachse entfernt werden
Der besondere VorteiX der Erfindung liegt darin, daß in die Transportebenet in der die Platine zugeführt wird, eine besondere Haltevorrichtung angeordnet werden kann, die die Platine in Bereitschaftsstellung in der Preßachse festhält9 bis der Stempel die Platine in das Werkzeug einführte Bei dem darauffolgenden Entfernen des Werkstückes aus der Werkzeug- bzw, Preßachse stört jedoch die in der Zuführebene
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liegende Haltevorrichtung nichtf weil das Ausstoßen in einer anderen, ebenfalls senkrecht zur Freßachse verlau« fendenEbene erfolgt. Der Abstand der beiden Ebenen richtet sich nach der Ausdehnung derjenigen Teile der Haltevorrichtung, die sich im Bereich der Freßachse oder des Werkzeuges befindenο Der.Abstand ist so gewählt, daß das fertige
Werkstück beim Ausstoßen vor der Haltevorrichtung vorbeibewegt werden kann, der Ausstoßvorgang also in eine Ebene verlegt ist, in der die Haltevorrichtung das Ausstoßen nicht behindert«,
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand9 um den die Ausstoßebene gegenüber der Zuführebene mindestens versetzt ist, der Dicke der stärksten verwendeten Platine entsprechenο Dies setzt voraus, daß die die Platine in der Bereitschaftestellung haltenden !Teile der Haltevorrichtung ebenfalls keine größere Dicke als die Platinenstärke auf» weisen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Zufuhrebene und in der Ausstoßebene je ein Schieber angeordnet, die aus verschiedenen Richtungen radial auf die Werkzeugachse EU beweglich geführt sindo. Der Schieber in der
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Zuführebene bringt die Platine vor das Werkzeug, wo sie durch die Haltevorrichtung gehalten wird9 bis sie von dem Stempel in das Werkzeug eingeführt wird%Der in der Auestoßebene angeordnete Ausstoßschieber entfernt das gepreßte, in die Ausstoßebene beförderte Werkstück aus dem Bereich des Werkzeugs und des Stempels „ Diese Ausführungsfr-rm der Erfindung ist dann besonders zweckmäßig, wenn die Richtung der Zuführung der Platine und die Richtung der Ausstoßbewegung des fertigen Werkstückes frei wählbar sein müssen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bei der die Ausstoßrichtung mit der Zuführrichtung übereinstimmt9 ist für beide Ebenen ein gemeinsamer Schieber vorgesehen,, der stufenförmig ausgebildet ist„ Mit der Stirnkante der einen Stufe bringt dieser Schieber die Platine in die Bereitschaftsstellung, in der sie von der Haltevorrichtung festgehalten wird, und mit der Stirnkante der anderen Stufe stößt der sich vorbewegende Schieber das fertige Werkstüek aus dem Bereich des Werkzeuges heraus „ Diese Ausführungs·= form der Erfindung hat den großen Vorteil, daß nur ein Schieber vorgesehen werden muß und die ganze Zuführvorrichtung und Ausstoßvorrichtung dadurch sehr einfach wird«,
o/c
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Zwischen der die Platinen zuführenden Stufe und der das Werkstück ausstoßenden Stufe des Schiebers kann noch eine kleine Stufe vorgesehen sein, so daß die Fläche, die and der Platinenfläche anliegt und diejenige fläche, die beim Ausstoßen des fertigen Werkstücks dem Unterstempel zugekehrt ist, ein klein wenig gegeneinander versetzt sind, Dies hat dem Vorteil, daß einerseits die Platine beim Zuführen nicht allzu viel luft hat,, andererseits jedoch die !'lache, die beim Ausstoßen des Werkstückes dem Ünterstempel zugekehrt ist» einen kleinen Abstand von der Stirnseite des Unterstempels besitzt. Denn der Unterstempel muß zum Ausstoßen des Werkstückes mindestens so weit vorlaufen, daß seine Stirnfläche in siner Ebene s-ii, Jen vordersten !eilen der Haltesange steht.,
Wenn Platinen verarbeitet werden, deren Dicke geringer ist als die Dicke der Haltezange, so kann ein Schieber verwendet werden, bei dem die Aussparung, in der die zuzuführende Platine sich befindet, etwas schmäler ist, weil die Wände der Aussparung die zuzuführende Platine möglichst dicht umgeben sillen. In diesem Falle ist die vorerwähnte Stufe etwas größer·
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Bekannte Haltevorrichtungen sind zangenartig ausgebildet, wobei mindestens ein Zangenarm gegen die Wirkung einer das Zangenmaul schließenden Feder beweglich gelagert ist» Eine dritte AusfUhrungsform der Erfindung bezieht sich auf eine liegende Presse mit einer derartigen Haltevorrichtung und besteht darin, daß der bewegliche Arm der Haltevorrichtung eine«als Ausstoßvorrichtung wirkende Kante aufweist. Wenn sich die Zange der Haltevorrichtung schließt, um eine neue Platine in der Bereitschaftsstellung festzuhalten, so stößt dabei eine Kante des beweglichen Armes gegen das in der Ausstoßebene befindliche Werkstück und transportiert dies aus dem Werkzeugbereich heraus. Diese Aueführungsform der Erfindung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Ausstoßrichtung mit der Richtung zusammenfällt, in der sich der bewegliche Arm des Zangenmaule der Haltevorrichtung beim Schließen bewegt.
Das Werkstück wird nach dem Pressen durch ein bewegliches Teii des Unterwerkzeuges in die Ausstoßebene transportiert« von wo es durch die Ausstoßvorrichtung weiterbefördert wirdc Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -nSmlich bei einer liegenden Münzprägepresse wird das geprägte Werkstück durch den unteren Prägestock in die Aus- stoßebene vor dem Werkzeug bewegte
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Die Stirnfläche des unteren Prägestockes steht daher beim Ausstoßen in oder etwas vor der Ebene der Vorderfläche der Haltezange. Nach dem Ausstoßen bewegt eich der untere Prägestock soweit zurück, daß seine Stirnfläche in der Ebene der Vorderfläche des Prägeringes steht* Dann wird in dieser Stellung bei stillstehendem unteren Prägestock die neue Platine durch dan Schieber eingeschoben. Dies hat den Vorteil, daß die Platine beim Einschieben an der Stirnseite des unteren Prägestockes entlanggleitet und sich nicht verkanten kann. Bei anderen Ausführungsformen kann der untere Prägestock auch ohne Pause in einer Bewegung in seine hinterste Stellung zurückgeführt werden.
Bei Aueführungsformen der Erfindung kann die Kante des Ausstoßers so breit ausgebildet sein? daß sie das Werkstück nicht nur dann erreicht« wenn dieses in der Ausstoßebene sich befindet, sondern auch dann, wenn das Werkstück durch einen Zufall nicht durch das Unterwerk= zeug in die Ausstoßebene bewegt wirds sondern an dem Ober» werkzeug haften bleibt und mit diesem in die der Ruhelage entsprechende Totpunktstellung der Hubbewegung zurückbewegt wird« Diese Ausführungsform der Erfindung hat daher den Vorteil einer zusätzlichen Sicherung und einer größeren Sicherheit gegenüber Betriebsstörungen.
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Die Verbreiterung k^nn durch mehrere abgesetzte Stufen gebildet sein, so daß die Breite des Schiebers von vorne nach hinten zunimmt,. Da der am Stempel befestigte Prägestock zurückläuft, während der Schieber daa Werkstück ausstößt, so wird der Spit zwischen dem in seiner vordersten Stellung stillstehenden üntertiteiapel und dem zurückgehenden Oberstempel während der Einschiebebev/egung des Schiebers imine·? größer« Die Verbreiterung äee Schiebers berücksichtigt dies. Man kann den Schieber so ausbilden, daß bei jeder Bewegung phase nahezu der gesamte Zwischenraum zwischen Untersteiapel und Oberstempel von einem entsprechenden Schieberabschnitt ausgefüllt ist-
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben siuh aus der folgenden Ben ehr ei lang einer Au.s führung form dar Erfindung in Verbindung mit dan Ansprüchen und der Zeich nung. Die einzelnen Merkmale können je für sieh oder su mehreren "bei einer Ausfühnmgsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ißt eine Ausführungsfonn der Erfindung dargestellt.
. 1 zeigt die wesentlichen Teile der dargestellten AuBführungsform einer liegenden Münzprägepresse in einer Draufsicht.
Pig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der Pig. 1.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Prägewerkaeiig in vergrößertem Maßstab, wobei die Zuführvorrichtung weggelassen ist.
Pig» 4 «eigt eine Draufsicht auf die ?5uführrrrri«htung für die Platinen.
V.
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Fig* 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Figo 6 zeigt die in Figo 5 dargestellten Teile in einer anderen Beiregungsphase·
Fig. 7 Beißt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4f Jedoch bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungßform der Erfindung wird eine Pressenhauptwelle 1 von einem Motor 2 tiber einen Riementrieb 3 und eine Kupplung 4 angetrieben. Auf der Pressenhauptwelle 1 ist ein Exzenter 5 befestigt, der über einen Lenker 6 Kniehebel 7 und θ antreibt. Der Kniehebel 7 ist mit seinem einen Ende in einer am Pressengehäuse 9 befestigten Lagerschale 10 schwenkbar gelagert, sein anderes Ende ist an dem Kniehebelgelenk 11, an dem auch der Lenker 6 angreift, mit dem Kniehebel 8 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende in dem im Gehäuse verschiebbar geführten Stößel 12 gelagert ist". Die Pressenhauptwelle 1 trägt ein Kettenrad 13, das über einen Kettentrieb 14 mit einem Kettenrad 15 gleicher Zafcneaahl verbunden ist, das auf einer Steuerwelle 16 befestigt ist. Auf der ' Welle 16 sind Kurvenscheiben 17 und 18 befestigt, mit deren Umfang Rollen 19 bzw. 20 tragende Enden von -sv/eiarmigen Hebeln zrtind 22 zusaT^öjriKrW- imif die um eine
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Achse 68 schwenkbar gelagert sind. Das Ende des freien Endes des Hebele 21 trägt ein Drucketück 23, das mit dem hinteren Ende eines Stabes 24 zusammenarbeitet» der im Pressengesteil längsverschiebbar gelagert ist , und der an seinem vorderen Ende einen Kegel 25 trägt, der mit dem Umfang einer Rolle 26 zusammenarbeitet, die an einer um einen Bolzen 27 gegen Wirkung einer Feder 28 schwenkbar gelagerten Haltezangenhälfte 29 gelagert ist. Sie Seile 17, 21 und 24 Übertragen eine Bewegung auf die Haltezange. Der Stab 24 wird durch das Druckstück 23 gegen die Wirkung einer Feder 30 angetrieben, die das hintere Ende des Stabes 24 in Anlage an das Druckstück 23 hält.
Das freie Ende des zweiarmigen Hebels 22 trägt ein D rucks tuck 34, an dem das hirrtere Ende einer im Pree-8engesteil axial verschiebbaren Auswerferstange 31 unter Wirkung einer Feder'32 anliegt. Diese Feder 32 druckt über eine Platte 39 gegen die Innenfläche des Bodens eines topfförmigen Werkzeugträgers 33* der im Pressengestell axial verschiebbar geführt ist und an deesen äußerer Bodenfläche ein Ende der Auswerfer-Stange 31 anliegt (Fig. 3)· Das ortsfeste Ende der Feder 32 stützt sich auf der Rückseite eines Prägeringes 35 ab, der von innen in eine Überwurfmutter
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eingesetzt ist, die auf einem mit dem Pressengestell fest verbundenen Gewindestutzen 37 aufgeschraubt ist. Ein rückwärtiger Prägestock 38, der bei stehenden Münzprägepressen unterer Prägestock oder Unterwerkzeug genannt wird, ist durch eine Überwurfmutter 40 auf einem Gewindestutzen 41 der Platte 39 befestigt.
Ein Prägestock 42, der bei stehenden Münzprägepressen als oberer Prägestock bezeichnet wird, ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 43 auf dem Gewindestutzen 44 eines Pressenstempels 45 befestigt, der wiederum mit einer Überwurfmutter 46 an dem Stößel 12 befestigt ist.
Auf der Welle 16 ist eine weitere Kurvenscheibe 47 befestigt. Während bei den Kurvenscheiben 17 und 18 der Umfang eine Kurve bildet und daher die Kurvenscheibenrollen 19 und 20 am Umfang dieser Kurvenscheiben anliegen, bildet bei der Kurvenscheibe 47 der Rand der Stirnseite eine Kurve, mit der eine Kurvenscheibenrolle 48 zusammenarbeitet. Die Kurvenseheibenrolle 48 ist am Ende eines Hebels 49 drehbar gelagert, der am Ende eines im Pressengestell drehbar gelagerten Stabes 50 befestigt ist. Das andere Ende des Stabes 50 trägt einen Hebel 51, dessen freies Ende mit einer Lasche gelenkig verbunden ist, die wiederum mit einem auf ei-
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ner Grundplatte 5? verschiebbar gqftyfyxten Schieber 54 gelenkig verbunden iat.
Die rückwärtige Fläche 55 dee Schieber© 54 verläuft in der Ebene der Vorderfläohe 56 dea Prägeringes 35· Der Schieber 54 weist einen Abschnitt auft in dem unter Bildung einer Stufe 60 die rückwärtige Fläche abgesetzt 1st, so daß der Abschnitt 57 der rückwärtigen Pläohe in einem Abstand von der Ebene 56 verläuft, der etwas größer ist als die Sicke der au verarbeitenden Platinen 58. Die Vorderfläche 56 des Prägeringes 35, die Stufe oder Schulter 60 und die Fläche 57 bilden eine Hasche, die unten durch den oberen abgewinkelten Rand 59 einer in ihrer Lage verstellbar an der Grundplatte befestigten Platte 61 geschlossen ist und in die die Platinen 58 duroh einen Zuführkanal 62 eingeführt werden. Eine durch den Kanal 62 zugeführt© Platine 58 wird bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 54
in der Ebene 73 Hilfe der Stufe 60/in eine Stellung vorgeschoben, in der Bie vor der Werkzeugmitte durch eine Haltezange festgehalten wird, die duroh ein auf der beweglichen Zangenhälfte 29 auswechselbar und einstellbar befestigtes Paßstück 63 einerseits und den umgebogenen Rand 59 der Platte 61 anderareeitβ gebildet wird, Daa PaSetück idrückt die in der Vorbereitungsstellung befindliche
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Platine 58* unter Wirkung der Feder 28 gegen den Rand 59 und hält so die Platine in der Vorbereitungsat ellung fest. Vena der an Stempel befestigte Präge-■took 42 die Platine erfaßt und in die Öffnung des Prägeringes 35 eindrückt, wird durch die Antriebsrolle 17f 21, 24* 25, 26 die bewegliche Haltezangenhälfte 29 um den Lagerbolzen 27 entgegen der Wirkung der Feder 2Θ nach oben weggeschwenkt, so daß auch dann, wenn vor dem Werkzeug keine Platine 58* eteht, der. vorlauftnde Prägestook 42 nicht auf die Ränder des Paßatüokes 63 aufläuft, wodurch es zu Beschädigungen des Prägestockee 42 und dee Paßstückes 63 kommen würde·
Beim Preßvorgang steht die Stirnfläche 64 des rückwärtigen Prägestockes 38 innerhalb der ζentriechen Aussparung des Prägeringes 35 (Fig· 5)· Der vorlaufende, am Stößel befestigte Prägestock 42 erfaßt die in Bereitstellung stehende Platine 58' und drückt sie in die Aussparung des Prägeringes 35 und gegen die Stirnfläche des rückwärtigen Prägestockee 38, der sich über die Teile 41, 39 gegen den Boden des Werkzeughalters' 35 abstützt, der wiederum beim Pressen an der ortsfesten Fläche 65 sich abstützt, die den Preßdruck aufnimmt. Nach Beendigung des Preßvorganges bewegt sich
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zunächst der vordere Prägestock 42 aus der Öffnung des Prägeringes 35 heraus, wobei, der hintere Prägestock 38 und die fertig geprägte Münze im Prägering zunächst noch stillstehen. Hat der am Stößel befestigte vordere Prägestock 42 eine gewisse Wegstrecke zurückgelegt, so folgt ihm der rückwärtige Präge-Btock 38 mit der Münze«. Dies, hat den Vorteil, daß die Münze normalerweise nicht an dem vorderen Prägestock 42 haftet uncl daher das Ausstoßen &er fertigen Münze stets in einer bestimmten Ebene erfolgen kann. Der rückwärtige Prägestock 38 bewegt sich dann aus dem Prägering 35 heraus und schiebt die fertig geprägte Münze 58*in eine Ebene 66 vor, die vor der Yorder-
(Pigo 6) fläche des Paßstückes 63 der Haltezange 29 liegV. In dieser Stellung streift eine vordere Stirnkante 67 des sich nunmehr nach innen bewegenden Schiebers 54 die Münze 58'von der Stirnfläche 64 dee rückwärtigen Prägestockes 38 ab und wirft sie seitlich aus. Das vordere Ende des Schiebers 54 ist so dick ausgebildet, daß bei dieser Einschiebebewegung des Schiebers 54 eine möglicherweise trotzdem noch am vorderen Prägestock 42 festhaftende Münze ebenfalls abgestreift wird« Da der Prägestock 42 sich dabei noch nach rückwärts bewegt, nimnit die Breite dos Spaltes zwischen dem in der Ebene 66 stillstehenden rückwärtige« ?i-J{.--.-
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atoo)c 38 und dem noch sich zurückbewegenden vorderen Präeeetock 42 noch zu. Dementsprechend nimmt die Breite dea Schiebers 54 von der Stirnkante 67 nach hinten unter Bildung mehrerer Stufen zu, so daß stets der überwiegende Teil der Breite des Spaltes von dem Schiebereade 54 ausgefüllt ist und damit die Gewähr gegeben ist, daß auch regellos abspringende Werkstücke stets in Vorschubrichtung des Schiebers 54 ausgestoßen werden.
Hierauf sieht sioh der rückwärtige Prägestock 38 so weit in den ^rägering 55 zurück, daß seine V oberfläche 64 in der Ebene der Vorderfläche des Prägeringes 35 verläuft. Während dieses Bewegungsabsehnittes steht der Schieber 54 still. Hat der rückwärtige Prägestock 38 diese Stellung eingenommen, so bevregt sich der Schieber 54 weiter vor und schiebt mit der Stufe 60 die in der durch die Flächen 56, 57 und 60 gebildete Tasche befindliche neue Platine 58 in die Bereitschaftestellung vor die Aussparung dee Prägeringee 35· Dann bewegt sich der rückwärtige Prägestock 38 wieder in die in Pig. 5 dargestellte Stellung zurück und ein neuer Prägevorgang kann beginnen. Die Vorwärtsbewegung des rückwärtigen Prägestockes erfolgt über die Antriebsteile 22, 31, die Rückwärts-
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bewegung durch die Feder 32. Dia Rückwärts bewegung des rückwärtigen Prägestockes 38 kann auch in einer einzigen Bewegung erfolgen, in diesem Falle verweilt also nicht die vordere Stirnfläche 64 des Prägestockes 38 so lange in der Ebene 56 der Vorderfläche des Prägeringes 35, bis die neue Platine 53 in die Bereitschaftsstellung eingeschoben ist.
Die Sicke des Paßstückes 63 entspricht im allgemeinen der größten Dicke der auf der Maschine zu verarbeitenden Platinen. Sementsprechend ist auch der Hub des rückwärtigen Prägestockes 38 eingestellt, so daß seine Stirnfläche 64 beim Ausstoßen in der Ebene 66 steht, in der auch die Vorderfläche des Paßstückes liegt. Dementsprechend muß auch das Flächenstüek 70
des Schiebers 54 so gelegen sein, daß der Abstand dieser Fläche von der Fläche 56 mindestens dieser maximalen Platinenstärke entspricht. Meist ist dieser Abstand ein klein wenig größer, damit beim AuEstoSsn die Fläche 70 de3 Schiebers 54 nicht übsr die Stirnfläche 64 des Prägestoskes 38 schleift. Dsr Abstahl der Fläche 57 von der Fläche 36 soll ,iadoch nur wenige Zehntelsmillimeter größer als die tatsächliche Dicke der jeweils verarbeiteten Platinen sein, damit die zugeführten Platinen 58 in der Tasche kein zu großes
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Spiel haben und sich nicht verkanten können. Weisen also die verarbeiteten Platinen «ine kleinere Dicke auf als die maximal vorgesehene Sicke, so wird ein auswechselbares und einstellbares Kopfteil des Schiebers 54 verwendet, bei dem zwischen den Flächenabschnitten 70 und 54 noch eine weitere Stufe 71 vorgesehen ist, deren Größe durch die Differenz zwischen der maximalen Platinendicke und der Dicke der jeweils verwendeten Platinen bestimmt ist.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser AusführungBform der Erfindung wird die Platine nicht durch die vordere Stirnfläche 67 und notfalls die Stufen 69 des Schiebers 54 vom rückwärtigen Prägeatock 38 abgestoßen, sondern durch eine nach unten vorspringende Randkante 72 des Paßstückes 63 der beweglichen Zangenhälfte 29. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, nicht nur die Lüftungsbewegung der Zangenhälfte 29 kraftschlüssig von der Welle 16 abzuleiten, sondern auch die Schließbewegung, bei der im Falle dieses Ausführungsbeispieles die Randkante 72 dann die fertig geprägte Münze 65 vom Prägestock 38 abstößt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f 1)\Zuführvorrichtung für Platinen bei einer liegenden Presse, insbesondere einer Münzprägepresse, mit einem die Platine suführenden Schieber, einer die Platine vor der Y/erkzeugmitte festhaltenden, zangenartigen Haltevorrichtung und einer das gepreßte Werkstück wegführenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (73), in der die Platine (58) eugeführt und in der Werkzeugaehse in Bereitschaft gehalten ist, außerhalb der zur Zuführeben.e parallelen Ebene (66) verläuft, in der die Werkstücke aus dem Bereich der Werkzeugachse entfernt werden»
  2. 2) Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ebenen (66, 73) mindestens um die Stärke der dicksten verwendeten Platine gegeneinander versetzt sind.
    .
  3. 3) Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführebene und in der Ausstoßebene je ein Schieber vorgesehen ist.. *
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  4. 4) Zuführvorrichtung nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Ebenen ein gemeinsamer Schieber (54) vorgesehen ist, der stufenförmig ausgebildet ist, wobei Stirnkanten (60, 67) der Stufen mit der Platine bz?/„ den gepreßten Werkstück zusammenarbeiten
  5. 5) Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Platine zuführenden Stufe (60) und der das Werkzeug ausstoßenden Stufe (67) eine weitere Stufe (71) vorgesehen ist ο
  6. 6) Zuführvorrichtung nach Anapruch 1 oder 2 mit einer Haltevorrichtung mit mindestens einem beweglichen Arm der Haltezange, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung durch eine Kante (72) des beweglichen Ame β (29, 63) der Haltevorrichtung gebildet ist»
  7. 7) Zufuhrνorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß das Werkstück durch ein ¥eil (38) des Unterwerkseuges in die Ausstoßebene bewegt ist.
  8. 8) Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüelae, dadurch gekennzeichnet* daß die ütüh Ausstoßen des
    909826/0209
    Bad original . ./·
    Werkstückes in der Ausstoßebene dienende Kante (67) der Ausstoßvorrichtung eine Verbreiterung (69) aufweist, die auch ein am Preßstempel haftendes Werkstück außerhalb der Ausatoßebene (66) erreichte
  9. 9) Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß die Verbreiterung durch zwei abgesetzte Stufen (69) gebildet ist,
  10. 10) Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Eückzugbewegung des unteren Prägestockes von der Ausstoßebene in die Preßebene unterbrochen ist, so daß der untere Prägestock in der Ebene der Vco? derflache (56) des Prägeringes (35) während dem Vorschisben dar neuen Platine stillsteht»
    BAD ORIGINAL 909826/0209
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