DE1918070U - Zum transport und zur vorfuehrung von bekleidungsstuecken dienendes tragorgan. - Google Patents

Zum transport und zur vorfuehrung von bekleidungsstuecken dienendes tragorgan.

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DE1918070U DESCH37467U DESC037467U DE1918070U DE 1918070 U DE1918070 U DE 1918070U DE SCH37467 U DESCH37467 U DE SCH37467U DE SC037467 U DESC037467 U DE SC037467U DE 1918070 U DE1918070 U DE 1918070U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1442Handling hangers, e.g. stacking, dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G25/145Devices for holding or carrying multiple loaded hangers

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Zum Transport und zur Vorführung von Bekleidungsstücken dienendes Tragorgan
Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Transport und zur Vorführung dienendes Tragorgan·
In Herstellungs- und Verkaufsstätten werden die dem Käufer anzubietenden Kleidungsstücke in bekannter Weise mit ihren Bügeln einzeln auf mit Tragstangen ausgestatteten Gestellen in Nebeneinander-Anordnung aufgenommen· Auch die zum Transport vom Hersteller zur Verkaufistätte dienenden Fahrzeuge sind mit derartigen Tragstangen zur Aufnahme der einzelnen Bügel versehen. Beim Transpart zum !Fahrzeug und vom Fahrzeug zur Verkaufs statte müssen die Kleidungsstücke mit ihren Bügeln einzeln Ton den Tragstangen abgenommen werden, um beim Transport das Auftreten von Knüllungen in den Kleidungsstücken zu verhindern* In der Regel werden jedoch in derartigen Fällen zur Beschleunigung des Transportes eine Mehrzahl von Kleidungsstücken von der Tragstange abgenommen, wobei die Kleidungsstücke unmittelbar
- Für das Auflragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer, — Gerichtsstand für Leistung und Zahlung! Berlin-Charlottenburg
erfaßt werden müssen; hierbei treten zwangsweise Knüllungen in den einzelnen Kleidungsstücken auf, die das Aussehen der einzelnen Kleidungsstücke nachteilig beeinflussen» Außerdem besteht insbesondere bei der Übergabe vom Hersteller an die Ter^ajifs^äJie^jiaa^edürfnis, mehrere, bei— spielsweise zu einer Kollektion gehörige Kleidungsstücke dem Käufer gleichzeitig anzubieten, um ihm einen uniiittelbaren Vergleich der verschiedenen Kleidungsstücke dieser Kollektion zu ermöglichen und^eine Auswahl einzelner Kleidungsstücke aus der Kollektion zu erleichtern· Die vorliegende Erfindung beseitigt die bestehenden Hach«· teile und hilft gleichzeitig dem vorstehend genannten gegebenen Bedürfnis ab. Dieses wird durch das erfindungs— gemäße Tragorgan erreicht, das dadureh gekennzeichnet,ist» daß es aus einem an seinen beiden Inden abwärts gerichtete Schenkel aufweisenden Bügel besteht, der einen die Schenkel« enden verbindenden Tragsteg besitzt, in dem eine Vielzahl von abwärts gerichteten schlitzartigen Ausnehmungen zur Aufnahme von bekannten Kleiderbügeln vorgesehen ist* Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadureh, daß in der Mitte des Bügels des Tragorgans ein Aufhängehaken frei drehbar angeordnet ist»
Das erfindungsgemäße Tragorgan ermöglicht es, eine Vielzahl von einzelnen, auf Kleiderbügeln aufgenommenen Bekleidungsstücken zu einer Einheit zusammenzufassen» die mittels des an dem Tragorgan angeordneten Aufhängehakens
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auf den Tragstangen der üblichen Gestelle aufgenommen werden können. Beim Transport ist es mittels des erfindungsgemäßen Tragorgans möglich, eine Mehrzahl von Kleidungsstücken zu transportieren, ohne daß die Gefahr von Knüllungen und sonstigen Beschädigungen an den Kleidungsstücken besteht# Das erfindungsgemäße Tragorgan ermöglicht es weiterhin, die in ihm aufgenommenen Kleidungsstücke dem Käufer gleichzeitig darzubieten, damit dieser aus einer Mehrzahl von in Stoff und Farbe unterschiedlichen, sonst jedoch gleichartigen Kleidungsstücken das ihm zusagende Kleidungsstück auswählen kann, ohne daß er gezwungen ist, die einzelnen Kleidungsstücke nacheinander zu betrachten» Hm den Transport der Kleidungsstücke mit dem erfindungsgemäßen Tragorgan zu erleichtern, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß der Bügel des Tragorgans im Bereich der Mitte einen Traggriff bildet, wobei die Unterkante des Bügels von der Oberkante des Steges einen den Durchgriff der Hand gestattenden Abstand besitzt*
Um die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des mit den Kleidungsstücken belasteten Tragsteges zu vergrößern, sind erfindungsgemäß zwischen dem Bügel und dem Tragsteg, den als Handgriff dienenden Bügelteil begrenzende Terbindungsstege angeordnet«
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schlitze des Tragsteges derart ausgestaltet, daß in der Stegmitte eine senkrechte Schlitzung angeordnet ist, an die sich beiderseitig angeordnete nach auswärts geneigte Schlitzungen anschließen. Durch die schräge Unordnung der Aufnahmeschlitze für die Kleiderbügelhaken wird das Ein- u.Aushängen der einzelnen
Kleiderbügel erleichtert»
Erfindungsgemäß entsprechen die Schlitze des Tragsteges in ihrer Breite annähernd den Durchmessern der !Praghaken der Kleiderbügel, und enden in einer Bohrung größeren Durchmessers. Diese Bohrung größeren Durchmessers gewährleistet die Möglichkeit, die einzelnen Kleiderbügel schräg zu dem Bügel des Tragorgans anzuordnen, so daß der gegenseitige Abstand einer Vielzahl von auf einer !Tragstange angeordneten erfindungsgemäßen Tragorganen gering gehalten werden kann»
Vorteilhafterweise bestehen der Bügel und der Tragsteg aus einem Stüok, und zwar vorzugsweise aus Kunststoff» Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragorgans, und zwar zeigt Abbildung 1 das Tragorgan in Ansicht und Abbildung 2 das Tragorgan gemäß Abbildung 1 mit an ihm angeordneten Kleiderbügel·
Das Tragorgan besteht aus einem stegartigen Bügel 1, as. dessen beiden JSnden abwärts gerichtete Schenkel 2, 3 vorgesehen sind, deren Snden miteinander durch einen Steg 4 verbunden sind· Der Steg 4 besitzt einen mittleren senkrechten Schlitz 5j an den sich beiderseitig eine Vielzahl von nach außen gerichteten Schlitzen 6, 7 anschließen·-
Die Solilitze enden in Bohrungen 8 größeren Durchmessers· Der Bügel 1 ist von seiner Mitte ausgehend nach beiden Seiten abwärts gerichtet und trägt in seiner Mitte einen Aufhängehaken 9» der in einer Durchbrechung 10 der Bügelmitte frei drehbar aufgenommen ist. Durch die Ausbildung des Bügels entsteht in der Bügelmitte ein als Handgriff dienender Teil 11, der beiderseitig durch (^.erstege 12 begrenzt ist, die in ihrer lie igung der Schrägneigung der Schlitze 6, 7 angepaßt sind*
Die Abbildung 2 zeigt, daß das erfindungsgemäße Tragorgan mit in den Schlitzen 5,6»? eingehängten Kleiderbügeln 13 versehen ist· Zufolge der die Schlitze 55 6, 7 abschließenden Bohrungen 8 können, wie die Abbildung 2 zeigt, die Kleiderbügel 13 annähernd parallel zum Bügel 1 angeordnet werden, wodurch sich eine wesentliche Saumersparnis bei der Anordnung der Tragorgane auf einer Tragstange ergibt·

Claims (6)

  1. M002929 HL·. _6_
    Schutz ansprüohe
    1·) Zum Transport und zur Vorführung von Kleidungsstücken dienendes Tragorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus einem an seinen beiden Enden abwärts gerichtete Schenkel aufweisenden Bügel besteht, der einen die Schenkelenden Terbindenden Tragsteg besitzt, in dem eine Yielzahl τοη abwärts gerichteten schlitzartigen Ausnehmungen zur Aufnahme τοη bekannten Kleiderbügeln Torgesehen ist·
  2. 2.) Tragorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Mitte des Bügels des Tragorgans ein Aufhängehaken frei drehbar angeordnet ist·
  3. 3.) Tragorgan nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Bügel des Tragorgans im Bereich der Mitte einen Traggriff bildet, wobei die ünterkante des Bügels τοη der Oberkante des Steges einen denUt^chgriff der Hand gestattenden Abstand besitzt·
  4. 4.) Tragorgan nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Bügel und dem Steg den als Handgriff dienendem Bügelteil begrenzende Terbindungsstege angeordnet sind»
  5. 5.) Tragorgan nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß in der Stegmitte eine senkrechte Schlitzung angeordnet ist, an die sich beiderseitig angeordnete nach auswärts geneigte Schlitzungen ansehließen«
  6. 6.) Tragorgan nach Anspruch. 1 - 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schlitzungen in ihrer Breite dem Durchmesser des Kleiderbügelhakens annähernd entsprechen und in einer Bohrung größeren Durchmessers enden·
    7·) Tragorgan nach JLhspruch 1—6, gekennzeichnet dadurch, daß der Bügel und der Iragsteg aus einem Teil, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen»
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
DESCH37467U 1965-01-11 1965-01-11 Zum transport und zur vorfuehrung von bekleidungsstuecken dienendes tragorgan. Expired DE1918070U (de)

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