DE2259309A1 - Verkaufsstaender fuer bekleidungsstuecke - Google Patents
Verkaufsstaender fuer bekleidungsstueckeInfo
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Akte a 12 540 PATENTANWALT
«0 NnvpTTlW iq7p ~ DIPL PHYS. H. QUARDER
30. November 1972 7 STUTTGART 1
Richard-Wagner-Straße 16 Telefon 0711/244446-47
Anmelder: Firma
Verkaufsbüro Deines
7251 Münklingen
7251 Münklingen
Verkaufsständer für Bekleidungsstücke
Vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Verkaufsständer
für die Textilbranche, der als sog. Set-Verkaufsständer
ausgebildet ist.
Die übliche Aufbewahrung und Ausstellung von Textilien, insbesondere
von Oberbekleidung, erfolgt im allgemeinen mittels Gestellen,die eine waagrechte Stange besitzen, an der die
Kleidungsstücke auf Bügeln odgl. in Reihe aufgehängt und getrennt nach Warenart und Größe eingeordnet sind.
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So findet man z.B. ganze Stangen, auf denen nur Hosen, andere, auf denen nur Sakkos oder Jacken, andere, auf denen
nur Pullis, Anoraks oder Blusen aufgehängt sind. Hemden, Krawatten und Socken sind z.B. wieder an anderer Stelle
ausgestellt.
Da in der Textilbranche ein zunehmender Hangel an Fachkräften
herrscht, die einen Kunden, der sich neu einkleiden möchte und z.B. eine Hose kauft, nun auch dahingehend beraten,
welches Sakko farblich und im Muster zu der erworbenen Hose passt und welcher Pulli oder welches Hemd sich zu der
Kombination tragen läßt, ist der Kunde bei der Auswahl der Kleidungsstücke in der Regel sich selbst überlassen und mit
seinen Entscheidungen auf sich selbst gestellt. Da weiterhin auch in der Textilbranche, zumindesten im Verkauf, zunehmend
zur Selbstbedienung übergegangen wird, ergibt es sich oftmals, daß ein Käufer nur ein Kleidungsstück erwirbt und den
Kauf dazu passender ergänzender Kleidungsstücke unterläßt, weil ihm einmal die Beratung beim Erwerb passender Kleidungsstücke
fehlt und zum anderen auch durch die ausgestellten, nach Warenart und Größe sortierten Ausstellungsstücke ihm
keine Anregung zum Kauf passender und ergänzender Bekleidung gegeben wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es hier Abhilfe zu schafeine Möglichkeit zu schaffen
fen und außerdem/auf kleinstem Raum eine maximale Anzahl von Kleidungsstücken einzeln und/oder in Kombination miteinander
ausstellen zu können.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kleiderständer gelöst, der die Aufhängung und das Ausstellen einer Mehrzahl
von verschiedenen zusammenpassenden Kleidungsstücken in farblicher Abstimmung und/oder passender Musterzusammenstellung
als sog. Set in mehreren übereinander und/oder nebeneinanderliegenden Ebenen zuläßt, so daß der Käufer ohne suchen zu
müssen, seine Wahl treffen kann und zum Kauf passender Kleidungsstücke angeregt wird.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 und 2, eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kleiderständers,
Pig. 3j4 unä. 5» eine Draufsicht auf verschiedene Modifikationen
eines erfindungsgemäßen Kleiderständers,
Fig. 6, die obere Drehbefestigung
und
Fig. 7f die untere Drehbefestigung des Kleiderständers,
Fig. 8, eine Teilansicht des Kleiderständers von Figo 1 und 2 im Schnitt
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und
Fig. 9> eine aueschnittsweiee perspektivische Ansicht des
Kleiderständers.
Ausgehend von den Gegebenheiten in der Textilbranche mit
ihrem großen Mangel an geschulten Verkäufern und Verkäuferinnen und der damit einhergehenden mangelnden Beratung
des Kunden hat der Erfinder in der Erkenntnis, daß zur Förderung des Verkaufe in der Textilbranche dem Kunden heute
eine "optische Beratung" und auch eine optische Anregung zum Kauf gegeben werden muß, einen neuartigen Kleiderständer
entwickelt, der nicht nur der Unterbringung und Aufbewahrung der textlien Verkaufsware dient, sondern gleichzeitig
deren Ausstellung und zwar in speziell zusammengestellten Kombinationen, sog. Sets ermöglicht, so daß der
Kunde bereits auf dem Kleiderständer die Wirkung einer Kombination feststellen und eine gezielte Auswahl treffen kann.
Gleichzeitig regt das kombinierte Angebot mehrerer Bekleidungsstücke auf einem Kleiderständer zum Erwerb weiterer
Kleidungsstücke an. Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kleiderständers besteht darin, daß eine maximale
Anzahl von Bekleidungsstücken auf kleinstem Raum gelagert und ausgestellt werden kann.
Mittels des erfindungsgemäßen Kleiderständers wird nun die
bisherige horizontale und feststehende Lagerung der Kleidungsstücke verlassen und zu einer vertikalen und beweg-
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lichen Unterbringung und gleichzeitigen Ausstellung des textlien Angebotes übergegangen.
Zu diesem Zweck ist eine vertikal angeordnete drehbare
Säule 1, bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ein Achtkantrohr, vorgesehen (vgl« Fig. 6 und 7)» die sich in
senkrechter Richtung über die gesamte lichte Höhe des Verkaufsraumes erstreckt und sowohl am Boden als auch an der
Decke um ihre Längsachse drehbar gelagert ist und seitliche Arme zur Aufnahme der Kleidungsstücke trägt.
Zur Lagerung der Tragsäule 1 wird sowohl am Fußboden als auch an der Decke ein Lagerelement 2 bzw» 3 befestigt. Das
Lagerelement 2,3 besteht aus einer Grundplatte 4 bzw. 5 von, nicht notwendigerweise rechteckigem Grundriß, mit der
ein senkrechtstehender Lagerzapfen 6 bzw. 7 fest verbunden ist. Auf den unteren Lagerzapfen 6 wird ein Schrägrollenlager
8 aufgesteckt, an dem sich ein in die Tragsäule 1 eingelassenes Paßstück 9 i*1 Form eines Zylinderkörpers abstützt.
Das Paßstück 9 besitzt einen kreisrunden Querschnitt von solchem Durchmesser; daß ein fester Sitz des Paßstückes 9
in der Tragsäule 1 gewährleistet ist. Im unteren Teil des Paßstückes 9'ist ein Rand 10 ausgebildet, gegen den sich
die Säule 1 in axialer Richtung abstützt.
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Die radiale Führung der tragenden Säule 1 wird bei der unteren Lagerung am Fußboden dadurch erreicht, daß in dem
Paßstück 9 eine Aufnahme ausgebildet ist, in die die äußere Lagerschale des Schrägrollenlagers θ eingreift und einen
festen Sitz erhält, wodurch eine reibungsarme und genaue Seitenführung der Tragsäule 1 erreicht wird.
Eine weitere Möglichkeit der radialen Führung der Säule 1
besteht daxin! die in dem Faßstück 9 eingebrachte zentrische
Bohrung 11 mit dem Lagerzapfen 6 radial führend zusammenwirken
zu lassen, zu welchem Zweck die Bohrung 11 in dem Paßstück 9 in* Durchmesser dem Lagerzapfen 10 angepasst ist.
Aus Kostengründen wird diese Art der Lagerung bei der Deckenbefestigung
der Säule 1 ausschließlich verwendet. Das entsprechende Paßstück 12 entspricht dem Paßstück 9 bei der Bodenbefestigung
und weist ebenfalls einen Rand 13 als Anschlag
in dem die Tragsäule 1 bildenden Achtkantrohr auf; da bei der Lagerung der Tragsäule an der Decke kein gegen die Befestigungsplatte
3 gerichteter axialer Druck aufgefangen werden muß, kann das bei der Bodenlagerung vorgesehene Schrägrollenlager
entfallen.
Wie aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, weist das die Tragsäule
1 bildende Achtkantrohr an seinen abgeflachten Seiten 14 um
seinen Umfang verteilte äquidistante rechteckige Durchbrüche 15 auf, die über die gesamte Länge der Tragsäule 1 in dieser
ausgebildet sind»
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An den abgeflachten Seiten 14 der Tragsäule 1 können in den
Durchbrüchen 15 Tragarme 16 befestigt werden. Die Tragarme
16 bestehen vorzugsweise aus einest Rundrohr geeigneter Dimensionierung und erstrecken sich waagrecht in radialer
Richtung von der Säule 1 weg. An dem einen Ende des als Tragarm dienenden Rundrohres 16 ist eine Abstützplatte 17
befestigt, die an der dem Tragarm abgewandten Seite zwei abwärts gerichtete Haken 18 trägt, die in einem Abstand an
der Abstützplatte 17 befestigt sind, der dem Abstand zweier
benachbarter Durchbrüche 15 in deai Tragsäule 1 entspricht.
Der Zwischenraum zwischen der Nase 19 des Hakens 18 und
der Abstützplatte 17 entspricht der Wandstärke des Tragrohres 1 und kann sich zur Basis des Hakens hin verkleinern,
so daß bei, in dem Tragrohr 1 eingehängtem Tragarm 16 durch,
dessen Eigengewicht und gegebenenfalls die daran aufgehängten Kleidungsstücke ein Klemmeffekt bewirkt wird, der dem
Tragarm 16 einen festen Sitz an der Tragsäule 1 verleiht.
Zum gleichen Zweck ist die Breite des Hakens 16 so gewählt,
daß er fest in dem Durchbruch 15 der Säule 1 sitzt und sich
spielfrei gegen die Innenseiten des Durchbruchs 15 abstützt. Die Breite der Abstützplatte I7 entspricht der abgeflachten
Seite 14 der Tragsäule 1. Aus Produktions- land Kostengründen
werden die Haken 18 vorzugsweise durch Ausstanzungen mit anschließender Ausformung in der Abstützplatte I7 ausgebildet.
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Das freie Ende 20 des Tragarmes 16 wird durch ein Endstück 21 verschlossen, das aus einem Teller 22 und einem damit
Terbundenen Bolzen 23 besteht, der unter Reibung in die
Öffnung des Tragarmes 16 eingesetzt werden kann. Das Endstück 21 verhindert, daß aufgehängte Kleidungsstücke von
dem Tragarm abrutschen können. Gleichzeitig lassen sich auf dem Teller 22 des Endstückes 21 Hinweise, beispielsweise
über Größe und Preis des oder der ausgestellten Bekleidungsstücke, anbringen.
Durch die Wahl einer Tragsäule 1 mit achteckigem Querschnitt lassen sich die Tragarme 16 wahlweise in Winkeln von 45°ι
90°, 135° und. 180° zueinander in einer oder mehreren Ebenen
an der Tragsäule 1 befestigen, vergleiche hierzu die Fig. 3 bis 5· Durch die Möglichkeit, die Arme in verschiedenen
Ebenen und in verschiedener Winkelstellung an der Tragsäule anbringen zu können, kann der Größe der aufzuhängenden Kleidungsstücke
Rechnung getragen und die Tragsäule 1 über ihre gesamte Länge ausgenutzt werden, so daß komplette Sets, die
beispielsweise aus der Kombination eines Sakkos, einer dazu passenden Hose, eines passenden Hemdes mit Krawatte sowie
passender Socken bestehen können, an einem erfindungsgemäßen
Ständer auf untereinander in geeignetem Abstand angeordneten Tragarmen ausgestellt werden können.
Sollten die Verkaufsräume eine solche Höhe haben, daß im
oberen Teil der Tragsäule an Tragarmen aufgehängte Kleidungsstücke von dem Kunden nicht mehr erreicht werden können, so
kann dieser Teil der Tragsäule der Aufnahme von Hinweisschil-
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dem oder Reklametafeln dienen. Weiterhin "besteht die Möglichkeit
im unteren Teil der Tragsäule 1 einen sog. Wühlkorb 24 (vglο Pig. 2) anzubringen, in dem Socken, Krawatten,
Taschentücher odgl. angeboten werden können.
Durch die fast stufenlose Verstellmöglichkeit der Tragarme
16 an der Säule 1 besteht die Möglichkeit zusätzlich Kleinartikel wie Socken, Mützen, Krawatten odglο neben größeren
Bekleidungsstücken aufhängen zu können und ebenso kann bei wechselnden Größen der Kleidungsstücke der genau richtige
Abstand von dem oberen zu dem unteren Teil durch Timhängen der Tragarme 16 in der Säule 1 jederzeit hergestellt werden,
wenn z.B. die Kollektion wechselt oder ein Verkaufsartikel zusätzlich aufgenommen werden soll.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Verkaufastender für Bekleidungsstücke, gekennzeichnet durch eine senkrechte Tragsäule (i), durch Lagerelement e (2,3)» mittels derer die Tragsäule (1) an ihren Enden drehbar gelagert ist sowie durch Tragarme (16), die in beliebiger Höhe und Winkelstellung an der Tragsäule (1) befestigbar sind.2. Verkaufsständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) ein Rohr ist.3· Verkaufsständer gemäß Anspruch 1 und/oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) aus einem Achtkantrohr besteht.4· Verkaufsständer gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) aus einem η-Kantrohr besteht.5. Verkaufsständer gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) ein Rundrohr ist.6. Verkaufsständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (i) um ihren Umfang verteilte äquidistante Durchbrüche (15) aufweist.409824/0065- 11 -7· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äquidistanten Durchbrüche (15) über die gesamte Länge der Tragsäule (1) in dieser ausgebildet sind.8. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbräche (15) in Längsrichtung der Tragsäule (i) untereinander angeordnet sind.9ο Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) rechteckig sind.10. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) in der Tragsäule (1) Rundlöcher sind»11. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) mit ihrem unteren Ende am Fußboden und mit ihrem oberen Ende an der Decke gelagert ist.- Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (2) aus einer Grundplatte (4)» einem senkrecht daran befestigten Lagerzapfen (6), einem auf den Lagerzapfen (6) aufarfceckbaren Schrägrollenlager (8) sowie einem mit der Tragsäule (i) zusammenwirkenden Paßstück (9) besteht.409824/0065- 12 -1$. Verkaufβständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Paßstückes (9) ein Rand (1O) ausgebildet ist, an dem die Säule (1) mit der Stirnfläche anliegt.14· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragsäule (1) über das Paßstück (9)> das Schrägrollenlager (θ) und die Grundplatte (4) gegen den Fußboden abstützt.15· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Paßstück (9) eine Aufnahme ausgebildet ist, in die die äußere Lagerschale des Schrägrollenlagers (θ) eingreift und dadurch die Tragsäule (1) in radialer Richtung geführt wird.16. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (3) aus einer Grundplatte (5)» einem senkrechten an der Grundplatte (5) befestigten Lagerzapfen (7) und einem auf den Lagerzapfen (7) aufsteckbaren Paßstück (12) besteht, das in der Tragsäule (1) einen festen Paßsitz hat.17· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (12) einen Rand (13) aufweist.18. Verkaufβständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (12) eine zentrische Bohrung besitzt, deren Durchmesser dem Durchmesser des Lagerzapfens (7) entspricht, und die mit dem Lagerzapfen ein Gleitlager bildet.409824/006$- 13 -2259319· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (i) Tragarme (16) befestigbar sind.20. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeiphnet, daß die Befestigung der Tragarme (16) an der Tragsäule (i) mittels■Verbindungselementen (17,18,19) erfolgt, die mit den Durchbrüchen (15) in der Tragsäule (1) zusammenwirken«ο Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Tragarmes (16) eine Abstützplatte (17) befestigt ist.22. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Tragarm(16) abgewandten Seite der Abstützplatte (17) mindestens ein Haken (18) ausgebildet ist.25. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützplatte(17) ein Haken (18) und in Abstand zu diesem ein Führungsdorn ausgebildet ist, der in den Durchbruch (15) in <ler Tragsäule (1) eingreift.24. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützplatte (17) zwei abwärts gerichtete Haken (18) ausgebildet sindo25.' Verkauf sständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-Haken (18) einen Abstand zueinander aufweisen, der dem Abstand zweier benachbarter Durchbrüche (15) in der Tragsäule (1-) entspricht.409824/0065- - 14 -26. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Nase (19) des Hakens (18) und der Abstützplatte (17) der Wandstärke der Tragsäule (1) entspricht.27. Verkaufsständer gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen dem Haken (ΐβ) und der Abstützplatte (17) gegen die Basis des Hakens hin verkleinert.2Θ. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haken (18) mit der Abstützplatte (17) einstückig ausgebildet sind.29· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abstützplatte (17) der abgeflachten Seite (14) der Tragsäule (1) entspricht.30. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (20) des Tragarmes (16) durch ein Endstück (21) mit einem Teller (22) und einem an diesem befestigten Bolzen (25) verschlossen wird.31. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) mittels der an der Abstützplatte (17) ausgebildeten Haken (18,19) über die Durchbrüche (15) in der Tragsäule (i) eingehängt werden.409824/0065- 15 -32. Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) in der Tragsäule (i) an beliebiger Stelle eingehängt werden können.33· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (i6) in beliebigen Winkelstellungen zueinander an der Tragsäule (1) befestigbar sind.34· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) in Winkeln von η ι 45° zueinander angeordnet werden können, mit η = 1,2,...,8.35· Verkaufsständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wühlkorb (24) an der Tragsäule (1) befestigbar ist.36. Verkauf»ständer gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tafeln an der Tragsäule (1) befestigbar sind.409824/0065
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