DE4125639A1 - Vorrichtung zum aufhaengen und glaetten eines waeschestuecks - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen und glaetten eines waeschestuecksInfo
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- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/28—Hangers characterised by their shape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen und
Glätten eines Wäschestücks, insbesondere eines Hemdes,
einer Bluse, eines Pullovers od. dgl., mit einem aus zwei
etwa gleich langen Schenkeln bestehenden Körper zur Auf
nahme von Schulterpartien des Wäschestücks und einem Auf
hänger zur hängenden Lagerung des Körpers mit Wäschestück.
Im Bekleidungs-Einzelhandel findet üblicherweise ein perio
discher Wechsel der in Verkaufsräumen angebotenen Ware
statt. Zuvor hängende Kleidungsstücke, insbesondere Hemden,
Blusen, Pullover, werden zusammengelegt und bis zur
nächsten Saison zurückgelegt. In umgekehrter Weise werden
flach zusammengelegte Kleidungsstücke einem Lager entnommen
und hängend im Verkaufsraum präsentiert. Vor dem Aufhängen
ist in der Regel ein Bügelvorgang erforderlich, um die ein
geprägten Liegefalten zu glätten. Anderenfalls sieht die
präsentierte Ware kraus und nicht attraktiv aus. Weiterhin
ist bei bestimmten Kleidungsstücken auch während einer
Saison ein Aufbügeln erforderlich, weil durch das lange
Hängen Längsfalten entstehen. Auch ist mit den üblicher
weise verwendeten Bügeln eine attraktive, verkaufsfördernde
Präsentation der Kleidungsstücke nur schlecht möglich.
Die Erfindung soll eine Vorrichtung schaffen, die die oben
beschriebenen Nachteile für im Schulterbereich aufzuhängen
de Kleiderstücke beseitigt und insbesondere ein weitgehend
faltenfreies Hängen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Gesamtlänge des aus
den beiden etwa gleich langen Schenkeln bestehenden Körpers
etwa der Breite des Wäschestücks im Schulterbereich oder im
Brustbereich entspricht. Soweit überhaupt Hängefalten ent
stehen, beschränken sich diese auf gegebenenfalls vorhande
ne Ärmel. Im übrigen hängt das Wäschestück an der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung weitgehend faltenfrei. Zugleich
tritt ein Selbstbügeleffekt ein, allein durch das Eigen
gewicht des Wäschestücks. Das Wäschestück sieht in der
Präsentation bzw. in der Dekoration attraktiv und an
sprechend aus. Ein zusätzlicher Bügelvorgang vor dem Auf
hängen ist nicht erforderlich. Der Zeitaufwand des
Personals im Einzelhandel und damit die Kosten werden
reduziert. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch
eine Lagerung der Wäschestücke anstelle der bisher üblichen
zusammengelegten Lagerung möglich. Dadurch wird ein Wechsel
zwischen Lager und Verkaufsraum erleichtert bzw. hierfür
vorgesehene Perioden verkürzt.
Vorteilhafterweise sind die Schenkel gegenüber der Waage
rechten jeweils um etwa 7° bis 13°, vorzugsweise um 10°,
nach unten abgewinkelt. Versuche haben ergeben, daß die
derart ausgebildete Vorrichtung in besonders hohem Maße zu
einem faltenfreien und glatten Hängen der Wäschestücke bei
trägt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schenkel bzw. der Körper flach ausgebildet sind mit einer
Stärke von 6 mm bis 13 mm, vorzugsweise 8 mm. Die flache
Form gewährleistet einen geringen Platzbedarf. Die gleich
wohl vorhandene Stärke ermöglicht die Auflage einer gegebe
nenfalls vorhandenen Schulternaht und verhindert zugleich
die Einprägung einer Knickfalte durch zu dünne Schenkel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Körper bildenden
Schenkel eine gemeinsame, im wesentlichen gerade Unterkante
aufweisen zur Ausbildung einer Fläche zwischen oberen, das
Wäschestück aufnehmenden Kanten und der Unterkante. Im
Ergebnis wird so eine Anlagefläche für die jeweils oberen
Bereiche des Wäschestücks gebildet und der Glättungseffekt
weiter verstärkt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
anschließenden Unteransprüchen. Diese betreffen unter
anderem die Ausbildung einer Rundung an den äußeren
Schenkelenden zur Vermeidung des Hängenbleibens der
Schenkelenden im Wäschestück.
In Fortbildung der Erfindung ist ein Satz von Vorrichtungen
mit den zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmalen vor
gesehen, wobei für jede Konfektionsgröße eine Vorrichtung
spezieller, angepaßter Länge ausgewählt ist. Zur Einsparung
von Zwischengrößen kann auch jeweils eine bestimmte Länge
zwei Konfektionsgrößen zugeordnet sein.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im
folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Drauf
sicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
nämlich den rechten Schenkel,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
nämlich einen Bereich, in dem sich Oberkanten der
Schenkel treffen, und
Fig. 4 einen Ausschnitt des in der Fig. 2 gezeigten
rechten Schenkels mit einem besonders ausgebil
deten Schenkelende.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen und Glätten
eines Wäschestücks weist einen aus zwei Schenkeln 10, 11 be
stehenden Körper 12 auf. Die Schenkel 10, 11 sind jeweils
umrandet durch eine Oberkante 13, 14, eine Unterkante 15,
16 sowie eine im Bereich äußerer Schenkelenden 17, 18 ge
rundete Außenkante 19, 20.
Der Körper 12 dient zur Aufnahme von im Schulterbereich auf
zuhängender Wäschestücke. Die Oberkanten 13, 14 der
Schenkel 10, 11 sind gegenüber der Waagerechten 21 (Fig. 2)
um einen Winkel α von 10° abgewinkelt.
Entsprechend der Form üblicher, derartiger Wäschestücke
sind die Schenkel 10, 11 zueinander symmetrisch ausgebil
det. Als Symmetrieachse ist in der Fig. 1 eine strich
punktierte Linie 22 gezeichnet. Im Bereich dieser Linie
stoßen die Schenkel 10, 11 aneinander bzw. sind miteinander
verbunden.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind sowohl die Ober
kanten 13, 14 als auch die Unterkanten 15, 16 jeweils
gerade ausgebildet. Gemäß Fig. 3 sind Abwandlungen hiervon
möglich. Dort sind die Oberkanten 13, 14 nach oben außen
konkav gerundet ausgebildet. Im Bereich des Aufeinander
treffens der Oberkanten 13, 14, in Fortsetzung der Linie 22
nach oben, ist eine Aufhängevorrichtung, etwa eine Ver
dickung 23 oder ein nicht gezeigter Haken, angeordnet. Zur
Verdeutlichung der von der Fig. 1 abweichenden Form ist
eine Fortsetzung der geraden Oberkanten 13, 14 in der Fig.
3 gestrichelt gezeichnet.
Eine Besonderheit zeigt die Fig. 2. Dabei geht es um die
Ausbildung der Schenkelenden 17, 18. Diese weisen eine
gerundete Außenkante 19 bzw. 20 auf. Die Außenkante 20 (19)
hat die Form eines Teilkreises mit einem bestimmten Radius,
wobei der Teilkreis sich über etwa 80° erstreckt, nämlich
ein Viertelkreis abzüglich des Winkels α = 10°. Der Radius
des Teilkreises beträgt 3 cm bis 3,5 cm. Die äußerste Tan
gente 24 der Außenkante 20 verläuft senkrecht zur Unter
kante 16.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung hiervon. Dort erstreckt sich
der Teilkreis über mehr als 80°, nämlich etwa über 100°.
Entsprechend erstreckt sich die Außenkante 20 dort um einen
Abschnitt a über eine die Unterkante 16 begrenzende und
hierzu senkrechte Hilfslinie 25. Der größere Teilkreis der
Rundung bzw. der Außenkante 20 verhindert noch zuverlässi
ger ein Hängenbleiben des Schenkelendes 18 (17) im Wäsche
stück. Zugleich vergrößert sich die Höhe des Körpers 12.
Diese ist in der Fig. 2 als Abstand b zwischen der Unter
kante 16 und der Waagerechten 21 gezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, für verschiedene Kon
fektionsgrößen Vorrichtungen verschiedener Längen zu ver
wenden. Der weiter unten folgenden Tabelle ist die für jede
Konfektionsgröße am besten geeignete Länge entnehmbar.
Beispielsweise entspricht der Konfektionsgröße 50 eine Vor
richtung mit einer Gesamtlänge von 58 cm. Die Längen für
die weiteren Konfektionsgrößen ergeben sich durch Abzug
oder Addition von jeweils 1,5 cm, so daß für die Konfek
tionsgröße 52 eine Länge von 59,5 cm vorgesehen ist. Form
und Größe der Außenkanten 19, 20 werden für unterschied
liche Größen nicht geändert. Mit zunehmender Länge erfolgt
deshalb automatisch eine Zunahme der Höhe b. Breitere, weil
größere Wäschestücke erhalten so in ihrem oberen Bereich
automatisch eine größere Anlagefläche - die Fläche zwischen
Oberkanten 13, 14 und Unterkanten 15, 16. Die in der
Tabelle angegebenen Größen sind in der Bundesrepublik
Deutschland gebräuchliche normale Konfektionsgrößen und in
Größen anderer Länder umrechenbar. Dabei bezeichnen die
Größen 46-58 typische Herrengrößen.
Die Gesamthöhe der Vorrichtung ergibt sich durch Addition
der Höhe im Bereich der Oberkanten 13, 14, in der Fig. 2
als Teilhöhe c bezeichnet, mit der durch die Außenkanten
19, 20 bedingten Höhe, in der Fig. 2 als Teilhöhe d bezeich
net. Die Teilhöhe d ergibt sich aus dem Radius des Teil
kreises für die Außenkante 19, 20, beispielsweise 3,5 cm.
Die Teilhöhe d beträgt dann 3,5·cos 10° (cm). Die Teil
höhe c ergibt sich aus einer Teillänge e·tan α, mit
α = 10°. Die Teillänge e ergibt sich durch die Länge/2 ab
züglich einer für den Teilkreis der Außenkante 20 benötig
ten Teillänge f. Bei einem Winkel α = 10° und einem Radius
von 3,5 cm beträgt die Teillänge f = 2,9 cm und errechnet
sich aus 3,5 cm·cos 80°.
In der Fig. 1 ist eine größere Vorrichtung, das heißt mit
längeren Oberkanten 13, 14, Unterkanten 15, 16 und einer
größeren Höhe gestrichelt dargestellt. Die Außenkanten 19,
20 sind in Form und Größe unverändert. Von den in der
Tabelle genannten Längen- und Höhenangaben sind geringfügi
ge Abweichungen möglich. Bei den Längenangaben sind Ab
weichungen von 1 cm bis 1,5 cm durchaus vertretbar. Im
wesentlichen kommt es darauf an, daß die Länge der Körper
12 in etwa der Schulterbreite des Wäschestücks oder der
Breite im Brustbereich desselben entspricht. Für ver
schieden große Wäschestücke sind vorteilhafterweise, gemäß
der Tabelle, verschiedene Längen vorgesehen. Ein derartiger
Satz von Vorrichtungen kann vom Umfang her begrenzt werden,
indem für jeweils zwei Konfektionsgrößen eine Vorrichtung
ein und derselben Länge vorgesehen wird, vorzugsweise mit
Zwischenmaßen. Letztere weisen dann Längen genau zwischen
den in der Tabelle angegebenen auf. Von 36/38 bis 56/58
sind dann nur sechs verschieden lange Vorrichtungen erfor
derlich bzw. für die gängigen Größen 46/48 bis 54/56 nur
drei unterschiedlich lange Vorrichtungen.
In allen Ausführungsformen ist der Körper 12 der Vorrich
tung bzw. die Schenkel 10, 11 etwa 6 mm bis 13 mm, vorzugs
weise 8 mm stark ausgebildet.
Bezugszeichenliste:
10 Schenkel
11 Schenkel
12 Körper
13 Oberkante
14 Oberkante
15 Unterkante
16 Unterkante
17 Schenkelende
18 Schenkelende
19 Außenkante
20 Außenkante
21 Waagerechte
22 Linie
23 Verdickung
24 Tangente
25 Hilfslinie
a Abschnitt
b Höhe
c Teilhöhen
d Teilhöhen
e Teillängen
f Teillängen
α Winkel
11 Schenkel
12 Körper
13 Oberkante
14 Oberkante
15 Unterkante
16 Unterkante
17 Schenkelende
18 Schenkelende
19 Außenkante
20 Außenkante
21 Waagerechte
22 Linie
23 Verdickung
24 Tangente
25 Hilfslinie
a Abschnitt
b Höhe
c Teilhöhen
d Teilhöhen
e Teillängen
f Teillängen
α Winkel
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufhängen und Glätten eines Wäsche
stücks, insbesondere eines Hemdes, einer Bluse, eines
Pullovers od. dgl., mit einem aus zwei etwa gleich langen
Schenkeln (10, 11) bestehenden Körper (12) zur Aufnahme von
Schulterpartien des Wäschestücks und einem Aufhänger zur
hängenden Lagerung des Körpers (12) mit Wäschestück, da
durch gekennzeichnet, daß die Gesamt
länge des Körpers (12) etwa der Breite des Wäschestücks im
Schulterbereich oder im Brustbereich entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10, 11) gegenüber der Waagerechten (21)
jeweils um etwa 7° bis 13°, vorzugsweise um 10°, nach unten
abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (10, 11) bzw. der Körper (12)
flach ausgebildet sind mit einer Stärke von 6 mm bis 13 mm,
vorzugsweise 8 mm.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die den Körper (12) bildenden
Schenkel (10, 11) eine gemeinsame, im wesentlichen gerade
Unterkante (15, 16) aufweisen zur Ausbildung einer Fläche
zwischen oberen, das Wäschestück aufnehmenden Kanten (Ober
kanten 13, 14) und der Unterkante (15, 16).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) jeweils
eine im wesentlichen gerade Oberkante (13, 14) aufweisen
mit einem außen anschließenden gerundeten Bereich (Außen
kanten 19, 20).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß der gerundete Bereich (Außenkanten 19, 20) einen Radius
von 3 cm bis 3,5 cm aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fortsetzung der Außenkante (19, 20) im ge
rundeten Bereich eines Schenkels (10, 11) - die Tangente
(24) - am Schnittpunkt mit der gedachten Verbindungslinie
(Unterkante 15, 16) zum Schnittpunkt des anderen Schenkels
einen Winkel zur Verbindungslinie von etwa 75° bis 110°,
vorzugsweise 90°, aufweist bzw. die Außenkante (19, 20) als
Viertelkreis ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des Körpers (12),
gemessen am Schnittpunkt der Schenkeloberkanten (13, 14)
oder gedachter Fortsetzungslinien derselben, über der Unter
kante (15, 16) in Abhängigkeit von der Länge des Körpers
(12) ergibt, derart, daß ein längerer Körper (12) zugleich
eine größere Höhe b aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß für eine Konfektionsgröße 50 eine
Länge von etwa 58 cm vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich weitere Konfektionsgrößen durch Änderung der Länge
um jeweils 1,5 cm ergeben, so daß Konfektionsgröße 52 eine
Länge von etwa 59,5 cm und Konfektionsgröße 46 eine Länge
von etwa 55 cm aufweist.
11. Satz von Vorrichtungen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, wobei für jede Konfektionsgröße von 36
bis 58, vorzugsweise von 46 bis 56, eine Vorrichtung
spezieller Länge vorgesehen ist.
12. Satz von Vorrichtungen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, wobei für jeweils zwei Konfektions
größen 36/38 bis 56/58 oder 38/40 bis 54/56, vorzugsweise
46/48 bis 54/56, eine Vorrichtung spezieller Länge vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125639 DE4125639A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen und glaetten eines waeschestuecks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125639 DE4125639A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen und glaetten eines waeschestuecks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125639A1 true DE4125639A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6437570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125639 Withdrawn DE4125639A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen und glaetten eines waeschestuecks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125639A1 (de) |
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- 1991-08-02 DE DE19914125639 patent/DE4125639A1/de not_active Withdrawn
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