CH497885A - Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallen- und Freibädern - Google Patents

Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallen- und Freibädern

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Publication number
CH497885A
CH497885A CH546569A CH546569A CH497885A CH 497885 A CH497885 A CH 497885A CH 546569 A CH546569 A CH 546569A CH 546569 A CH546569 A CH 546569A CH 497885 A CH497885 A CH 497885A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strut
shaped
hanger according
dependent
shoe
Prior art date
Application number
CH546569A
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English (en)
Inventor
Weber Hermann
Original Assignee
Schaefer Kg August
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/16Clothing hangers, e.g. suit hangers for complete outfits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • A47G25/1414Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  
 



  Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallen- und Freibädern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallen- und Freibädern.



   Die bekannten Garderobebügel dieser Art sind in der Regel aus mehreren, aus verschiedenen Materialien bestehenden Bauteilen (Draht, Guss, Kunststoff) gebildet, was nicht nur eine Vielzahl von Arbeitsgängen, sondern auch die Inanspruchnahme verschiedener Zulieferfirmen erforderlich macht, wodurch ein derartiger Garderobebügel naturgemäss verhältnismässig teuer in der   Herstellung    ist.



   Derartige Garderobebügel werden des öfteren auch zusätzlich mit einem Netz ausgerüstet, wobei jedoch bisher nachteilig war, dass diese Netze mittels Karabinerhaken in dem Bügel befestigt wurden. Die Verwendung eines derartigen Befestigungsmittels hat jedoch den Nachteil, dass Karabinerhaken nicht nur verhältnismässig teuer sind, sondern die Netze können vor allen Dingen von Unbefugten ohne Schwierigkeit ausgehängt und entwendet werden.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und den   Garderobebügei    der eingangs erwähnten Gattung derart auszubilden, dass seine Herstellung vereinfacht und verbilligt wird.



   Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der eine kreuzförmige Grundform besitzende, mit Rock- und Schuh-Aufhängehaken versehene Bügel, einstückig hergestellt ist und Steg und Strebe ein gleichgrosses profiliertes Querschnittsprofil besitzen.



   Ein derart ausgebildeter Bügel, welcher aus Kunststoff, Leichtmetall, Blech oder dergleichen bestehen kann, erfordert keine zusätzlichen Arbeitsgänge und Zulieferanten, so dass derselbe billig in der Herstellung ist. Ausserdem erhält der Bügel durch seine Einstückigkeit bei geringmöglichstem Materialaufwand eine hohe Stabilität.

  Man kann eine vorteilhafte Schuh-Aufhängung auf einfachster Weise dadurch schaffen, indem   rrian    das untere Ende der Mittelstrebe gabelförmig ausbildet und deren Zinkenenden hakenförmig nach innen verformt, wobei der Garderobebügel eine erhöhte Stabilität und Verwindungsfestigkeit bekommt, wenn der Quersteg des Bügels doppelstrebig ausgebildet wird und die obere Strebe dachförmig und die untere Strebe geradlinig ausgebildet wird und an letzterer im Bereich ihrer Enden mit dieser Strebe einstückig verbundene Rock-Aufhängehaken vorgesehen werden.



   Dieser Garderobebügel kann auch auf einfachste Weise mit einer unlösbaren Netzhalterung ausgerüstet werden indem man an der unteren Strebe zwei aus einem Blechstreifen hergestellte U-Bügel in der Weise befestigt, dass nach Einführung des Netzrandes in die U-Bügel, deren Schenkel die   Bügelstrebe    umgreifen und alsdann mittels Niet mit der Strebe unlösbar verbunden werden. Eine in dieser Weise ausgebildete Netzhalterung macht es unmöglich, das Netz auszuhängen und zu entwenden.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Aussenansicht des erfindungsgemäss ausgebildeten Garderobebügels mit an der unteren Querstrebe angeordneter Netzhalterung,
Fig. 2 verschiedene Querschnittsformen der Streben und Stege,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Teilansicht der Netzhalterung,
Fig. 4 einen Durchschnitt nach Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer am Garderobebügel angebrachten Klemmvorrichtung zum Halten von Badekarten und dergleichen,
Fig. 6 in vergrössertem Massstab einen Durchschnitt durch die Klemmvorrichtung nach Fig. 5.



   Der aus beliebigem zweckentsprechendem Material wie Leichtmetall oder Kunststoff einstückig hergestellte Garderobebügel besitzt eine kreuzförmige Grundform, wobei der Quersteg 1 und 2 doppelstrebig und wobei die obere Strebe 2 dachförmig ausgebildet ist. An der unteren, geradlinig ausgebildeten Strebe 1 sind ferner mit dieser einstückig verbundene Rock-Aufhängehaken 3 im Bereich der äusseren Enden vorgesehen.  



   Die Mittelstrebe 4, welche zwischen den Streben 1 und 2 unterbrochen ist, ist am oberen Ende zu einem Aufhängehaken 5 verformt. Das untere Ende der Mittelstrebe ist zu einer zweizinkigen Gabel 6 verformt und die Zinkenenden sind zu Schuh-Aufhängehaken 7 nach innen verformt. Hierbei können die Aufhängehaken 7 gegebenenfalls auch am äusseren Ende der Mittelstrebe beiderseits im spitzen Winkel nach aussen gerichtet sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzen alle Streben und Stege ein gleichgrosses profiliertes Querschnittsprofil, welches nach einer der in Fig. 2 dargestellten Ausführungen ausgebildet sein kann.



   Die Netzhalterung besteht aus mindestens zwei, aus einem Blechstreifen hergestellten U-Bügeln 8, welche in den Rand des Netzes 9 eingehängt und in der Weise zweckmässig an der Querstrebe 1 des   Garderobebügeis    befestigt werden, dass die beiden Schenkel des U-Bügels die Strebe umgreifen, welche mittels eines die Strebe durchdringenden Niet 10 miteinander verbunden werden, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die U-Bügel 8 zweckmässig im Bereich der Strebenenden 1 angeordnet.



   Wie Fig. 5 und 6 zeigen, kann an dem Garderobebügel, welcher auch eine beliebige andere Bauart aufweisen kann, eine Klemmvorrichtung zum Halten von Hüten, Kleidungsstücken, Badekarten und dergleichen befestigt werden. Die Klemme besteht im wesentlichen aus dem mittels der Schrauben 14 an dem Mittelsteg 4 zu befestigenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schuh 11 von   I-förmigem    Querschnittsprofil, welcher, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, mit seinen Seitenschenkeln den Mittelsteg des Garde   rob eh alters    umgreift. Senkrecht zum Schuh 11 ist   auf    diesem ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Hebel 12 schwenkbar gelagert.

  Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die   gegeneinandergerichteten    Flächen des Schuhes und Hebels dachförmig ausgebildet, wobei im Scheitelpunkt des Schuhes 11 Zapfen 15 vorgesehen sind, welche in napfförmige Vertiefungen des Hebels 12 eingreifen. Der Hebel 12 wird von einer Uförmig gebogenen Blattfeder 13 gegen den Schuh belastet und dadurch in seiner Zapfen-Lagerung gehalten. Die Feder 13 wird hierbei mit einem Schenkel mittels einer der Schuh-Befestigungsschrauben 14 mit befestigt, wohingegen der andere Federschenkel freischwingend in eine taschenförmige Kammer des Hebels 12 eingreift.

 

   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegt in der Ruhelage der Klemme ein Hebelarm des Hebels 12 gegen die Klemmfläche des Schuhes kraftschlüssig an, wobei zweckmässig beide Klemmflächen geraut sind. Damit die Befestigungsschrauben 14 bei zusammengebauter Klemme zugänglich sind, sind in dem Hebel 11 den Schraubenköpfen gegenüberliegende Lochungen 16 vorgesehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallenund Freibädern, dadurch gekennzeichnet, dass der eine kreuzförmige Grundform besitzende, mit Rock- und Schuh-Aufhängehaken versehene Bügel einstückig hergestellt ist und Steg und Strebe ein gleich grosses profiliertes Querschnittsprofil besitzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Garderobebügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Mittelstrebe (4) gabelförmig ausgebildet ist, und die Zinkenenden (7) der Gabel hakenförmig nach innen verformt sind.
    2. Garderobebügel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg des Bügels doppelstrebig ausgebildet ist, wobei die obere Strebe (2) dachförmig und die untere Strebe (1) geradlinig ausgebildet ist.
    3. Garderobebügel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Strebe (1) im Bereich ihrer Enden mit der Strebe einstückig verbundene Rock-Aufhängehaken (3) vorgesehen sind.
    4. Garderobobügel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise an der unteren Strebe (1) zur Halterung eines Netzes (9) zwei U-Bügel (8) unlösbar befestigt sind.
    5. Garderobebügel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des U-Bügels (8) die Strebe (1) umgreifen und zur Einführung des Netzrandes (9) in den U-Bügel mittels eines Stiftes (10) mit der Strebe (1) lösbar verbunden sind.
    6. Garderobebügel nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Bügel (8) aus einem Blechstreifen gebildet ist.
    7. Garderobebügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel eine an der Mittelstrebe (4) befestigte federbelastete Spreizklemme zum Halten von Hüten, Badekarten, Handtaschen, Schirmen aufweist.
    8. Garderobebügel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einem an der Mittelstrebe befestigten, vorzugsweise aus Kunststoff gestellten Schuh (11) von U-förmigem Querschnittsprofil und einem senkrecht zu diesem verschwenkbaren Hebel (12) von U-förmigem Querschnittsprofil besteht, welcher durch eine U-förmige gebogene Blattfeder (13) gegen den Schuh (11) gepresst wird.
    9. Garderobebügel nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer der Befestigungsschrauben (14) des Schuhes gleichzeitig der eine Schenkel der Blattfeder (13) befestigt ist, wobei der andere Federschenkel in eine taschenförmige Kammer des Hebels (12) eingreift.
    10. Garderobebügel nach den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zugekehrten Seiten des Schuhes (11) und Hebels (12) dachförmig ausgebildet sind und im Scheitelpunkt des Schuhes (11) Zapfen (15) vorgesehen sind, welche in napfförmige Vertiefungen des Hebels (12) eingreifen.
CH546569A 1969-04-10 1969-04-10 Garderobebügel für Sammelgarderoben in Hallen- und Freibädern CH497885A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0620997A1 (de) * 1993-04-23 1994-10-26 Ferguson Hangers Limited Hosenbügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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