DE720145C - Vorrichtung zum Zufuehren stangenfoermiger Werkstuecke zu einer Weiterverarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren stangenfoermiger Werkstuecke zu einer Weiterverarbeitungsmaschine

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DE720145C
DE720145C DEK155236D DEK0155236D DE720145C DE 720145 C DE720145 C DE 720145C DE K155236 D DEK155236 D DE K155236D DE K0155236 D DEK0155236 D DE K0155236D DE 720145 C DE720145 C DE 720145C
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DE
Germany
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workpieces
workpiece
processing machine
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sensor
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DEK155236D
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EIBES KERB KONUS GmbH
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EIBES KERB KONUS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen stangenförmiger Werkstücke zu einer Weiterverarbeitungsmaschine Stangenförmige Werkstücke, die einer Weiterverarbeitungsmaschine übergeben werden sollen, müssen zuerst vom Lager nach der Weiterverarbeitungsmaschine geschafft werden, wobei zweckmäßigerweisie ein Stapel derartiger Werkstücke im Bereich der Weit@erverarbeitungsmaschine vorgesehen wird. Die Bedienungsperson muß dann die einzelnen Werkstücke "vom Stapel entnehmen und sie in die Weiterverarbeitungsmaschineeinführen. Dabei ist es bereits bekannt, mit der Weiterverarbeitungsmaschine eine Vorrichtung zum mechanischen Vorschub der stangenförmigen Werkstücke vorzusehen in der Weise, daß eine hin und her bewegte, sich absatzweise öffnende und schließende- Zange als Fördermittel benutzt wird.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, bei ununterbrochenem Lauf der Fördermittel, die das @ Werkstück unmittelbar in die Weiterverarbeitungsmaschine _ überführen, die hin und her gehenden und sich entsprechend öffnenden und schließenden Zangen so zu steuern, daß ein von ihnen erfaßtes Werkstück auf seinem Wege möglichst nahe an die Fördermittel herangebracht und dann stillgesetzt wird, bis das voraufgegangene Werkstück die ununterbrochen laufenden Fördermittel passiert hat, so daß die beiden aufeinanderfolgenden Werkstücke nicht in Kollision miteinander kommen können bzw. die beiden Fördermittel niemals gleichzeitig auf dasselbe Werkstück wirken können.
  • Dabei kommt es noch besonders darauf an, die Zeit möglichst gering zu halten, während deren die Maschine nicht produktiv arbeitet. Das ist die Zeit, die erforderlich ist, um die nächste Stange aus dem Magazin bis in die stetig umlaufenden Fördermittel zu bringen. Diese Zeit ist im allgemeinen um so größer, je weiter der Abstand des Magazins von der Bearbeitungsmaschine ist. Dieser Abstand ist im wesentlichen mitbedingt durch die Länge der Werkstücke. - Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in-den Weg der durch die Vorschubmittel in die Weiterbearbeitungsmaschine geförderten Werkstücke ein Fühler eingeschaltet ist, der auf den Antrieb der Förderzange im Sinne des Ingangsetzens und Stillsetzens einwirkt, und ein zweiter Fühler im Bereiche der Vorschubmittel mit gleicher Wirkung vorgesehen ist, so daß beide Fühler durch das vordere Ende des ankommenden Werkstückes in die Außerbetriebstellung und beide Fühler durch das ablaufende Ende des Werkstückes in die Betriebstellung gebracht werden.
  • Auf diese Weise wird das Werkstück, welches dem Werkstück folgt, das gerade in die Weiterverarbeitungsinaschine durch die Vorschubmittel befördert wird, zunächst einmal bis zu einem durch einen Fühler bestimmten Punkt der Bahn vorgeschoben, dann aber werden die Zangen so lange stillgesetzt, bis das voraufgehende Werkstück von den Vorschubmittel n freigegeben wird. Dadurch erst wird durch den zweiten Fühler die erneute Betätigung der Zange möglich, so daß das zweite Werkstück so lange vorgeschoben wird, bis es von dem Vorschubmittel erfaßt wird.
  • Beim Eintritt des Werkstückes in das Vorschubmittel wird der zweite als Kontakt ausgebildete Fühler ausgehoben und die Zange erneut stillgesetzt. Wenn aber das Ende des Werkstückes von seinem Fühler abläuft, wird die Zange erneut in Betrieb gesetzt, so daß sie beginnt, rin neues Werkstück bis zu diesem Fühler vorzuschieben, worauf das Spiel voll neuem beginnt.
  • Diese Arbeitsweise ist für lange W erkstücke erforderlich, bei denen es an sich Üiöglich wäre, daß beide Beförderungsmittel, also die Vorschubmittel und die Zange, gleichzeitig auf das Werkstück einwirken können. Hier ist darauf hinzuweisen, daß eine Vorrichtung bekannt ist, bei der ein neues Stailgemwerkstück aus einem Magazin in die Vorschubrichtung einer Weiterbearbeitungsmaschine durch Vermittlung einer Tasteranordnupg erfolgt, welche nach Aufbrauch der vorangegangenen Stange in Wirkung tritt.
  • Bei dieser Vorrichtung kann aber das neue Werkstück aus dem Magazin erst dann über-Iiaupt herangeholt werden, wenn das vorhergehende Werkstück aufgearbeitet ist. Die dann verlorene Zeit der Nichtausnutzung einer Maschine soll durch die Erfindung durch die Anordnung voll zwei Fühlern herabgesetzt werden.
  • Diese Vorrichtung in der neuen Ausführung ist beispielsweise in einer Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt. Abb.2 einen horizontalen Querschnitt. Abb.3 -zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung.
  • Abb.:1 und 5 zeigen Sonderdarstellungen. Die stangenförmigen Werkstücke i liegen auf kolbenartigen Trägern 2, die von Federn 3 getragen werden. Rohre .l sorgen für eine Führung der Kolben 2. In diesen Rohren sind gegenüberliegende Ausnehintingen 5 vorgesehen, die dem Durchmesser der stang°_nförmigen Werkstücke i entsprechen. In diese Ausnehmungen 5 werden die stangenförmigen Werkstücke eingelegt und aufeinandergestapelt, wie es insbesondere aus Abb. i ersichtlich ist. Es sind mehrere solcher Rohre .l zum Einlegen der Werkstücke vorhanden. Die Federn 3 sind so abgestimmt. daß sie unter dem Gewicht der aufgelegten Werkstücke allmählich zusammengedrückt werden, nach Wegnahme des oberen Werkstückes jedoch das nächstfolgende bis zu einem Anschlag 6 drücken. Auf diese Weise wird erreicht, daß das oberste Werkstück i ininielin der gleichen Hölle liegt tvgl. auch Ailb.:1). Es tritt dadurch zwischen Greiferbacken 7, die an Winkelhebeln S bei io drehbar gelagert sind. Die Winkelhebel S sind um die an dein Querstück 39 befestigten Achsen 9 drehbar. Bei i i greifen an ihnen Schubstangen 12 all, die von den umlaufeilden Kurbeln 13 in hin und her schwingende Bewegung versetzt n-erden. Dabei werden die Greiferbacken 7 in kurze hin und her schwingende Bewegungen versetzt. Bei der Bewegung in der eiligezeichneten Pfeilrichtung klemmen sie das Werkstück fest und schieben es vor. Bei der entgegengesetzten Bewegung geben sie es frei. Auf diese Weise erfolgt ein absatzweiser Vorschub. Die Vorschubhübe sind verhältnismäßig klein, folgen aber bei entsprechend rascher Umlaufzahl der Kurbeln 13 rasch aufeinander.
  • Das oberste Werkstück i wird dadurch in der Pfeilrichtung vorwärts geschoben, und zwar so lange, bis sein vorderes Ende 14 den Fühler 15 von dem Kontakt 16 abhebt. Beim Abheben wird ein Stromkreis unterbrochen, der auf den Antriebsmotor für die umlaufenden Kurbeln 13 einwirkt.
  • Es ist noch ein zweiter Fühler 17 (vgl. insbesondere Abb.2) vorgesehen, der beine Aufliegen auf den Kontakt iS einen Stromkreis geschlossen hält. Solange einer der beiden Fühler seinen Stromkreis schließt, bleibt der Antriebsmotor für die umlaufenden Kurbeln 13 eingeschaltet, d.Ii. die Werkstücke i werden in der oben, geschilderten Weise absatzweise gefördert. Sind jedoch beide Fühler von ihrem Kontakt 16 bzw. i S abgehoben, dann wird der Antriebsmotor für die Kurbeln 13 stillgesetzt. Bei der in Abb. i und 2 gezeigten Lage der Werkstücke i wird das in bezug auf Abb. i links liegende Werkstück i von den absatzweise oder ständig umlaufenden Vorschubrädern i g, 2o mitgenommen und der Bearbeitungsmaschine zugeführt. Solange der Fühler 17 auf dem Werkstück gleitet, ist er von dem Kontakt 18 angehoben. Der von diesem Fühler 17 gesteuerte Stromkreis ist somit geöffnet. Bei der in Abb. i und 2 gezeigten Lage des folgenden Werkstückes i ist dieses noch nicht bis an den Fühler 15 gelangt, infolgedessen ist der von diesem Fühler gesteuerte Stromkreis geschlossen. Das -rechts liegende Werkstück i wird infolgedessen von den Greifbacken 7 gefördert, und zwar so lange, bis von dem ankommenden Werkstück der Fühler 15 angehoben und der Stromkreis unterbrochen wird. Dann setzt der Vorschub aus so lange, bis das linke Werkstück i am Fühler 17 vorbeigegangen ist. Wenn dann der Fühler i;, beide Fühler sind federnd ausgebildet, nach dem Vorbeigang der Stange i zurückfedert, wird der Kontakt 18 geschlossen und der Antriebsmotor wieder eingerückt. Es erfolgt somit wieder ein Vorschub der in den Abb. i und 2 rechts liegenden Stange i, und zwar so lange, bis diese von den Vorschubrädern i g und 2o ergriffen ist und dabei den Fühler 17 vom Kontakt 18 abhebt, so daß beide Stromkreise offen sind. Es bleibt dann der Antriebsmotor so lange ausgeschaltet, bis der Fühler 15 von dem vorbeigehenden.Werkstück abgleitet und seinen Stromkreis schließt. In dieser Weise erfolgt nacheinander das Herausziehen der Werkstücke aus dem Stape12I (vgl. Abb.3). Dieser Stapel braucht also nur zu gewissen Zeiten beschickt zu werden, und die Zuführvorrichtung entnimmt dann selbsttätig die stangenförmigen Werkzeuge und führt sie der Bearbeitungsmaschine zu.
  • Der Antrieb der Vorschubräder i9 und 20 erfolgt zweckmäßigerweise von einem nicht mitgezeichneten Motor über den Antriebsriemen 22, der die im Maschinengestell gelagerte Welle 23 antreibt. Ein weiterer Riemen 24 treibt dann eine ebenfalls im Maschinengestell gelagerte Welle 25 an, auf der eine Schnecke 26 sitzt (Abb. 2), die die Schneckenräder 27, 28 auf den Achsen 29, 30 antreibt. Auf diesen Achsen 29, 30 sitzen auch die Vorschubräder 19, 20.
  • Der von den beiden Stromkreisen gesteuerte Motor ist nicht dargestellt. Er treibt über den Riemen 3 i die Welle 32 an. Sie ist im Maschinengestell gelagert und mit Schnecken 33, 34 ausgerüstet, die wiederum mit Schneckenrädern 35, 36 auf Wellen 37, 38 in Eingriff stehen. Auf den oberen Enden dieser Wellen sitzen die Kurbeln 13, die-bei ihrem Umlauf die Schubstange 12 in Schwingung versetzen.
  • Um das Einlegen der stangenförmigen Werkstücke i in die Rohre 4 zu erleichtern, ist das Querstück 39 (Abb. 5), das mit seinen Flächen 40, 41 auf die Winkelschienen 42 (Abb.4) aufgesetzt wird, herausnehmbar angeordnet. An diesem .Querstück 39 sind die zangenartigen Greifer 7 mit ihren Antriebsmitteln gelagert. Zu diesen Antriebsmitteln gehören auch die Schubstangen 12, die mit ihren Augen 43 auf Zapfen der Kurbeln 13 aufgesetzt sind: Man braucht also nur die Augen 43 aus den Kurbelzapfen herauszunehmen und kann dann das Querstück 39 mit den darin angeordneten Teilen wegheben. Das Querstück 39 liegt infolge seines Gewichtes genügend fest auf den Schienen 42 auf. Es kann jedoch auch durch Feststellmittel bekannter Art an ihnen festgelegt werden.
  • Nach der Wegnahme dieses Querstückes sind somit die Rohre 4 zur Beschickung leicht zugänglich.
  • Zur besseren Raumausnutzung kann man mehrere derartige Anlagen dicht nebeneinander anordnen.
  • In Abb.3 ist eine Gesamtanlage gezeigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' i. Vorrichtung zum Zuführen stangenförmiger Werkstücke zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, bei der die Werkstücke durch zangenartige, in der Förderrichtung hin und her gehende, sich öffnende und schließende Greifer vorwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg der durch Vorschubmittel (19, 20) in die Weiterverarbeitungsmaschine geförderten Werkstücke _(1) ein Fühler (15) eingeschaltet ist, der auf den Antrieb der Förderzange (7 bis 13) im Sinne des Ingangsetzens und Stillsetzens einwirkt und ein zweiter Fühler (17) im Bereich der Vorschubmittel (19, 20) mit gleicher Wirkung vorgesehen ist, so daß beide Fühler (15, 17) durch das vordere Ende des ankommenden Werkstückes (i) in die Außerbetriebstellung und beide Fühler durch das ablaufende Ende des Werkstückes in die Betriebstellung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (i) in einer Reihe übereinander gestapelt - in einem senkrechten Schacht (4) untergebracht und durch Feder- oder Gewichtswirkung bis zu einem oberen Anschlag (6) gedrückt werden, so daß das oberste Werkstück (i) in die Bahn der Weiterverarbeitungsmaschine gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen senkrecht gestellte, parallele Rohre (4) mit dem Durchmesser der Werkstücke (i) entsprechenden gegenüberliegenden Ausnehmungen (5) vorgesehen sind, in denen kolbenartige Träger (2) für die Werkstücke (i) angeordnet sind, die durch Federn-(3) nach oben gedrückt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (39) für die zangenartigen Greifer (7) mit ihren Antriebsmitteln (8 bis 13) herausnehmbar im Maschinengestell angeordnet ist.
DEK155236D 1939-08-01 1939-08-01 Vorrichtung zum Zufuehren stangenfoermiger Werkstuecke zu einer Weiterverarbeitungsmaschine Expired DE720145C (de)

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