DE2432797C2 - Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen

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DE2432797C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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Description

wobei
d) die Förderrichtungen der beiden Förderer in der gemeinsamen Fördesebene entweder unter einem spitzen Winkel zueinander oder parallel versetzt verlaufen, und
ej die Obergabeeinrichtung mindestens einen Stößer aufweist, der durch eine zugeordnete Antriebseinrichtung auf einer zur Förderebene parallelen, geschlossene Bahn bewegt wird, deren Mittelpunkt von der Förderrichtung des ersten Förderers in Richtung wachsenden Abstandes vom zweiten Förderer weg versetzt ist und deren radiale Erstreckung so gewählt ist, daß eine mit dem zu übergebenden Gegenstand zusammenarbeitende Stoßfläche des Stößers den Gegenstand bis auf den zweiten Förderer bewegt,
nach Patent 22 14 656, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem als Hauptstößer (6) ausgebildeten Stößer ein unabhängig von diesem angetriebener Synchronisierstößer (18, 18a) vorgesehen ist, der den jeweils vordersten der auf dem ersten Förderer (1) zugeführten Gegenstände (10) unter Kontrolle nimmt und dessen Bewegung mit derjenigen des Hauptstößers (6) synchronisiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) im Übergabebereich ein dem Hauptstößer (6) gegenüberliegendes Führungsstück (18b) für die zugeführten Gegenstände (10) aufweist, das mit dem Synchronisierstößer (18,18a) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierstößerplatte (18a,} und das Führungsstück (18b) an einem oberhalb einer Hauptstößerplatte (6a) verlaufenden Armteil (ISc^befesligt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierstößerplatte (18a,Jmit einem Taster (22) ausgerüstet ist, der beim Ausbleiben von Gegenständen (10) im ersten Förderer (1) den Antrieb der Stößer (6,18) abstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstößerplatte (6a^ mindestens während eines Teils ihres Arbeitshubes eine schräg zur Förderrichtung der Gegenstände (10) ausgerichtete Stellung einnimmt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstößerplatte (6a) jeweils erst dann in die schräg zur Förderrichtung der Gegenstände (10) ausgerichtete Stellung übergeführt wird, wenn der Eingriff mit dem Gegenstand aufgenommen worden ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen mit einem ersten Förderer, welcher die Gegenstände auf Stoß aneinander anliegend zuführt, mit einem zweiten Förderer, dessen Förderrichtung zusammen mit der Förderrichtung des ersten Förderers in einer gemeinsamen Förderebene liegt und dessen Fördergeschwindigkeit größer ist als die des ersten Förderers, und mit einer zyklisch arbeitenden Obergabeeinrichtung, welche in jedem Arbeitszyklus den jeweils vordersten der auf dem ersten Förderer zugeführten Gegenstände im Lauf erfaßt, beschleunigt und auf den zweiten Förderer überführt, wobei die Förderrichtungen der beiden Förderer in der gemeinsamen Förderebene entweder unter einem spitzen Winkel zueinander oder parallel versetzt verlaufen, und die Übergabeeinrichtung mindestens einen Stößer aufweist, der durch eine zugeordnete Antriebseinrichtung auf einer zur Förderebene parallelen, geschlossenen Bahn bewegt wird, deren Mittelpunkt von der Förderrichtung des ersten Förderers in Richtung wachsenden Abstandes vom zweiten Förderer weg versetzt ist und deren radiaie Streckung so gewählt ist, daß eine mit dem zu übergebenden Gegenstand zusammenarbeitende Stoßfläche des Stößers den
■to Gegenstand bis auf den zweiten Förderer bewegt, nach Patent 22 14 656.
Bei dieser Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat der Stößer die Form einer Platte, welche zwei sich unter einem mindestens angenähert rechten Winkel schneidende Schmalseiten aufweist, wobei die von denselben ■ gebildete Ecke sich während des Arbeitszyklus auf einer annähernd elliptischen Kurve bewegt. Die eine Schmalseite des Stößers dient dabei zum Überführen eines Gegenstandes vom Ende des ersten Förderers zum dazu
so seitlich versetzten Anfang des zweiten Förderers. Die zweite, zur ersten annähernd senkrechte Schmalseite hat die Aufgabe, den nachfolgenden Gegenstand zurückzuhalten und mit dem zweiten Förderer zu synchronisieren, damit er von demselben richtig übernommen werden kann. Außerdem ist noch eine den Stößern gegenüberliegende seitliche Führung vorhanden, um das dem gestoßenen Gegenstand nachfolgende Stück seitlich abzustützen. Diese seitliche Führung muß ebenfalls angetrieben werden, was zu einem komplizier· ten Aufbau der Antriebsorgane führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent baulich und steuerungstechnisch zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer dem als Hauptstößer ausgebildeten Stößer ein unabhängig von diesem angetriebener Synchronisierstößer vorgesehen ist, der den jeweils vordersten der auf dem ersten Förderer zugeführten Gegenstände
unter Kontrolle nimmt und dessen Bewegung mit derjenigen des Hauptstößers synchronisiert
Da nun dem Hauptstößer nicht mehr die Aufgabe zufällt, den dem jeweils gestoßenen Gegenstand nachfolgenden Gegenstand zurückzuhalten, kann der Antrieb des Hauptstößers einfacher ausgelegt werden als bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. Die Aufteilung der Funktion aut zwei getrennte Organe schafft ferner Voraussetzungen, weiche die präzise Einstellung der Fördervorrichtung jeweils erleichtern. Außerdem ergibt sich eine Entlastung des Hauptstößers während seines Arbeitshubes, was sich ebenfalls vorteilhaft auswirkt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt '5
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Förderanlage mit der Vorrichtung zum Trennen der Gegenstände,
Fig.2 bis 5 einen Ausschnitt der Fig. 1 in anderen Phasen des Arbeitszyklus und
F i g. 6 eine Variante der Obenragungsorgane.
Die dargestellte Förderanlage weist gemäß F i g. 1 einen Eingangsförderer 1 und einen Ausgangsförderer 2 auf, deren Bahnen seitlich versetzt sind, parallel zueinander verlaufen und in einer horizontalen Ebene liegen. Der Eingangsförderer 1 besteht aus einem endlosen Band la, das über Umlenkrollen 3 umläuft, von denen nur eine in F i g. 2 dargestellt ist An der Oberseite des Eingangsförderers sind verstellbare seitliche Führungsschienen 4 für'die einlaufenden Gegenstände 10 angebracht. Es sind dies z. B. längliche Schokoladenblöcke von etwa quadratischem Querschnitt Der Ausgangsförderer 2 weist eine ebene Gleitbahn 2a auf, in deren Mitte ein Schlitz 26 angeordnet ist durch den Mitnehmer 2c herausragen, die in gleichen Abständen an einer nicht dargestellten endlosen Kette befestigt sind. Jeder Mitnehmer 2c hat die Aufgabe, einen Gegenstand 10 auf der Gleitbahn 2a weiterzufördern. Die Gleitbahn 2a ist ebenfalls beidseits von Führungsschienen 5 für üie Gegenstände begrenzt Die endlose Kette mit den Mitnehmern 2c wird schneller angetrieben als das Band la. Das Ende des endlosen Bundes la und der Anfang des Ausgangsförderers 2 überlappen sich seitlich, wobei die Gleitbahn 2a auf gleicher Höhe wie das obere Trum des Bandes la liegt so daß die 4i Gegenstände leicht vom Band la aut die Gleitbahn geschoben werden können.
Zum Überführen der am Ende des Eingangsförderers angelangten Gegenstände 10 auf den Anfang der Gleitbahn 2a des Ausgangsförderers 2 dient ein '" Hauptstößer 6 mit einer Stößerplatte 6a, die an einem Arm 66 befestigt ist. Der Hauptstößer 6 wird derart angetrieben, daß seine Ecke 6c eine geschlossene, etwa ellipsenförmige Kurve 7 beschreibt. Zu diesem Zweck ist der Arm 6b einerseits mit einem Arm eines 5V zweiarmigen Hebels 8 und anderseits mit einem Lenker 9 gelenkig verbunden. Der zweiarmige Hebel 8 ist um einen Zapfen 12 schwenkbar gelagert und wird durch einen nur teilweise gezeichneten Steuernocken 13 angetrieben. Der Lenker 9 ist mit einem zweiten zweiarmigen Hebel 11 gelenkig verbunden, der ebenfalls um den Zapfen 12 schwenkbar ist und von einem Steuernocken 14 angetrieben wird. Die beiden Steuernocken 13,14 sind zusammen mit einem weiteren Steuernocken 15 auf einer Welle 16 befestigt, die in Richtung des Pfeiles 17 umläuft. Die Nocken 13, 14 erteilen bei ihrem Umlauf cem Hauptstößer 6 eine der Kurve 7 entsprechende Bewegung.
Damit nun der jeweils vorderste auf dem, Eingangsförderer 1 einkaufende Gegenstand 10' sich genau in der richtigen Lage bezüglich des Hauptstößers 6 befindet wenn dieser an der Seitenwand des Gegenstandes angreift um ihn auf die Gleitbahn 2a zu schieben, ist ein ebenfalls angetriebener Synchronisierstößer 18 mit einer Stößerplatte 18a vorgesehen, die an der vorderen Stirnseite des einlaufenden Gegenstandes 10' angreift und die Gegenstandsreihe zurückhält bis der Hauptstößer 6 den Gegenstand 10' wegschiebt Der Synchronisierstößer 18 weist ferner ein Führungsstück 186 auf, das an der dem Hauptstößer 6 gegenüberliegenden Seite den jeweiis zweitvordersten Gegenstand 10 führt, wenn der vorderste Gegenstand 10' seitlich weggeschoben wird. Der Synchronisierstößer 18 weist wie aus Fig.2 zu erkennen ist im Bereiche des Hauptstößers 6 einen oberhalb der Stößerplatte 6a verlaufende», das Führungsstück 186 tragenden Armteil 18c auf. Das Ganze ist dabei so ausgebildet daß sich die beiden Stößer 6 und 18 im Verlaufe ihrer Bewegungen tü-ftt gegenseitig behindern.
Der Synchronisierstößer 18 ist an zwei parallelen Hebeln 19 und 20a gelenkig befestigt Der Hebel 19 ist schwenkbar an einem Zapfen 21 gelagert während der Hebel 20,* einen Arm eines zweiarmigen Hebels 20 bildet der ebenfalls auf'dem Zapfen 12 schwenkbar gelagert ist Der Hebelarm 206 wird vom bereits erwähnten Steuernocken 15 angetrieben, der mit der Welle 16 umläuft
Aus den Fi g. 1,3,4 und 5 sind die Bewegungsabläufe des Hauptstößers 6 und des Synchronisierstößers 18 in verschiedenen Phasen dargestellt Die F i g. 1 zeigt die Ausgangslage der beiden Stößer im Moment wo die Stößerplatte 6a am Gegenstand 10' angreift Die F i g. 3 zeigt eine Zwischenstellung der beiden Stößer 6,18. In Fig.4 befindet sich der Gegenstand 10' bereits vollständig auf der Gleitbahn 2a. Er wird im nächsten Moment vom Mitnehmer 2c erfaßt Der Synchronisierstößer 18 mit der Platte 18a und dem Führungsstück 186 beginnt in diesem Moment in der Zeichnung nach rechts zu lauien, so daß er kurz nachher die in Fig.5 dargestellte Lage erreicht, in welcher die Stößerplatte 18a sich an der Stirnseite des nachfolgenden Gegenstandes 10 anlegt. Während sich nun der Hauptstößer 6 aus der ausgezogenen gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Ausgangslage zurückbewegt läuft der Synchronisierstößer 18 nach links bis in die Lage nach F i g. 1, worauf ein neuer Arbeitszyklus beginnt.
In der F i g. 6 sind zwei mögliche Varianten der Förderanlage nach F1$. 1 schematisch angedeutet. Die Ausbildung des Eingangsförderers 1 und des Ausgangsförderers 2 ist völlig unverändert. Für die Förderung von Gegenständen 10, die eine klebrige Oberfläche aufweisen, kann es zweckmäßig sein, die Steuernocken 13, 14 und die Gestänge 8, 9, 11 derart auszuleg?n, daß der Hauptstößer 6 bei Beginn seiner Förderbewegung wie dargestellt in eine etwas schräg zur Förderrichtung der Gegenstände orientierte Stellung übergeht. Dadurch werden die benachbarten Stirnseiten der Gegenstände, die eventuell miteinander verklebt sein können, leichter getrennt.
Eine zweite Variante betrifft die Ausbildung der Platte 18a des Synchronisierstößers 18. Dieser kann in einer Bohrung einen axial verschiebbaren Taster 22 enthalten, der jedesmal betätigt wird, wenn die Platte 13.7 mit der Stirnseite eines Gegenstandes 10 in Berührung kommt. Der Taster 22 kann in an sich bekannter Weise eine Steuervorrichtung auslösen, die
den Antrieb des Hauptstößers 6 und eventuell des Ausgangsförderers abstellt, wenn kein Gegenstand IO auf dem Eingangsförderer vorhanden ist.
Dadurch wird erreicht, daß jeder Mitnehmer 2c des Ausgangsförderers mit Sicherheit einen Gegenstand 10 weiterleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Oberführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen mit.
a) einem ersten Förderer, welcher die Gegenstände auf Stoß aneinander anliegend zuführt,
b) einem zweiten Förderer, dessen Förderrichtung zusammen mit der Förderrichtung des ersten Förderers in einer gemeinsamen Förderebene liegt und dessen Fördergeschwindigkeit größer ist als die des ersten Förderers,_und
c) einer zyklisch arbeitenden Ubergabeeinrichtung, welche in jedem Arbeitszyklus den jeweils vordersten der auf dem ersten Förderer zugeführten Gegenstände im Lauf erfaßt, besohfiunigt und auf den zweiten Förderer überführt,
DE2432797A 1973-07-09 1974-07-08 Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen Expired DE2432797C2 (de)

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