DE1604598C - Vorrichtung zum Entformen von leich ten Formungen, insbesondere Kunststoff flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Entformen von leich ten Formungen, insbesondere Kunststoff flaschen

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DE1604598C
DE1604598C DE1604598C DE 1604598 C DE1604598 C DE 1604598C DE 1604598 C DE1604598 C DE 1604598C
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suction head
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molding
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Expired
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English (en)
Inventor
Gilles Saint Jean Vedas Herault Doucet (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georges Lesieur et ses Fils SA
Original Assignee
Georges Lesieur et ses Fils SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entformen von leichten Formungen, insbesondere Kunststoffflaschen, aus zweigeteilten Blasformen, wobei die Vorrichtung mit einem Mittel zum teilweisen Lösen der Formlinge sowie einem pneumatisch betriebenen Austragerohr versehen ist, in das die Formlinge ansaugbar sind und an dessen Ende ein Ansaugkopf angeordnet ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entformen von leichten Gegenständen aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einem an einen Saugzug angeschlossenen Sammelkasten zur Aufnahme der Gegenstände besteht, an den ein pneumatisch betriebener, an seinem freien Ende mit einem Ansaugkopf versehener Schlauch angeschlossen ist. Die vordere Stirnfläche des Ansaugkopfes ist mit einem vorspringenden Abhebblech zum teilweisen Lösen der Formlinge versehen, und zwischen beiden ist das Mundstück einer mit einem handbetätigten Ventil versehenen Druckluftleitung angeordnet. Das Entformen der Gegenstände mit Hilfe dieser Einrichtung erfolgt derart, daß der zu entformende Gegenstand von Hand unter gleichzeitigem Betätigen des Druckluftventils mittels des vorspringenden Abhebbleches teilweise aus der Form gelöst und unter der Wirkung der zugeführten Druckluft in den Bereich der Eintrittsöffnung des Ansaugkopfes gehoben wird. Durch den im Ansaugschlauch herrschenden Saugzug werden die Gegenstände in den mit dem Saugschlauch verbundenen Sammelkasten für die Gegenstände gefördert, aus dem sie einzeln oder partieweise entnommen werden können. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht lediglich ein Entformen verhältnismäßig kleiner Gegenstünde, die zudem lageinstabil aus der Form entnommen werden, so daß ein unmittelbares Zuführen zu einer weiterverarbeitenden Vorrichtung nicht möglich ist. Sie erfordert zudem manuelle Tätigkeit und ist daher bei vollautomatisierten und kontinuierlich arbeitenden Fertigungsstraßen nicht verwendbar.
Ähnliches gilt für eine weiterhin bekannte Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzlingen aus Spritzgußmaschinen, bei der auf dem Formkern ein Auswerferring angeordnet ist. Das Auswerfen der Gegenstände erfolgt in diesem Falle durch Abstreifen von dem Formkern mittels des Auswerferringes und das Austragen mit Hilfe von von der Seite bzw. von oben gegen den abgestreiften Gegenstand geblasener Druckluft, die den Formling in eine Austragrinne bzw. einen Sammelkasten bläst. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar ein selbsttätiges bzw. automatisches Auswerfen der Gegenstände, sie ist jedoch nur zum Entformen von über einen Kern geformten Gegenständen, d. h. an Spritzgußmaschinen, verwendbar und weist insbesondere den Nachteil auf, daß die Gegenstände nur ungeführt ausgetragen werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine insbesondere für Blasmaschinen geeignete Vorrichtung zum Entformen von leichten Formungen, insbesondere Plastikflasche^ zu schaffen, clic ein vollautomatisches Entformen der Gegenstände derart ermöglicht, daß die Gegenstände in einer genau geführten Lage ausgeworfen und ausgetragen und infolgedessen unmittelbar zu einer weilcrverarbcitciiden Vorrichtung geführt weiden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am Ansaugkopf ein mit einer Druckluftquelle verbundener Injektor angeordnet ist, dessen Diffusorachse in Austrittsrichtung vom Austragerohrende weg gegen die Achse des Austragerohres geneigt ist, daß der Ansaugkopf nach dem öffnen der Form zwischen die Formhälften schiebbar ist und daß das Mittel zum teilweisen Lösen der Formlinge ein bewegbarer, eine der Formhälften durchdringender und in unmittelbarer Nähe des Ansaugkopfes den Formling erfassender Auswerfer ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet ein sicheres und genaues Entformen der Gegenstände ohne jegliche manuelle Handhabungen, wodurch einerseits ein kontinuierliches Arbeiten nicht nur an alleinstehenden Blasmaschinen, sondern auch in mehrere Stufen umfassenden Fertigungsstraßen gewährleistet wird.
Im Falle der Verwendung an Blasmaschinen mit feststehenden Formen kann der Ansaugkopf auf einem beweglichen Träger angeordnet sein, mit dessen Hilfe er nach dem öffnen der Formen zwischen die Formhälften eingeführt werden kann. Demgegenüber ist der Ansaugkopf im Falle der Verwendung mehrerer auf einem Drehsupport angeordneter Formen zweckmäßig fest an der Entnahmestelle für die Formlinge angeordnet, und zwar geringfügig neben dem Vorschubweg der Formen. Der Ansaugkopf ist weiterhin vorteilhaft mit einem zwischen die beiden geöffneten Formhälften einragenden, sich parallel zum geformten Gegenstand erstreckenden Leitblech verlängert, das zweckmäßig im Falle des Entformens von zylindrischen Formungen an seinem der Form zugewandten Ende im Winkel von etwa 60° gegenüber der Achse des Ansaugkopfes abgeschrägt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung am Beispiel einer Drehsupportformmaschine beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Sicht, teils in einem Längsschnitt und teils in Ansicht, auf eine Blasform mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auswerfen und Austragen von Flaschen aus plastischem Material; in
F i g. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie II-II durch Fig. 1 wiedergegeben;
F i g. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III durch Fig. 1;
F i g. 4 ist ein Teillängsschnitt durch den am Ansaugkopf angeordneten Injektor.
In der Zeichnung ist mit 1 der um eine horizontale Achse 2 mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Einrichtung in Drehung versetzte Drehsupport einer Formmaschine bezeichnet. Der Support 1 ist an seinem Rand in gleichmäßigen Abständen mit mehreren Formen versehen, von denen jede aus zwei Teilen, nämlich aus einer fest mit dem Support 1 verbundenen Formhälftc 3 und einer beweglichen Formhälfte 4, besteht, die gegenüber der festen Formhälfte 3 mit Hilfe einer mittels geeigneter, nicht dargestellter Mittel bewegten Stange 5 verschoben werden kann.
Die Formhälften 3 und 4 weisen einen Formhohlraum 3 α bzw. 4 α auf, der der Form des herzustellenden Gegenstandes, im Beispielsfalle einer Flasche, entspricht. Der Formling 6, eine Flasche, ist in der Zeichnung so dargestellt, wie er nach dem Blasvorgang vorliegt, d. h., er ist mit einem Formansatz 6 α versehen. Ein Ansaugkopf 14 befindet sich
unterhalb der Form und dient dem Austragen der fertigen Gegenstände. Die feste Fonnhälfte 3 weist weiterhin eine Vorrichtung zum teilweisen Lösen der Flasche aus der Form auf.
Am Ansaugkopf 14 ist ein mit einer Druckluftquelle verbundener Injektor 16 (s. Fig. 2) angeordnet, dessen Diffusorachse in Austrittsrichtung vom Austragerohrende weg gegen die Achse des Austragerohres geneigt ist. Es ist weiterhin als Mittel zum teilweisen Lösen des Formlings 6 ein bewegbarer, die Formhälfte 3 "durchdringender und den Formling 6 in unmittelbarer Nähe des Ansaugkopfes 14 erfassender Auswerfer 7 vorgesehen. Im Falle der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform einer Blasmaschine mit mehreren, auf einem Drehsupport angeordneten Formen öffnen sich die Formhälften auf ihrem Umlauf um den ortsfest angeordneten Ansaugkopf, so daß dieser in Entformstellung zwischen die Formhälften 3,4 ragt. Der Ansaugkopf ist (s. insbesondere F i g. 3) geringfügig neben dem Vorschubweg des Formlings 6 derart angeordnet, daß die Längsachse des Ansaugkopfes 14 gegenüber der Formentrennfläche und damit gegenüber der Achse des Formlings geringfügig radial nach außen versetzt ist. Hierdurch wird ein ungehinderter Eintritt der Flaschen in den Ansaugkopf nach dem Ausstoßen aus der Form gewährleistet. Der Ansaugkopf wird im Beispielsfalle gebildet von dem Ende des Austragerohres einer pneumatischen Transporteinrichtung, das durch ein an seinem der Form zugewandten Ende im Winkel von etwa 60° gegenüber der Achse des Ansaugkopfes abgeschrägtes Leitblech 15 verlängert ist.
Der die Formhälfte 3 durchragende Auswerfer 7 ist gleitend in einer Lagerbohrung 8 der Formhälfte 3 gehalten und wird in seiner Ruhestellung, in der das Auswerferende 7 α nicht in den Formhohlraum 3 a einragt, von einer Feder 9 gehalten. Er ist an seinem äußeren Ende mit einem Rad 11 versehen, das beim Formenümlauf auf einer im Bereich der Auswerferstelle einen Steuernocken 12 aufweisenden Steuerrampe abrollt. Der Steuernocken 12 ist im Bereich der Auswerferstelle am Maschinengestell 13 befestigt. Der Auswerfer wirkt auf den in unmittelbarer Nähe des Ansaugkopfes liegenden Formansatz 6 a des Formlings 6. Auf diese Weise erscheint, da der Formansatz im weiteren Verlauf entfernt wird, keinerlei Eindruck auf dem fertigen Formling.
Der Injektor 16 ist (s. die Fig. 2 und 4) mittels einer Rohrleitung 17 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Er ist im wesentlichen in einer außen am Ansaugkopf angeordneten Platte 18 ausgebildet und besteht aus einem düsenförmig konvergierend und divergierend ausgebildeten Durchströmkanal, der teilweise in der Platte 18 und teilweise, d. h. zumindest mit seinem divergierenden Teil, in dem den Ansaugkopf 14 bildenden Rohr angeordnet ist. Die Druckluft tritt in den Ansaugkopf 14 in Form eines Strömungskegels mit spitzem Winkel α ein. Seine Größe richtet sich nach der jeweiligen Maximalleistung am Eintritt des Ansaugkopfes 14.
In der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform weist der Winkel b des konvergierenden Teils des Injektors 60° und der Winkel c des divergierenden Teils 30° auf. Selbstverständlich könncn auch beliebige andere Winkelgrößen vorgesehen sein.
Der in den Ansaugkopf 14 eingespeiste Druckluftstrom bewirkt — wie in der Zeichnung durch die Pfeile / angedeutet — infolge seiner Saugwirkung im Ansaugkopf 14 einen durch die Pfeile Z1 dargestellten sekundären Saugstrom.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung gestaltet sich wie folgt:
Bei Annäherung einer Form mit einem ausreichend abgekühlten Formling an die Entnahmestelle trennt sich die bewegliche Formhälfte 4 von der festen Formhälfte 3, worauf das Rad 11 des Auswerfers 7 in dem Moment, in dem der so freigesetzte Formling 6 in Höhe des Ansaugkopfes 14 angekommen ist, auf dem Steuernocken 12 aufläuft. Infolgedessen springt der Auswerferkopf 7 α in den Formhohlraum a und drückt den Formansatz 6 α und damit teilweise den Formling 6 aus dem Formhohlraum 3 a. Dieser Vorgang ist in F i g. 1 in strichpunktierten Linien schematisch dargestellt. Infolge des teilweisen Austretens des Formlings 6 aus dem Formhohlraum a wird dieser dem durch die Injektorwirkung im Ansaugkopf 14 hervorgerufenen Sekundärluftstrom Z1 ausgesetzt. Der Formling 6 wird infolgedessen gegen das Leitblech 15 gesaugt, das ihn hält und gegen den Ansaugkopf 14 führt, durch den er in die sich anschließende pneumatische Transporteinrichtung gefördert wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entformen von leichten Formungen, insbesondere Kunststoff flaschen aus zweigeteilten Blasformen, wobei die Vorrichtung mit einem Mittel zum teilweisen Lösen der Formlinge sowie einem pneumatisch betriebenen Austragerohr versehen ist, in das die Formlinge ansaugbar sind und an dessen Ende ein Ansaugkopf angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß am Ansaugkopf (14) ein mit einer Druckluftquelle verbundener Injektor (16) angeordnet ist, dessen Diffusorachse in Austrittsrichtung vom Austragerohrende weg gegen die Achse des Austragerohres geneigt ist, daß der Ansaugkopf (14) nach dem öffnen der Form zwischen die Formhälften (3, 4) schiebbar ist und daß das Mittel zum teilweisen Lösen der Formlinge ein bewegbarer, eine der Formhälften (3) durchdringender und den Formling (6) in unmittelbarer Nähe des Ansaugkopfes erfassender Auswerfer (7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Formen (3, 4) der'Ansaugkopf (14) auf einem beweglichen Träger angeordnet ist, mit dessen Hilfe er nach dem öffnen der Form zwischen die Formhälften (3, 4) eingeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einem Drehsupport (1) angeordneten Formen (3, 4) der Ansaugkopf (14) fest an der Entnahmestelle für die Formlinge (6), und zwar geringfügig neben dem Vorschubweg der Formen, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der festen Formhälftc (3) geführte Auswerfer (7) von einer Feder (9) in seiner Ausrückstellung gehalten und an seinem äußeren Ende mit einem auf einem Steuernocken (12) abrollenden Rad (11) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Ansaugkopf (14) mit einem zwischen die beiden geöffneten Formhälften (3, 4) einragenden, sich parallel zum geformten Gegenstand erstreckenden Leitblech (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) im Falle des Entfernens von zylindrischen Formungen (6) an seinem der Form (3, 4) zugewandten Ende im Winkel von etwa 60° gegenüber der Achse des Ansaugkopfes (14) abgeschrägt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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