DE1921379C - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Werkstoff im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Werkstoff im Blasverfahren

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Siegfried 7920 Hei denheim Schindler
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J M Voith GmbH, 7920 Heidenheim
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Description

Die Ernndung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasvcrfahren. mit einer Düse zum Extrudieren eines Schlauches, einem quer verfahrharen Formfräser für eine geteilte Blasform, einem Blasdorn sowie einer an dem Formträger gelagerten, zwischen einer Aufnahniestellung und einer Abgabesiellung bewegbaren Einrichtung zum Auswerfen des Hohlkörpers aus der geöffneten Blasform.
insbesondere zum Herstellen größerer Hohlkörper mit derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, den von oben nach unten extrudierten Schlauch bzw. ein in der erforderlichen Länge abgetrenntes Schlauchstück von einer unterhalb der Extruderdüse befindlichen. vorzugsweise in einer Vertikalebene geteilten Blasform aufnehmen zu lassen, deren Formhälften zu diesem Zweck auseinandergefahren sind .:nd nach Aufnahme des Schlauchstückes geschlossen werden. Damit zur Beschleunigung des Herstellungsvorganges
ίο das für die Fertigung des folgenden Hohlkörpers erforderliche Schlauchstück extrudiert werden kann, bevor der vorhergehende Hohlkörper fertig ausgeformt ist, wird die Blasform etwa in einem seitlich verfahrbaren Formträger unmittelbar nach der Auf-
nähme de* Schlauchstückes in eine zweite Betriebsstellung weggefahren, in welcher der hohlkörper mittels eines Blasdorns zu seiner endgültigen Gestalt geblasen wird. Es ist bei derartigen Einrichtungen wünschenswert, unmittelbar nach dem öffnen der Formteile den hergestellten Hohlkörper so schnell und so schonend wie möglich automatisch aus der Blasform zu entfernn.
Es ist z. B. eine Hohlkörperblasvorrichtung bekannt, in welcher an den zwischen der Aufnahmestation an der Düse des Extruders und einer Entformstation hin- und herbewegbaren Formhälften für die Übergabe der Hohlkörper an nachgesdialtete Einrichtungen Greiferteile derart angebracht sind, daß bei in der Aufnahmestation befindlicher BIa^- form der von den Greiferteilen gebildete Greifer sich in der Entformstation befindet. Diese starr mit den Formhälften verbundenen Greiferteile werden beim Ö/Tnen und Schließen der Formteile im gleichen Sinne und gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Für größere zu blasende Behälter, wir z. B. Behälter von ΙΟ Litern und wesentlich mehr, ist eine derartige Ausbildung jedoch nicht brauchbar, da diese sich nicht ohne weiteres aus der geöffneten Blasform entformen lassen. Eine solche bekannte Vorrichtung ist aus Platzgründen besonders dann unzweckmäßig, wenn, wie es oft bei derartigen großen Behältern vorteilhaft ist, der Blasdorn von unten angesetzt wird.
Der Ernndung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung das Entformen zu verbessern. Außerdem sol! die Einrichtung so beschaffen sein, daß sie zum Entfernen des Hohlköipers aus der Blasform die Zugängigkcit zur Vorrichtung, insbesondere zur Blasform, und einen Formenwechsel möglichst wenig behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswerfereinrichtung an dem Form-Ha1Vi bewegbar gelagert ist und die Bewegung des Formträgcrs und die der Auswerfereinrichtung miteinander gekoppelt sind, derart, daß bei der Bewegung des Formträgers zur Düse hin die Auswerfereinrichtung in eine entgegengesetzte Richtung vom Formträger weg in die Abgabcstellung bewegbar ist.
Vorzugsweise ist zum Fixieren der Blasstellung der Auswerfeinrichtung ein Anschlag an einer Wange des Formträgers oder an der Blasform angeordnet. Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, insbesondere auch bei Anlagen für große Behälter, den geblasenen Hohlkörper an einer genau vorherbestimmten Slclle zu fassen und ihn unmittelbar nach dem Öffnen der Blasform automatisch aus dieser zu entfernen. Dabei wird die Zugängigkeit
zur Maschine und zur Blasform durch die Auswerfereinrichtung in keiner Weise behindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Auswerfeinrichtung einen am verfahrbaren Formträger angelenkten, in einer Horizontalebene schwenkbaren Hebel auf. F.ine sehr zweckmäßige Koppelung der Bewegungen des Formträgers und der Auswerfereinrichtung erhält man dann, wenn an dem Hebel außerhalb seiner Schwenkachse eine aus zwei Slellstangenstücken gebildete Verbindungsstange .ingeordnet ist, deren freies Ende an einem von tier Bewegung des Formträgers unabhängigem Teil der Vorrichtung, vorzugsweise am Extrodergesiell nH'clenkt ist. Durch diese mechanische Koppelung werden auf sichere Weise Fehler im Arbeitsablauf der Vorrichtung vermieden, die zu Störungen und damit Betriebsunterbrechungen oder sogar zur Be-■ chädii'.ung wichtiger Maschinenteil führen können
Oie <\uswerfereir.riehtunt> kann zum Erfass.η des .■ormten Hohlkörpers einen an sich bekannten (reifer aufweisen. F.ine sehr vorteilhafte andere Möglichkeit ergibt sich nach der Erfindung aber iiicli dann, v.en;i der Blasdorn als Auswerfer ausgebildet ist. Der Blasdorn hat also dann mehrere funktionen auszuführen. Fr dient zum Aufblasen i\c\ Hohlkörpers, ferner kann er zum Kalibrieren uinr eventuellen Halsöffnung des Hohlkörpers verwendet werden, und mit seinei Hilfe wird der fertige Hohlkörper aus üer Blasform entfernt. Im Falle eines \ on oben in die Blasform eingebrachten Blasdorns /. B verbleibt der Blasdorn auch noch nach dem Ölfnen der Formhälften in dem Halst· il des hergestellten Hohlkörpers, der durch die Bewegung des Bkisilorns in die Abgabestelliing aus der Blasform heraus an eine Stelle gebracht wird, von welcher aus er in an si"h bekannter Weise auf einem Förderband, einer Rollenbahn od. dgl. weitergefördert wird.
Bei Blasformen v.iit einem gesonderten Bodenteil /um Herstellen von Behältern mit tief eingezogenem Boden weist die von oben angreifende Auswerfereinrichtung vorteilhaft in an sich bekannter Weise Mitte! /ur Erteilung einer vertikalen Bewegiingskomponente auf den auszuwerfenden Hohlkörper auf. um ihn auf diese Weise aus dem Rodenteil herauszuheben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt '.ind wird im folgenden naher erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und
I-" i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, und zwar mit dem Formträger in der ausgefahrenen Stellung.
Fig. 3 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung von vorn in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 und
Fig. 4 im Schnitt in vergrößerter Darstellung ein Detail der Vorrichtung.
Hin Extriidergcstell 1 trägt einen Extruder 2 mit Umlenkkopf 3 und SchweißklcmmvorrLhtung 4. Der aus einer Düse 5 austretende Schlauch ist mit 6 bezeichnet.
Ein verfahrharer Formträger 7 besteht aus dem auf Schienen 8 mittels ?ines Hydraulikzylinders 9 verfahrbaren Wagen 10. der mittels seiner Wangen 11 und 12 zwei Hydraulikzylinder 13 und 14 für an Schlicßplatten 15,15' befestigte Formhälften 16. 16' trägt.
Zum Aufnehmen eines extrudieren Schlauchstiickcs steht der Formträger 7 mit geöffneten Formhälften 16, 16' unter der Düse 5, wie in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt, und zum 3!asformer, in der voll ausgezogenen gezeigten Stellung. Ein schwenkbarer Hebel 17 ist drehfest aber axial verschiebbar auf einer Welle 18 befestigt, die in einem an der Wangell befestigten Lagerstück 19 drehbar gelagert ist. An seinen freien Enden trägt der Hebel 17 einen gegenüber diesem mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 20 heb- und senkbaren Blasdorn 21. Ein unterhalb des Hebels 17 fest mit der Welle 18 verbindbarer und axial auf dieser verstellbarer Stützarm 22 trägt einen Hydraulikzylinder 23, dessen Kolben an der Unterseite des Hebels 17 angreift, der auf diese Weise auf der Welle 18 zwecks Anpassung seiner Grundstellung an die jeweilige Höhe der Formhälften 16, 16' axial verschoben werden kann. Am freien Ende eines ebenfalls auf der Welle 18 fest aufgebrachten kurzen Hebels 24 ist ein u>hrformiges Stellstangenstück 7. einer Verbindungsstange angelenki, dessen zugehöriges in das Stell-
stangenstück 25 einschiebbare Stellstangcnstüek 26 an dem F.xtrudergestell 1 des Extruder? 2 angelenkt ist.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Stellstangensiücke 25. 26 in Fi g. 4 zu erkennen ist. weist
das Stellstangenstück 26 zwei Anschläge 27 und 28 auf. und zwar einen Ansehlag 27. welcher bei einem auf die Verbindunesslange aussieübten Ζιιμ deren größte länge, und einen Anschlag 28. welcher bei Druck deren kleinste Lance bestimmt. Zwischen dem jeweiligen Anschlag 27 bzw. 28 und der entsprechenden Oberfläche des ringseheibenförmigen Abschlusses 29 des rohrförmigen Stellstangenstückes 25 ist je ein kleines federndes Glied 30 bzw. 31 auf dem Stellstangenstück 26 angeordnet. In der in den Figuren dargestellten Bkisstellung ist ,n dem wahrend der Stellung des Formträgers 7 unter der Düse 5 von den Formhälften 16, 16' erfaßten und in diesen eingeschlossenen Schlauch 6 bereits der gleichzeitig zur Kalibrierung eines Halses des Hohlkörpers
4" dienende Blasdorn 21 von oben eingefahren. Nach Beendigung des Blasvorganges und dadurch verursachter endgültiger Ausformung des Hohlkörpers werden die Formhälften 16, 16' durch Betätigung der Hydraulikzylinder 13 und 14 geöffnet und an-
schließend der gesamte Formträger 7 mit den Formhälften 16, 16' wieder in die strichpunktiert dargestellte Stellung 7' (Fig. 2) unter die Düse 5 zur Aufnahme eines inzwischen extrudierten neuen Schlauches 6 gefahren Bei dieser Horizontalbewcgung des
Fonnträgers 7 werden die Stellstangens'ücke 25, 26 zunächst zusammengeschoben, bis der Anschlag 28 über das Glied 31 die Bewegung auf den Hebel 17 übertragt und diesen in die strichpunktiert dargestellte Stellung 17' schwenkt. Da der Blasdorn 21
sich noch in dem soeben geblasenen Behälter befindet, wird durch die geschilderte Schwenkbewegung der Behälter automatisch aus der geöffneten Blasform entfernt und auf eine am Wagen 10 angebrachte Rutsche 32 geworfen, von welcher er auf ein Transportband 33 fällt. Bei der Formträgerbewegung von der strichpunktiert dargestellten Stellung unter der Düse 5 in die ausgezogen dargestellte Blasstellung wird zunächst das Stellstangenstück 26 aus dem Stellstangenstück 25 herausgezogen, bis der Anschlag 27 über das Glied 30 und den ringseheibenförmigen Abschluß 29 des Stellstangenstückes 25 auf letzteres einwirkt und damit die Bewegung auf dci'i Hobel 17 überträgt und diesen dabei aus der
Lage 17' in die ausgezogen dargestellte Blasstellung schwenkt, in welcher er durch einen an der Wange 11 befindlichen Anschlag 34 (Fig. 2 und 3), gegen den er durch die Kraft des Gliedes 30 gedrückt wird, exakt in seiner Endlage gehalten wird.
Eine Rutsche 35 am Wagen 10 dient zum Fortleiten von bei der Herstellung der beutclförmigen Vorformlinge entstehenden Abfallstücken.
Anstatt am freien Ende des Hebels 17 den Blasdorn 21 anzuordnen und diesen mit zum Auswerfen des hergestellten Hohlkörpers zu verwenden, kann die Anordnung beispielsweise auch derart getroffen sein, daß der Hebel 17 eine besondere, zum Erfassen eines Butzens des geformten Hohlkörpers geeignete Greifzange aufweist und der Blasdorn in an sich bekannter Weise von unten i.t die Blasform einbringbar irr unteren Bereich des Formträgers angeordnet ist.
Wenn die herzustellenden Hohlkörper einen eingezogenen Boden aufweisen und der Formboden entsprechend nach oben gewölbt ist, ist es erforderlich beim Entfernen des Hohlkörpers aus der geöffneter Blasform den Hebel 17 zunächst vertikal um da; ίο Maß der Erhebung der Wölbung des Formboden! nach oben zu bewegen. Hierzu dient der Hydraulik· zylinder 23 zwischen dem StUtzarm 22 und den Hebel 17 (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, mit einer Düse zum Extrudieren eines Schlauches, einem quer verfahrbaren Formträger für eine geteilte Blasform, einem Blasdorn sowie einer an dem Formträger gelagerten, zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung bewegbaren Einrichtung zum Auswerfen des Hohlkörpers aus der geöffneten Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung an dem Formtriiger (7) bewegbar gelagert is; und die Bewegung des Formträgers (7) und die der Auswerfereinrichtung miteinander gekoppelt sind, derart, daß bei der Bewegung des Formträgers (7) zur Düse (5) hin il;c Auswerfeinrichtung in eine entgegengesetzte Richtung vom Form träger (7) weg in die Abgabestellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Γ ixieren der Blasstellung der Auswerfercinrichtung ein Anschlag (34) an einer Wange (11) des Formträgers (7) oder an der Blasform angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung einem a: ι verfahrbaren Formträger (7) angelenkten, in einer Horizomlebene schwenkbaren Hebel (17) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspri :h 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (17) außerhalb seiner Schwenkachse eine aus zwei Stellstangenstücken (25.26) gebildete Verbindungsstange angeordnet ist, deren freies Ende an einem von der Bewegung des Formträgers (7) unabhängigem Teil der Vorrichtung, vorzugssveise am Extrudergestell (1), angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne!, daß die Verbindungsstange ein elastisch nachgiebiges Glied (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung zum Erfassen des geformten Hohlkörpers einen an sich bekannten Greifer aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasdorn (21) als Auswerfer ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung in an sich bekannter Weise Mittel zur Erteilung einer vertikalen Bcwegungskomponente auf den .luszuwerfenden Hohlkörper aufweist.
DE19691921379 1969-04-26 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Werkstoff im Blasverfahren Expired DE1921379C (de)

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DE1921379A1 DE1921379A1 (de) 1970-11-12
DE1921379B2 DE1921379B2 (de) 1972-10-26
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