DE1778404A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material

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DE1778404A1 DE19681778404 DE1778404A DE1778404A1 DE 1778404 A1 DE1778404 A1 DE 1778404A1 DE 19681778404 DE19681778404 DE 19681778404 DE 1778404 A DE1778404 A DE 1778404A DE 1778404 A1 DE1778404 A1 DE 1778404A1
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermopl-stischem Material Die Erfindung betrifft eine Vorr@ichtung 7z,rn erstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen oder dgl. aus thermoplastischem Kunststoff im Bl@sverfahren, bestehend AS einer zwei- oder mehrteiligen rjr-ilform, die zwischen der Spritzdüse eines Extruders (Aufnahmest tion) und einer Station, in welcher der Hohlkörper aus der Form entfernt wird (Entformstation) hin- und herbewegbar ist, und einer zO B. als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildeten ZufUhrung für das den Vorformling aufweitende Druckmittel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Vorrichtung unter Verwendung einfacher Mittel so auszubilden, dass die Hohlkörper geordnet an eine nachgeschaltete Transport- oder Behandlungseinrichtung übergeben werden können. Dabei sollen nach Möglichkeit irgendwelche ün den Hohlkörpern befindliche Abfallstücke entfernt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an den Hohlformhälften zum Transport der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen Greiferteile angebracht sind derart, dass bei in der Aufnahmestation befindlicher Hohlform der von den Greiferteilen ge. bildete Greifer sich in der Entformstation befindet. Daraus ergibt sich, dass beim Schliessen der Hohlform um den aus der Spritzdüse aus tretenden Vorformling der Greifer den im vorangegangenen. ARbeitszyklus hergestellten Hohlkörper erfasst. Die Bewegung des Grei@ers erf@@gt dabei durch die Hohlform, so dass für beide Systeme - also @@@@form und Greifer - nur ein Antrieb erforderlich ist. Dabei @@ielt@ @@ @@@i rolle, ob die Greiferteile unmittelbar von den HOHLformhalften oder von den Auf spannplatten getragen sind, die ihrerseits als laiterung für die Formhälften dienen. Es ist für die Erfindung auch keineswegs wesentlich, dass die Hohlform genau halftig in zwei Teile unterteilt ist. Es sind auch andere Arten der Unterteilung der Hohlform möglich, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Im allgemeinen entstehen beim Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem KUnststoff im Blasverfahren an den Hohlkörpern durch Abquetschvorgange beim Schliessen der Hohlform Abfallstücke, die über dünne Stege mit dem Hohlkörper verbunden sind und von diesem entfernt werden müssen. Gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass in der Entformstation an jener Seite der Hohlform, die der SEite, welcher der BLAS- und Kalibrierdorn zugeordnet ist, abgekehrt ist, ein eine und herverschiebbarer Hilfsdorn vorgesehen ist, der in seiner der Hohlform zu@ekehrten endstellung mit seinem freien Ende in das ABfallstück hineinragt. Diese Anordnung ist insbesondere dann sinnvoll, d wenn der Plas- und KALibrierdorn mit der IfOJIIform eine und herbewegt wird. Dies ist im allgemeinen dann der Fall, wenn der Blas- und Kalibrierdorn von unten in die HOhlform hineinragt. Die Hin- und Herbewegbarkeit des Blas- und Kalibrie@dornes mit der Hohlform setzt voraus, dass in der Entformstation nach @@@nen der Eohlform Blas- und Kalibrierdorn einerseits und Hohlkörper andererseits voneinander getrennt werden. in dieser FAll müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den Hohlkörper in der Entformstation zu halten, bis im Verlauf der Rückbewegung der nunmehr offenen Hohlform in die Aufnahmestation der Greifer in die Entformstation gelangt, um dort den gerade hergestellten Hohlkörper zu erfassen. DAZU kann der vorerwahnte Hilfsdorn dienen, der, sobald die Hohlform von der Aufnahmestation kommt die Fntformstation erreicht hat, in das von aussen zugangliche @bfallst@ck hineingestessen wird.
  • Der gegebenenfalls abgeflachte HIlfsdorn ist zweckmassig mit @Nebenheiten, vorzugsveise mit @uer zu seiner Ewegungsrichtung verlaufenden Ruten, Leisten oder dgl. versehen, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem HIlfsdorn und dem zu diesem Zeitpunkt noch plastisch verformbarem Material des Abfallstückes entsteht. Nach dem Herausziehen deF fC as- und Kalibrierdornes aus der unteren Öffnung des Hohlkörpers und dem Öffnen der B@asform wird dann der Hohlkörper vom Hilfsdorn getragen, bis, wie verstehend erwahnt, der Greifer den Hohlkörper erfasst. Bies erfolgt in Verlauf der SChliessbewegung der Hohlform, nachdew ?@ese wieder in die Aufnahmestation zurückgebzacht worden ist.
  • Wenn de: @las- und Kalibrierdorn oberhalb der Hohlform angeordnet ist, dann wird im @@@@e@einen eine gescnderte Rlasstation vergesehen sein, die mit der @ntfor@station zusammen@allen kann. D. h. alsc, dass der las- und Kalibrierdern an der Hin- und Herbewegung der HOHLform nicht teilnimmt. I; diesen all kann der H@ddk@rper nach dem Öffnen der Hohlform von Llac- und Kalibrierdo@@ getragen werden, bis er von diesen Zweck einen besonderen Hilfsdorn vorzusehen. @as schliesst -natürloch nicht aus, dass auch bei feststehendem @las- irnd Kalibrierdorn ein Hilfsdorn vorhanden ist, der gegebenenfalls auch eine andere Funktion, z. B. Abtrennen des Abfallst@ckes, erfüllen kann. wenn der Blas- und Kalibrierdorn oberhalb der Hohlform angeordnet ist, wird ein gegebenenSalls vorhandener Hilfsdorn mit der Unterseite der Hohlform bzw. des darin befindlichen Hohlkörpers zusammenwirken.
  • DIe Greiferteile können starr mit den Hohlformha@ften verbunden sein.
  • In der @@Ehrzahl der falle wird es jedoch vorteilhaft sein, die bei geöffneter Hohlform in Richtung auf die Teilungsebene derselben gegenüber den Formhälften vorstehenden Greiferteile unter Zwischenschaltung federnd elastischer kittel mit den Formahälften zu verbinden. In diesem Fall kommen die Greiferelement im Verlauf der Schliessbewegung der Hohlform vor dem völligen $Schliessen derselben am Hohlkörper zur Anlage. Während des restlichen Schliessweges werden die Greiferteile unter Zusammendrücken der elastischen Mittel relativ gegenüber den Elasformhc.lften verschoben, ohne selbst an der weiteren Schliessbewegung teilzunehmen. Die Strke der Federmittel ist dabei so gewählt, dass auf keinen Fall ein Druck auf den Hohlkörper übertragen werden kann, der zu einer unzulassigen Verformung desselben führen würde. DIE voreilende Bewegung der Greiferteile gegenüber den Formhälften, die zur Folge, hat, dass der Hohlkörper bereits vor dem vollständigen Schliessen der HUhlform von den -Greiferhälften erfasst wird, gibt die Möglichkeit, den Dorn; sei es nun der Plas- oder Kalbrierdorn, sei es der Hilfsdorn, bereits aus dem Hohlkörper bzw. dem Butzen desselben herauszuziehen, bevor die Formhalften ihre Schliessbewegung vollendet haben. Scmit kann die Hohlform sofort nach VOLlendung der Sch@@es@-bewegung - wieder von der Spritzdüse der Aufnahme station in Belichtung auf die Entformstation bewegt werden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn aus der Spritzdüse der im allgemeinen schlauchförmige Vorformling kontinuierlich extrudiert wird.
  • Die beiden vorstehend erwähnten Möglichkeiten der Verbindung zwischen Formhälften und Greiferteilen - starr oder unter Zwischenschaltung elastisch federnder tITtel - schliessen nicht aus, dass die Greiferteile, besondere die unmittelbar an den Hohlkörper zur Anlage kommenden Bereiche, in stich eine gewisse elastische NAchgiebigkeit aufameisen, mit dem Ziel, ein weiches Angreifen an den Hohlkörpern zu erreichen. Dies könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Greiferteile an ihren an den Hohlkbrpern zur Anlage kommenden Flächen mit einer Auflage aus gummielastischem Material, Schaumstoff oder dgl. versehen sind. Im allgemeinen wird jedoch davon auszugehen sein, dass die Hohlkörper in sich eine gewisse elastische Nachgiebigkeit auS-eisen, die - auch bei starrer Verbindung der Greiferteile mit den HFormhölften - eine Beschadigung der Hohlkörper unmöglich machen.
  • Bei der elastisch nachgiebigen Anbringung der Greiferteile kann die Anordnung so getroffen sein, dass letzterer von jeweils einer Halterung getragen sind, an der ein mit den Fürmhälften verbundener Schlitten geführt ist, der gegenüber der Halterung in Schliess- und Üffnungsrichtung relativ verschiebbar und in Schliessrichtung unter Zwischenschaltung von Federmitteln auf die Halterung einwirkt.
  • Weiterhin kann wenigstens einer der Schlitten einen Abstreifer tragen, der in einem geringen Abstand von einem Eilde des Hohlkörpers verläuft undmit seinem freien Ende bei geschlossener Hohlform über die Teile lungsebene derselben in Richtung auf die gegenüberliegende Halterung übergeht. Daraus e'rgibt sich, dass der Abstreifer an der von den bei den Formhalften ausgeführten Schliessbewegung bis zum Ende der letzteren teilnimmt, also gegenüber dem Hohlkörper noch verschoben wird, wenn letzterer bereits von den Greiferteilen erfasst ist. Im Verlauf dieser letzten Phase der Schkiessbewegung wird das an diesem Ende des Hohlkörpers befindliche Abfallstück abgetrennt. Dabei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass zu diesem Zeitpunkt der Hilfsdorn sich noch innerhalb des Abfallstückes befindet, so dass der etwa messer- oder laschenartige Abstreifer im Verlauf der Schliessbewegung zwischen dem Ende des Hohlkörpersund dem freien Ende des Hilfsdornes hindurchführbar ist.
  • AN der der Entformstation abgekehrten Endlage des Greifers (Abgabestation) ist vorteilhaft ein die Hohlkörper aufnehmendes Fördermittel nachgeschaltet. Dieses kann vom schienenartigen führungen gebildet sein. Weiterhin kann der Vortransport im Fördermittel durch die jeeweils an einem Ende desselben vom Greifer zugeführten Hohlkörper erfolgen. SCHliesslich besteht auch die Möglichkeit, ober- und/oder unterhalb des Fördermittels Schlagmesser anzuodnen, um an dieser stelle die nach unten und/oder oben über das Fördermittel vorstehenden Abfall stücke zu entfernen.
  • Die ERfindung ist selbstverständlich auch dann anwendbar wenn in mehreren nebeneinander befindlichen Hohlfornien oder einer Form mit mehreren Formnestern gleichzeitig mehrere Hohlkörper hergestellt werden. DANN ist natürlich Voraussetzung, die Greiferteile so aussubilden, dass sie gleichzeitig mehrere Hohlkörper erfassen kEnnen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Elasmaschine mit der Hohlform in der Aufnahme station, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich die hohlform in der Entformstation befindet, Fig. 3 bis 5 jeweils eine Draufsicht auf Hohlform und Greifer in unterschiedlichen Stellungen im Verlauf der Schliessbe;egung, Fig. 6 eine Seitenansicht auf den Greifer in der Stellung etwa gemass Fig.
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Hohlform in grcsserem @a@stab, Fig. 8 die Seitenansicht auf ein dem Greifer nachgeschaltetes Transportmittel.
  • Bei dem in FIg. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 10 ein Extruder bezeichnet, der mit eine Spritzkopf 11 versehen ist. Dieser weist eine nach unten gerichtete ringförmige Austrittsöffnung für das thermoplastische Material auf. Aus dieser Düse werden schlauthförmige Vorformlinge 12 ausgepresst, die abschnittsireise von einer Blasform 13 aufgenommen werden. Letztere besteht aus zwei Haften, die senkrecht zur bildebene gegeneinander tewegbar sind. In den Figuren 1 und 2 ist die eine Formhälfte 13a erkennbar. Für den Antrieb der Formhälften sind hydraulische Zylinder 14a vorgesehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ist seitlich neben dem Spritzkopf 11 eine Blasstation 15 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem Dlas- und @alibrierdorn 16, der durch einen Zylinder 17 auf- und abbewegbar ist. Hohlform 13 und Blas- und Kalibrierdorn 16 sind somit unabhängig voneinander angebracht.
  • Die von einer Traverse 18 getragene Hohlform 13 ist zwischen opritzkopf 11 und Blasstation 15 hin- und herverschwenkbar angeordnet. Diese Schwenkbewegung, die durch Pfeile 19 und 20 in Fig. 1 angedeutet ist, rird durch einen Zylinder 21, dessen Kolbenstange 22 an der Traverse 18 angreift, bewirkt. Die Traverse 18 ist durch Lenker 23 mit dem ILaschinenrahmen 24 verbunden.
  • An den Formhälften 13a bzw. den sie tragenden Aufspannplatten sind Arme 25 angebracht, die an ihrem der Hohlform 133 atgekehrten Ende einen Greifer 26 tragen. Dieser Greifer, der anlog der HOhlform 13 ebenfalls aus zwei Hälften besteht, die synchron mit den beiden Formhälften in Öffnungs- und Schliessrichtung bewegt werden, ist beim Ausführungsbeispiel gemss Fig. 1 und 2 als Stüta- und Hohlform ausgebildet.
  • Weiterhin ist ein als umlaufendes Förderband 27 ausgebildetes Transportmittel vorgesehen.
  • In der in F+g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage befindet sich die Hohlform 13 unmittelbar unterhalb des Spritzkopfes 11. Sie ist zunachst geöffnet, so dass der schlauchförmige Vorformling 12 sich zwischen den beiden Formhalften befindet. Alsdann wird die Hohlform durch Betätigung der Zylinder 14a geschlossen und in Richtung des Pfeiles 2S in die Lage gemäss Fig. 2 verschwenkt, in der sie sich in der Blas- und Entformstation 15 befindet. Nunmehr wird der Blas- und Kalib@ierdorn 16 nach unten in die Hohlform und das obere inde des darin befindlichen Vorformlinges eingedrückt und Blasluft in den Vorformling erheben, der bis zur Anlage an der Formwandung aufgeweitet wird. Innerhalb der form erfährt der auf diese Weise hergestellte Hohlkörper eine @bkühlung, die zur Verfestigung des thermoplastischen tÜaterials @uhrt. Danach wird die Hohlform 13 durch Auseinanderfahren der beiden Formhalften geöffnet, wobei der Hohlkörper zunächst am Blas-und Kalibrierdorn 16 hängen bleibt. In der Zwischenzeit ist aus der Spritzdüse 11 ein neuer Vorformling extrudiert worden.
  • Wenn nunmehr die Hohlform 13 zur Aufnahme dieses nächstfolgenden Vorformlings in richtung des Pfeiles 19 wieder an den Spritzkopf 11 zurückgefahren wird, gelangt der Greifer 26, der auf Grund seiner Verbindung er die Arme 25 nicht nur die Öffnungs- und Schliessbewezungen der Hohlform mitmacht, sondern auch deren Schwenkbewegung, in die DIas- und Entnahmestation. bei ist davon auszugehen, dass zu diesen Zeitpunkt die beiden Halften des Greifers 2& analog den beiden Formhälften auseinandergefahren sind, der Greifer also geöffnet ist.
  • @enn nunmehr bei der darauffolgenden, durch die Zylinder 14a bewirkten @chliessbewegung die beiden Formhalften bis zum Schliessen der Hohlform gegenein@nder @efa@ren w@@len, wird @uch zwang@@@ @@fig der G@e@@@ 26 @esch@ossen, @@ d@@@ sich d@@seen beide @@@ten @@ len @@@@@ hergestellten, am Blas- und Kalibrierdorn hängenden Hohlkörper 28 legen und diesen erfassen. Alsdann kann der Blas- und Kalibrierdorn 16 nch oben aus dem Hohlkörper herausgezogen werden, da dieser nunmehr vom Greifer 26 gehalten wird. Bei der darauffolenden Schwenkbewegung der Hohlform 13 in Richtung des Pfeiles 20 jird der Greifer 26 mit dem darin befindlichen Hohlkörper 28 in die Lage gemäss Fig. 2 gebracht, in welcher er sich dicht oberhalb des Obertrums 29 des Förderbandes 27 befindet. Sobald sich ini Rahmen des nächstfolgenden Arbeitsganges die sich nunmehr in der Blas- und Entformstation 15 befindliche Hohlform 133 ëöffnet, werden auch die beiden Hälften des Greifers 26 auseinandergefahren, so dass der darin zuvor befindliche HOhlkörper 28 auf das Ohertrum 29 des Förderbandes 27 gelangt und von letzterem mitgenommen wird. Auf diese Weise ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Hohll;örper geordnet auf das nachgeschaltete Förderband 27 zu übergeben und einer weiteren Behandlungseinrichtung oder dgl. zuzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass auf Grund der Ausbildung des Greifers 26 als Kühl und Statzform die Hohlform 13 bereits zu einem Zeitpunkt geöffnet werden kann, zu welchem der Hohlform nur soweit verfestigt ist, dass er sich selbst zu tragen gerade in der Lage ist. Die restliche Abkühlung und auch eine graf. noch notwendige Abstütsung cies Hohlkörpers wird dabei durch die fjälften des Greifers 26 @@wir@@@, @o@ @@@ diese sich um den gerade hergestellten Hohkörper @@@@a, der lann @@@h @m @@asdo@@ @o h@ngt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 bis 8 stimmt hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus mit der Ausfllhrungsform gemäss Fig. 1 und 2 überein, so dass für gleiche Teile. auch jeweils gleiche, um 100 höhereezugszeichen verwendet werden.
  • Fig. 7 lässt erkennen, dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Blas-und Kalibrierdorn 116 von unten in die ebenfalls aus zwei Hälften 113a, 113b bestehende Hohlform 113 hineinragtO. Der Blas- und Kalibrierdorn 116 nimmt an der Hin- und herbewegung der Blasform 113 zwischen Aufnahme station und Entformstation teil.
  • Aus diesem Grunde ist der letzteren ein Hilfsdorn 130 (Fig0 6 und 7) zugeordnete Dieser ist in seiner Längsrichtung auf- und abbewegbar* Die beiden Formhälften 113a und 113b sind mit Armen 125 versehen. letztere tragen an ihren freien Enden Schlitten 131, die an rahmenartigen Halterungen 132 angebracht sind. letztere weisen an ihren einander zugekehrten Seiten Greiferteile 126a und 126b4 auf* Die Halterungen 132 sind mit parallel zur Öffnungs- und Schliessrichtung der Hohlform 113 und des Greifers 126 verlaufenden Bolzen 133 versehen, an denen die Schlitten 131 geführt sind. Zwischen den Schotten und den einander zugekehrten Seiten der Halterungen 132 sind dabei Schraubenfedern 133 angeordnet, die die Bolzen 133 umge@@n. Die Halterungen 132 sind an Führungen 134 eine und herverschiebbar, und zwar in öffnungs- und Schliessrichtung. Die FUhrungen 134 sind in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen 135 verbunden, an dem auch ein Anschlag 136 angebracht ist, Mit letze rem wirkt ein von der Halterung 132 getragenes Teil 137 in der Weise zusammen, dass die Bewegung der Halterung 132 in Schliessrichtung begrenzt ist0 Der in den Figuren 3 bis 6 links befindliche Schlitten ist an seiner dem zugeordneten Greiferteil 126a zugekehrten Seite mit einem Abstreifer 138 versehen, der von zwei Stiften 139 getragen ist. Die Verbindung zwischen Schlitten 131 und Abstreifer 138 ist starr.
  • Bei der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Anordnung der Teile befinden sich die Hohlform 113 in der Aufnahmestation und der Greifer 126 in der Entformstation0 Zunächst sind Hohlform 113 und Greifer 126 vollständig geöffnet (Fig. 3). Zu diesem Zeitpunkt hängt also an der nicht dargestellten Spritzdüse ein Vorformling, der von der Hohlform aufgenommen werden soll. In der Entformstation befindet sich der unmittelbar zuvor hergestellte Hohlkörper 128, der oberseitig mit einem Abfall stück 140 versehen ist0 Letzteres ist über einen dünnen Steg 141 mit dem eigentlichen Hohlkörper 128 verbunden (Fig. 7). In dieses Abfallstück 140 ragt von oben der Hilfsdorn 130 hinein, der durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 142 betätigbar ist.
  • Der in der Entformstation befindliche Hohlkörper wird also ZU diesem Zeitpunkt ausschliesslich durch den Hilfsdorn 130 gehalten.
  • Im Verlauf der Schliessbewegung in die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Lage erfolgt zunächst eine synchrone Bewegung sowohl der Schlitten 131 als auch der Halterungen 132 mit den bot den FormhlLlften 113a, 113b. Dies wird durch die Wahl einer entsprechenden starke der Federn 133 erreicht, die also während der ersten Phase der Sohlisdebewegung etwa bis zum Erreichen der in Fig. 4 dargestellten Lage nicht zusammengedrückt werden, so dass also die Mitnahme der Schlitten 131 durch die beiden Formhälften 113a, 113b allch eine entsprechende Verschiebung der Halterung 132 zur Folge hat, und zwar solange, bis die beiden Greiferteile 126a und 126b an dem in der Entnahmestation befindlichen Hohlkörper 128 zur Anlage kommen Zu diecem Zeitpunkt ist die Blasform 113 noch nicht völlig geschlossen (Fig. 4). Eine weitere Beweg@ng der beiden Hälften in Schliessrichtung hSt zwar auch eine weitere Mitnahme der Schlitten 131 zur Folge, wobei jedoch nunmehr die Federn 133 zusammengedrückt werden0 D. h., dass die Schlitten 131 gegenüber der jeweils zugeordneten Halterung 132 verschoben werden, bis die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Endlage erreicht ist. Die Blasform 113 ist nunmehr vollständig geschlossen0 An der Lage der Greiferteile 126a, 126b hat sich während dieser letzten Phase des Schliessvorganges nichts geändert.
  • Der am in der Zeichnung links dargestellten Schlitten 131 angebrachte Abstreifer 138 nimmt dagegen an der gesamten Schliessbewegung teil. Es heisst also, dass er während der zweiten Phase, in der die Greiferteile 126a, 126b bereits am Hohlkörper 128 anliegen, gegenüber diesen Greifertellen und dem Hohlkörper verschoben wird.
  • Insbesondere Fig0 6 der Zeichnung lässt erkennen, dass der Abstreifer 138 dabei dicht oberhalb des Bodens 143 des Hohlkörpers 128 diesem gegenüber bewegt wird und dabei zwangsläufig in der zweiten Phase der Schliessbewegung gegen das Abfall stück 140 stösst und dieses dabei vom Boden 143 des Xohlkdrpers 128 abteisst. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das untere, freie Ende des Hilfsdornes 130, der von oben in das AbfallstUck eingestossen worden war, sich soweit vom Boden 143 befindet, dass der Abstreifer 138 zwischen Boden 143 und dem freien Ende des Hilfsdornes 130 hindurchpassieren kann0 Es war bereits erwähnt worden, dass der Hilfsdorn 130 im wesentlichen dazu dient, den Hohlkörper 128, nachdem er aus der Form entfernt worden ist, zu halten, bis er vom Greifer 126 erfasst wird.
  • Daraus ergibt sich, dass es möglich ist, den Hilfsdorn 130 bereits in dem Augenblick nach oben zurückzuziehen, in dem etwa die Teile die Stellung gemäss Fig. 4 einnehmen. Sobald diese ,Stellung erreicht ist, wird der Hilfsdorn 130 nicht mehr als Haltemittel für den Hohlkörper 128 benötigt. Trotzdem wird es im allgemeinen zweckmässig sein, den Hilfsdorn 130 erst nach Beendigung des das Abfallstück 140 betreffenden Abtrennvorganges nach oben zurückzuziehen, da der Hilfsdorn 130 geeignet ist, das Abfallstück während des Abtrennvorganges in eine für diesen besonders geeignete Lage zu halten. Insbesondere verhindert der Hilfsdorn 130, dass das Abfallstück unter der Einwirkung des Abstreifers 138 umgeklappt wird.
  • Diese Gefahr könnte dann bestehen, wenn das verarbeitete Material verhältnismässig weich und nachgiebig ist.
  • In jedem Fall besteht die Möglichkeit, den Hilfsdorn 130 zurUozuziehen, bevor die Hohlform 113 völlig geschlossen ist. Somit kann die Hohlform 113 sofort nach Beendigung des Schliesivorgenges in der Aiifnahmestation in die Entformstation bewegt werden. .s hat gleichzeitig eine Mitnahme des zuvor hergestellten und durch den Abstreifer 138 vom Abfallstück 140 befreiten Hohlkörpers 128 durch den Greifer 126 zur Folge, so dass die Entformstation frei ist, wenn dort die Hohlform 113 ankommt. Es würde sich also um die Stellnng analog Fig. 2 handeln, jedoch mit dem Unterschied, dass der Blas- und Kalibrierdorn 116 mit der Hohlform 113 verbunden ist und von unten in die Hohlform hineinragt. Sobald die Hohlform 113 in der Entformstation angekommen wird, wird der Hilfsdorn 130 von oben in das Abfallstück 140 eingestossen. Dieses ist zu diesem Zeitpunkt noch plastisch verformbar, so dass, wenn der Hilfsdorn 130 an seiner Oberfläche mit Unebenheiten versehen ist, eine formschlüssige Verbindung zwischen Hilfsdorn 130 und dem Abfallstück 140 und somit auch dem Hohlkörper 128 entsteht. Unmittelbar nach dem Einstossen des Hilfadornes 130 in das Abfallstück 140 nehmen die Teile also die Lage gemäss Fig. 7 ein, Alsdann ist es möglich, die Hohlform zu öffnen, nachdem zweckmässig zuvor der Blas-und Kalibrierdorn 116 aus der Form und dem Hohlkörper 128 herausgezogen worden ist0 Während der Bewegung der Hohlform von der Aufnahmestation unterhalb der Spritzdüse des Extruders zur Entformstation wird der Greifer 126 einer Abgabestation zugeführt, in welcher der Hohlkörper 128 an ein nachgeschaltetes Fördermittel abgegeben wird.
  • Dieses besteht bei im in Fig. 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel aus zwei Schienenpaaren 144 und 145. Der vom Greifer 126 erfasste Hohlkörper wird in das eine Ende des durch diese Schienerpaare gebildeten Fördermittel eingeschoben, wodurch zugleich die bereits im Fördermittel befindlichen Hohlkörper 128a in Richtung des Pfeiles 146 vorgeschoben werden0 Der Greifer 126 wird, nachdem er den Hohlkörper 128 in das Aufnahmeende des Fördermittels 144, 145 eingeschoben hat, geöffnet, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem der nächstfolgende, nunmehr an der Entnahme station befindliche Hohlkörper von der Hohlform freigegeben wird0 Bei der darauffolgenden Zurückbewegung der Hohlform in die Aufnahmestation unterhalb der Spritzdüse wird der nunmehr offene Greifer wieder in die Entnhmesttion zurückgebracht, wo er in der zuvor beschriebenen Weise den folgenden, am Hilfsdorn 130 hängenden Hohlkörper erfasst.
  • Bei dem in Fig0 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass der Hohlkörper 128 noch an beiden Enden mit einem Abfallstück 140 bzw. 147 versehen ist. Letzteres wird im wesentlichen ringförmig ausgebildet sein0 Es bdstett die Möglichkeit, die beiden Abfallstücke auch beim Vortrensport der Hohlkörper innerhalb des Fördermittels 144, 145 Zu diesem Zweck ist ober- und unterhalb des Fördermittels jeweils ein rotierendes Schlagmesser 148 angebracht, welches die Abfallstücke abtrennt, sobsld die in den Bewegungsbereich des jeweiligen Schlagmessers gelangen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e t Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen und dgl0 aus thermoplastischem Kunststoff im Blaser -fahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, die zwischen der Spritzdüse eines Extruders (Aufnahmestation) und einer Station, in welcher der Hohlkörper aus der Form entfernt wird (Entformstation) eine und herbewegbar ist, und einer zO Bo als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildeter. Zuführung für das den Vorformling aufweitende Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hohlformhälften (13a, 13b) für die Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen Greiferteile (26a, 26b) angebracht sind derart, dass bei in der Aufnahmestation befindlicher Hohlform (13) der von den Greiferteilen (26a, 26b) gebildete Greifer (26) sich in der Entformstation befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher am Hohlkörper durch Abquetschvorgänge beim Schliessen der Hohlform Abfallstücke entstehen, die über dünne Stege mit dem Hohlkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entformstation an der dem Blas- und Kalibrierdorn (116) abgekehrten Seite der Hohlform (113) ein hin-und herverschiebbarer Hilfsdorn (130) vorgesehen ist, der in seiner der Hohlform (@@@ 113) zugekehrten Endstellung mit seinem freien Ende in das Abfall stück (140) hineinragt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegebenenfalls abgeflachte Hilfsdorn (130) mit Unebenheiten, vorzugsweise mit quer zu se iner Bewegungs@@ chtung verla@fenden Nu en, @@@ate @@@ de: 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferteile starr mit den Hohlformhälften Verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei geöffneter Form (113) in Richtung auf die Teilungsebene derselben gegenüber den Formhälften (113a, 113b) vorstehenden Greiferteile (126a, 126b) unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel (133) mit den Formhälften (113a,113b) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferteile (126a, 126b) von jeweils einer Halterung (132) getragen sind, an der eine mit den Formhälften (113a, 113b) verbundener Schlitten (131) geführt ist, der gegenüber der Halterung (132) in Schliess- und Öffnungsrichtung relativ verschiebbar und in Schliessrichtung unter Zwischenschaltung von Federmitteln (133) auf die Halterung (132) einwirkt, 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schlitten (131) einen Abstreifer (138) trägt, der in einem geringen Abstand von einem Ende des Hohlkörpers (128) verläuft und mit seinem freien sunde bei geschlossener Hohlform (1131 über die Teilnngsebene dereelben in Richtung auf die gegenüberliegen' de Halterung (132) übersteht0 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa messer- oder laschenartige Abstreifer (138) im Verlauf der @@ @ @wagung zwischen dem Ende des Hohlkön@ers (128) und den freien Ende des Hilfsdornes (130) hindurchführbar ist, 9o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Entformstation abgekehrten Endlage des Greifers (126) (Abgabestation) ein die Hohlkörper (128, 128a) aufnehmendes Fördermittel (144, 145) nachgeschaltet ist.
    10o Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Fördermittel von schienenartigen Führungen (144, 145) gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortransport im Fördermittel (144, 145) durch die jeweils an einem Ende vom Greifer (126) zugeführten Hohlkörper (128) erfolgt.
    12 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ober- und/.der unterhalb des Fördermittels (144, 145) Schlagmesser (148) angeordnet sind0 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (26) als REhl-und Stützform auagebildet ist.
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