DE2460707C3 - Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalls an im Blasverfahren
hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zwischen einer Extrusionsstellung
zur Aufnahme eines Vorformlinges und einer Blasstellung zum Blasen des Hohlkörpers bewegbaren Schließgestell
mit Formträgern für die geteilte Blasform und mit Klemmelementen zum Einklemmen und Abtrennen
des Bodenabfalles des Hohlkörpers.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Klemmelemente aus Abreißplatten, die in den
unteren Teilen der geteilten Blasform schwenkbar angeordnet sind. Die eine Abreißplatte, die mit
mehreren in der horizontalen Ebene nebeneinanderliegenden länglichen Materialatissparungen versehen ist,
in welche das beim Zusammenfahren der geteilten Blasform an deren Bodenkanlen abgequetschte überflüssige
Maicriiil des in (Im. Blasform eingebrachten
schlauchartigen Vorformling , als Hodenabiall eingepreßt,
isi mittels eines Kniehebelgelenkes verschwenkbar. Die andere Abreißplatte ist unter l'ederwirkung
<>s gehalten und wird zusammen mit der vom kniehebelgc
lenk betätigten Abreißplatte geschwenkt. Das wahrend uCS 'iuiSVürgdilgcS vcrfcSiigie TvIaICiIiH ucs nouenaufalls
wird kurz vor dem öffnen der Blasform unter völliger oder teilweiser Aufrechterhaltung des Blasdrukkes
mittels der Abreißplatten durch deren Verschwenken abgerissen. Das Abreißen muß in einem genau
definierten Zeitpunkt erfolgen, nämlich dann, wenn der Hohlkörper gerade geblasen ist und noch bevor die
Blasform geöffnet wird, da die beiden Abreißplatten nur in diesem Zeitraum zusammenwirken können. Durch
die Anordnung der Abreißplatten innerhalb des Bodenteils der geteilten Blasform ist diese relativ
kompliziert in ihrem Aufbau. Da gerade der Bodenteil der Blasform wegen des hier verdickten Materials des
Hohlkörpers gut gekühlt werden muß, sind in den Abreißplatten Kühlvorrichtungen erforderlich, die aufgrund
deren Beweglichkeit gegenüber den Blasformteilen die gesamte Vorrichtung noch komplizierter
gestalten. Darüber hinaus ist durch das Schuborgan für das Kniehebelgelenk ein besonderes Steuerorgan
erforderlich, das in einem genau bestimmten Zeitpunkt angesteuert werden muß.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind schwenkbare Trennbacken
vorgesehen, die den Bodenabfall zusammenquetschen und mittels eines Arbeitszylinders unter Vermittlung
eines Kupplungsstückes verschwenkt werden, um den Bodenabfall vom Hohlkörper abzutrennen. Auch diese
bekannte Vorrichtung bedarf einer genauen Ansteuerung des Arbeitszylinders und ist damit relativ
kompliziert in ihrem Aufbau und in ihrem Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
deren Klemmelemente selbsttätig ohne zusätzliche Antriebs- und Steuereinrichtungen arbeiten, so daß ein
Ansteuern der Klemmelemente in einem ganz bestimmten Zeitpunkt nicht erforderlich ist und die Herstellung
der Vorrichtung einfach und billig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Klemmelemente mit den
Formträgern starr verbunden sind und beim Schließen der Blasform um einen Vorformling den Bodenabfall
des am Blasdorn hängenden, bereits im vorhergehenden Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers zwischen sich
einklemmen und den eingeklemmten Bodenabfall beim Entnehmen des Hohlkörpers mittels einer Entnahmeeinrichtung
von dem Hohlkörper trennen. Dadurch werden die Klemmelemente zwangsläufig durch die
öffnungs- und Schließbewegung der Formträger gesteuert, so daß zusätzlich Ansteuerungselemente für
die Klemmelemente nicht erforderlieh sind. Die von der Bewegung der Formträger zwangsläufig gesteuerten
Klemmelemente klemmen selbsttätig beim Schließen der Blasform in der Extrusionsstellung zur Aufnahme
eines Vorformlinges in die Hohlform den Bodenabfall des im vorhergehenden Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers
zwischen sich ein. Dieser Hohlkörper hängt regelmäßig noch am Blasdorn und ist von einer
Entnahmeeinrichtung aufgenommen, die ihn mittels zweiter Greiferpaare hält. Durch eine anschließende
Relativbewegung zwischen den in geschlossener Stellung befindlichen Formträgern, die von der Extrusionsstellung
in die Blasstellung bewegt werden, und der I jitiuihmcL'inni htung wird der /wischen den Klcnimti.nienien
eingeklemmte Bodenabiall von dem Hohlkörper gelrennt. Die Ki lativbewcjjung kann dadurch
erfolgen, daß das die Formträger aufnehmnde SchließgesU'll
:iuf einer geneigten Ebene verfahren wird, wohingegen die Entnahmeeinrichtung nur horizontal
beweg) wird. Bei gleichmäßiger Horizoniaibewegiing
der Formträger und der Entnahmeeinrichtung erfolgt schon allein durch die Vertikalkomponente der
Bewegung der Formträger ein Trennen df s Bodenabfalles vom Hohlkörper. Sieht man darüber hinaus auch
unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten in horizontaler Richtung vor, so kann die Trennung des
Bodenabfalls vom Hohlkörper auch ohne eine Vertikalkomponente der Bewegung der Formträger erfolgen.
In bevorzugter Weise sind die Klemmelemer.ie in
einem in etwa dem Abstand zwischen den Achsen des Extruders von der Achse der Blasform angeordnet.
Dabei wird der Abstand der Klemmeiemente von der Mitte der Blasform etwa um ein Viertel der horizontalen
Länge des Bodenabfalles größer sein, damit dieser beim Trennen zuerst an einem Ende vom Hohlkörper gelöst
und dann langsam zum anderen Ende weiter abgezogen werden kann. Dadurch wird der frisch geblasene
Hohlkörper auf keinen Fall beschädigt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmelemente aus Stempeln und Tragarmen gebildet.
Dabei weisen die Stempel an den Stirnflächen gewölbte Gegeflächen auf, von denen die eine konvex und die
andere konkav ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise sind die Tragarme der Stempel an den Formträgern
höhenverstellbar angeordnet. Dadurch ist eine Anpassung an unterseil,.Jliche Größen von zu Hasenden
Hohlkörpern möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht auf eine Einrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff mit einer Vorrichrung zum Abtrennnen des Bodenabfalls
Fig. 2 einen Schnitt durch die Trennebene der
Formträger bei mittels der Klemmeiemente eingeklemmten Bodcnabfall eines Hohlkörpers,
Fi g. 3 eine Teilansicht in Richtung Pfeil III in Fi g. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in
der Arbeitsphase kurz nach dem Trennen des Bodenabfalls vom Hohlkörper,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht,
F i g. 6 die Anordnung eines Klemmelementes mittels eines Tragarmes am Formträger und
Fig. 7 ein Detail VII aus Fig .5 in vergrößerter Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff, auch Blasformmaschine genannt, umfaßt ein Gehäuse 1, das nicht näher dargestellte Antriebselemcnte
für ein Schließgestell 2 umschließt sowie einen außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Extruder 3 und
eine neben diesem angeordnete Blasstation 4 und ferner eine Entnahmeeinrichtung 5.
Der Extruder weist eine von einem Motor 6 angetriebene Schnecke 7 und einen Spritzkopf 8 auf, aus
dem ein Vorformling 9 kontinuierlich hinausgefördert wird. Ein Trichter 10 dient zur Zuiuhr des zu
plastifizierenden thermoplastischen Kunststoffes. Unterhalb des Spritzkopfes 8 ist ein motorisch angetriebe- ή.
nes Tr'Minmesser 11 angeordnet, das /um Abschneiden
von Stücken des Vorfornilinges 9 dient.
Die BlasstalioM 4 besitzt einen I lub/>
linder 12 /ur vertikalen Hin- und 1 lerbewegung des Blasdornes I !.
Die Entnahmeeinrichtung 5 besteht aus zwei überein- <
■> ander angeordneten Greiferpaaren 14, 15, die über zwei
getrennte Wellen von einem Motor 16 aus zum Offnen und Schließen schwenkbar sind. Die Greiferpaare 14, 15
werden zusammen mit ihren Schwenkachsen und dem Motor 16 über eine Zylinderkolbeneinheit 17 horizontal
hin- und herbewegt. Die Zylinderkolbeneinheit 17 ist in
nicht näher dargestellter Weise mittels eines Flansches mit dem Gehäuse 1 verbunden. Das Greiferpaar 14
dient zum Umgreifen des oberen Teiles eines zu bildenden Hohlkörpers, das Greiferpaa' 15 umschließt
den unteren Teil des zu bildenden Hohlkörpers. Der Abstand der Greiferpaare 14 und 15 ist entsprechend
der Höhe des Hohlkörpers einstellbar.
Das Schließgestell 2 ist zwischen einer durch den Extruder 3 gebildeten Extrusionsstellung zur Aufnahme
des Vorformlinges 9 und einer durch die Blasstation 4
gebildeten Blasstellung bewegbar. Es besieht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten
Formträgern 18, 19, die auf Holmen 20, 21 durch innerhalb des Gehäuses angeordnete Antriebselemente
gegeneinander zu und voneinander wegbewegt werden können. Auf ihren Innenseiten tragen die Formträger
18, 19 die Blasformteile 22, 23. Im oberen Bereich der Formträger 18, 19 ist eine Verriegelungseinrichtung 24
zur gegenseitigen Verriegelung der Formträger 18,19 in deren geschlossener Stellung angeordnet. Das Schließgestell
2 ist über eine Zylinderkolbeneinheit 25 auf einer geneigten Ebene hin- und her bewegbar. In der F 1 g. 1
ist das Schließgestell 2 in der Blasstellung unterhalb des Blasdornes 13 dargestellt. In der Extrusionssteilung
nehmen das Schließgestell und damit die Forrnträger 18, 19 die in der F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung ein.
Auf der dem Extruder 3 entgegengesetzten Seite sind mit den Formträgern 18, 19 Klemmelemente 26 starr
verbunden. Diese sind aus Stempeln 27 und Tragarmen 28 gebildet, die mit den Formträgern 18, 19 verbunden
sind (Fig. 6 und 7). Die Stempel 27 weisen an den Stirnflächen gewölbte Gegenflächen 29 auf, von denen
die eine konvex und die andere konkav ausgebildet sind. Die Tragarme 28 der Stempel 27 sind an den
Formträgern 18, 19 höhenverstellbar angeordnet, um eine Anpassung an verschiedene hohe Blasformteile 22,
23 zu ermöglichen. Die Achsen der Stempel 27 verlaufen parallel zu den Achsen der Holme 20,21.
Die Stempel 27 sind in einem in etwa dem Abstand 30 zwischen den Achsen des Extruders 3 und des
Blasdornes 13 entsprechenden Abstand 31 von der Achse 32 der Blasform 22, 23 angeordnet. Wie es die
Fig. 2 und 3 zeigen, klemmen die Stempel 27 den Bodenabfall 34 des im vorausgegangenen Arbeitstakt
geblasenen Hohlkörpers 33 beim Schließen der Blasform um einen Vorformling 9 in der Extrusionsstellung
zwischen sich ein. Dieses Einklemmen erfolgt zwangsläufig mit dem Gegeneinanderbewegen der
Formträger 18, 19 und dem dadurch erfolgenden Schließen der Blasform. Der eingeklemmte Bodenabfall
34 wird anschließend bei einer Relativbewegung zwischen den in geschlossener Stellung befindlichen
Formträgerri 18, 19 und der den Hohlkörper 34 in der
Blasstellung aufnehmenden Entnahmeeinrichtung 5 von dem Hohlkörper 33 getrennt. Wie es die Fig. 4 und 5
zeigen, erfolgt die Relativbewegung durch die Bewegung der Formträger 18, 19 vom Extruder 3 zur
Blasstation 4, bei der die Fnr"i!riiger !8, 19 auf einer
geneigten Bahn abwärts gefuhrt werden Gleichzeitig wir;1 nachdem der RLr1H. >rn M aus dem von der
Entnahmeeinrichtung 5 j.-ehj'ieneii Hohlkörper 33
herausgefahren ist, die Entnahmeeinrichtung 5 mittels
der Zylinderkolbeneinheit 25 horizontal vom Schließgestell 2 wegbewegt. Wenn, wie im vorliegenden
Austührungsbeispiel, der Abstand Jl um etwa ein
Viertel der Länge des Bodenabfalls 34 größer gewählt wird als der Abstand 30, greifen die Stempel 27 den
Bodenabfall außermittig an, so daß dieser durch die Relativbewegung zunächst im Bereich der Angriffstellc
der Stempel 27 vom Hohlkörper 33 getrennt wird. Durch die langsam fortschreitende Trennung wird der
verbleibende Steg zwischen dem Bodenabfall 34 und dem Hohlkörper 33 ohne Gefahr für den Hohlkörper 33
von diesem abgetrennt.
Die Stempel 27 sind mit den rechteckförmigen Tragarmen 28 verschraubt. Es kann auch eine
Schweißverbindung vorgesehen sein. Die Tragarme 28 sind über Schraubverbindungen 35 mit den Formträgern
18 bzw. 19 verbunden, eine Verdrehsicherheit der Tragarme 28 wird durch einen Absatz im Bereich der
Linie 36 gegeben, der gegen eine Seitenflache der
lormträger 18,19 zur Anlage kommt.
Statt der konkav bzw. konvex ausgebildeten Gegeriflächc
29 der Stempel 27 können deren Gegcnflächeri auch mit geeigneten Rifflungen versehen sein.
Der Bodenabfall 34 wird von den Stempeln 27 regelmäßig im Zeitpunkt des öffncns der Blasform
gelöst. Da die Blasform immer unterhalb des Blasdornes 13 geöffnet wird, fällt der Bodenabfall 34 immer an der
gleichen Stelle an und kann somit leicht zur Wiederverarbeitung gesammelt werden. In einem oder beiden der
Stempel 27 können Bohrungen zur Zuführung von Druckluft zu den Gegenflächen 29 vorgesehen werden,
um ein evtl. Anhaften des Bodenabfalles 34 durch einen Druckluftstoß zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus
thermoplastischem Kunststoff mit einem zwischen einer Extrusionsstellung zur Aufnahme eines Vorformlinges
und einer Blasstellung zum Blasen des Hohlkörpers bewegbaren Schließgestell mit Formträgern
für die geteilte Blasform und mit Kiemmelementen zum Einklemmen und Abtrennen des
Bodenabfalles des Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26)
mit den Formträgern (18, 19) starr verbunden sind und beim Schließen der Blasform (22, 23) um einen
Vorformling (9) den Bodenabfall (34) des am Blasdorn hängenden, bereits im vorhergehenden
Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers (33) zwischen sich einklemmen und den eingeklemmten Bodenabfall
(34) beim Entnehmen des Hohlkörpers mittels einer Entnahmeeinrichtng (5) von dem Hohlkörper
(34) trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) in einem in
etwa dem Abstand (30) zwischen den Achsen des Extruders (3) und des Blasdornes (13) entsprechenden
Abstand (31) von der Achse (32) der Blasform (22,23) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) aus
Stempeln (27) und Tragarmen (28) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (27) an den
Stirnflächen gewölbte Gegenflächen (29) aufweisen, von denen die eine konvex und die andere konkav
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (28) der
Stempel (27) an den Formträgern (18, 19) höhenverstellbar angerdnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460707 DE2460707C3 (de) | 1974-12-18 | Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742460707 DE2460707C3 (de) | 1974-12-18 | Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2460707A1 DE2460707A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2460707B2 DE2460707B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2460707C3 true DE2460707C3 (de) | 1978-02-23 |
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