DE2460707C3 - Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE2460707C3
DE2460707C3 DE19742460707 DE2460707A DE2460707C3 DE 2460707 C3 DE2460707 C3 DE 2460707C3 DE 19742460707 DE19742460707 DE 19742460707 DE 2460707 A DE2460707 A DE 2460707A DE 2460707 C3 DE2460707 C3 DE 2460707C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
mold
blow
waste
clamping elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742460707
Other languages
English (en)
Other versions
DE2460707A1 (de
DE2460707B2 (de
Inventor
Wilhelm 1000 Berlin Marfiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Korsch Spezialfabnk fur Kompnmiermaschinen 1000 Berlin
Original Assignee
Emil Korsch Spezialfabnk fur Kompnmiermaschinen 1000 Berlin
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Korsch Spezialfabnk fur Kompnmiermaschinen 1000 Berlin filed Critical Emil Korsch Spezialfabnk fur Kompnmiermaschinen 1000 Berlin
Priority to DE19742460707 priority Critical patent/DE2460707C3/de
Publication of DE2460707A1 publication Critical patent/DE2460707A1/de
Publication of DE2460707B2 publication Critical patent/DE2460707B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2460707C3 publication Critical patent/DE2460707C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalls an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zwischen einer Extrusionsstellung zur Aufnahme eines Vorformlinges und einer Blasstellung zum Blasen des Hohlkörpers bewegbaren Schließgestell mit Formträgern für die geteilte Blasform und mit Klemmelementen zum Einklemmen und Abtrennen des Bodenabfalles des Hohlkörpers.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Klemmelemente aus Abreißplatten, die in den unteren Teilen der geteilten Blasform schwenkbar angeordnet sind. Die eine Abreißplatte, die mit mehreren in der horizontalen Ebene nebeneinanderliegenden länglichen Materialatissparungen versehen ist, in welche das beim Zusammenfahren der geteilten Blasform an deren Bodenkanlen abgequetschte überflüssige Maicriiil des in (Im. Blasform eingebrachten schlauchartigen Vorformling , als Hodenabiall eingepreßt, isi mittels eines Kniehebelgelenkes verschwenkbar. Die andere Abreißplatte ist unter l'ederwirkung <>s gehalten und wird zusammen mit der vom kniehebelgc lenk betätigten Abreißplatte geschwenkt. Das wahrend uCS 'iuiSVürgdilgcS vcrfcSiigie TvIaICiIiH ucs nouenaufalls wird kurz vor dem öffnen der Blasform unter völliger oder teilweiser Aufrechterhaltung des Blasdrukkes mittels der Abreißplatten durch deren Verschwenken abgerissen. Das Abreißen muß in einem genau definierten Zeitpunkt erfolgen, nämlich dann, wenn der Hohlkörper gerade geblasen ist und noch bevor die Blasform geöffnet wird, da die beiden Abreißplatten nur in diesem Zeitraum zusammenwirken können. Durch die Anordnung der Abreißplatten innerhalb des Bodenteils der geteilten Blasform ist diese relativ kompliziert in ihrem Aufbau. Da gerade der Bodenteil der Blasform wegen des hier verdickten Materials des Hohlkörpers gut gekühlt werden muß, sind in den Abreißplatten Kühlvorrichtungen erforderlich, die aufgrund deren Beweglichkeit gegenüber den Blasformteilen die gesamte Vorrichtung noch komplizierter gestalten. Darüber hinaus ist durch das Schuborgan für das Kniehebelgelenk ein besonderes Steuerorgan erforderlich, das in einem genau bestimmten Zeitpunkt angesteuert werden muß.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind schwenkbare Trennbacken vorgesehen, die den Bodenabfall zusammenquetschen und mittels eines Arbeitszylinders unter Vermittlung eines Kupplungsstückes verschwenkt werden, um den Bodenabfall vom Hohlkörper abzutrennen. Auch diese bekannte Vorrichtung bedarf einer genauen Ansteuerung des Arbeitszylinders und ist damit relativ kompliziert in ihrem Aufbau und in ihrem Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Klemmelemente selbsttätig ohne zusätzliche Antriebs- und Steuereinrichtungen arbeiten, so daß ein Ansteuern der Klemmelemente in einem ganz bestimmten Zeitpunkt nicht erforderlich ist und die Herstellung der Vorrichtung einfach und billig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Klemmelemente mit den Formträgern starr verbunden sind und beim Schließen der Blasform um einen Vorformling den Bodenabfall des am Blasdorn hängenden, bereits im vorhergehenden Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers zwischen sich einklemmen und den eingeklemmten Bodenabfall beim Entnehmen des Hohlkörpers mittels einer Entnahmeeinrichtung von dem Hohlkörper trennen. Dadurch werden die Klemmelemente zwangsläufig durch die öffnungs- und Schließbewegung der Formträger gesteuert, so daß zusätzlich Ansteuerungselemente für die Klemmelemente nicht erforderlieh sind. Die von der Bewegung der Formträger zwangsläufig gesteuerten Klemmelemente klemmen selbsttätig beim Schließen der Blasform in der Extrusionsstellung zur Aufnahme eines Vorformlinges in die Hohlform den Bodenabfall des im vorhergehenden Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers zwischen sich ein. Dieser Hohlkörper hängt regelmäßig noch am Blasdorn und ist von einer Entnahmeeinrichtung aufgenommen, die ihn mittels zweiter Greiferpaare hält. Durch eine anschließende Relativbewegung zwischen den in geschlossener Stellung befindlichen Formträgern, die von der Extrusionsstellung in die Blasstellung bewegt werden, und der I jitiuihmcL'inni htung wird der /wischen den Klcnimti.nienien eingeklemmte Bodenabiall von dem Hohlkörper gelrennt. Die Ki lativbewcjjung kann dadurch erfolgen, daß das die Formträger aufnehmnde SchließgesU'll :iuf einer geneigten Ebene verfahren wird, wohingegen die Entnahmeeinrichtung nur horizontal beweg) wird. Bei gleichmäßiger Horizoniaibewegiing
der Formträger und der Entnahmeeinrichtung erfolgt schon allein durch die Vertikalkomponente der Bewegung der Formträger ein Trennen df s Bodenabfalles vom Hohlkörper. Sieht man darüber hinaus auch unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten in horizontaler Richtung vor, so kann die Trennung des Bodenabfalls vom Hohlkörper auch ohne eine Vertikalkomponente der Bewegung der Formträger erfolgen.
In bevorzugter Weise sind die Klemmelemer.ie in einem in etwa dem Abstand zwischen den Achsen des Extruders von der Achse der Blasform angeordnet. Dabei wird der Abstand der Klemmeiemente von der Mitte der Blasform etwa um ein Viertel der horizontalen Länge des Bodenabfalles größer sein, damit dieser beim Trennen zuerst an einem Ende vom Hohlkörper gelöst und dann langsam zum anderen Ende weiter abgezogen werden kann. Dadurch wird der frisch geblasene Hohlkörper auf keinen Fall beschädigt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmelemente aus Stempeln und Tragarmen gebildet. Dabei weisen die Stempel an den Stirnflächen gewölbte Gegeflächen auf, von denen die eine konvex und die andere konkav ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise sind die Tragarme der Stempel an den Formträgern höhenverstellbar angeordnet. Dadurch ist eine Anpassung an unterseil,.Jliche Größen von zu Hasenden Hohlkörpern möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht auf eine Einrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorrichrung zum Abtrennnen des Bodenabfalls
Fig. 2 einen Schnitt durch die Trennebene der Formträger bei mittels der Klemmeiemente eingeklemmten Bodcnabfall eines Hohlkörpers,
Fi g. 3 eine Teilansicht in Richtung Pfeil III in Fi g. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in der Arbeitsphase kurz nach dem Trennen des Bodenabfalls vom Hohlkörper,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht,
F i g. 6 die Anordnung eines Klemmelementes mittels eines Tragarmes am Formträger und
Fig. 7 ein Detail VII aus Fig .5 in vergrößerter Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, auch Blasformmaschine genannt, umfaßt ein Gehäuse 1, das nicht näher dargestellte Antriebselemcnte für ein Schließgestell 2 umschließt sowie einen außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Extruder 3 und eine neben diesem angeordnete Blasstation 4 und ferner eine Entnahmeeinrichtung 5.
Der Extruder weist eine von einem Motor 6 angetriebene Schnecke 7 und einen Spritzkopf 8 auf, aus dem ein Vorformling 9 kontinuierlich hinausgefördert wird. Ein Trichter 10 dient zur Zuiuhr des zu plastifizierenden thermoplastischen Kunststoffes. Unterhalb des Spritzkopfes 8 ist ein motorisch angetriebe- ή. nes Tr'Minmesser 11 angeordnet, das /um Abschneiden von Stücken des Vorfornilinges 9 dient.
Die BlasstalioM 4 besitzt einen I lub/> linder 12 /ur vertikalen Hin- und 1 lerbewegung des Blasdornes I !.
Die Entnahmeeinrichtung 5 besteht aus zwei überein- < ■> ander angeordneten Greiferpaaren 14, 15, die über zwei getrennte Wellen von einem Motor 16 aus zum Offnen und Schließen schwenkbar sind. Die Greiferpaare 14, 15 werden zusammen mit ihren Schwenkachsen und dem Motor 16 über eine Zylinderkolbeneinheit 17 horizontal hin- und herbewegt. Die Zylinderkolbeneinheit 17 ist in nicht näher dargestellter Weise mittels eines Flansches mit dem Gehäuse 1 verbunden. Das Greiferpaar 14 dient zum Umgreifen des oberen Teiles eines zu bildenden Hohlkörpers, das Greiferpaa' 15 umschließt den unteren Teil des zu bildenden Hohlkörpers. Der Abstand der Greiferpaare 14 und 15 ist entsprechend der Höhe des Hohlkörpers einstellbar.
Das Schließgestell 2 ist zwischen einer durch den Extruder 3 gebildeten Extrusionsstellung zur Aufnahme des Vorformlinges 9 und einer durch die Blasstation 4 gebildeten Blasstellung bewegbar. Es besieht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Formträgern 18, 19, die auf Holmen 20, 21 durch innerhalb des Gehäuses angeordnete Antriebselemente gegeneinander zu und voneinander wegbewegt werden können. Auf ihren Innenseiten tragen die Formträger 18, 19 die Blasformteile 22, 23. Im oberen Bereich der Formträger 18, 19 ist eine Verriegelungseinrichtung 24 zur gegenseitigen Verriegelung der Formträger 18,19 in deren geschlossener Stellung angeordnet. Das Schließgestell 2 ist über eine Zylinderkolbeneinheit 25 auf einer geneigten Ebene hin- und her bewegbar. In der F 1 g. 1 ist das Schließgestell 2 in der Blasstellung unterhalb des Blasdornes 13 dargestellt. In der Extrusionssteilung nehmen das Schließgestell und damit die Forrnträger 18, 19 die in der F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung ein.
Auf der dem Extruder 3 entgegengesetzten Seite sind mit den Formträgern 18, 19 Klemmelemente 26 starr verbunden. Diese sind aus Stempeln 27 und Tragarmen 28 gebildet, die mit den Formträgern 18, 19 verbunden sind (Fig. 6 und 7). Die Stempel 27 weisen an den Stirnflächen gewölbte Gegenflächen 29 auf, von denen die eine konvex und die andere konkav ausgebildet sind. Die Tragarme 28 der Stempel 27 sind an den Formträgern 18, 19 höhenverstellbar angeordnet, um eine Anpassung an verschiedene hohe Blasformteile 22, 23 zu ermöglichen. Die Achsen der Stempel 27 verlaufen parallel zu den Achsen der Holme 20,21.
Die Stempel 27 sind in einem in etwa dem Abstand 30 zwischen den Achsen des Extruders 3 und des Blasdornes 13 entsprechenden Abstand 31 von der Achse 32 der Blasform 22, 23 angeordnet. Wie es die Fig. 2 und 3 zeigen, klemmen die Stempel 27 den Bodenabfall 34 des im vorausgegangenen Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers 33 beim Schließen der Blasform um einen Vorformling 9 in der Extrusionsstellung zwischen sich ein. Dieses Einklemmen erfolgt zwangsläufig mit dem Gegeneinanderbewegen der Formträger 18, 19 und dem dadurch erfolgenden Schließen der Blasform. Der eingeklemmte Bodenabfall 34 wird anschließend bei einer Relativbewegung zwischen den in geschlossener Stellung befindlichen Formträgerri 18, 19 und der den Hohlkörper 34 in der Blasstellung aufnehmenden Entnahmeeinrichtung 5 von dem Hohlkörper 33 getrennt. Wie es die Fig. 4 und 5 zeigen, erfolgt die Relativbewegung durch die Bewegung der Formträger 18, 19 vom Extruder 3 zur Blasstation 4, bei der die Fnr"i!riiger !8, 19 auf einer geneigten Bahn abwärts gefuhrt werden Gleichzeitig wir;1 nachdem der RLr1H. >rn M aus dem von der Entnahmeeinrichtung 5 j.-ehj'ieneii Hohlkörper 33 herausgefahren ist, die Entnahmeeinrichtung 5 mittels der Zylinderkolbeneinheit 25 horizontal vom Schließgestell 2 wegbewegt. Wenn, wie im vorliegenden Austührungsbeispiel, der Abstand Jl um etwa ein
Viertel der Länge des Bodenabfalls 34 größer gewählt wird als der Abstand 30, greifen die Stempel 27 den Bodenabfall außermittig an, so daß dieser durch die Relativbewegung zunächst im Bereich der Angriffstellc der Stempel 27 vom Hohlkörper 33 getrennt wird. Durch die langsam fortschreitende Trennung wird der verbleibende Steg zwischen dem Bodenabfall 34 und dem Hohlkörper 33 ohne Gefahr für den Hohlkörper 33 von diesem abgetrennt.
Die Stempel 27 sind mit den rechteckförmigen Tragarmen 28 verschraubt. Es kann auch eine Schweißverbindung vorgesehen sein. Die Tragarme 28 sind über Schraubverbindungen 35 mit den Formträgern 18 bzw. 19 verbunden, eine Verdrehsicherheit der Tragarme 28 wird durch einen Absatz im Bereich der Linie 36 gegeben, der gegen eine Seitenflache der lormträger 18,19 zur Anlage kommt.
Statt der konkav bzw. konvex ausgebildeten Gegeriflächc 29 der Stempel 27 können deren Gegcnflächeri auch mit geeigneten Rifflungen versehen sein.
Der Bodenabfall 34 wird von den Stempeln 27 regelmäßig im Zeitpunkt des öffncns der Blasform gelöst. Da die Blasform immer unterhalb des Blasdornes 13 geöffnet wird, fällt der Bodenabfall 34 immer an der gleichen Stelle an und kann somit leicht zur Wiederverarbeitung gesammelt werden. In einem oder beiden der Stempel 27 können Bohrungen zur Zuführung von Druckluft zu den Gegenflächen 29 vorgesehen werden, um ein evtl. Anhaften des Bodenabfalles 34 durch einen Druckluftstoß zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zwischen einer Extrusionsstellung zur Aufnahme eines Vorformlinges und einer Blasstellung zum Blasen des Hohlkörpers bewegbaren Schließgestell mit Formträgern für die geteilte Blasform und mit Kiemmelementen zum Einklemmen und Abtrennen des Bodenabfalles des Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) mit den Formträgern (18, 19) starr verbunden sind und beim Schließen der Blasform (22, 23) um einen Vorformling (9) den Bodenabfall (34) des am Blasdorn hängenden, bereits im vorhergehenden Arbeitstakt geblasenen Hohlkörpers (33) zwischen sich einklemmen und den eingeklemmten Bodenabfall (34) beim Entnehmen des Hohlkörpers mittels einer Entnahmeeinrichtng (5) von dem Hohlkörper (34) trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) in einem in etwa dem Abstand (30) zwischen den Achsen des Extruders (3) und des Blasdornes (13) entsprechenden Abstand (31) von der Achse (32) der Blasform (22,23) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) aus Stempeln (27) und Tragarmen (28) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (27) an den Stirnflächen gewölbte Gegenflächen (29) aufweisen, von denen die eine konvex und die andere konkav ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (28) der Stempel (27) an den Formträgern (18, 19) höhenverstellbar angerdnet sind.
DE19742460707 1974-12-18 Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2460707C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460707 DE2460707C3 (de) 1974-12-18 Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460707 DE2460707C3 (de) 1974-12-18 Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2460707A1 DE2460707A1 (de) 1976-07-01
DE2460707B2 DE2460707B2 (de) 1977-07-07
DE2460707C3 true DE2460707C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642691C2 (de) Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit
EP0366986B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Formwerkzeugs von Kunststoffverarbeitungsmaschinen
DE2165816C3 (de) Verfahren zum Ausformen von Kunststoffbehältern aus Blasformen
DE2321694C2 (de) Formeinheit einer Blasformmaschine
DE1604591B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2218852A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren
DE1479242A1 (de) Extrusionswerkzeug
DE2460707C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1604575A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren
DE2423503C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1604634C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren
DE2460707B2 (de) Vorrichtung zum abtrennen des bodenabfalles an im blasverfahren hergestellten hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff
DE1940483A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2413880A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von geblasenen hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff
DE1802915C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,insbesondere Flaschen,Dosen u.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1802877C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff
DE1779897C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen beim Herstellen von Hohlkörpern insbesondere Flaschen, Dosen u.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff. Ausscheidung aus; 1778404
DE2364663B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren
DE1805324C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
EP0578938A1 (de) Schneidevorrichtung an einer Strangpressanlage zur Herstellung von Lochziegeln
DE1905267A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1923690A1 (de) Maschine zum selbsttaeitgen kontinuierlichen Herstellen gefuellter und verschlossener Behaelter
DE1778404C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkor pern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl aus thermoplastischem Kunststoff im Blas verfahren
DE1813618C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen o.dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1778404A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material