DD158376B1 - Abstreifer an spritzgussformen zum abstreifen kleiner leichter spritzteile - Google Patents

Abstreifer an spritzgussformen zum abstreifen kleiner leichter spritzteile Download PDF

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DD158376B1
DD158376B1 DD22929781A DD22929781A DD158376B1 DD 158376 B1 DD158376 B1 DD 158376B1 DD 22929781 A DD22929781 A DD 22929781A DD 22929781 A DD22929781 A DD 22929781A DD 158376 B1 DD158376 B1 DD 158376B1
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Ernst Pansegrau
Georg Platz
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Robotron Bueromasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
    • B29C45/4208Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots and driven by the movable mould part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C2045/4078Removing or ejecting moulded articles using stripping means

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer an Spritzgußformen zum Abstreifen kleiner leichter Spritzteife mitTunnel- bzw. Punktanguß unter Verwendung einer beweglichen und einer feststehenden Formteiihälfte zum Öffnen oder Schließen einer Spritzgußform, deren eine Formteiihälfte mit Auswerfern zum Auswerfen von Anguß- und Spritzteilen versehen ist Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-PS 2053069 ist bekannt, das fertige vom Anguß getrennte Spritzteil selbsttätig aus der Spritzgußform zu entfernen. Bei dieser Lösung ist vorgesehen, daß die feststehende Formteiihälfte auf einem gesonderten Schlitten angeordnet ist der zum Entfernen des Spritzteiles aus der Formschließvorrichtung herausbewegt wird. Beim Hereinbewegen der Formteiihälfte in die Formschließvorrichtung streift ein über dem Spritzteil angeordneter Abstreifer das durch Druckluft und Stifte angehobene Spritzteil ab, so daß bei Erreichen ihrer Ausgangsstellung die feststehende Formteiihälfte für den nächsten Arbeitsgang betriebsbereit ist Die an dieser Vorrichtung vorgesehenen Vorkehrungen zum Abstreifen der Spritzteile beeinträchtigen den Arbeitsprozeß in der Hinsicht, daß das zusätzlich notwendige Herausbewegen der beim Spritzvorgang feststehenden Formteiihälfte aus der Formschließvorrichtung heraus den Arbeitsprozeß verlangsamt, das gleichzeitig die Herstellungskosten der Vorrichtung erhöht, wobei sich die zum Abstreifen der Spritzgußteifeerforderliche Energiezufuhr ebenfalls nachteilig auf die Herstellungskosten niederschlägt.
In der DE-PS 2209460 wird eine Angußtrennvorrichtung in einer Kunststoffspritzgußform beschrieben, die ein in der einen Formteiihälfte angeordnetes, zu den Formenhohlräumen führendes und mehrere Einspritzkanäle aufweisendes Zentralstück aufweist, das bei Einleitung der Formöffnungsbewegung um einen Betrag in Achsrichtung zum Trennen des Angusses von den Spritzgußteilen verschiebbar und bei derweiteren Formöffnungsbewegung um eine in Formöffnungsrichtung liegende Achse drehbar ist, um die Spritzteile von den Auswerfern abzustoßen. Auf Grund dessen, daß das Zentralstück gleichzeitig einen formgebenden Teil der Spritzgußvorrichtung bildet, ist es erforderlich, daß zur Entfernung der Spritzteile für jedes verändert ausgebildete Spritzteil eine andere Ausbildungsform des Zentraistückes gewählt werden muß, wodurch sich höhere Kosten für die Herstellung der Vorrichtung ergeben. Der Einsatzfall einer solchen mit einem Zentralstück ausgebildeten
Spritzgußvorrichtung ist deshalb nur auf flache und unkomplizierte Spritzteile begrenzt.
Aus den DD-PS 37765,48672 ist bekannt, die noch an den Auswerferstiften anhaftenden Spritzteile mittels seitlich auf die Spritzteile geführterDruckluftvon denAuswerferstiften abzuwerfen. Der Einsatz von Druckluft erspart zwar die Verwendung mechanischerVorkehrungen zur Vorbereitung der Spritzgußvorrichtung für den nächsten Arbeitsgang, erfordert aber eine gesonderte Energiezufuhr und zusätzliche Einrichtungen um den erhöhten Geräuschpegel zu absorbieren, das in seiner Gesamtheit die Herstellungskosten nachteilig beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung bestehtdarin, eine Vorrichtung an Spritzgußformen zum Abstreifen kleinerleichterSpritzteilezu schaffen, die den Einsatzzusätzlich notwendiger Energie vermeidet, die Ausbildung der Gesenke beider Formteilhälften unbeeinträchtigt läßtundsomitdie Fertigung kleiner leichter Spritzteile mit einfacher oder komplizierter Ausbildung zuläßt und die den Geräuschpegel des Spritzgußautomaten nicht erhöht.
Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe
Die Erfindung hat die Aufgabe, an Spritzgußformen, die für kleine leichte Spritzteile mitTunnel- oder Punktanguß vorgesehen sind, eine außerhalb der Arbeitsebene angeordnete beliebig nach- und umrüstbare Vorrichtung zürn Aostreifen der nach dem Spritzgießen an den Auswerfern haften gebliebenen Spritzteife zu schaffen, die den Hub der beweglichen Formteiihälfte neben dem Auswerfen von Anguß- und Spritzteilen gleichzeitig für das Auslösen und Arretieren desAbstreifers ausnutzt und einen automatischen Arbeitsablauf gewährleistet.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß außerhalb der Arbeitsebene ein in die Formtrennebene hineinschweukbarer Abstreifer vorgesehen ist, dessen Führungsstift eine an der beweglichen Formteiihälfte befestigte Hülse durchdringt und in um einen Winkelbetrag versetzten Nuten eines Bolzens geführt ist, der die Hülse aufnimmt und an der feststehenden Formteiihälfte befestigt istund daß ein mit einer Stiftplatte der beweglichen Formteiihälfte in Wirkverbindung stehender Abtasthebel mit einer Sicherungsleiste in Verbindung steht, die federbelastet verschiebbar an der Hülse angeordnet und in eine Nuteines mit dem Abstreifer verbundenen Gelenkkörpers eingerastet ist
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin,daß die im Bolzen vorgesehenen Nuten aus einer Gerad- und Kurvennut mit Einlaufschrägen bestehen und daß die Kurvennut in die Geradnut übergeht, daß der Abstreifer am Gelenkkörper justierbar angeordnet und daß der Führungsstift des Abstreifers in einer Querausnehmung der Hülse formschiüssig aufgenommen ist Sowie darin, daß der Abtasthebel an seinem freien Ende eine Nase aufweist, die in die Arbeitsebene der beweglichen Formteiihälfte hineinragt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Teilabschnitt der Spritzgußform mit einer Abstreifvorrichtung im Schnitt Fig.2: eine Draufsicht gemäß Fig. 1 im Schnitt
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Spritzgußform 1 weist eine feststehende und eine bewegliche Formteilhälfte 2; 3 auf, die in der feststehenden die Angußbuchse 4 mit nicht dargestellten Anguß und in der beweglichen Formteilhälfte 2; 3 die Formennester 5 enthält. Die feststehende Formteiihälfte 2 besteht aus der Aufspannplatte 6 und der unteren Gesenkplatte 7, die von der Angußbuchse 4 durchdrungen sind. Die bewegliche Formteilhälfte 2 besteht aus dem Aufspannkörper 8, dem daran befestigten Ring 9 und der an dem Ring 9 angeordneten, die obere Gesenkplatte 10 aufnehmende Zwischenplatte 11. Der Aufspannkörper 8 ist von einem Stempel 12 durchdrungen und trägt über eine Zwischenplatte 13 die Stiftplatte 14, in der die nicht dargestellten Auswerfstifte aufgenommen sind.
Am äußeren Rand der Aufspannplatte 6 ist mittels eines lösbaren Aufspannkörpers 15 ein achsparallel zur beweglichen Formteilhälfte 2 angeordneter Bolzen 16 verdrehsicher aufgenommen. Dieser Bolzen 16 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Geradnut 17 und eine um einen Winkelbetrag 40 versetzte Kurvennut 18 auf, die im ersten Drittel der Bolzenlänge in die Geradnut 17 einläuft. Beide Nuten 17; 18 besitzen Einlaufschrägen 19.
Am Umfang des Ringes 9 der beweglichen Formteilhälfte 2 ist ein Aufspannkörper 20 lösbar befestigt, in dessen Ausnehmung eine Hülse 21 formschlüssig und verdrehsicher aufgenommen ist. Die Hülse 21 befindet sich außerhalb der Formschließvorrichtung, ist achsparallel zur beweglichen Formteilhälfte 2 angeordnet und nimmt in ihrem Hohlraum den am Aufspannkörper 6 befestigten Bolzen 16auf. Am freien EndeträgtdieHülse21 einen um einen Winkelbetrag 40 um die Achse der Hülse 21 schwenkbaren Gelenkkörper 22, der eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme eines Führungsstiftes 23, der die Querausnehmung 24 in der Hülse 21 durchdringt und in die Geradnut 17 des Bolzens 16 eintaucht, vorgesehen ist. In der am Gelenkkörper 22 vorgesehenen Schwalbenschwanzführung 25 istein Halter 26 verschiebbar angeordnet, derzur Lagesicherung und Justierung des am Halter 26 befestigten Abstreifers 27 eine Justierschraube 28 aufweist. Der Abstreifer 27 ist horizontal oberhalb der Spritzgußform angeordnet und besitzt zur Vermeidung von Beschädigungen am nicht dargestellten Spritzteil an der dem Spritzteil zugewandten Seite eine elastische Schicht 29.
Zwischen Hülse 21 und den beiden Formteilhälften 2 und 3 ist formschlüssig in der Nut30 die Sicherungsleiste 31 aufgenommen, die mittels Ringe 32 an der Hülse 21 gehalten ist und mit ihrem freien Ende in die an der Stirnseite des Gelenkkörpers 22 eingearbeitete Nut 33 eingreift. Das andere Ende der Sicherungsleiste 31 ist mit einem Abtasthebel 34 beweglich verbunden, der - im Aufspannkörper 20 gelagert ist und sich in einer in der Zwischenplatte 11 eingearbeiteten Freisparung 35 befindet. Der Abtasthebel 34 weist an seinem freien Ende eine Nase 36 auf, die in den von Zwischenplatte 11 und Stiftplatte 14 gebildeten Freiraum 37 hineinragt und von einer Feder 38 in dieser Lage gehalten ist.
Die an derfeststehenden und beweglichen Formteilhälfte 3; 2 lösbar angeordneten Elemente zum Abstreifen der Spritzteilesind jederzeit ohne die Spritzgußform zu demontieren austauschbar sowie an anderen Spritzgußformen nachzurüsten.
Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Fig. 1, die die Spritzgußform 1 in der zusammengefahrenen Stellung der beiden Formteilhälften 2; 3 zeigt, wird der nach dem Spritzvorgang sich ergebende Funktionsablauf zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Beim Zurückfahren der beweglichen Formteilhälfte 2 in ihre Ausgangsstellung wird gleichzeitig die an dem Ring 9 befestigte Hülse 21 vom Bolzen 16 abgezogen. Dabei gleitet der Führungsstift 23 des Gelenkkörpers 22 in der Geradnut 17 des Bolzens 16 bis über die Einlaufschräge 19 aus der Geradnut 17 heraus. Die Sicherungsleiste 31 verbleibt während dieser Bewegung noch in der Nut 33 des Gelenkkörpers 22 eingerastet und hält damit den Gelenkkörper 22 mit seinem daran befestigten Abstreifer 27 in seiner Ausgangsposition 39. Beim weiteren Zurückfahren der beweglichen Formteilhälfte 2 läuft die Formteilhälfte 2 gegen einen nicht dargestellten Anschlag, der beim Weiterhub die Stiftplatte 14 in Richtung der Zwischenplatte 11 verschiebt. Während dieser Hubbewegung kommt die Stiftplatte 14 an der Nase 36 des Abtasthebels 34 zur Anlage und verschiebt dabei den Abtasthebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die daran angelenkte Sicherungsleiste 31 aus der Nut 33 des Gelenkkörpers 22 herausgezogen wird. Der Gelenkkörper 22 ist dadurch nicht mehr arretiert. Infolge der eigenen Schwerkraft schwenktder am Gelenkkörper 22 befestigte Abstreifer TI um den Winkelbetrag 40 in die Formtrennebene 41 der geöffneten Formteilhälften 2; 3 hinein und streift dabei die an den nicht dargestellten Auswerferstiften haften gebliebenen Spritzteile sowie den Anguß ab. Während dieser Schwenkbewegung wird der Führungsstift 23 in der Querausnehmung 24 der Hülse 21 geführt Und nach erfolgtem Abstreifen in seiner Schwenkbewegung begrenzt. Die Spritzgußform 1 ist damit für den nächsten Spritzvorgang bereit.
Bis zum erneuten Spritzvorgang bewegt sich die bewegliche Formteilhälfte 2 in Richtung derfeststehenden Formteilhälfte 3. Dabei schiebt sich die Hülse 21 wieder auf den Bolzen 16. Der Abstreifer 27 befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch in der abgeschwenkten Stellung und der die Hülse 21 durchdringende Führungsstift 23 läuft in die Einlaufschräge 19 der Kurvennut 18 ein. Gleichzeitig hat bei dieser Bewegung die Stiftplatte 14 die Nase 36 des Abtasthebels 34 freigegeben. Infolge der durch die Feder 38 ausgeübten Kraft verschiebt sich der Abtasthebel 34 in seineAusgangslage und drückt die an ihm angelenkte Sicherungsleiste 31 mit ihrem freien Ende gegen die Stirnseite des Gelenkkörpers 22. Bei der weiteren Schließbewegung der Spritzgußform 1 wird durch den in der Kurvennut-18zwangsgeführten Führungsstift 23 der mit ihm verbundene Gelenkkörper 22 sowie der an ihm befestigte Abstreifer 27 in seine Ausgangstage zurückgeschwenkt. Diese Ausgangstage nimmt der Abstreifer 27 dann ein, wenn der Führungsstift 23 von der Kurvennut 18 in die Geradnut 17 einläuft, wobei er gleichzeitig in der Querausnehmung 24 der Hülse 21 zurückbewegt wird. Bei Erreichen der Geradnut 17 durch den Führungsstift 23 fällt die Sicherungsleiste 31 infolge der Federkraft in die in dem Gelenkkörper 22 eingearbeitete Nut 33 ein und arretiert den Gelenkkörper 22 einschließlich Abstreifer 27 in der Ausgangsposition. Bei der weiteren Bewegung der beweglichen Formteilhälfte 2 wird die Spritzgußform 1 geschlossen und ist damit für den Spritzvorgang bereit.

Claims (2)

1. Abstreifer an Spritzgußformen zum Abstreifen der an den Auswerfern anhaftenden kleinen leichten Spritzteile mit Tunnelbzw. Punktanguß, gekennzeichnet dadurch, daß außerhalb der Arbeitsebeneein in die Formtrennebene hineinschwenkbarer Abstreifer (27) vorgesehen ist, dessen Führungsstift (23) eine an der beweglichen Formteilhälfte (2) befestigte Hülse (21) durchdringt und in um einen Winkelbetrag (40) versetzten Nuten (18; 19) eines Bolzens (16) geführt ist, der die Hülse (21) aufnimmt und an der feststehenden Formteilhälfte (3) befestigt ist und daß ein mit einer Stiftplatte (14) der beweglichen Formteilhälfte (2) in Wirkverbindung stehender Abtasthebel (34) mit einer Sicherungsleiste (31) in Verbindung steht, die federbelastet verschiebbar an der Hülse (21) angeordnet und in eine Nut (33) eines mit dem Abstreifer (27) verbundenen Gelenkkörpers (22) eingerastet ist
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im Bolzen (16) vorgesehenen Nuten (17; 18) aus einer Gerad- (17) und Kurvennut (18) mit Einlaufschrägen (19) bestehen und daß die Kurvennut (18) in die Geradnut (17) übergeht
3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifer (27) am Gelenkkörper (22) justierbar angeordnet und daß der Führungsstift (23) des Abstreifers (27) in einer Querausnehmung (24) der Hülse (21) formschlüssig aufgenommen ist.
f Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung *
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer an Spritzgußformen zum Abstreifen kleiner leichter Spritzteile mit Tunnel- bzw. Punktanguß unter Verwendung einer beweglichen und einerfeststehenden Formteilhälfte zum Öffnen oder Schließen einer Spritzgußform, deren eine Formteiihälfte mit Auswerfern zum Auswerfen von Anguß- und Spritzteilen versehen ist
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-PS 2053069 ist bekannt, das fertige vom Anguß getrennte Spritzteil selbsttätig aus der Spritzgußform zu entfernen. Bei dieser Lösung ist vorgesehen, daß die feststehende Formteilhälfte auf einem gesonderten Schlitten angeordnet ist, der zum Entfernen des Spritzteiles aus der Formschließvorrichtung herausbewegt wird. Beim Hereinbewegen der Formteilhälfte in die Formschließvorrichtung streift ein über dem Spritzteil angeordneter Abstreifer das durch Druckluft und Stifte angehobene Spritzteil ab, so daß bei Erreichen ihrer Ausgangsstellung die feststehende Formteilhälfte für den nächsten Arbeitsgang betriebsbereit ist Die an dieser Vorrichtung vorgesehenen Vorkehrungen zum Abstreifen der Spritzteile beeinträchtigen den Arbeitsprozeß in der Hinsicht, daß das zusätzlich notwendige Herausbewegen der beim Spritzvorgang feststehenden Formteilhälfte aus der Formschließvorrichtung heraus den Arbeitsprozeß verlangsamt, das gleichzeitig die Herstellungskosten der Vorrichtung erhöht, wobei sich die zum Abstreifen der Spritzgußteile erforderliche Energiezufuhr ebenfalls nachteilig auf die Herstellungskosten niederschlägt
In der DE-PS 2209460 wird eine Angußtrennvorrichtung in einer Kunststoffspritzgußform beschrieben, die ein in der einen Formteilhälfte angeordnetes, zu den Formenhohlräumen führendes und mehrere Einspritzkanäle aufweisendes Zentralstück aufweist, das bei Einleitung der Formöffnungsbewegung urn einen Betrag in Achsrichtung zum Trennen des Angusses von den Spritzgußteilen verschiebbar und bei derweiteren Formöffnungsbewegung um eine in Formöffnungsrichtung liegende Achse drehbar ist, um die Spritzteile von den Auswerfern abzustoßen. Auf Grund dessen, daß das Zentralstück gleichzeitig einen formgebenden Teil der Spritzgußvorrichtung bildet, ist es erforderlich, daß zur Entfernung der Spritzteile für Jedes verändert ausgebildete Spritzteil eine andere Ausbildungsform des Zentraistückes gewählt werden muß, wodurch sich höhere Kosten für die Herstellung der Vorrichtung ergeben. Der Einsatzfall einer solchen mit einem Zentralstück ausgebildeten Spritzgußvorrichtung ist deshalb nur auf flache und unkomplizierte Spritzteile begrenzt.
Aus den DD-PS 37765,48672 ist bekannt, die noch an den Auswerferstiften anhaftenden Spritzteile mittels seitlich auf die Spritzteile geführter Druckluft von den Auswerferstiften abzuwerfen. Der Einsatz von Druckluft erspart zwar die Verwendung mechanischer Vorkehrungen zur Vorbereitung der Spritzgußvorrichtung für den nächsten Arbeitsgang, erfordert aber eine gesonderte Energiezufuhr und zusätzliche Einrichtungen um den erhöhten Geräuschpegel zu absorbieren, das in seiner Gesamtheit die Herstellungskosten nachteilig beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung an Spritzgußformen zum Abstreifen kleinerleichter Spritzteile zu schaffen, die den Einsatzzusätzlich notwendiger Energie vermeidet, die Ausbildung der Gesenke beider Formteilhälften unbeeinträchtigt läßt und somit die Fertigung kleiner leichter Spritzteile mit einfacher oder komplizierter Ausbildung zuläßt und die den Geräuschpegel des Spritzgußautomaten nicht erhöht.
Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe - «
Die Erfindung hat die Aufgabe, an Spritzgußformen, die für kleine leichte Spritzteile mit Tunnel- oder Punktanguß vorgesehen sind, eine dußerhalb der Arbeitsebene angeordnete beliebig nach- und umrüstbare Vorrichtung zürn Aostreifen der nach dem Spritzgießen an den Auswerfern haften gebliebenen Spritzteile zu schaffen, die den Hub der beweglichen Formteilhälfte neben dem Auswerfen von Anguß- und Spritzteilen gleichzeitig für das Auslösen und Arretieren desAbstreifers ausnutzt und einen automatischen Arbeitsablauf gewährleistet
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß außerhalb der Arbeitsebene ein in die Formtrennebene hineinschwenkbarer Abstreifervorgesehen ist, dessen Führungsstift eine an der beweglichen Formteilhälfte befestigte Hülse durchdringt und in um einen Winkelbetrag versetzten Nuten'eines Bolzens geführt ist, der die Hülse aufnimmt und an der feststehenden Formteilhälfte befestigt ist und daß ein mit einer Stiftplatte der beweglichen Formteilhälfte in Wirkverbindung stehender Abtasthebel mit einer Sicherungsleiste in Verbindung steht, die federbelastet verschiebbar an der Hülse angeordnet und in eine Nuteines mit dem Abstreifer verbundenen Gelenkkörpers eingerastet ist Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die im Bolzen vorgesehenen Nuten aus einer Gerad- und Kurvennut mit Einlaufschrägen bestehen und daß die Kurvennut in die Geradnut übergeht, daß der Abstreifer am Gelenkkörper justierbar angeordnet und daß der Führungsstift des Abstreifers in einer Querausnehmung der Hülse formschlüssig aufgenommen ist Sowie darin, daß der Abtasthebel an seinem freien Ende eine Nase aufweist, die in die Arbeitsebene der beweglichen Formteilhälfte hineinragt
-1- 229 297 7
Erfindungsanspruch:
-2- 229 297 7
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Teilabschnitt der Spritzgußform mit einer Abstreifvorrichtung im Schnitt Fig.2: eine Draufsicht gemäß Fig. 1 im Schnitt
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Spritzgußform 1 weist eine feststehende und eine bewegliche Formteilhälfte 2; 3 auf, die in der feststehenden die Angußbuchse 4 mit nicht dargestellten Anguß und in der beweglichen Formteilhälfte 2; 3 die Formennester 5 enthält. Die feststehende Formteilhälfte 2 besteht aus der Aufspannplatte 6 und der unteren Gesenkplatte 7, die von der Angußbuchse 4 durchdrungen sind. Die bewegliche Formteilhälfte 2 besteht aus dem Aufspannkörper 8, dem daran befestigten Ring 9 und der an dem Ring 9 angeordneten, die obere Gesenkplatte 10 aufnehmende Zwischenplatte 11. Der Aufspannkörper 8 ist von einem Stempel 12 durchdrungen und trägt über eine Zwischenplatte 13 die Stiftplatte 14, in der die nicht dargestellten Auswerfstifte aufgenommen sind.
Am äußeren Rand der Aufspannplatte 6 ist mittels eines lösbaren Aufspannkörpers 15 ein achsparallel zur beweglichen Formteilhälfte 2 angeordneter Bolzen 16 verdrehsicher aufgenommen. Dieser Bolzen 16 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine ι ' Geradnut 17 und eine um einen Winkelbetrag 40 versetzte Kurvennut 18 auf, die im ersten Drittel der Bolzenlänge in die Geradnut 17 einläuft. Beide Nuten 17; 18 bestaen Einlaufschrägen 19.
, Am Umfang des Ringes 9 der beweglichen Formteilhälfte 2 ist ein Aufspannkörper 20 lösbar befestigt, in dessen Ausnehmung eine Hülse 21 formschlüssig und verdrehsicher aufgenommen ist. Die Hülse 21 befindet sich außerhalb der Formschließvorrichtung, ist achsparallel zur beweglichen Formteilhälfte 2 angeordnet und nimmt in ihrem Hohlraum den am Aufspannkörper 6 befestigten Bolzen 16 auf. Am freien Ende trägt die Hülse 21 einen um einen Winkelbetrag 40 um die Achse der Hülse 21 schwenkbaren Gelenkkörper 22, der eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme eines Führungsstiftes 23, der die Querausnehmung 24 in der Hülse 21 durchdringt und in die Geradnut 17 des Bolzens 16 eintaucht, vorgesehen ist. In der am Gelenkkörper 22 vorgesehenen Schwalbenschwanzführung 25 ist ein Halter 26 verschiebbar angeordnet, derzur Lagesicherung und Justierung des am Halter 26 befestigten Abstreifers 27 eine Justierschraube 28 aufweist. Der Abstreifer 27 ist horizontal oberhalb der Spritzgußform angeordnet und besitzt zur Vermeidung von Beschädigungen am nicht dargestellten Spritzteil an der dem Spritzteil zugewandten Seite eine elastische Schicht 29.
Zwischen Hülse 21 und den beiden Formteilhälften 2 und 3 ist formschlüssig in der Nut30 die Sicherungsleiste 31 aufgenommen, die mittels Ringe 32 an der Hülse 21 gehalten ist und mit ihrem freien Ende in die an der Stirnseite des Gelenkkörpers 22 eingearbeitete Nut 33 eingreift. Das andere Ende der Sicherungsleiste 31 ist mit einem Abtasthebel 34 beweglich verbunden, der - im Aufspannkörper 20 gelagert ist und sich in einer in der Zwischenplatte 11 eingearbeiteten Freisparung 35 befindet. Der Abtasthebel 34 weist an seinem freien Ende eine Nase 36 auf, die in den von Zwischenplatte 11 und Stiftplatte 14 gebildeten Freiraum 37 hineinragt und von einer Feder 38 in dieser Lage gehalten ist.
Die an der feststehenden und beweglichen Formteilhälfte 3; 2 lösbar angeordneten Elemente zum Abstreifen der Spritzteile sind jederzeit ohne die Spritzgußform zu demontieren austauschbar sowie an anderen Spritzgußformen nachzurüsten. Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Fig. 1, die die Spritzgußform 1 in der zusammengefahrenen Stellung der beiden Formteilhälften 2; 3 zeigt, wird der nach dem Spritzvorgang sich ergebende Funktionsablauf zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Beim Zurückfahren der beweglichen Formteilhälfte 2 in ihre Ausgangsstellung wird gleichzeitig die an dem Ring 9 befestigte Hülse 21 vom Bolzen 16 abgezogen. Dabei gleitet der Führungsstift 23 des Gelenkkörpers 22 in der Geradnut 17 des Bolzens 16 bis über die Einlaufschräge 19 aus der Geradnut 17 heraus. Die Sicherungsleiste 31 verbleibt während dieser Bewegung noch in der Nut 33 des Gelenkkörpers 22 eingerastet und hält damit den Gelenkkörper 22 mit seinem daran befestigten Abstreifer 27 in seiner Ausgangsposition 39. Beim weiteren Zurückfahren der beweglichen Formteilhälfte 2 läuft die Formteilhälfte 2 gegen einen nicht dargestellten Anschlag, der beim Weiterhub die Stiftplatte 14 in Richtung der Zwischenplatte 11 verschiebt. Während dieser Hubbewegung kommt die Stiftplatte 14an der Nase 36 des Abtasthebels 34 zur Anlageund verschiebt dabei den Abtasthebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die daran angelenkte Sicherungsleiste 31 aus der Nut 33 des Gelenkkörpers 22 herausgezogen wird. Der Gelenkkörper 22 ist dadurch nicht mehr arretiert. Infolge der eigenen Schwerkraft schwenkt der am Gelenkkörper 22 befestigte Abstreifer 27 um den Winkelbetrag 40 in die Formtrennebene 41 der geöffneten Formteilhälften 2; 3 hinein und streift dabei die an den nicht dargestellten Auswerferstiften haften gebliebenen Spritzteile sowie den Anguß ab. Während dieser Schwenkbewegung wird der Führungsstift 23 in der Querausnehmung 24 der Hülse 21 geführt und nach erfolgtem Abstreifen in seiner Schwenkbewegung begrenzt. Die Spritzgußform 1 ist damit für den nächsten Spritzvorgang bereit.
Bis zum erneuten Spritzvorgang bewegt sich die bewegliche Formteilhälfte 2 in Richtung der feststehenden Formteilhälfte 3. '.s Dabei schiebt sich die Hülse 21 wieder auf den Bolzen 16. Der Abstreifer 27 befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch in der
\ abgeschwenkten Stellung und der die Hülse 21 durchdringende Führungsstift 23 läuft in die Einlaufschräge 19 der Kurvennut 18 .,.,'[ ein. Gleichzeitig hat bei dieser Bewegung die Stiftplatte 14 die Nase 36 des Abtasthebels 34 freigegeben. Infolge der durch die VJ* Feder 38 ausgeübten Kraft verschiebt sich der Abtasthebel 34 in seine.Ausgangslage und drückt die an ihm angelenkte / *' Sicherungsleiste 31 mit ihrem freien Ende gegen die Stirnseite des Gelenkkörpers 22. Bei der weiteren Schließbewegung der Spritzgußform 1 wird durch den in der Kurvennut 18 zwangsgeführten Führungsstift 23 der mit ihm verbundene Gelenkkörper 22 sowie der an ihm befestigte Abstreifer 27 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Diese Ausgangslage nimmt der Abstreifer — 27 dann ein, wenn der Führungsstift 23 von der Kurvennut 18 in die Geradnut 17 einläuft, wobei er gleichzeitig in der Querausnehmung 24 der Hülse 21 zurückbewegt wird. Bei Erreichen der Geradnut 17 durch den Führungsstift 23 fällt die Sicherungsleiste 31 infolge der Federkraft in die in dem Gelenkkörper 22 eingearbeitete Nut33 ein und arretiert den Gelenkkörper 22 einschließlich Abstreifer 27 in der Ausgangsposition. Bei der weiteren Bewegung der beweglichen Formteilhälfte 2 wird die Spritzgußform 1 geschlossen und ist damit für den Spritzvorgang bereit.
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