DE1081194B - Einrichtung zur Formsicherung hydraulisch betriebener Druckgiessmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Formsicherung hydraulisch betriebener Druckgiessmaschinen

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DE1081194B
DE1081194B DEB33119A DEB0033119A DE1081194B DE 1081194 B DE1081194 B DE 1081194B DE B33119 A DEB33119 A DE B33119A DE B0033119 A DEB0033119 A DE B0033119A DE 1081194 B DE1081194 B DE 1081194B
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DE
Germany
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clamping plate
switch
mold clamping
machines
pressure
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Pending
Application number
DEB33119A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Krause
Edmund Waldherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM BUSSMANN K G MASCHINEN
Original Assignee
WILHELM BUSSMANN K G MASCHINEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices
    • B29C45/844Preventing damage caused by obstructions or foreign matter caught between mould halves during mould closing, e.g. moulded parts or runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fonnsiderung hydraulisch betriebener Druckgießmaschinen Die Formen an Druckgießmaschinen für Nichteisenmetalle und an Spritzgießmaschinen für Kunststoffe sind dadurch besonders Beschädigungen ausgesetzt, daß die Guß stücke oder Gußstückteile manchmal nicht einwandfrei ausgeworfen werden. Beim anschließenden Wiederschließen der Form unter meist beträchtlichen Schließkräften werden die hängengehliebenen Teile zwischen den Formhälften verklemmt. Im günstigsten Fall wird der anschließende Schuß Ausschuß, meist aber werden dabei empfindliche Teile durch das Verklemmen des hängengebliebenen Restes beschädigt. Die dauernde Beobachtung des vollständigen Auswerfens und rechtzeitiges Stillsetzen im Störungsfall durch eine Bedienungsperson genügt nicht, weil die geringste Unaufmerksamkeit zu folgenschweren Schäden führen kann. Bei schnell laufenden Maschinen reicht auch die menschliche Aufmerksamkeit nicht mehr aus, dem Arbeitsspiel der Maschine längere Zeit so schnell zu folgen, daß rechtzeitiges Eingreifen möglich ist.
  • Zur Ausschaltung dieser Starunsmöglichkeit und als Voraussetzung für den sicheren Betrieb schnelllaufender automatischer Druckgießmaschinen wurden schon verschiedene Lösungen zur selbsttätigen Kontrolle des vollständigen Auswerfens der Gußstücke vorgeschlagen: Beispielsweise fällt das ausgeworfene Teil, bevor es die Maschine verläßt, auf eine Fallwaage, welche die Schließbewegung freigibt, oder das Guß stück unterbricht beim Herabfallen aus dem Werkzeug einen Lichtstrahl, wodurch über eine Fotozelle das Wiederschließen der Form eingeleitet wird. Beide Methoden haben aber den Nachteil, daß auch nicht einwandfreie Gußstücke den Schließvorgang auslösen, weil einmal die Genauigkeit der Waage zur einwandfreien Kontrolle nicht ausreicht und auch der Lichtstrahl bereits beim Durchfallen eines Guß stückteils unterbrochen wird. Das bisher günstigste Kontrollverfahren arbeitet mit einem Schalter großer Ansprechgenauigkeit (Mikroschalter), welcher an einer der beiden Formspaiinplatten befestigt ist und durch einen an der anderen Formspannplatte angebrachten, einstellbaren Stift beim vollständigen Formschluß gerade betätigt wird. Bereits das Einklemmen eines wenige Tau mm starken Restes verhindert das Ansprechen des Schalters Dadurch wird bei hydraulisch betriebenen Maschinen der Aufbau der vollen Schließkraft (z. B. dadurch, daß die Hochdruclçstufe der Pumpe nicht zur Wirkung kommt) verhindert und hei mechanisch angetriebenen die Ruckzugbevegung des K:niehehelsysten}s für den Formenschluß eingeleitet oder der Antriebsmotor dafür durch Scluellhremsung stillgesetzt, Es ist auch ein Vorschlag bekannt, nach welchem das Zusammenspiel von zwei Schaltern, die beide am Maschinen rahmen angeordnet sind und von den der eine durch einen Nocken an der beweglichen Formspannplatte7 der andere durch einen Nocken an der sogenannten feststehenden Formspannplatte (welche in diesem Fall beim Formschluß gegen ein elastisches Glied - Feder - verschoben wird) angefahren wird, die Maschine still setzt, wenn sich beim-Zusammenfahren der Form ein Störelement zwischen den beiden Formhälften befindet. Dies genügt, um etwa schwere Handverletzungen des Bedienungspersonals auszuschließen. Mit beiden Lösungen sind grobe Formschäden vermeidbar. Beide Vorschläge reichen aber nicht aus, wenn das Störelement sehr klein ist (z. B. Gußstückreste). Dies wird an der folgenden Überlegung klar: Im Falle des hydraulischen Antriebs wird für den Eilgang des Schließteils zum Formschluß eine bestimmte Kraft benötigt, die größenordnungsmäßig ein ZwanzigsteI bis ein Zehntel der vollen Schließkraft beträgt, also auch bereits bei kleinen Maschinen mehrere Tonnen ausmachen kann und damit völlig ausreicht, besonders empfindliche Formteile zu beschädigen. Bei mechanisch angetriebenen Maschinen ist die kinetische Energie des gesamten Schließteilantriebes zu groß, um sofort auf wenige Millimeter voll abgefangen werden zu können.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Einrichtung bei hydratilisch betriebenen Maschinen vermieden, indem der bei nicht vollständigem Formenschluß zwischen den Formenhälften zur Wirkung kommende Teil der Schließkraft klein und einstellbar ist (einstellbar deshalb, weil die zum vollständigen Formschluß benötigte Mindestkraft von der Leichtgängigkeit der Führungen der Formhälften beim Zusammenfahren abhängt - bei zu kleiner Kraft würde die Sicherung sonst auch ansprechen, wenn nur die Formhälften zu streng ineinanderpassen, aber gar kein Restteil eingeklemmt wurde). Die Sicherungseinrichtung besteht aus einem System von zwei Schaltern und einer einseitig wirkenden einstellbaren hydraulischen Drossel.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise sei an Hand von Fig. 1 erläutert.
  • Die Zeichnung stellt schematisch den Grundaufbau einer üblichen hydraulisch betriebenen Spritzgießmaschine dar, deren Schließ- und Spritzbewegung von je einem hydraulischen Kolben bewirkt werden. Der Spritzkolben wurde als uninteressant weggelassen.
  • Von der Pumpe 1 wird das Betriebsmittel über Rückschlagventil 2 zum Steuerventil 3 und je nach dessen Stellung zur Vorlaufseite 4 oder Rückzugseite 5 des Schließkolbens 6 gefördert. Die maximale Schließkraft wird durch das Druckbegrenzungsventil 7 eingestellt. Schließzylinder 8 undDruckzylinderträger 9 sind durch Holme 10 fest miteinander verbunden. Die beispielsweise auf den Holmen 10 längsbeweglich gelagerte düsenseitige Formspannplatte 11 wird wie üblich durch Federn 12 bei geöffneten Formhälften 13 und 14 einige Millimeter von der vorn im Druckzylinder 15 eingebauten Düse 16 abgehoben. Beim Schließen der Formhälften 13 und 14 betätigt zunächst der einstellbare Stift 17 den an der düsenseitigen Formspannplatte 11 angebauten Genauigkeitsschalter 18 (Mikroschalter). Während der weiteren Bewegung bis zum Aufsetzen der Formhoalfte 13 auf die Düse 16 wird auch der Schalter 19, der am Rahmen montiert ist, durch einen an der düsenseitigen Formspannplatte befestigten Nocken 20 betätigt.
  • Beide Schalter wirken gemeinsam auf das beispielsweise durch Elektromagnete (oder auch durch ein elektromagnetisch betätigtes Vorventil) betätigte Steuerventil 3 in der Weise ein, daß die Stromzuführung zum Magneten unterbrochen und dadurch die Rückzugbewegung des Schließkolbens eingeleitet wird, wenn der Schalter 18 nicht bis zur Betätigung des Schalters 19 angesprochen hat. Die beispielsweise elektrische Schaltung zeigt Fig. 1 a im Prinzip. Dabei stellt 21 die Spule des Schützens dar, welches den nicht gezeichneten Magneten des Steuerventils 3 schaltet. Der am Maschinenrahmen montierte Schalter 19 wird so eingestellt, daß er durch den Nocken 20 betätigt wird, bevor die Formhälfte 13 auf die Düse 16 auffährt. Zwischen den beiden Formhälften 13 und 14 kommt bis zum Überfahren des Schalters 19 also nur die Kraft zur Wirkung, die zur Überwindung der Spannung der Feder 12 und zur Verschiebung der Formspannplatte 11 auf den Holmen 10 nötig ist.
  • Diese ist außerordentlich klein und reicht manchmal nicht einmal aus, um die Reibung der Formführungen zu überwinden und die beiden Formhälften zur Anlage zu bringen. Deshalb ist die einstellbare Drossel 22 vorgesehen, die der Bewegung der Formspannplatte 11 einen einstellbaren Widerstand entgegensetzt. Die konstruktive Ausbildung der Drossel ist nicht wesentlich. Die Gestaltung kann beispielsweise in der Art eines einseitig wirkenden hydraulischen Stoßdämpfers erfolgen, oder durch einen in der Größe einstellbaren Hilfsdruck kann der nötige Bewegungswiderstand erzeugt werden: Einseitig soll die Wirkung deshalb sein, damit bei der Offnun ,sbewec,Cung (Trennung der Formhälften) das Abheben der Form- hälfte 13 von der Düse 16 schnell und unverzögert geschieht.
  • An Maschinen, bei denen Schließ- und Spritzbewegung in einer Bewegungsrichtung durch ein Antriebsorgan bewirkt wird, ist die Drossel 22 zweckmäßig zwischen Druckzylinderträger 9 und Endplatte 23 (Druckkolbenträger) eingebaut. Eine solche Anordnung zeigt Fig. 2. Dabei kann der Schalter 19 schon betätigt werden, wenn die Formhälfte 13 bereits auf die Düse 16 aufgefahren ist, weil noch genügend Weg zur Verfügung steht, bis die im Druckzylinder 15 enthaltene Masse durch den Druckkolben 24 verdichtet wird und dadurch zwischen den Formhälften ein Druckanstieg eintritt.
  • Eine Sicherungseinrichtung für größere Maschinell mit feststehender düsenseitiger Formspannplatte, die durch eine kombinierte Niederdruck-Hochdruck-Pumpe (Eilgang der Schließbewegung - Schließkraft/Einspritzung) angetrieben werden oder die beim Einpumpenbetrieb mit einem Vorschubkolben für den Eilgang des Schließkolbens versehen sind, ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Mit Einschaltung der Vorlaufbewegung des Schließkolbens 6 durch das elektromagnetisch betätigte Steuerventil 3 arbeiten beide Pumpen, die Niederdruckpumpe 1 ci und die Hochdruckpumpe 1, beim Einpumpenbetrieb wird ein Vorschubkollen betätigt.
  • Gleichzeitig erhält das Magnetventil 25 Strom und gibt vom einstellbaren Drosselventil 26, das an die Förderleitung der Pumpe zum Steuerventil angeschlossen ist, den Weg zum Ablauf frei. Sobald die mit dem Kolben 6 verbundene, sogenannte bewegliche Formspannplatte 27 den einstellbaren Schalter 19 überfährt, wird die Niederdruckpumpe (durch elektromagnetisch betätigten Kurzschluß schieber) abgeschaltet (beim Einpumpensystem wird die Förderung auf die volle Fläche des Schließkolbens verteilt). Es arbeitet dann nur noch die Hochdruckpumpe, und die Bewegung des Kolbens 6 wird sehr verlangsamt.
  • Während des Eilganges, wenn also beide Pumpen arbeiten, wird zur Bewegung des Kolbens 6 und vor allem zur Überwindung der Rohrleiftingswiderstände ein relativ hoher Druck benötigt, der im Augenblick der Verzögerung bei Abschaltung der Niederdruckpumpe auf den Wert abfällt, der zur Aufrechterhaltung der Bewegung des Schließkolbens 6 nötig ist.
  • Auf diesen Mindestwert, der wenigstens so hoch sein muß, daß die Fassungswiderstände der Formhälften überwunden werden, wird die Drossel 26 eingestellt.
  • Wenn während der Eilgangbeweg.mg durch den dabei herrschenden höheren Druck des Betriebsmittels eine Teilmenge durch das Drosselventil 26 und das offene Magnetventil 25 abströmt, ist dies ohne Einfluß, weil der Durchgang des Magnetventils 25 nur auf die Hochdruckfördermenge ausgelegt ist, also der großen Niederdruckmenge einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Beim vollständigen Zusammenfahren der beiden Formhälften 13 und 14 betätigt der einstellbare Stift 17 den Genauigkeitsschalter 18 (Mikroschalter) und macht dadurch das Magnetventil 25 stromlos. Der Abfluß wird gesperrt, und die die Schließkraft bewirkende Hochdruck erreicht die Höhe, die am Druckbegrenzungsventil 7 eingestellt ist. Verhindert ein zwischen den Formhälften befindliches Restteil das vollständige Schließen, so wird der Schalter 18 nicht betätigt, das Magnetventil 25 bleibt unter Strom und das Betriebsmittel strömt unter dem Druck ab, der mit dem Drosselventil 26 eingestellt ist.
  • Mit der Sicherungseinrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist zweckmäßig eine Signaleinrichtung (Lampe, Horn) verbunden, die das Bedienungspersonal aufmerksam macht, wenn eine Störung eingetreten ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Formsicherung an hydraulisch betriebenen Druckgießmaschinen für Nichteisenmetalle und Spritzgießmaschinen für plastische Massen mit zwei das Stillsetzen der Maschine oder den Rückzug des Schließkolbens bewirkenden Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (18) an der sogenannten feststehenden bzw. düsenseitigen Formspannplatte (11), der andere am Maschinenrahmen befestigte Schalter (19) und eine einstellbare hydraulische Drossel (22) zwischen Druckzylinderträger (9) und düsenseitiger Formspannplatte (11) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Formspannplatte (27) ein einstellbarer Schaltstift (17) für den an der Formspannplatte (11) befindlichen Schalter (18) angeordnet ist, der als Genauigkeits-(Mikro)-Schalter ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formspannplatte (11) einen Schaltnocken (20) für den am Rahmen der Maschine angeordneten Schalter (19) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (22) zwischen Druckzylinderträger (9) und der Endplatte (Druckkolbenträger 23) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Maschinen mit Hochdruckpumpe und Niederdruckpumpe bzw. für Maschinen mit nur einer Pumpe und Vorschubkolben, die eine feststehende düsenseitige Fonnspannplatte, ein Steuerventil, ein Magnetventil und ein Drosselventil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formspannplatte (27) einen Nocken (28) zur Betätigung eines Schalters (19) aufweist, der am Maschinengestell zwischen feststehender und beweglicher Formspannplatte angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeiclmet, daß mit der Sicherheitseinrichtung ein optisches oder akustisches Signal gekoppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift F 15570 VI/31 c (bekanntgemacht am 8. November 1956).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199489B (de) * 1961-06-05 1965-08-26 Hehl & Soehne Arburg Masch Formschliesseinheit einer thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschine
DE1206551B (de) * 1961-11-11 1965-12-09 Eckert Ges Mit Beschraenkter H Druckgiessmaschine mit Abstreifer und Sprueheinrichtung
DE1230552B (de) * 1963-10-12 1966-12-15 Hehl & Soehne Arburg Masch Hydraulisch angetriebene Sicherheits-Formschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine fuer thermoplastische Kunststoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199489B (de) * 1961-06-05 1965-08-26 Hehl & Soehne Arburg Masch Formschliesseinheit einer thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschine
DE1206551B (de) * 1961-11-11 1965-12-09 Eckert Ges Mit Beschraenkter H Druckgiessmaschine mit Abstreifer und Sprueheinrichtung
DE1230552B (de) * 1963-10-12 1966-12-15 Hehl & Soehne Arburg Masch Hydraulisch angetriebene Sicherheits-Formschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine fuer thermoplastische Kunststoffe

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