DE3002886C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3002886C2
DE3002886C2 DE3002886A DE3002886A DE3002886C2 DE 3002886 C2 DE3002886 C2 DE 3002886C2 DE 3002886 A DE3002886 A DE 3002886A DE 3002886 A DE3002886 A DE 3002886A DE 3002886 C2 DE3002886 C2 DE 3002886C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die casting
mold
casting machine
machine according
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3002886A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002886A1 (de
Inventor
Hans 8011 Baldham De Thurner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna BDW Technologies GmbH
Original Assignee
BAYRISCHES DRUCKGUSS-WERK THURNER KG 8015 MARKT SCHWABEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAYRISCHES DRUCKGUSS-WERK THURNER KG 8015 MARKT SCHWABEN DE filed Critical BAYRISCHES DRUCKGUSS-WERK THURNER KG 8015 MARKT SCHWABEN DE
Priority to DE19803002886 priority Critical patent/DE3002886A1/de
Priority to JP8151880A priority patent/JPS56105861A/ja
Publication of DE3002886A1 publication Critical patent/DE3002886A1/de
Priority to US06/343,961 priority patent/US4463793A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3002886C2 publication Critical patent/DE3002886C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2236Equipment for loosening or ejecting castings from dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckgießmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Druckgießmaschinen mit Absaugvorrichtungen zum Entlüften der Formen erfolgt die letzte Formfüllung mit flüssigem Metall im Zusammenwirken mit der Evakuierung der Form innerhalb weniger Millisekunden. Zur Erzielung eines möglichst hohen Vakuums ist es demnach zweckmäßig, den zum Evakuieren dienenden, mit der Form in Verbindung stehenden Saugkanal möglichst spät zu schließen, d. h. kurz bevor das flüssige Metall in das Saugsystem einspritzen kann.
Bei den bekannten Vakuum-Systemen besteht das Problem darin, das in der Form, d. h. in einer Formhälfte sitzende Vakuum-Ventil in Abhängigkeit mit dem einströmenden Metall so zu steuern, daß einerseits dieses Ventil möglichst lange geöffnet ist, um möglichst viel Luft aus der Form abzusaugen, daß aber andererseits das in der Form sitzende Ventil so rechtzeitig geschlossen werden kann, daß keinesfalls flüssiges Metall durch dieses Vakuum-Ventil in das Vakuum-System eindringen kann. Eine möglichst gute Absaugung ist vorteilhaft, weil ein hoher Anteil der in der Form entstehenden Öl- und Wachsdämpfe mit abgesaugt werden kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Vakuum-Ventil gesteuert zu schließen, wobei nach einem System eine in der Form sitzende Membrane bei Einspritzen des Metalls in die Form wirksam wird und zum Beispiel einen elektrischen Schalter beaufschlagt, welcher wiederum ein Magnetventil öffnet. Dieses Magnet-Ventil vermag die Verbindung zwischen einer Druckluftquelle und einem Druckluftzylinder herzustellen, so daß dieser Druckluftzylinder das Vakuum-Ventil zu einem möglichst späten Zeitpunkt schließt. Es besteht hierbei theoretisch die Möglichkeit, das Vakuum- Ventil noch lange Zeit geöffnet zu halten, da ein direkter zeitlicher Zusammenhang zwischen dem einströmenden Metall und dem Schließen des Ventils vorhanden ist. Geschlossen wird das Vakuum-Ventil demnach ausschließlich durch das einströmende Metall selbst. Der Nachteil dieses Systems besteht in seiner Aufwendigkeit und in seiner Anfälligkeit, d. h. die abfühlenden Membranen müssen häufig ausgetauscht werden, da sie ermüden und verschleißen. Je größer die Anzahl der verwendeten Bau- Einheiten, Schalter etc. in einem derartigen System ist, desto größer ist die Häufigkeit einer Fehlschaltung. Dies hat zur Folge, daß bei einer derartigen Fehlschaltung flüssiges Metall in das Vakuumsystem eindringt. Es bedarf beträchtlichen Aufwandes, alle Kanäle vom erhärteten Metall zu reinigen bzw. beschädigte Teile zu ersetzen.
Die DE-23 23 426 beschreibt eine Absaugvorrichtung, bei der ein durch einen Steuerungsbolzen betätigbares, zwischen einem Saugkanal und dem Formhohlraum angeordnetes Vakuumventil Verwendung findet, wobei der Steuerungsbolzen mit einem schnell löslich an der Druckgießmaschine befestigbaren, durch die Betätigung eines Preßkolbens gesteuerten Betätigungseinschub koppelbar ist. Hierbei erfolgt die Befestigung an der im Betrieb heißen Maschine mittels Schrauben, was einen Wechsel umständlich und langwierig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betätigungseinschub der gesteuerten Absaugvorrichtung leichter austauschbar auszubilden und dadurch denselben Einschub durch einfaches Umstecken für verschiedenartige Formhälften verwendbar zu machen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Druckgießmaschine nach der Erfindung ist in baulich einfacher Weise ausgelegt; bei Verwendung eines universell einsetzbaren Betätigungseinschubes ist es möglich, kostensparend mehrere Druck­ gießmaschinen zu betreiben. Ein für mehrere Druckgießmaschinen verwendbarer, schnellöslich montierbarer Betätigungseinschub trägt die wesentlichen Bauteile zur Betätigung des Steuerungs­ bolzens des Vakuum-Ventils, mit welchen die Verbindung zwischen dem Saugkanal und dem Formhohlraum überwacht wird. Der Betätigungs­ einschub ist nach seiner Montage an der Form Bestandteil eines Betätigungs- und Steuerungssystems, mit welchem es möglich ist, eine äußerst gute Evakuierung des Formhohlraums zu erreichen, ohne daß die Gefahr des Einspritzens von Metall in das Vakuum- System besteht. Der an der Aufbauplatte zusammen mit den Betätigungsteilen für den Steuerungsbolzen angebrachte Endschalter ist Bestandteil der Schaltungsanordnung zum Auslösen des Schnell­ schusses und bewirkt in Verbindung mit einem sog. Zeitglied, daß der Schnellschuß zum Einspritzen des Metalls tatsächlich erst dann ausgelöst wird, wenn sich der Steuerungsbolzen mit seinem Verschlußkopf in seiner vollkommen geschlossen Lage innerhalb des Vakuumeinsatzes befindet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird ein gutes Vakuum erreicht, wenn im Bereich des die Ausstoßerstifte aufnehmenden Formeinsatzes eine bevorzugt ständig wirkende Absaugung vorgenommen wird, derart, daß der Ringspalt zwischen den Ausstoßerstiften und den Ausstoßerbohrungen und der Zwischenraum zwischen dem im allgemeinen verwendeten Formeinsatz und der ihn aufnehmenden Formhälfte mit Hilfe miteinander in Verbindung befindlicher Bohrungen abgesaugt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß durch den Ringspalt zwischen den Ausstoßerstiften und den Ausstoßerbohrungen Luft in das Innere des Formhohlraums gelangen kann. Gleichzeitig kann dadurch Kühlwasser, vorzugsweise kühlendes Öl, abgesogen werden, falls dieses infolge von Leckageproblemen in die zuvor genannten Zwischenräume zwischen Ausstoßerstiften und Ausstoßerbohrungen bzw. in den Zwischenraum zwischen Formeinsatz und Formhälfte gelangen sollte.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Druckgießmaschine, an welcher der austauschbare Betätigungseinschub schematisch dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Betätigungs­ einschubes unter Darstellung seiner Zuordnung zu dem den Steuerungsbolzen des Vakuum- Ventils aufnehmenden Vakuumeinsatz;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des in Fig. 2 dargestellten Betätigungseinschubes unter Darstellung einer bei Bedarf befestigten, mit dem Endschalter in Verbindung stehenden Steckdose; und
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer zusätzlichen Absaugvorrichtung zur verbesserten Absaugung im Bereich zwischen einem Formeinsatz und der den Formeinsatz aufnehmenden Formhälfte.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckgießmaschine, welche als Kaltkammer- Druckgießmaschine dargestellt ist, weist eine fahrende Formhälfte 1 und eine feste Formhälfte 3 auf. Die beiden Formhälften sind in an sich bekannter Weise im Rahmen der Druckgießmaschine angeordnet; in die feste Formhälfte 3 erstreckt sich eine sog. Füllkammer 5, in welcher ein Preßkolben 7 verschiebbar ist. In die Füllkammer 5 ist über die Öffnung 9 Druckgießmaterial, so Aluminium, von Hand oder automatisch einfüllbar. Der Preßkolben 7 ist mit einer Endschalterstange 11 verbunden, welche infolgedessen die Bewegungen des Preßkolbens mitmacht. Die Endschalterstange trägt einen Nocken 13, welcher in nachfolgend beschriebener Weise Endschalter 15, 17 und 19 beaufschlagen vermag.
Zwischen der fahrenden Formhälfte und der festen Formhälfte besteht in bekannter Weise der Formhohlraum 21, welcher durch das in der Füllkammer 5 einzufüllende, flüssige Druckgießmaterial bei Bewegung des Preßkolbens 7 füllbar ist. Der Formhohlraum 21 steht über einen Kanal 23 mit einem Vakuumeinsatz 25 in Verbindung, welcher seinerseits über ein Eckventil 27 an einen Vakuumbehälter 29 anschließbar ist. Der Vakuumbehälter 29 kann ständig von einer sog. Sperrschieberpumpe 31 o. dgl. Pumpeinrichtung abgesaugt werden. Vorzugsweise befindet sich in der Verbindung zwischen dem Eckventil 27 und dem Vakuumbehälter 29 ein Manometer 33. Der Vakuum­ behälter 29 ist desgleichen mit einem Manometer 35 versehen.
In den vorstehend genannten Vakuumeinsatz mündet ein Steuerungsbolzen 37 (Fig. 2), welcher einen Kopf 39 trägt. Der Steuerungsbolzen 37 ist in einem sog. Dichtungspaket des Vakuumeinsatzes 25 verschiebbar geführt, derart, daß der Kopf 39 die Verbindung zwischen dem mit der Vorderseite des Kopfes in Verbindung stehenden Kanal 23 und dem Saugkanal 41 zu überwachen, d. h. zu schließen und zu öffnen vermag. Der Steuerungsbolzen 37 erstreckt sich mit seinem gemäß Fig. 1 und 2 linken Ende in einen Betätigungseinschub 43, welcher schnellöslich an der Rückseite der fahrenden Formhälfte 1 montierbar ist, wie sich aus der nachfolgenden Erläuterung ergibt. Der Betätigungseinschub 43 besteht aus einem Gehäuse 45, welchem ein Zwischenflansch 47 zugeordnet ist, aus einem Schaltnocken 49, einem Kupplungsstück 51, einem Betätigungs­ zylinder 53 und einem Endschalter 55 (Fig. 3). Das Gehäuse 45 ist an einer Aufbauplatte 57 befestigt, so z. B. mit Hilfe von Befestigungsschrauben, wobei der am Gehäuse 45 mit Hilfe nicht dargestellter Mittel angebrachte Zwischenflansch 47 seinerseits zur Befestigung des Betätigungszylinders 53 dient. In der Schnitt­ darstellung nach Fig. 2 ist der Betätigungszylinder 53 mit Hilfe von Schrauben 58 befestigt. Die Betätigungsstange 59 des hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Betätigungszylinders 53 ist mit Hilfe eines Gewindeabschnittes 61 mit dem zuvor genannten Kupplungsstück 51 verschraubt. Sicherungsmittel in Form eines Stifts oder einer Schraube fixieren den Gewindeabschnitt 61 in seiner Lage im entsprechenden Gegengewinde des Kupplungsstücks 51. Das Kupplungsstück 51 vollführt demnach innerhalb des Gehäuses 45 entsprechend der Betätigung des Betätigungszylinders 53 Hin- und Herbewegungen. Das Kupplungsstück 51 ist mit Hilfe von Schrauben 63 mit dem Schaltnocken 49 verbunden, d. h., daß der Schaltnocken dieselben Bewegungen wie das Kupplungsstück 51 vollführt. Am Schaltnocken ist die aus Fig. 2 ersichtliche Schaltkurve vorgesehen, welche gegenüber einem schematisch darstellten Schaltstift des Endschalters 55 zur Wirkung gelangen kann.
Das Kupplungsstück 51 umfaßt mit Hilfe eines gabelförmigen Teils 62 einen Einstich am gemäß Darstellung (Fig. 2) linken Ende des Steuerungsbolzens 37, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kupplungsstück und dem Steuerungsbolzen 37 gebildet ist. Die Längsbewegungen der Betätigungsstange 59 übertragen sich demnach über das Kupplungsstück 51 auf den Steuerungsbolzen 37, wie nachfolgend erläutert ist.
An der Rückseite der fahrenden Formhälfte sind (nicht dargestellte) Führungsleisten vorgesehen, in welche die Aufbauplatte 57 mit den an ihr angebrachten, zuvor erläuterten Teilen einschiebbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Aufbauplatte 57 an ihrem Längskanten entsprechende Führungsprofile 64 (Fig. 3). Vorzugsweise wird nach Einführen der Aufbauplatte 57 in den an der Formhälfte fixierten Führungsleisten eine Halteplatte 65 von oben aufgeschraubt, d. h. die Halteplatte 65 besitzt entsprechende Gewindebohrungen, durch welche sich Befestigungsschrauben in die obere Stirnfläche der Aufbauplatte 57 als auch in entsprechende Bohrungen der Führungsleisten erstrecken. Die Halteplatte 65 fixiert demnach die in Fig. 2 dargestellte Lage des Betätigungseinschubs 43 relativ zur fahrenden Formhälfte und dem sich aus der Formhälfte erstreckenden Steuerungsbolzen 37. Wird die Halteplatte 65 gelöst und wird nachfolgend die Aufbauplatte 57 aus ihren (nicht dargestellten) Führungsleisten nach oben gerichtet herausgezogen, löst sich der gabelförmige Teil 62 von dem Einstich des Steuerungs­ bolzens 37, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen erforderlich sind. Beim Einführen der Aufbauplatte 57 in die Führungsleisten ist demnach lediglich dafür Sorge zu tragen, daß der Einstich des in der fahrenden Formhälfte verbleibenden Steuerungsbolzens 37 fluchtend auf den von oben abzusenkenden, gabelförmigen Teil 62 ausgerichtet wird. Wie Fig. 3 veranschaulicht, kann die Halteplatte zur Befestigung einer mehrpoligen Steckdose 66 verwendet werden, welche mittels eines Kabels 67 mit dem nockengesteuerten Endschalter 55 in Verbindung steht. Es ist jedoch auch möglich, die Steckdose 66 zusammen mit weiteren Steckdosen in einem Schaltungsschrank zu befestigen, wobei eine schnellösliche Kabelverbindung Verwendung findet, wenn ein Betätigungseinschub 43 durch einen weiteren Einschub zu ersetzen ist.
Wie vorstehend erläutert, ist es von großer Bedeutung, eine einwandfreie Evakuierung des Formhohlraums zu erreichen. Im allgemeinen kann Luft über die Formteile entweichen, welche zwischen der fahrenden und der festen Formhälfte besteht. Luft kann auch über die ringförmigen Luftspalte entweichen, die zwischen der Druckgießform und den normalerweise eingesetzten, an sich bekannten Ausstoßern bestehen. Derartige Ringspalte können umlaufend zwischen den einzelnen Ausstoßern und einem sog. Formeinsatz zwischen 0,01 und 0,05 mm betragen. In Fig. 4 sind die erfindungsgemäßen Mittel dargestellt, mit welchen eine verbesserte Evakuierung des Formhohlraums erreicht werden kann, indem die zuvor genannten Leckagen wesentliche herabgesetzt werden. In den beiden Formhälften 1 und 3, welche aus einem billigen Werkstoff, so z. B. aus St 50 bestehen können, sind in an sich bekannter Weise aus hochwertigem Material bestehende, zwischen sich den Formhohlraum bildende Formeinsätze 69 und 71 eingesetzt. Durch den nach Fig. 4 rechten Formeinsatz 71 erstrecken sich an sich bekannte Ausstoßerstifte 73, welche mit einer Ausstoßerplatte 75 verbunden sind und welche dazu dienen, das im Formhohlraum 21 nach dem Druckgießen fertige Produkt herauszustoßen, nachdem die Formhälften 1 und 3 voneinander getrennt wurden. Gemäß der Erfindung wird dafür Sorge getroffen, daß der Spalt zwischen dem Formeinsatz 71 und der ihn aufnehmenden Formhälfte evakuiert wird. Es ist hierzu ein Saugkanal 77 vorgesehen, welcher an eine kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitende Pumpe anschließbar ist. Der Saugkanal kann über eine oder mehrere Bohrungen 79 an die Formteilung angeschlossen sein und steht gemäß Fig. 4 mit einem ringförmigen Raum in Verbindung, welcher an der Rückseite des Formeinsatzes 71 infolge von Radius­ differenzen zwischen Formeinsatz und Formhälfte gebildet ist. Die Ausstoßerbohrungen 81 stehen über (nicht dargestellte), an der Rückseite des Formeinsatzes befindliche Sammelkanäle miteinander in Verbindung, wodurch der Saugkanal 77 in der Lage ist, sämtliche Ringspalte und Zwischenräume im Bereich der Ausstoßerbohrungen und zwischen Formeinsatz und Formhälfte abzusaugen. Vorzugsweise sind für die Ausstoßerstifte 73 Dichtungen 83 vorgesehen, wodurch vermieden wird, daß während des Absaugens Luft von der Rückseite der Formhälfte eintritt. Für die vorgenannte Evakuierung ist keine besondere Steuerung notwendig, vielmehr kann der Saugkanal 77 oder können mehrere derartige Kanäle an das ohnehin vorhandene Saugsystem angeschlossen werden. Es kann vorteilhaft sein, die zuvor erläuterte Absaugung ständig vorzunehmen, also eine ständige Verbindung mit der Vakuumpumpe herzustellen. Dies hat zur Folge, daß verhindert wird, daß durch die Ausstoßerbohrungen während des Evakuierens der Form Luft nachströmt, wodurch eine Verbesserung des Vakuums erreicht werden kann. Ferner wird verhindert, daß über die Ausstoßerbohrungen oder über den Ringspalt zwischen der Formhälfte und dem Formeinsatz Kühlflüssigkeit angesaugt wird; diese Kühlflüssigkeit kann, insbesondere, wenn sie aus Öl besteht, zu erheblichem Ausschuß bei Gußstücken führen, weil dieses Öl in den Gußstücken eingeschlossen werden könnte.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Druckgießmaschine ist wie folgt:
Zu Beginn des Druckgießvorganges werden die beiden Formhälften 1 und 3 geschlossen, indem die fahrende Formhälfte 1 an die feste Formhälfte 3 herangefahren wird. Daran anschließend wird Druckgieß­ material, so Aluminium, von Hand oder automatisch in die Füllkammer 5 eingegeben. Nunmehr fährt der Preßkolben 7 in die Füllkammer 5 vor und verschließt dabei die Öffnung 9. Die die Bewegung des Preßkolbens 7 mitmachende Endschalterstange 11 berührt über den in Fig. 1 dargestellten Nocken 13 den Endschalter 17 für "Vakuum ein". Als Folge davon öffnet sich das Eckventil 27, welches vorteilhafterweise Magnetantrieb besitzt. Der ständig von einer Sperrschieberpumpe 31 abgesaugte Vakuumbehälter 29 wird bei vorangehend beschriebener Betätigung des Eckventils mit dem Formhohlraum 21 verbunden und saugt die darin befindliche Luft bzw. die darin befindlichen Restgase ab. Das vom Preßkolben 7 verdrängte, flüssige Metall hat während der vorangehend beschriebenen ersten Phase den in Fig. 1 dargestellten Anschnitt 85 erreicht. Während des Absaugens ist der Steuerungsbolzen 37 mit seinem Kopf 39 in geöffneter, d. h. gemäß Fig. 2 nach rechts gerichtet verschobener Lage, in welcher freie Saugverbindung zwischen dem Kanal 23, dem Saugkanal 41 und dem Vakuumbehälter 29 besteht.
Nunmehr beginnt die der ersten Phase nachfolgende zweite Phase der schnellen Formfüllung. Bei nach links gerichteter Bewegung betätigt der Nocken 13 den Endschalter 19 zum Bestromen eines in Fig. 1 dargestellten Schaltventils 87, welches einen Öl- oder Wasserglykolstrom in Richtung des in Fig. 2 und insbesondere in Fig. 3 dargestellten Betätigungszylinders 53 freigibt, so daß dieser Betätigungszylinder den Steuerungsbolzen 37 mit seinem Kopf 39 in Richtung Verschlußlage bewegt. Hat der Steuerungsbolzen 37 bzw. der Kopf 39 desselben bis zu einem bestimmten Punkt geschlossen und zwar bis dahin, wo der Kopf 39 aus der in Fig. 2 dargestellten konischen Erweiterung in die zylindrische Bohrung eintaucht, so meldet der am Betätigungseinschub vorgesehene Endschalter 55 diesen Punkt, wodurch der eigentliche Schnellschuß ausgelöst wird. Während dieser Zeit kann der Steuerungsbolzen noch den restlichen Schließhub durchführen, d. h., daß während dieser Zeit über den Ringspalt zwischen Bohrung und Kopf 39 noch weiterhin Luft aus dem Formhohlraum abgesaugt werden kann. Schließt nun der Steuerungsbolzen während dieser verbleibenden Zeit nicht vollständig, sei es durch Mangel an der Hydraulik oder an der elektrischen Steuerung, so wird eine elektrische Schaltuhr, die gleichzeitig mit dem Befehl "Vakuumventil schließen" eingeschaltet wurde, die langsame Bewegung des Preßkolbens stoppen und diesen in die Ausgangsstellung zurückbringen, wenn die vorhandene Sicher­ heitszeit verstrichen ist. Diese Sicherheitszeit kann z. B. 0,1 Sekunden betragen. Während dieser Sicherheitszeit läuft der Preßkolben nur mit langsamer Bewegung weiter; er drückt zwar unter Umständen etwas Metall in den Formhohlraum ein, dieses Metall kann aber nicht in den Vakuumeinsatz 25 gelangen. Auf jeden Fall wird durch diese Schaltung verhindert, daß, wenn der Steuerungsbolzen nicht vollständig geschlossen hat, der Schnellschuß ausgelöst wird. Die Schaltung ist infolgedessen als Sicherheitsschaltung ausgelegt.
Es ist auch möglich, das vorgeschriebene System ohne Sicherheits- Steuerung zu betreiben, d. h. dann, wenn auch während des Einspritzens aus dem Formhohlraum noch abgesaugt werden soll. Hierbei kann eine eingebaute Zeituhr eine Verlängerung der Ventil- Öffnungszeit bewirken. Diese Öffnungszeit ist variierbar. Der Vorgang läuft dann wie folgt ab:
Der Preßkolben geht langsam vor und verschließt die Öffnung 9. Danach kommt der Punkt, wo der Endschalter 19 den Befehl gibt "Schnellschuß". In diesem Moment wird die Zeituhr angesteuert, gleichzeitig wird das eigentliche Schnellschuß-Ventil der Druck­ gießmaschine geöffnet, und der Preßkolben erhält die schnelle Bewegung. Das Material strömt in die Form ein, und es wird - nachdem die Zeituhr einige Milli-Sekunden lang dieses Schnellschuß-Ventil noch geöffnet hält - Luft aus dem Formhohlraum abgesaugt, während schon Metall einströmt. Die Zeituhr schaltet dann von sich aus ein Magnet-Ventil an, das wiederum wieder über die Hydraulik das Vakuum-Ventil, d. h. den Steuerungsbolzen mit seinem Kopf 39, zum geeigneten Zeitpunkt schließt. Dieses System ist vor allen Dingen dann anzuwenden, wenn alte Druckgießmaschinen verwendet werden, die keine sehr hohen Kolbengeschwindigkeiten zulassen bzw. wo die Schaltelemente so langsam sind, daß die hohen Kolben Geschwindigkeiten erst nach einer relativ langen Zeit erreicht werden.

Claims (9)

1. Druckgießmaschine mit einer fahrbar und einer fest angeordneten Formhälfte, einer Füllkammer, einem Preßkolben und einer zum gesteuerten Evakuieren des Formhohlraums vorgesehenen Absaugvorrichtung, die ein durch einen Steuerungsbolzen betätigbares Vakuum-Ventil, das in der Verbindung zwischen einem Saugkanal und dem Formhohlraum angeordnet ist, und einen schnellöslich an der Maschine befestigbaren, durch den Preßkolben steuerbaren und mit dem Steuerungsbolzen koppelbaren Betätigungseinschub aufweist, an dessen Gehäuse ein Betätigungszylinder angeschlossen ist, dessen Betätigungsstange mit dem Steuerungsbolzen unter Zwischenschaltung eines im Einschubgehäuse beweglichen Kupplungstücks verbunden ist, das seinerseits mit einem Schaltnocken zum gesteuerten Betätigen eines Endschalters für die Verschlußanzeige des Steuerungsbolzens verbunden ist, wobei sich in das Innere des Einschubgehäuses von der einen Seite her die Betätigungsstange und von der anderen Seite her der Steuerungsbolzen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgehäuse (45) mit einer Aufbauplatte (57) verbunden ist, die in Führungsleisten an der Rückseite der fahrbaren Formhälfte (1) einschiebbar und in ihrer Position fixierbar ist.
2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Gehäuse (45) sich erstreckende Ende des Steuerungsbolzens (37) einen Einstich aufweist, welchen schnellöslich ein gabelförmiger Teil (62) des Kupplungsstücks (51) umgreift.
3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen dem Ausstoßerstifte (73) führenden Formeinsatz (71) und der den Formeinsatz aufnehmenden Formhälfte an einem zusätzlichen, in die Formhälfte sich erstreckenden Saugkanal (77) angeschlossen ist, und daß Ringspalte zwischen den Ausstoßerbohrungen und den Ausstoßerstiften (73) über an der Rückseite des Formeinsatzes befindliche Kanäle mit dem Saugkanal (77) verbunden sind.
4. Druckgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilung zwischen fahrender und fester Formhälfte über eine oder mehrere Bohrungen (79) an den Saugkanal (77) angeschlossen ist.
5. Druckgießmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (77) mit einer kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitenden Evakuierungseinrichtung verbunden ist.
6. Druckgießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsbolzen (37) einen Kopf (39) aufweist, der so groß ist, daß zwischen der zylindrischen Bohrung des Vakuumventils und dem zylindrischen Teil des Kopfes (39) ein Ringspalt verbleibt, der breit genug ist, um Luft abzusaugen, und dennoch so schmal, daß kein Metall hindurchtreten kann.
7. Druckgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung des Vakuumventils eine Ringschulter aufweist, an der der Kopf (39) des Steuerungsbolzens (37) in seiner Endstellung anliegt, wobei das Vakuumventil ganz geschlossen ist sowohl gegenüber Metall als auch gegenüber Luft.
8. Druckgießmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltnocken (49) zum gesteuerten Betätigen des Endschalters (55) für die Verschlußanzeige des Steuerungsbolzens (37) ein Zeitglied nachgeschaltet ist, welches durch einen, eine vorbestimmte Verschlußposition des Steuerungsbolzens (37) anzeigenden Endschalter ausgelöst wird, wobei die vor dem Schnellschuß bestehende langsame Bewegung des Preßkolbens (7) der Druckgießmaschine abgestoppt und der Preßkolben (7) in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wenn die Sicherheitszeit des Zeitglieds verstrichen ist.
9. Druckgießmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (7) einen Endschalter aufweist, der die Schließbewegung des Steuerungsbolzens (37) auslöst.
DE19803002886 1980-01-28 1980-01-28 Druckgiessmaschine und verfahren zum betrieb derselben Granted DE3002886A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002886 DE3002886A1 (de) 1980-01-28 1980-01-28 Druckgiessmaschine und verfahren zum betrieb derselben
JP8151880A JPS56105861A (en) 1980-01-28 1980-06-18 Die casting machine and method for operating said die casting machine
US06/343,961 US4463793A (en) 1980-01-28 1982-01-29 Vacuum die casting machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002886 DE3002886A1 (de) 1980-01-28 1980-01-28 Druckgiessmaschine und verfahren zum betrieb derselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002886A1 DE3002886A1 (de) 1981-07-30
DE3002886C2 true DE3002886C2 (de) 1989-09-28

Family

ID=6093062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002886 Granted DE3002886A1 (de) 1980-01-28 1980-01-28 Druckgiessmaschine und verfahren zum betrieb derselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4463793A (de)
JP (1) JPS56105861A (de)
DE (1) DE3002886A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628870A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Alusuisse Bayrisches Druckgus Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Druckgußteilen
DE19952116A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-17 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eienr Druckgießmaschine und Druckgießmaschien zur Durchführung des Verfahrens sowie Verfahren zur Beschichtung von in einem Druckgießverfahren hergestellten Gussstücken
DE4313800B4 (de) * 1992-04-27 2005-05-04 Outboard Marine Corp., Waukegan Vakuumdruckgussverfahren
DE102016221674A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Magna BDW technologies GmbH Steuerung für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
DE102016221678A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Magna BDW technologies GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
WO2018082939A2 (de) 2016-11-04 2018-05-11 Magna BDW technologies GmbH Vorrichtung, steuerung und filtermodul zur herstellung von druckgussteilen, sowie verfahren dazu

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5956960A (ja) * 1982-09-27 1984-04-02 Nissin Kogyo Kk 真空ダイカスト装置
JPS5956959A (ja) * 1982-09-27 1984-04-02 Nissin Kogyo Kk 真空ダイカスト装置
JPS5956958A (ja) * 1982-09-27 1984-04-02 Nissin Kogyo Kk 真空ダイカスト装置
JPS60250867A (ja) * 1984-05-24 1985-12-11 Nippon Denso Co Ltd ダイカスト方法及びダイカスト装置
US4577670A (en) * 1984-07-19 1986-03-25 Ex-Cell-O Corporation Vacuum control system for casting machine dies
DE3502269C1 (de) 1985-01-24 1985-12-12 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten Druckgiessform, welche über eine Vakuum-Steuerung evakuiert wird
US4997026A (en) * 1987-06-05 1991-03-05 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Gas venting device for molding operations
US4787436A (en) * 1987-06-05 1988-11-29 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Gas venting device for molding operations
US4852634A (en) * 1987-10-12 1989-08-01 Ryobi Ltd. Gas venting arrangement in injection molding apparatus and method for venting gas in the injection molding apparatus
US4836272A (en) * 1987-12-11 1989-06-06 General Motors Corporation Mold cavity gas removal system with valve position sensor
US5022457A (en) * 1988-01-30 1991-06-11 Toshiba Machine Co., Ltd. Casting control system of die cast machine
US4986338A (en) * 1988-05-16 1991-01-22 Ryobi Ltd. Gas venting arrangement in high speed injection molding apparatus and method for venting gas in the high speed injection molding apparatus
JP2821898B2 (ja) * 1989-02-15 1998-11-05 東芝機械株式会社 ガス抜きバルブへの溶湯の侵入を防ぐ方法
US5101882A (en) * 1990-03-14 1992-04-07 Chrysler Corporation Die cast vacuum valve system
US6003586A (en) * 1990-11-05 1999-12-21 Beane; Glenn L. Heat-sinking structures and electrical sockets for use therewith
US5203396A (en) * 1992-04-27 1993-04-20 Outboard Marine Corporation Vacuum valve for die casting
US5538069A (en) * 1994-09-26 1996-07-23 Freeman; Lewis G. Die cast vacuum valve
US5536286A (en) * 1994-09-26 1996-07-16 Freeman; Lewis G. Vacuum valve filtering system
US5540272A (en) * 1994-09-26 1996-07-30 Freeman; Lewis G. Die cast vacuum valve
US5586596A (en) * 1994-09-26 1996-12-24 Freeman; Lewis G. Die cast vent block
US6024158A (en) * 1995-03-20 2000-02-15 Bayrisches Druckguss-Werk Thurner Gmbh & Co. Kg Process for manufacturing diecast parts
US6082438A (en) * 1997-10-08 2000-07-04 Outboard Marine Corporation Method and system for the control of a vacuum valve of a vacuum die casting machine
ATE240808T1 (de) * 1998-02-11 2003-06-15 V D S Vacuum Diecasting Servic Ventilvorrichtung, insbesondere entlüftungsventil-vorrichtung für den druckguss
EP1034863A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-13 Alusuisse Technology & Management AG Verfahren zum Druckgiessen von Leichtmetallen
KR100405677B1 (ko) * 2000-12-19 2003-11-15 현대자동차주식회사 다이캐스팅 주조용 진공장치 브라켓
EP1266707A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-18 Alcan Technology & Management AG Vakuumventil für eine Druckgiessmaschine
JP4184152B2 (ja) * 2003-05-16 2008-11-19 東芝機械株式会社 ダイカスト装置および鋳造方法
MX2007007763A (es) * 2004-12-23 2007-08-21 Commw Scient Ind Res Org Tratamiento termico de piezas vaciadas en molde a alta presion de aleacion de aluminio.
US7464744B2 (en) * 2005-09-13 2008-12-16 Peter Manoff Shot sleeve insert and method of retarding heat erosion within a shot sleeve bore
CH705077B1 (fr) * 2011-06-09 2016-01-29 V D S Vacuum Diecasting Service S A Dispositif de vanne pour l'évacuation d'air d'un moule.
CN102615267A (zh) * 2012-03-27 2012-08-01 蚌埠市华艺压铸机制造有限责任公司 压铸机压射行程控制装置
US9731348B1 (en) 2012-03-30 2017-08-15 Brunswick Corporation Method and apparatus for avoiding erosion in a high pressure die casting shot sleeve for use with low iron aluminum silicon alloys
US9757795B1 (en) 2012-03-30 2017-09-12 Brunswick Corporation Method and apparatus for avoiding erosion in a high pressure die casting hot sleeve for use with low iron aluminum silicon alloys
US10486229B1 (en) 2012-03-30 2019-11-26 Brunswick Corporation Method and apparatus for avoiding erosion in a high pressure die casting shot sleeve for use with low iron aluminum silicon alloys
US9114456B1 (en) 2012-03-30 2015-08-25 Brunswick Corporation Method and apparatus for avoiding erosion in a high pressure die casting shot sleeve for use with low iron aluminum silicon alloys
US9114455B1 (en) 2012-03-30 2015-08-25 Brunswick Corporation Method and apparatus for avoiding erosion in a high pressure die casting shot sleeve for use with low iron aluminum silicon alloys
JP6026212B2 (ja) * 2012-10-12 2016-11-16 東洋機械金属株式会社 電動ダイカストマシン
KR101483717B1 (ko) * 2014-07-10 2015-01-16 고동근 고도의 진공환경에서 금속을 성형하는 금형장치
CN104772446A (zh) * 2015-04-27 2015-07-15 雄邦压铸(南通)有限公司 模具抽真空装置
DE102016221675B4 (de) 2016-11-04 2020-07-16 Magna BDW technologies GmbH Filtermodul für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
CN110076313B (zh) * 2019-05-05 2021-01-15 广东鸿图武汉压铸有限公司 一种基于真空排气和自然排气一体化的压铸模具
DE102021132870A1 (de) * 2021-12-14 2023-06-15 Ferrofacta Gmbh Druckgussform, Warmkammersystem, Verfahren für den Druckguss von Metall und Verwendung einer Druckgussform

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2668985A (en) * 1951-01-04 1954-02-16 Western Electric Co Molding apparatus
NL84643C (de) * 1954-06-29
US3085302A (en) * 1956-01-19 1963-04-16 Alfred P Federman Vacuum die casting method and apparatus
US3019495A (en) * 1958-05-28 1962-02-06 Litemetal Dicast Inc Die casting
US3006043A (en) * 1959-04-09 1961-10-31 Die Casting Res Foundation Inc Die casting machine and casting process
US3172174A (en) * 1963-07-12 1965-03-09 Automatic Casting Corp Die casting apparatus
GB1052810A (de) * 1963-11-14
US3283372A (en) * 1964-02-28 1966-11-08 Aluminum Co Of America Vacuum die casting apparatus
DE2323426A1 (de) * 1973-05-09 1974-11-28 Thurner Bayer Druckguss Absaugvorrichtung zum gesteuerten entlueften und/oder evakuieren der formen von druckgiessmaschinen
DE2416405A1 (de) * 1974-04-04 1975-10-16 Thurner Bayer Druckguss Absaugvorrichtung zum gesteuerten entlueften und/oder evakuieren der formen von druckgiessmaschinen
JPS5232734U (de) * 1975-08-30 1977-03-08
DE2751431C2 (de) * 1977-11-17 1986-03-06 Fritz Territet Vaud Hodler Entlüftungsventil für Druckgießformen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313800B4 (de) * 1992-04-27 2005-05-04 Outboard Marine Corp., Waukegan Vakuumdruckgussverfahren
DE19628870A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Alusuisse Bayrisches Druckgus Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Druckgußteilen
DE19952116A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-17 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eienr Druckgießmaschine und Druckgießmaschien zur Durchführung des Verfahrens sowie Verfahren zur Beschichtung von in einem Druckgießverfahren hergestellten Gussstücken
DE19952116B4 (de) * 1999-10-29 2006-09-28 Audi Ag Verwendung eines Metall-Druckgussstückes, hergestellt durch Vakuumgießen
DE102016221674A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Magna BDW technologies GmbH Steuerung für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
DE102016221678A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Magna BDW technologies GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
WO2018082939A2 (de) 2016-11-04 2018-05-11 Magna BDW technologies GmbH Vorrichtung, steuerung und filtermodul zur herstellung von druckgussteilen, sowie verfahren dazu
EP3593924A1 (de) 2016-11-04 2020-01-15 MAGNA BDW technolgies GmbH Filtermodul in einer vorrichtung zur herstellung von druckgussteilen
DE102016221674B4 (de) 2016-11-04 2020-06-18 Magna BDW technologies GmbH Steuerung für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen
DE102016221678B4 (de) 2016-11-04 2020-07-16 Magna BDW technologies GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Druckgussteilen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56105861A (en) 1981-08-22
US4463793A (en) 1984-08-07
DE3002886A1 (de) 1981-07-30
JPH0380576B2 (de) 1991-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002886C2 (de)
AT389670B (de) Formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine
DE4209392C2 (de) Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE3730837C2 (de) Entlüftungseinrichtung zur Verwendung in einer Gießmaschine
EP0276355B1 (de) Filterpresse mit einer Anzahl Membranfilterplatten
CH700743A1 (de) Entlüftungseinrichtung für Giessvorrichtungen.
DE3540904C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch
DE2806346A1 (de) Hydraulische universalpresse fuer die spritzgussverarbeitung mehrerer zu vergiessender materialien
DE4243735A1 (en) Hydraulic system for closing mould and maintaining it in closed position - has cylinders and a piston between two pressure chambers plus control valves and outlet line
DE1271322B (de) Druckgiessverfahren und Maschine dazu
EP3375547A1 (de) Ventileinrichtung zum entlüften von druckgiessformen
DE1458061A1 (de) Spritzgussmaschine und Spritzgussverfahren
DE2443569C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von Frostschutzmittel in eine Druckluftbremsanlage
DE2821989C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der Gießeinheit einer Warmkammer-Druckgießmaschine gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Gießvorganges
DE2416405A1 (de) Absaugvorrichtung zum gesteuerten entlueften und/oder evakuieren der formen von druckgiessmaschinen
DE2821316A1 (de) Kakaopresse
DE3427326A1 (de) Mischkopf zum erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen gemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten
DE2901317A1 (de) Hydraulische presse
DE821422C (de) Antrieb von Spritzgussmaschinen und -pressen
DE2727257C3 (de) Niederdruckgießmaschine
EP0253315A1 (de) Filterpresse
DE1458151A1 (de) Spritzgussmaschine
DE3423121C2 (de) Spritzgießform mit einem Auswurfsystem mit zwei Ausstoßpaketen
DE1458136C (de) Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgießmaschinen
DE2531363C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALUSUISSE BAYRISCHES DRUCKGUSS-WERK GMBH & CO. KG,