DE2416405A1 - Absaugvorrichtung zum gesteuerten entlueften und/oder evakuieren der formen von druckgiessmaschinen - Google Patents

Absaugvorrichtung zum gesteuerten entlueften und/oder evakuieren der formen von druckgiessmaschinen

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DE2416405A1
DE2416405A1 DE2416405A DE2416405A DE2416405A1 DE 2416405 A1 DE2416405 A1 DE 2416405A1 DE 2416405 A DE2416405 A DE 2416405A DE 2416405 A DE2416405 A DE 2416405A DE 2416405 A1 DE2416405 A1 DE 2416405A1
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Paul Jaerke
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Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
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Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Absaugvorrichtung zum gesteuerten Entlüften und/oder Evakuieren der Formen von Druckgiessmaschinen" Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zum gesteuerten Entlüften und/oder Evakuieren der Formen von Druckgiessmaschinen, mit einem mit dem Formhohlraum in VerbindLq stehenden Saugkanal.
  • Bei Druckgiessmaechinen mit Absaugvorrichtungen zum Entlüften der Formen erfolgt die letzte Formfüllung mit flüssigem Metall im Zusammenwirken mit der Evakuierung der Form innerhalb weniger Millisekunden. Zur Erzielung eines möglichst hohen Vakuums ist es demnach zweckmässig, den zum Evakuieren dienenden, mit der Form in Verbindung stehenden Saugkanal möglichst spät zu schliessen, d.h. kurz bevor das flüssige Metall in das Saugsystem gelangen kann.
  • Zum Verschliessen von Saug- bzw. Entiüftungskanälen werden gewöhnlich Verschlußstössel verwendet, welche den an den Formhohlraum angeschlossenen Saugkanal entsprecherd zeitlicher Steuerung schliessen, kurz bevor das Metall in das Saugsystem gelangen kann.
  • Bei quer gegen den Metallstrom schliessenden Verschlußstösseln ist ein beträchtlicher Hub für den ganzen Absaugquerschnitt erforderlich, um diesen vollständig zu schliessen. Eosin grosser Hub bedingt entsprechend lange Umschaltzeiten, was zur Folge hat, dass die Qualität bzw. Grösse des Vakuums nicht den erwünschten Wert erreicht.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Absaugvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, dass das Schliessen des Saugkanals durch das in den Formhohlraum bzw.
  • Saugkanal einspritzende Metall selbst vollzogen wird. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass ohne Umschaltzeiten gearbeitet, der Idealfall der Absaugung also erreicht werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, dass als Absperrorgan für den Saugkanal ein das Ende des Saugkanals verschliessender Sinter-Einlegeteil vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Sinter-Einlegeteil in eine Ausnehmung eingesetzt ist, welche sich in der dem Ende des Saugkanals zugewandten Stirnfläche eines VaklsJmeinsatzes befindet.
  • Die Verwendung des Sinter-Einlegeteils ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die Absaugung bis zum Ende der Einspritzung aufrechtzuerhalten, so dass beste Ergebnisse der Vakuurrqjalität und damit des Gussteils gewährleistet sind. Der Sinter-Einlegeteil ist seiner Körnung nach so beschaffen, dass die abzusaugende Luft ihn passieren kann, dass er jedoch als Sperre für das einspritzende Metall wirkt. Bei Einspritzen des Metalls wird der alsScheibenkörper vorteilhafterweise ausgestaltete und in eine entsprechende Ausnehmung eingelegte Hinterteil teilweise durch das Metall getränkt bzw; unter Abdichtung verschlossen, wodurch das Metall selbst den Zeitpunkt der Schliessung des Saugkanals gegeriiber der Saugquelle bestimmt. Der zuvor gegenüber Luft durchlässige Sinter-Einlegeteil wird also durch das anspritzende Metall verschlossen und wirktnunmehr als Verschlussorgan für das ihn beaufwchlasende Metall.
  • Bevorzugt kann der Sinter-Einlegeteil zusammen mit einem Verschlußstössel verwendet werden, der als zusätzliches Sicherheits-bzw. Verschlussorgan benutzbar ist. Dabei ist der Kopf des Verschlußstössels in seiner Zuordnung zu der ihn aufnehmenden Bohrung innerhalb des Vakuumeinsatzes so ausgebildet, dass er in Strömungsrichtung des Giessmetalls schliesst, falls das Metall den Sinter-Einlegeteil aus Gründen fehlerhafteH Fertigung des Einlegeteils durchschlagen sollte. Darüber hinaus ist es bei Verwendung einer mit Sinter-Einlegeteilen und mit einem Verschlußstössel zu betreibenden Anlage möglich, mit oder ohne Sinter-Einlegeteil zu arbeiten. Bei Verwendung eines Sinter-Einlegeteils ist es auch möglich, den Verschlußstössel in seiner Öffnungslage fixiert zu halten, so dass abzusaugende Luft bzw. Gas ständig seinen Aussenumfang passieren kann. In diesem Fall ist der VerschUj8stössel ausser Funktion gesetzt.
  • Der Sinter-Einlegeteil wird nach Erstarren des Metalls zusammen mit diesem ausgestossen. Zweckmässigerweise wird dabei der Verschlußstössel als Auswerferstift verwendet und steht zu diesem Zweck mit einer an der Rückseite befindlichen Auswerferplatte in Verbindung.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Absaugvorrichtung innerhalb des in der fahrenden Formhälfte befindlichen Vakuumeinsatzes; Fig. 2 ist eine vergrösserte Einzelschnittansicht des in eine Stirnfläche des Vakuumeinsatzes eingelegten Sinter-Einlegeteils unter Darstellung des Verschluß stössel -kopfes, dessen geöffnete Position in strichpunktierten Linien und dessen geschlossene Position in voll ausgezogenen Linien wiedergegeben ist; und Fig. 3 ist eine schematische teilweise geschnittene Ansicht einer Kaltkammer-Druckgiessmaschine unter Verwendung der erfindungsgemässen Absaugvorrichtung.
  • Gemäss Darstellung in Fig. 1 und 2 ist am Ende des Saugkanals 3 ein Sinter-Einlegeteil ia vorgesehen, welcher in eine Ausnehmung 1 b eines Vakuumeinsatzes 28 eingesetzt ist. Der Sinter-Einlegeteil besitzt vorzugsweise Scheibenform und besteht aus einem geeigneten Sintermetall oder aus jedem anderen geeigneten Sinterwerkstoff, dessen Porosität so gewählt ist, dass Luft oder Gase den Einlegeteil passieren können, dass der Einlegeteil jedoch flüssiges Metall sperrt, also durch dieses verschlossen wird. Bei Verwendung des Sinter-Einlegeteils 1 a am Ende des Saugkanals 3 ist es möglich, das in den Formhohlraum und in den Saugkanal einspritzende Metall solange unter Einfluss des Vakuums zu halten, bis das Metall den Einlegeteil beaufschlagt und diesen innerhalb kürzester Zeit verschliesst. Dabei dringt das Metall geringfügig in den Einlegeteil ein und schliesst dessen Poren. Der zuvor die abzusaugenden Gase bzw.
  • die Luft durchlassende Einlegeteil ist nach seaufschlagung durch das heisse Metall verschlossen, ist also als Sperre gegenüber dem Metall wirksam.
  • Der Scheibenform besitzende Einlegeteil aus Sintermetall oder vergleichbarem Sinterwerkstoff kann naturgemäss hinsichtlich Dicke so gewählt werden, dass das Passieren von flüssigem Metall absolut zuverlässig verhindert ist.
  • Durch Verwendung des beschriebenen Sinter-Einlegeteils ist es möglich, ständig mit Vakuum zu fahren, nachdem es keinerlei Umschaltzeiten für Verschlussorgane bedarf.
  • Der Sinter-Einlegeteil 1 a kann auch zusammen mit einem Verschlußstössel 1 der in Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Bauart benutzt werden. Der Verschlußstössel 1 trägt an dem dem Sinter-Einlegeteil zugewandten Ende einen Kopf 2, welcher über eine vorzugsweise konische Ringfläche 5 in einen Stösselschaft 6 kleineren Durchmessers (Fig. 2) innerhalb eines Bohrungsabschnitts 4 übergeht. Der Bohrungsabschnitt 4 öffnet sich in Richtung des ihn vom Saugkanal trennenden Sinter-Einlegeteils la in Form eines konischen Bohrungsteils 29 und ist am entgegengesetzten Ende von einem zylindrischen Bohrungsteil 30 über eine Ringschulter 7 mit einer Bohrung 8 verbunden, welche kleineren Durchmesser besitzt. Durch diesen Aufbau ist der Kopf des Verschlußstössels in Öffnungs- und Schliesslage innerhalb des Bohrungsabschnitts 4 geführt. Wird der Verschiußstössel 1 geöffnet, so nimmt er die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage ein. In dieser Lage besteht zwischen dem Aussendurchmesser des Kopfes 2 und der Innenwand des konischen Bohrungsteils 29 ein Ringrau m vorbestimmter Flächengrösse. Durch entsprechende Winkel -wahl des konischen Bohrungsteils 29 bzw durch geeignete Durchmesserwahl kann die Grösse des Ringraumes und damit der Offnungsquerschnitt für die Absaugung bestimmt werden Wenn sich der Kopf 2 des Verschlußstössels aus seiner dargestellten Öffnungslage um die Entfernung a nach links (Fig. 2) bewegt, dann ist der Ringraum zwischen Aussendurchmesser des Kopfes und Imenwand des Bohrungsabschnittes 4 am Übergang zwischen dem konischen Bohrungsteil und dem zylindrischen Bohrungsteil geschlossen. Es bedarf also nur einer äusserst kleinen, gemäss Fig. 2 nach links gerichteten Bewegung, um den Querschnitt des Bohrurgsabschrntts 4 durch den Kopf 2 zu verschliessen. Bei weiterer nach links gerichteter Bewegung kann sich der Kopf an die am Übergang in die Bohrung 8 kleineren Durch messers bestehende Ring schulter 7 anlegen. Die Ringschulter kann geringfügig flächig ausgebildet sein, so dass auch an diesem Punkt der Berührung Abdichtung gegenüber dem Saugkanal gewährleistet ist.
  • Diese zusätzliche Abdichtung im Sinne einer Sicherheitsfunktion erweist sich jedoch nur dann als erforderlich, wenn-der Kopf 2 des Verschlußstössels am Aussendurchmesser imerhalb des Bohrungsabschnitts 4 nach längerem Gebrauch nicht mehr ausreichend abdichtet und wenn ohne Sinter-Einlegeteil gearbeitet wird. Der Verschlußstössel kann auch als zusätzliches Sicherheitsorgan verwendet werden, falls das flüssige Metall einen Sinter-Einlegeteil fehlerhafter Zusammensetzung oder zu geringer Dicke durchschlagen sollte. Dabei stellt die nach links gerichtete Bewegung des Kopfes 2 des Verschlußstössels 1 sicher, dass die erforderliche Abdichtung und damit Verschlusslage gegenüber dem zylindrischen Bohrungsteil 30 erreicht ist.
  • Der Stösselschaft 6 des Verschlußstössels ist in Füh, ungsbuchsen 21, 23 und in einem Dichtungssatz 22 geführt, welche in den auswechselbaren Vakuumeinsatz 28 eingepasst sind. Innerhalb dieses Vakuumeinsatzes besteht von der Bohrung 8 kleineren Durchmessers Verbindung über den zweiten Saugkanal 9 in ein Saugrohr 27, welches mit dem Vakuumbehälter 10 (Fig. 3) in Verbindung steht. Bei Verschliessen des Stösselkopfes entsprechend der äusserst kleinen Hubbewegung a wird also die Saugverbindung zwischen dem Saugkanal 3 und dem Saugrohr 27, also demnach die Verbindung mit dem Vakuumbehälter 10 unterbunden. Gemäss Darstellung ist das Saugrohr 27 in den Vakuumeinsatz 28 eingeschraubt, kann jedoch auch auf andere beliebige Weise eingepasst werden.
  • Der Stösselschaft 6 erstreckt sich durch eine in der fahrenden Formhälfte 19 befindliche Bohrung 31 und steht am ruckwärtigen Ende ausserhalb der Formhälfte mit einer Kupplung 25 in Verbindung. Zu diesem Zweck ist am rückwärtigen Ende des Stösselschaftes 6 eine Mutter 26 aufgeschraubt, welche in eine Ausnehmung der Kupplung eingehängt ist. Anstelle der Mutter 26 kann auch jedes andere geeignete Kupplungsgegenstück verwendet werden, wn die Verbindung mit der Kupplung 25 herzustellen. Die Kupplung trXt gemäss Fig. 1 der Zeichnungen am unteren Ende einen Endschaltbetätiger 12, welcher auf einen Endschalter 13 einwirkt. Der Endschalter 13 dient entsprechend seiner Betätigung durch den Endschalterbetätiger 12 zur Anzeige der Verschluss- oder Üffnungspositiorn des Kopfes 2. Die innerhalb eines sogenannten Zwischenstückes 24 geführte Kupplung steht über einen Schaft 32 mit einem Hydraulikzylinder 18 in Verbindung, welcher zum Öffnen und Schliessen des Verschlußstössels 1 dient. Der Schaft stellt die Zylinderstange des Hydraulikzylinders dar.
  • Die Wirkungsweise des zusätzlich zum Sinter-Einlegeteil verwendbaren Verschlußstössels 1 ist nachfolgend anhand einer Kaltkammer-Druckgiessmaschine unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Die Wirkungsweise der Absaugvorrichtung bei einer YiMarmkammer-Druckgiessmaschine ist im wesentlichen identisch. Die Unterschiede beschränken sich dabei auf das den Warmkammer-Druckgiessmaschinen eigene Einfüllen des flüssigen Metalls mit Hilfe des das Metall aufnehmenden Behälters.
  • Zu Beginn des Druckgiessvorganges werden die beiden Formen geschlossen, indem die fahrende Formhälfte 19 an die feste Formhälfte 20 herangefahren wird. Daran anschliessend wird Druckgiessmaterial, so Aluminium, von Hand oder automatisch in die FUllkammer 35 eingegeben. Nunmehr fährt der Presskolben 14 in der Füllkammer 35 vor und verschliesst dabei die Einfüllöffnung. Die die Bewegung des Presskolbens 14 mftmachende Endschalterstange 15 berührt über den in Fig. 3 dargestellten Nocken 43 den Endschaltèr 40 fUr vakuum ein". Als Folge davon öffnet sich das Eckventil 38, welches vorteilhafterweise Magnetantrieb besitzt. Der ständig von einer Sperrschieberpumpe 37 abgesaugte Vaktaumbehälter 10 wird bei vorangehend beschriebener Betätigung des Eckventils 38 mit dem Formhohlraum 33 verbunden und saugt die darin befindliche Luft bzw. die darin befindlichen Restgase ab. Das vom Presskolben 14 verdrängte flüssige Metall hat während der vorangehend beschriebenen ersten Phase den in Fig. 3 dargestellten Anschnitt 39 erreicht.
  • Nunmehr beginnt die der ersten Phase nachfolgende zweite Phase der schnellen Formfüllung. Bei nach links gerichteter Bewegung betätigt der Nocken 43 der Endschalterstange 15 den Endschalter 16 zum Bestromen eines Vier/Zwei-Magnetwegeventils 17. Dieses gibt einen Öl- oder Wasserglykolstrom in Richtung eines Hydraulikzylinders 18 frei, so dass dieser den Verschlußstössel 1 in Verschlußstellung bewegt, d. h. der Verschlußstössel schliesst (ohne Verwendung des Sinter-Einlegeteils) den Saugkanal 3 gegenüber Eindringen von flüssigem Metall, um zu verhindern, dass dieses über die Bohrung 8 in den zweiten Saugkanal 9und von diesem in das Saugrohr 27 gelangt. Nach einem Hub des Verschlußstössels 1, welcher vom gegebenen Saugquerschnitt abhängt, betätigt der über die Kupplung 25 mit dem Stösselschaft 6 verburxSene Endschalterbetätiger 12 den Endschalter 13, welcher die zweite Phase zur schnellen Formfüllung freigibt.
  • Macht der Verschlußstössel 1 den zum Verschliessen des Saugkanals 3 erforderlichen Hub a infolge eines Bruchs des Stösselschafts 6, des ZwischenstUcks 24, der Kupplung 25 etc. nicht, so wird der Endschalter 13 nicht beaufschlagt und gibt damit die Anzeige "nicht geschlossen" . Der Presskolben 14 wird über entsprechende Steuerung in seine Ausgangslage zurückgefuhrt, Die Zeit zwischen Betätigung des Endschalters 16 für Beginn der zweiten Phase schneller Formfüllung und der Meldung des Endschalters 13 "Verschlussstössel geschlossen' wird mit Hilfe eines als Sicherheitsorgan vorgesehenen Zeitglieds überbrückt.
  • Bei Betätigung des Endschalters für die zweite Phase und entsprechender Verschlussbewegung des Verschlußstössels wird das Eckventil 38 geschlossen.
  • Nach normalem Funktionsablauf, d. h. nach Schliessen des Verschlußstössels 1 und schneller Formfüllung, laufen die Stempelnachdruckzeit und die Schliesszeit der Formhälften ab. Die bewegbare Formhälfte wird geöffnet, wonach das Guß stück ausgeworfen werden kann. Zu diesem Zweck werden an sich bekannte Auswerferstifte (nicht dargestellt) verwendet. Erfindungsgemäss kann der Verschlußstössel 1 gleichfalls als Auswerfer verwendet werden, wobei durch entsprechende Steuerung des Magnetwegeventils 17 darauf geachtet ist, dass der Hydraulikzylinder 18 den Stösselschaft 6 gemäss Darstellung nach rechts fährt. Anschliessend kann der nächste Giessvorgang mit Schliessen der Formhälften etc. begonnen werden.
  • Wie vorstehend erwähnt kann der Verschlußstössel 1 zusammen mit dem Sinter-Einlegeteil oder ohne Verwendung desselben benutzt werden. Bei Verwendung des Sinter-Einlegeteils ist es zweckmässig, die im Sinne einer Sicherheitsfunktion zu voll ziehende Schliessung des Kopfes gegenüber der zugeordneten Bohrungswand erst dann vorzunehmen, wenn das flüssige Metall den Sinter-Einlegeteil beaufschlagt. Es ist auch möglich, den Verschlußstössel 1 in geöffneter Lage befindlich so zu halten, dass er nur dann schliesst> wenn er im Falle des Versagens des Sinter-Einlegeteils von Schmelze bzw.
  • heissem Metall beaufschlagt wird. Zu diesem Zweck ist die dem Sinter-Einl egeteil zugewandte, vqrzugsweise Kreisform besitzende Fläche des Kopfes 2 des Verschlußstössels 1 halbkugelförmig ausgebildet, d. h. die dem Sinter-Einlegeteil zugewandte Fläche ist bevorzugt schüsselartig geformt, um den Druck des gegebenenfalls auf den Kopf 2 auftreffenden Metalls besser aufnehmen zu können.
  • Der Kopf 2 kann auch gegebenenfalls nach aussen gewölbte Teilkugelform an der dem Sinter-Einlegeteil zugewandten Fläche besitzen.
  • Wie erwähnt, bedarf es nur des sehr kleinen Hubes a, um den Kopf des Verschlußstössels aus geöffneter Lage in geschlossene Lage zu bewegen (aus der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellten mittleren Position in die in Fig. 2 links dargestellte, durch voll ausgezogene Linien dargestellte Position). Diesem Hub entspricht der gleiche Abstand der Bewegung des Endschalterbetätigers 12 zur Betätigung des- Endschalters 13, da sich der Endschalterbetätiger infolge der Verbindung mit dem Stösselschaft 6 um die gleiche Strecke bewegt. Der Verschlußstössel 1 kann demnach (ohne Verwendung des Sinter-Einlegeteils) sehr spät geschlossen werden, was zu einem verbesserten Vakuum innerhalb des Formhohlraums beiträgt. Ein wesentlicher Vorteil des Verschlußstössels 1 infolge seiner Zuordnung zur ihn aufnehmenden Bohrung und zum Saugkanal 3 ist darin zu sehen, dass das Eindringen flüssigen Metalls selbst dann vermieden werden kann, wenn das Metall den Sinter-Einlegeteil durchschlägt oder wenn der Stösselschaft 6 oder wenn andere Organe der Stösselführung und der Stösselantriebe bzw. der zugeordneten Steuerung (bei Betrieb ohne Sinter-Einlegeteil) beschädigt sein sollten. Sollte sich der Kopf 2 des Verschlußstössels infolge eines Bruches des Stösselschaftes 6 (ohne Sinter-Einlegeteil) in geöffneter Lage befinden, so ist durch den vorangehend beschriebenen Aufbau gewährleistet, dass sich der Stössel bei Einströmen des flüssigen Metalls schliesst. Das infolge des "Schusses" unter hoher Geschwindigkeit anströmende Metall wird unter einem bestimmten Winkel umgelenkt und schlägt so auf den Kopf 2 des Verschlussstössels auf, dass sich dieser entsprechend seiner Bewegung um den kurzen Hub a schliesst> bevor das Metall in den Ringspalt anrischen Kopf und konischem Bohrungsteil 29 gelangen kann. Dabei erweist es sich von besonders vorteilhaft, dass der Kopf über eine konische Ringfläche 5 in den Stösselschaft 6 übergeht und sich an dIe Ringschulter 7 anlegt, falls die Dichtung des zylindrischen Kopfteils des Ventilstössels gegenüber dem Bohrungsabschnitt 30 nicht mehr ausreichen sollte. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass bei vorangehend beschriebener defekter Schliessanzeige tausende von Formfüllungen und mehr (bei Betrieb ohne Sinter-Einlegeteil) gefahren werden können, ohne dass flüssiges Metall in das Saugsystem, also in das Eckventil 38 bzw. in den Vakuumbehälter 10 gelangt. Diese Wirkungsweise stellt einen beträchtlichen Vorteil angesichts hoher Reparaturkosten beim Überholen von Druckgiessmaschinen dar, deren Saugsystem durch Einschiessen des Metalls gefüllt wird.
  • Die Freigabe der zweiten Phase für die schnelle Formfüllung kann erffndungsgemäss auch über ein Vakuummeter 36 (Fig. 3) mit Kontakteinrichtung- und ein Vakuumstopfventil geschehen. Nach dem vorangehend beschriebenen Verschliessen der Einfüllöffnung durch den Presskolben 14 wird mit dem Endschalter 40 für "Vakuum ein" gleichzeitig durch das Vakuumstopfventil die Bewegung des Presskolbens 14 unterbrochen, welche erst bei Erreichen des am Vakuummeter 36 ein gestellten Wertes fortgesetzt wird. Die Steuerung der Vakuumgiesseinrichtung läuft von diesem Zeitpunkt an wie vorangehend beschrieben.
  • Der innerhalb des Vakuumeinsatzes 28 geführte Verschlußstössel 1, seine Verbindung mit dem Hydraulikzylinder 18 als auch die einzelnen Steuerungselemente vorangehend beschriebener Bauform können ohne weiteres an bereits bestehenden Druckgiessmaschinen des Kaltkammer- oder Warmkammer-Verfahrens eingebaut werden. So ist das Zwischenstück 24 gemäss Fig. 1 mittels einfacher Schraubverbindung mit der fahrenden Formhälfte 19 verbunden und kann bei in geschlossener Lage befindlichem Verschlußstössel von diesem abgezogen werden. Der Bohrungsabschnitt 4 von zum Teil konischer und zum Teil zylindrischer Formgebung ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise innerhalb des Vakuumeinsatzes 28 vorgesehen. Sollte sich ein Verschleiss an den Bohrungsteilen oder am Kopf 2 des Verschlussstössels einstellen, so kann man den Vakuumeinsatz bei geöffneter Form nach Entnahme des Saugrohres 27 und nach Durchschleben des Verschlußstössels 1 ohne weiteres aus der fahrenden Formhälfte 19 entnehmen und durch einen neuen Vakuumeinsatz ersetzen.
  • Der beschriebene Funktionsablauf ist auf Kaltkammer- als auch auf Warmkammer-Druckgiessmaschinen anwendbar. Die Unterschiede betreffen im wesentlichen einen beim Warmkammer-Druckgiessverfahren das flüssige Metall aufnehmenden Behälter, über welchen das flüssige Metall selbsttätig in den Füllkanal gelangt und dort durch den Presskolben entsprechend Vertikalbewegung verdrängt wird.
  • Der Verschlußstössel ist in Fig. 2 In drei PosItionen dargestellt: In der durch ausgezogene Linien dargestellten Verschlussposition, in der durch gestrichelte Linien dargestellten mittleren Öffnungsposition und in der durch gestrichelte Linien dargestellten Auswerferposition, in welcher der Stössel als Auswerferstift für den Sinter-Einlegeteil verwendbar ist. Wird der Stössel gleichzeitig als Auswerferstift verwendet, so ist es zweckmässig, ihn mit einer (nicht dargestellten) rückwärtigen Auswerferplatte zu verbinden. Wird bei der Absaugvorrichtung gemäss der Erfindung auf den Verschlußstössel verzichtet, also nur mit Sinter-Einlegeteil gearbeitet, so ist es zweckmässig, fUr den Einlegeteil einen Auswerferstift vorzusehen, welcher den zuvor eingelegten Einlegeteil ausstösst. Wie erwxihnt, können fUr die Sinter-Einlegeteile Sintermetalle beliebiger Zusammensetzung und Formgebung benutzt werden, was vom jeweiligen Anwendungszweck und vom jeweiligen Druck der Druckgiessanlage abhängt.
  • Es wurde erfindungsgemäss eine Absaugvorrichtung geschaffen, welche es gestattet, ohne Umschaltzeiten zu arbeiten, da das Schliessen des Saugkanals durch das flüssige Metall selbst vorgenommen wird.
  • Der erfindungsgemäss zur Anwendung gebrachte Sinter-Einlegeteil ist vorzugsweise aus Sinter metall oder anderen geeigneten Sintermaterialien gefertigt und wird jeweils für einen Schuss verwendet, d. h. fUr jeden einzelnen Schuss der Anlage wird ein neues Sinter-Einlegeteil verwendet. Da die Kosten derartiger Einlegeteile sehr niedrig liegen, kommt diesem Umstand keine Bedeutung zu.
  • Der Sinter-Einlegeteil kann vorzugsweise mit einem Verschlussstössel der beschriebenen Art verwendet werden. In diesem Fall wird der Verschlußstössel als zusätzliches Sicherheitsorgan verwendet und wirkt als Sperre für das anspritzende Metall, falls dieses den Einlegeteil durchschlagen sollte. In diesem Fall geschieht die Steuerung des Verschlußstössels in Abhängiszt von der jeweils gewählten Schiessgeschwindigkeit und vom jeweils gewählten Druck.
  • Der Verschlußstössel selbst ist sogar dann wirksam, wenn Kupplungs-oder Verbindungsteile desselben gebrochen sein sollten. In diesem Fall schliesst sich der Verschlußstössel selbsdätig, da er nicht quer zur Strömungsrichtung des Metalls, sondern in Strömungsrichtung desselben schliesst.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Absaugvorrichtung zum gesteuerten Entluften und/oder Evakuieren der Formen von Druckgiessmaschinen, mit einem mit dem Formhohlraum In Verbindung stehenden Saugkanal, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrorgan für den Saugkanal (3) ein das Ende des Saugkanals verschliessender Sinter-Einlegeteil (1 a) vorgesehen ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinter-Einlegeteil (la) in eine Ausnehmung 1b) eingesetzt ist, welche sich in der dem Ende des Saugkanals (3) zugewandten Stirnfläche eines Vakuu meinsatzes (28) befindet.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinter-Einlegeteil die Forrn einer Scheibe besitzt, welche in die Scheibenform aufweisende Ausnehmung (1 b) eingesetzt ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bei Verwendung eines Verschlußstössels, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) des Verschlußstössels in einem gegenüber dem Sinter-Einlegeteil (ta) konisch sich erweiterenden Bohrungsabschnitt (4) eingepasst ist und an der bezüglich des Sinter-Einlegeteils abgewandten Seite über eine konische Ringfläche (5) in einen Stösselschaft (6) übergeht, und dass der den Kopf aufnehmende Bohrungsabschnitt (4) über eine Ringschulter (7) in eine den Stösselschaft (6) aufnehmende Bohrung (8) kleineren Durchmessers übergeht, welche über einen zweiten Saugkanal (9) an einen Vakuumbehälter (10a) angeschlossen ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sinter-Einlegeteil (1) zugewandte Fläche des Kopfes (2) des Verschlußstössels als konkav geformte Teilkugelfläche ausgebildet ist.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sinter-Einlegeteil (la) zugewand-te Fläche des Kopfes (2) des Verschlußstössels als konvex geformte Teilkugelfläche ausgebildet ist.
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlußstössel (1) als Auswerferstift für den Sinter-Einlegeteil (1a) wirksam ist und mit einer an der Rückseite befindlichen Auswerferplatte in Verbindung steht
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