DE1751830B1 - Elektromagnetisch gesteuertes Brennstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuertes Brennstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE1751830B1
DE1751830B1 DE19681751830 DE1751830A DE1751830B1 DE 1751830 B1 DE1751830 B1 DE 1751830B1 DE 19681751830 DE19681751830 DE 19681751830 DE 1751830 A DE1751830 A DE 1751830A DE 1751830 B1 DE1751830 B1 DE 1751830B1
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fuel
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chamber
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DE19681751830
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Dipl-Ing Anton Dolenc
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure

Description

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Es sind Brennstoffeinspritzventile für Brennkraft- strömen des Brennstoffs aus dem hinteren Brennstoffmaschinen bekannt, bei welchen die Betätigung der raum in den Zylinderraum bewirkende Verbindung Ventilnadel mit Hilfe eines Elektromagneten erfolgt. durch eine die Ventilnadel in an sich bekannter Weise Derartige Ventile gestatten eine wesentliche mecha- (deutsche Patentschrift 711 940) axial durchsetzende nische Vereinfachung des Einspritzsystems, insbe- 5 Verbindungsbohrung gebildet sein. Hierdurch ergibt sondere bei großen Maschinen. Die bisher bekannten sich eine baulich einfache Verbindungsbohrung. Da-Ventile haben jedoch den Nachteil, daß sie große bei kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Elektromagneten mit entsprechend großem Strom- Verbindungsbohrung der Ventilnadel an ihrem dem verbrauch benötigen und dabei keine genaue Be- Zylinderraum abgewandten Ende eine Sitzfläche aufmessung des Brennstoffs gestatten. io weisen, mit welcher ein Abschlußteil des als Schieber Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits ein ausgebildeten Steuerorgans dichtend zusammenwirkt. Brennstoffeinspritzventil bekannt (schweizerische Hierdurch wird mit einfachen Mitteln das Ausströmen Patentschrift 434 875), bei dem der Elektromagnet des Brennstoffs aus dem hinteren Brennstoffraum nicht die Ventilnadel selbst, sondern ein Steuerorgan gesteuert.
betätigt, das einen in Schließrichtung der Nadel 15 Es ist weiterhin zweckmäßig, den Schieber in einer wirkenden Brennstoffdruck im gewünschten Zeit- an die Verbindungsbohrung anschließenden zentralen punkt entlastet. Ausgehend von dieser bekannten Art Schieberführung in der Ventilnadel selbst dichtend der Betätigung eines Brennstoffeinspritzventils, be- zu führen, wobei die Ventilnadel mit seitlichen trifft die Erfindung ein elektromagnetisch gesteuertes Kanälen für das Einströmen des Brennstoffs aus Brennstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen 20 einem Ringraum versehen ist. Diese Ausführung hat mit einer sich entgegen der Strömungsrichtung des den Vorteil, daß die Führung des Schiebers wie auch Brennstoffs öffnenden Ventilnadel, die in einem die mit seinem Ende zusammenwirkende Sitzfläche Ventilgehäuse dichtend geführt ist, in welchem sich in einem einzigen gemeinsamen Teil, nämlich der auf der der Sitzfläche der Ventilnadel zugewandten Ventilnadel, ausgebildet sind, so daß keine Schwierig-Seite ein vorderer Brennstoffraum befindet, der mit 35 keiten mit der Zentrierung dieser Teile bestehen.
Brennstoff konstanten Drucks versorgt wird, und auf Weiterhin kann der Schieber unmittelbar in dem
der der Sitzfläche abgewandten Seite ein hinterer entsprechenden Gehäuseteil des Einspritzventils Brennstoffraum ausgebildet ist, der durch ein elektro- dichtend geführt werden. Dadurch, daß die Schiebermagnetisch betätigtes Steuerorgan wahlweise an den führung in einem unbeweglichen Teil ausgebildet ist, vollen Brennstoffdruck oder einen Raum mit niedrigem 3° werden Schwingungen beim Steuervorgang durch den Druck anschaltbar ist, wodurch bei angeschaltetem Schieber vermieden.
Raum niedrigen Brennstoffdrucks durch die nunmehr Der Schieber selbst kann ebenfalls mit einer axialen
zwischen vorderem und hinterem Brennstoffraum Verbindungsbohrung versehen sein, welche an einem auftretende Druckdifferenz die Ventilnadel ange- Ende des Schiebers in den hinteren Brennstoffraum hoben wird. Die Ausführung des bekannten Einspritz- 35 mündet und an dem der Sitzfläche zugewandten Ende ventils hat jedoch den Nachteil, daß zur Entlastung kurz vor dem Abschlußteil über eine Querbohrung des hinteren Brennstoffraumes eine besondere, nach in einen Raum oberhalb der Verbindungsbohrung außen führende Niederdruckleitung erforderlich ist, der Ventilnadel führt. Dadurch ist eine besonders was einen unerwünschten Aufwand bedeutet. einfache Ausführung der Brennstoffkanäle zu erAufgabe der Erfindung ist es, ein elektromagnetisch 40 reichen.
gesteuertes Brennstoffeinspritzventil zu schaffen, das In weiterer Ausgestaltung kann die axiale Ver-
diesen erwähnten Nachteil nicht aufweist. bindungsbohrung des Schiebers in Höhe des Ring-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch raumes mit einer Querbohrung verbunden sein, die gelöst, daß der Raum niedrigen Drucks der Zylinder- in eine ringförmige Aussparung des Schiebers mündet, raum der Brennkraftmaschine ist und daß in einer 45 Die der Sitzfläche zugewandte Begrenzung der ring-Stellung, die ein Ausströmen aus dem hinteren Brenn- f örmigen Aussparung dient als Steuerkante, die mit Stoffraum in den Zylinderraum ermöglicht, das Ein- einer durch einen inneren Ringraum in der Schieberströmen in den hinteren Brennstoffraum durch das führung der Ventilnadel oder direkt mit einer von Steuerorgan gesperrt ist und umgekehrt und daß dem Ringraum im Gehäuseteil gebildeten Steuerkante ferner die das Ausströmen in den Zylinderraum er- 50 zusammenwirkt. Bei einer axialen Bewegung des möglichende Verbindung die einzige Ausströmmög- Schiebers wird dadurch der Brennstoff von und zum lichkeit aus dem hinteren Brennstoffraum ist. hinteren Brennstoffraum gesteuert. Auf diese Weise
Hierdurch wird erreicht, daß neben dem Vorteil ist es möglich, durch ein einziges Steuerorgan gleichdes Wegfalls der nach außen abführenden Nieder- zeitig das Ausströmen des Brennstoffs aus dem hintedruckleitungen die gesamte, dem Brennstoffeinspritz- 55 ren Brennstoffraum wie auch das Einströmen in ventil zugeführte Brennstoffmenge zum gegebenen diesen Raum zu steuern.
Zeitpunkt ausschließlich in den betreffenden Zylin- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
derraum der Brennkraftmaschine gelangt. Brennstoffeinspritzventil so ausgebildet, daß der
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es be- hintere Brennstoffraum den das Steuerorgan betätikannt ist (vgl. USA.-Patentschrift 1 902197), einen 60 genden Elektromagneten und die ihm zugeordneten hinter der Ventilnadel liegenden Leckbrennstoffraum Teile aufnimmt. Diese Anordnung gestattet eine einüber einen Kanal direkt mit dem Zylmderraum der fache Übertragung der Steuerbewegung vom Elektro-Brennkraftmaschine zu verbinden, doch dient in magneten auf das Steuerorgan,
diesem Fall der hintere Brennstoffraum nur zum Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Er-
Auffangen etwa an der Nadelführung vorbeisickern- 65 findung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt den Brennstoffs und nicht zur Bildung eines Schließ- F i g. 1 ein Brennstoffeinspritzventil gemäß der
drucks für die Ventilnadel. Erfindung, teilweise im Schnitt,
In Ausgestaltung der Erfindung kann die das Aus- F i g. 2 einen Schnitt des unteren Endes des Brenn-
Stoffeinspritzventils nach F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt einer anderen Ausführung des Brennstoffeinspritzventils in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus den F i g. 1 und 2 in gegenüber diesen Figuren vergrößerter Darstellung, mit der Wiedergabe einer abgeänderten Ausführung im Bereich des hinteren Endes des Steuerorgans.
In der F i g. 1 ist ein Brennstoffeinspritzventil 1 dargestellt, das ein Gehäuse aufweist, welches aus Gehäuseteilen 2, 3, 4 und 5 besteht. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind durch Schrauben 6 miteinander dichtend verbunden. Die Gehäuseteile 3 und 4 sind in einen Flanschteil 7 eingeschraubt, welcher öffnungen 8 für Schrauben aufweist, die der Befestigung des Brennstoffeinspritzventils 1 in einem nicht dargestellten Zylinderkopf einer großen Dieselbrennkraftmaschine dienen. Am unteren Ende des Ventils ist zwischen den Gehäuseteilen 4 und 5 ein Düsenkörper 10 befestigt, welcher Düsenbohrungen 11 aufweist, die in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine münden. Eine am Gehäuseteil 2 vorgesehene Verschraubung 12 dient der Befestigung einer Brennstoffleitung 9. Die Brennstoffleitung 9 steht im Betrieb mit einer Brennstoffpumpe in Verbindung, welche im Brennstoffsystem einen konstanten Druck von der Größe des Einspritzdrucks aufrechterhält. Der Druck in der Brennstoffleitung kann zwischen 500 und 1000 at liegen.
Im Gehäuseteil 3 ist ein Speicherraum 13 für den Brennstoff ausgebildet, welcher nach oben durch den Gehäuseteil 2 abgeschlossen ist, jedoch durch einen Kanal 14 mit der Brennstoffleitung 9 in Verbindung steht. Aus dem Speicherraum 13 führt ein Brennstoffkanal 15 in den Düsenkörper 10 des Ventils.
Der Gehäuseteil 4 ist zur Aufnahme eines Elektromagneten mit einer abgestuften Bohrung versehen. Der Elektromagnet 16 enthält einen Kern 17, um den herum eine Spule 18 angeordnet ist. Die Spule 18 ist mit einer äußeren Stromquelle durch nicht dargestellte Kabel verbunden, welche, auf geeignete Weise abgedichtet, durch eine Bohrung 20 im Gehäuseteil 4 geführt sind. Das untere Ende des Kernes 17 ist von einem Distanzteil 21 aus nicht magnetisierbarem Material umgeben, an welchen sich ein Polring 22 aus ferromagnetischem Material anschließt. Zwischen dem Polring 22 und einem zapfenförmigen Ende 23 des Kernes 17 befindet sich ein Zwischenraum 24. Dem zapfenförmigen Ende 23 des Kernes 17 gegenüber ist ein scheibenförmiges Ende 25 eines als Schieber ausgebildeten Steuerorgans 26 angeordnet. Im Zwischenraum 24 befindet sich eine Feder 27, welche sich gegen den Distanzteil 21 abstützt und auf das scheibenförmige Ende 25 des Schiebers 26 drückt.
Der untere Teil des Brennstoffeinspritzventils 1, welcher sich unterhalb der Trennlinie II-II in F i g. 1 befindet, ist in F i g. 2 in größerer Darstellung wiedergegeben. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist der Düsenkörper 10 mit seinem Bund zwischen den miteinander verschraubten Gehäuseteilen 4 und 5 eingespannt. Ein im Düsenkörper 10 ausgebildeter Kanal 30 führt zu einem Ringraum 31, der über den Kanal 15 mit dem Speicherraum 13 und der Brennstoffleitung 9 dauernd in Verbindung steht.
Der Düsenkörper 10 ist mit einer abgestuften axialen Bohrung versehen, von derem unteren Ende die Düsenbohrungen 11 nach außen führen. Oberhalb der Düsenbohrungen 11 ist eine Sitzfläche 32 ausgebildet, über welcher sich ein vorderer Brennstoffraum 33 befindet. Der obere Teil der Bohrung des Düsenkörpers 10 ist als Nadelführung 34 ausgebildet, die die Form einer zylindrischen Bohrung hat, in welcher eine Ventilnadel 35 dichtend geführt ist. Die Ventilnadel 35 hat ein unteres konisches Ende 36, welches mit der Sitzfläche 32 dichtend zusammenwirkt. In der Nadelführung 34 ist ein kolbenartiges
ίο Ende 37 der Ventilnadel 35 geführt. Die Ventilnadel 35 ist mit einer axialen Verbindungsbohrung 38 versehen, an welche sich eine ebenfalls axiale Bohrung mit größerem Durchmesser, die als Schieberführung 40 dient, anschließt. Der Übergang von der Verbindungsbohrung 38 in die Bohrung für die Schieberführung 40 ist als konische Sitzfläche 41 ausgebildet. In der Schieberführung 40 ist der elektromagnetisch betätigbare Schieber 26 geführt, der an seinem brennraumseitigen Ende einen konischen Abschlußteil 42 aufweist, welcher mit der konischen Sitzfläche 41 dichtend zusammenwirkt. An ihrer Außenseite ist die Ventilnadel 35 mit Kanälen 43 versehen, welche eine dauernde Verbindung zwischen dem Ringraum 31 und dem vorderen Brennstoffraum 33 herstellen. Im Bereich des Ringraumes 31 ist die Ventilnadel 35 mit Steueröffnungen 44 versehen, welche in einen inneren Ringraum 45 führen, der durch eine Steuerkante 46 begrenzt ist. Der Schieber seinerseits ist mit einer ringförmigen Aussparung 47 versehen, welche eine Steuerkante 48 aufweist, die mit der Steuerkante 46 zusammenwirkt. Der Schieber 26 ist mit einer axialen Verbindungsbohrung 50 versehen, welche an ihrem oberen Ende in einen hinteren Brennstoffraum 54 führt. Das untere Ende der Verbindungsbohrung 50 ist über eine Querbohrung 51 mit dem den Schieber 26 umgebenden Raum 55 oberhalb der Verbindungsbohrung in der Ventilnadel verbunden. In Höhe der ringförmigen Aussparung 47 ist die Verbindungsbohrung 50 mit einer weiteren Querbohrung 49 zur Verbindung mit dem hinteren Brennstoffraum 54 versehen. Oberhalb der Ventilnadel 35 befindet sich im Gehäuseteil 4 ein Anschlagring 52, welcher die Aufgabe hat, rasche axiale Bewegungen der Ventilnadel 35 elastisch aufzufangen.
Der hintere Brennstoffraum, in welchen die Verbindungsbohrung 50 des Schiebers 26 mündet und in welchem sich unter anderem der Elektromagnet 16 befindet, erstreckt sich durch den Spalt zwischen dem Gehäuseteil 4 und dem Schieber 26 in den Raum, in welchem sich der Anschlagring 52 befindet, und somit auch bis zum oberen Ende der Nadelführung 34. Der Anschlagring 52 ist an seinem inneren Umfang mit Einschnitten 53 versehen, welche eine Verbindung des über der Ventilnadel 35 befindlichen Raumes mit dem übrigen Teil des hinteren Brennstoffraumes 54 gewährleisten, und zwar auch dann, wenn die Ventilnadel in ihrer oberen Stellung gegen den Anschlagring 52 drückt.
Wenn im Betrieb der Dieselbrennkraftmaschine in dem Zylinder, in dem sich das dargestellte Brennstoffeinspritzventil 1 befindet, keine Einspritzung stattfindet, befinden sich die Teile des Brennstoffeinsoritzventils in der in F i g. 2 wiedereegebenen Stellung. Das Ventil ist mit Brennstoff gefüllt, der unter einem für den Einspritzvorgang erforderlichen Einspritzdruck steht. Der Einspritzdruck erstreckt sich dabei über den Kanal 15 in den vorderen Brennstoffraum 33 und über den Spalt zwischen den Steuerkanten 46
5 6
und 48, den Ringraum 47 sowie die Querbohrung 49 Der Schieber 100 ist mit einem scheibenförmigen
und die Verbindungsbohrung 50 des Schiebers 26 bis Ende 102 versehen, welches dem scheibenförmigen
in den gesamten hinteren Brennstoffraum 54. Da der Ende 25 des Schiebers 26 entspricht. Der Ventil-Brennstoffdruck unter Berücksichtigung aller wirk- körper 10 α weist eine konische Sitzfläche 32 α auf
samen Flächen auf die Gesamtfläche des kolben- 5 sowie eine Nadelführung 34 a.
artigen Endes 37 der Ventilnadel 35 von oben her Im Düsenkörper 10 α ist eine Ventilnadel 103 mit
einwirkt, von unten hingegen nur auf einen um den einem oberen kolbenartigen Ende 103 α geführt, die
Durchmesser der Sitzfläche 32 verkleinerten Teil, eine axiale Verbindungsbohrung 104 aufweist. Die
wird die Ventilnadel durch die infolge der Druck- Verbindungsbohrung 104 führt durch die ganze Nadel
differenz entstehende resultierende Kraft gegen die io und ist an ihrem oberen Ende mit einer konischen
Sitzfläche 32 gedrückt. Das Ventil ist geschlossen, Sitzfläche 105 versehen. Der Schieber 100 ist mit
und es erfolgt keine Einspritzung. einem konischen Abschlußteil 106 versehen, welches
Wird der Elektromagnet 16 erregt, so wird der mit der konischen Sitzfläche 105 dichtend zusammen-Schieber 26 gegen die Kraft der Feder 27 angehoben. wirkt. Der Schieber 100 ist mit einer axialen Ver-Hierdurch wird die Verbindungsbohrung 38 freige- 15 bindungsbohrung 107 versehen, die über eine Quergeben, und es entsteht eine direkte Verbindung aus bohrung 108 nach außen führt. Die Bohrungen 107 dem hinteren Brennstoffraum 54 über die Bohrung und 108 entsprechen den Bohrungen 50 und 51 des 50 und die Verbindungsbohrung 38 in den Zylinder- Schiebers 26.
raum der Brennkraftmaschine. Der im hinteren Im Anschluß an das scheibenförmige Ende 102 ist
Brennstoffraum befindliche Brennstoff entspannt sich, ao der Schieber 100 mit einer ringförmigen Ausnehmung
wodurch ein Teil des Brennstoffs aus dem hinteren 110 versehen, welche durch eine seitliche Steuerkante
Brennstoffraum in den Zylinderraum der Brennkraft- 111 begrenzt ist und über eine Querbohrung 119 mit
maschine eingespritzt wird. Dadurch sinkt der Druck der Verbindungsbohrung 107 in Verbindung steht,
im hinteren Brennstoffraum 54, worauf der im vorde- Die Steuerkante 111 wirkt mit einer Steuerkante 112
ren Brennstoffraum 33 wirkende volle Brennstoff- «5 eines Ringraumes 113 des Gehäuseteiles 4 α zusam-
druck die Ventilnadel 35 anheben kann, was zu einer men, welcher mit dem Kanal 15 in Verbindung steht.
Einspritzung von Brennstoff aus der Brennstoffleitung An den Kanal 15 im Gehäuseteil Aa schließt sich im
bzw. aus dem Speicherraum 13 in den Zylinderraum Düsenkörper 10 a ein Kanal 114 an, welcher in einen
der Brennkraftmaschine führt. vorderen Brennstoffraum 115 führt. Über dem
Wenn der Schieber 26 angehoben ist, befindet sich 30 Schieber 100 befindet sich ein hinterer Brennstoffseine Steuerkante 48 oberhalb der Steuerkante 46, raum 116. Die axiale Bewegung der Ventilnadel 103 und die Zufuhr von Brennstoff aus dem Ringraum 31 wird durch einen Anschlagring 117, welcher dem in den hinteren Brennstoffraum 54 ist gesperrt. Anschlagring 52 der Ausführung nach F i g. 2 ent-
Der Einspritzvorgang dauert so lange an, wie der spricht, begrenzt.
Elektromagnet 16 erregt ist. Nach dem Abschalten 35 Die Funktion des Brennstoffeinspritzventils in der des Elektromagneten 16 hört auch die Wirkung der Ausführung nach F i g. 3 ist im wesentlichen gleich elektromagnetischen Kraft auf. Die Feder 27 bewegt der des Brennstoffeinspritzventils nach den F i g. 1 den Schieber 26 nach unten, wobei dieser die Ver- und 2. Die Steuerung der Zufuhr des Brennstoffs in bindungsbohrung 38 verschließt und durch seine den hinteren Brennstoffraum erfolgt durch die Steuer-Steuerkante 48 die Zufuhr von Brennstoff durch die 40 kanten 111 und 112, die Steuerung des Ausströmens Verbindungsbohrung 50 in den hinteren Brennstoff- aus dem hinteren Brennstoffraum durch das Zuraum 54 wieder freigibt. Der Druck im hinteren sammenwirken des konischen Abschlußteils 106 mit Brennstoffraum steigt auf den vollen Wert und unter- der konischen Sitzfläche 105. Die Ausführung nach bricht durch das Aufsetzen der Ventilnadel 35 auf F i g. 3 hat den besonderen Vorteil, daß die Steuerdie Sitzfläche 32 die Verbindung zwischen der Brenn- 45 kante 112, welche mit der Steuerkante 111 des Schiestoffleitung und dem Zylinderraum der Brennkraft- bers 100 zusammenwirkt, in einem unbeweglichen maschine. Teil ausgebildet ist, so daß z. B. Schwingungen im
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, bildet Bereich der Absteuerkanten 111, 112 mit Sicherheit
das Gehäuse des Brennstoffeinspritzventils eine nach vermieden werden können.
außen hin vollständig geschlossene Einheit, aus wel- 50 Die F i g. 4 stellt einen Ausschnitt aus den F i g. 1 eher keine bewegten Teile nach außen führen. Es ist und 2 im Bereich des Anschlagringes 52 dar. Der daher möglich, das Brennstoffeinspritzventil derart Anschlagring 52 ist in diesem Falle durch eine Tellerauszuführen, daß kein Brennstoff nach außen austritt. feder 120 ersetzt, die sich einerseits gegen die Ventil-Der gesamte Brennstoff, welcher dem Ventil züge- nadel 35 und andererseits gegen einen Distanzring führt wird, kann daher nur in den Zylinderraum der 55 121 abstützt. Zur Verbindung des Raumes, in wel-Brennkraftmaschine gelangen. chem sich die Tellerfeder 120 befindet, mit dem
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführung ist übrigen Teil des hinteren Brennstoffraumes 54 ist ein
ein Düsenkörper 10 a mittels eines Gehäuseteiles 5 a System von Kanälen 122, 123 und 124 vorgesehen,
an einem Gehäuseteil 4 a befestigt. Der obere, nicht Zur Erleichterung des Ausströmens des Brennstoffs
dargestellte Bereich des Gehäuseteiles 4 a wie auch 60 aus dem hinteren Brennstoffraum bzw. des Ein-
des ganzen Ventils entspricht im übrigen der Dar- strömens in den hinteren Brennstoffraum ist der
stellung in der Fig. 1. So ist im Gehäuseteil 4 a eben- Schieber 26 mit einer Querbohrung 126 versehen,
falls der Kern 17 des Elektromagneten 16 mit dem welche mit der Verbindungsbohrung 50 verbunden
zapfenförmigen Ende 23 untergebracht, zusammen ist. Zwischen der Unterseite des scheibenförmigen
mit dem Polring 22 und der Feder 27. Zum Unter- 65 Endes 25 des Schiebers 26 und dem Gehäuseteil 4
schied gegenüber der Ausführung nach F i g. 1 ist befindet sich eine Scheibe 127 aus nicht magnetisier-
ein Schieber 100 vorgesehen, der in einer Schieber- barem Material,
führung 101 im Gehäuseteil 4 a dichtend geführt ist. Bei dieser Ausführung des Brennstoffeinspritz-
ventils ist die Ventilnadel 35 durch eine dauernd in Schließrichtung wirkende zusätzliche Kraft vorbelastet. Das wirkt sich insbesondere in der Weise aus, daß die Ventilnadel nach dem Abbau der elektromagnetischen Kraft den Einspritzvorgang durch S schnelleres Schließen der Ventilnadel 35 rascher beendet. Gleichzeitig bildet die Feder 120 einen elastischen Anschlag für die Ventilnadel 35.

Claims (10)

Patentansprüche: 1·
1. Elektromagnetisch gesteuertes Brennstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer sich entgegen der Strömungsrichtung des Brenn-Stoffs öffnenden Ventilnadel, die in einem Ventilgehäuse dichtend geführt ist, in welchem sich auf der der Sitzfläche der VentUnadd zugewandten Seite ein vorderer Brennstoffraum befindet, der mit Brennstoff konstanten Drucks versorgt wird, μ und auf der der Sitzfläche abgewandten Seite ein hinterer Brennstoffraum ausgebildet ist, der durch ein elektromagnetisch betätigtes Steuerorgan wahlweise an den vollen Brennstoffdruck oder einen Raum mit niedrigem Druck anschaltbar ist, as wodurch bei angeschaltetem Raum niedrigen Brennstoffdnicks durch die nunmehr zwischen vorderem und hinterem Brennstoffraum auftretende Druckdifferenz die Ventilnadel angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, j· daß der Raum niedrigen Drucks der Zylinderraum der Brennkraftmaschine ist und daß in einer Stellung, die ein Ausströmen aus dem hinteren Brennstoffraum (54) in den Zyhnderraum ermöglicht, das Einströmen in den hinteren Brennstoff- raum durch das Steuerorgan (26) gesperrt ist und umgekehrt und das ferner die das Ausströmen in den Zylinderraum ermöglichende Verbindung die einzige Ausströnunöglichkeit aus dem hinteren Brennstoffraum (54) ist. «·
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausströmen des Brennstoffs aus dem hinteren Brennstoffraum (54, 116) in den Zylinderraum bewirkende Verbindung durch eine die Ventünadel (35, 103) axial durchsetzende Verbindungsbohrung (38, 104) gebildet ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrung (38, 104) der Ventilnadel (35, 103) an 5· ihrem dem Zylinderraum abgewandten Ende eine Sitzfläche (41,105) aufweist, mit welcher ein Abschlußteil (42, 106) des als Schieber ausgebildeten Steuerorgans (26, 100) dichtend zusammenwirkt, as
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) in einer an die Verbindungsbohiung (38) anschließenden zentralen Schieberführung (40) in der Ventünadel (35) dichtend geführt ist, wobei die Ventünadel (35) mit seitlichen Kanälen (44) für das Einströmen des Brennstoffs aus einem Ringraum (31) versehen ist
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (100) unmittelbar in einem Gehäuseteil (4 a) des Einspritzventils dichtend geführt ist.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26, 108) eine axiale Verbindungsbohrung (50, 107) aufweist, welche an einem Ende des Schieben (26, 100) in den hinteren Brennstoffraum (54,116) mundet und an dem der Sitzfläche (41, 105) zugewandten Ende kurz vor dem Abschlußteil (42,106) über eine Querbohrung (51,108) in einem Raum (55,109) oberhalb der Verbindungsbohrung (38,104) der Ventilnadel (35) führt.
7. Brennstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 4 bis 6,'dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verbindungsbohrung (50, 107) des Schieben (26, 108) in Höhe eines Ringraumes (31, 113) mit einer Querbohrung (49, 119) verbunden ist, die in eine ringförmige Aussparung (47,110) des Schieben (26, 100) mündet, dessen der Sitzfläche (41, 105) zugewandte Begrenzung als Steuerkante (48, 111) dient, die mit einer durch einen inneren Ringraum (45) in der Schieberführung (40) der Ventilnadel (35) oder direkt mit einer von dem Ringraum (113) im Gehäuseteil (4e> gebildeten Steuerkante zusammenwirkt, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Schieben (26, 100), durch welche das konische Abschlußteil (42, 186) von der Sitzfläche (41, 105) abgehoben wird and eine Strömung aus dem hinteren Brennstoffraum (54, 116) in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine ermöglicht wird, kurz nach dem Abheben von der Sitzfläche (41,
105) durch die Steuerkanten (46, 48, 111, 112) eine Unterbrechung in der Verbindung des hinteren Brennstoffraumes (54,116) mit der unter dem vollen Brennstoffdruck stehenden Brennstoffleitung (9,15) eintritt.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (26, 108) betätigende Elektromagnet (16) bei seiner Erregung das Abschlußteil (42,
106) des Schiebers (26,100) gegen die Kraft einer Feder (27) von der Sitzfläche (41, 105) abhebt.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den konstanten Brennstoffdruck liefernde Brennstoffleitung (9,15) im Bereich des Ventils (1) einen Speicherraum (13) aufweist.
10. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Brennstoffraum (54) den das Steuerorgan (26, 108) betätigenden Elektromagneten (16) sowie die ihm zugeordneten Teile aufnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909549/68
DE19681751830 1968-07-31 1968-08-06 Elektromagnetisch gesteuertes Brennstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1751830B1 (de)

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