CH454369A - Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen - Google Patents

Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen

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CH454369A
CH454369A CH391266A CH391266A CH454369A CH 454369 A CH454369 A CH 454369A CH 391266 A CH391266 A CH 391266A CH 391266 A CH391266 A CH 391266A CH 454369 A CH454369 A CH 454369A
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CH
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valve body
suction device
piston
dependent
channel
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Application number
CH391266A
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Inventor
Brunner Hans
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


      Absaugvorrichtung    zum     Entlüften    Formen von     Druckgiessmaschinen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Absaugvor-          richtung    zum Entlüften der Formen von     Druckgiess-          maschinen    mit einem auf die Form aufgesetzten und  die Mündung des Entlüftungskanals dichtend umschlie  ssenden     Absauganschluss    und mit einem im Anschluss  verschiebbar angeordneten Ventilkörper, um das Vor  dringen des Giessmaterials durch den Anschluss zu ver  hindern.  



  Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art kann der  Ventilkörper gegen die Wirkung     einer    Feder mittels  einer hydraulischen     Einrichtung    für sich dicht schliessend  auf die     Auslassöffnung    des Entlüftungskanals aufgesetzt  werden. Bei einer solchen Vorrichtung besteht das Pro  blem in der Steuerung der hydraulischen Einrichtung  zum Schliessen des Ventils. Dabei     ist    darauf zu achten,  dass der Entlüftungskanal verschlossen ist, wenn einer  seits die Giessform frei von Luft und Gas ist und der  Raum der Giessform anderseits vollständig mit Giess  material gefüllt ist.

   Es wird erstrebt, die     Vakuumsaug-          leitung    solange als möglich offen zu halten, wobei ver  hindert werden soll, dass Giessmaterial in die Vakuum  saugleitung gelangt.  



  Es     ist    auch schon eine Absperrvorrichtung anderer  Art, welche dauernd fest mit der Giessform verbunden  ist, bekanntgeworden, bei welcher das Absperrorgan  direkt durch das Giessmaterial gesteuert und betätigt  wird. Das Absperrorgan wird bei dieser letzteren Vor  richtung gegen die Wirkung     einer    Feder gegen einen  Sitz im Gehäuse gedrückt. Die Federkraft muss dabei  relativ gross sein, um den Aufschlag gegen den Sitz zu  dämpfen. Damit erfolgt das Absperren bei auf das Ab  sperrorgan auftreffendem Giessmaterial mit einer ge  wissen Verzögerung, und es ist damit zu rechnen, dass  Giessmaterial in die     Absaugleitung    hinter den Sitz ge  langt.

   Es müssen hier deshalb     Vorkehrungen    getroffen  werden, um die Entfernung des hinter den Sitz gelangten  Giessmaterials zu ermöglichen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrich  tung der eingangs erwähnten Art unter Vermeidung der  erwähnten Nachteile zu schaffen.    Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der Ventil  körper entgegen der     Wirkung    einer     Rückstellkraft    durch  das aus dem Entlüftungskanal austretende Giessmaterial  in eine Schliessstellung verschiebbar ist, in welcher der  selbe an einem federnd nachgiebigen Anschlag     aufliegt.     



  Damit ist es möglich, die     Rückstellkraft    minimal zu  halten, wobei der     Ventilkörper,    der vorzugsweise selber  eine sehr kleine Massenträgheit aufweist, sehr schnell  mittels des Giessmaterials in seine Schliessstellung ver  schoben wird, ohne dass Giessmaterial an oder hinter die       Abschlussstelle    gelangt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  ist anhand der Zeichnung, die einen auf die Form auf  gesetzten     Absauganschluss    im Schnitt darstellt, näher er  läutert.  



  Auf der Figur ist die feststehende Formplatte 1  und die verschiebbare Formplatte 2 einer nicht näher  dargestellten     Druckgiessmaschine        teilweise    gezeigt. Die  Form     ist    mit einem sich längs der     Formtrennebene    nach  aussen erstreckenden Kanal versehen, der den Formhohl  raum über einen auf die Form aufgesetzten     Absaug-          anschluss    4 mit einer nicht dargestellten     Evakuierungs-          vorrichtung        verbindet.     



  Der     Absauganschluss    4 besitzt ein zylindrisches Ge  häuse 5, an dessen der Form abgekehrten Ende die  Kolbenstange 6 eines     fludiumbetätigten,        doppeltwirken-          den    Arbeitszylinders 7 (teilweise dargestellt) angreift.  Der Arbeitszylinder 7 ist mittels einer Konsole 28 an der  feststehenden Formplatte 1 angebracht. Die     Axen    des  Arbeitszylinders 7 und des     Absauganschlusses    liegen in  einer Flucht mit der     Axe    des Kanals 3.  



  Das zylindrische Gehäuse 5 des     Absauganschlusses     besitzt einen durch einen Ventilkörper 8 steuerbaren       Durchlass    und     ist    mit     seiner    ringförmigen Stirnfläche 9,  die Mündung des Kanals 3 dichtend umschliessend, mit  tels des Arbeitszylinders 7 auf die Form aufgesetzt.

   Der  Ventilkörper 8 ist in einer zur Achse des Gehäuses 5  koaxialen und an der der Mündung des Kanals 3 offe  nen Aussparung, verschiebbar geführt und erstreckt sich  nach vorn gegen die Mündung des Kanals bis in die      Nähe des vorderen Endes des Gehäuses 5: Die Aus  sparung weist einen an die Mündung des Kanals 3 an  schliessenden, nach hinten zusammenlaufenden kegelför  migen Abschnitt 10 auf, an dem ein     zylindrischer    Ab  schnitt 11 anschliesst, der in eine erweiterte     Bohrung     12 übergeht. Die     Bohrung    12 steht mit einem quer     zu     ihr verlaufenden Kanal 13     mit    der nicht dargestellten       Evakuierungsvorrichtung    in Verbindung.

   Der Abschnitt  11 ist dabei etwas gegenüber dem Abschnitt 10 nach  innen abgesetzt.  



  Der Ventilkörper besitzt einen Schaft 14, an dessen  vorderem Ende ein Schliesskolben 15 angeordnet ist.  Der Kolben 15 ist     zylindrisch    und liegt in der in der  Figur dargestellten offenen Stellung des Ventilkörpers  vollständig im Abschnitt 10 der Aussparung, wobei     sein     vorderes Ende etwas von der Formoberfläche absteht  und sein hinteres Ende im kleinen Abstand vom abge  setzten Übergang zwischen den Abschnitten 10 und 11  liegt, so dass der durch den     Ansaugabschluss    führende       Durchlass    offen ist. Das vordere Ende des Kolbens ist  konkav ausgespart.

   Die Aussenabmessung des im Quer  schnitt     kreisförmigen    Kolbens ist derart bemessen, dass  er     in    den Abschnitt 11     zurückgestossen    werden kann,  wobei dann die     Wandung    des Abschnittes 11 den Kol  ben satt umschliesst.  



  Im Abstand vom Kolben 15 hat der Schaft 14 einen  radialen     Flansch    16, von dessen der Form zugekehrten  Fläche radiale Rippen 17 abstehen, mit denen der Ven  tilkörper in     seiner    offenen Stellung gegen     eine    Schulter  des Gehäuses anliegt. Nach     hinten    erstreckt sich der  Schaft     in    eine gegenüber der Bohrung 12 im Durch  messer kleineren Bohrung,     in    welcher der Schaft geführt  ist.  



  Zur Verringerung seiner Masse ist der Schaft des  Ventilkörpers bis in den Bereich des     Schliesskolbens          innen    ausgenommen. Ein     im    hinteren Teil des Ge  häuses 5 fest angeordneter Bolzen 18 ragt dabei durch  das hintere offene Ende des     Ventilkörpers    bis in dessen  mittleren Bereich     hinein.    Im Raum zwischen dem Schaft  14 und dem Bolzen 18 ist     eine    relativ weiche Schrauben  feder 19     angeordnet,    die sich     einerseits    am Gehäuse  und     anderseits    über     Unterlagsscheiben    an einer Schul  ter des Schaftes abstützt.

   Die Feder 19 dient zur Auf  bringung der     Rückstellkraft    für den Ventilkörper, um  diesen     in    seiner     Offenstellung,        in    welcher     seine    Rippen  17 am Gehäuse anliegen, zu halten. Die     Vorspannung     der Feder 19 kann dabei durch die Anzahl der Unter  lagsscheiben bestimmt werden.  



  Im Raum zwischen der Wandung der erweiterten  Bohrung 12 und dem Schaft 14     ist        ein        Tellerfederpaket     20 angeordnet, das sich einerseits am Gehäuse und an  derseits am Flansch 16 des Ventilkörpers abstützt. Das       Tellerfederpaket    dient als federnd nachgiebiger An  schlag für den     Ventilkörper        in    dessen Schliessstellung.  In der     Offenstellung    des     Ventilkörpers    ist das Teller  federpaket vollständig entlastet, wobei zwischen den  Tellerfedern sogar etwas Spiel ist.

   Das gesamte Axial  spiel des     Tellerfederpaketes    entspricht     mindestens    dem  minimalen Schliesshub des     Ventilkörpers.     



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen Vorrichtung  ist wie folgt:  Der     Absauganschluss        wird    auf die Form aufgesetzt  und dichtend gegen diese gedrückt. Der Ventilkörper  befindet sich dabei     in    seiner     in    der Figur dargestellten       Offenstellung    und der Formhohlraum steht mit der Eva  kuierungsvorrichtung in     Verbindung.    Der eigentliche  Giessvorgang kann nun stattfinden.

   Das in die     Form       eingespritzte Giessmaterial dringt durch den Formhohl  raum     in    den     Evakuierungskanal    vor und schlägt auf die  konkav ausgebildete Stirnfläche des Schliesskolbens des       Ventilkörpers    auf.     Dank    der beschriebenen Ausbildung  setzt der     Ventilkörper    dem Giessmaterial sozusagen kei  nen Widerstand entgegen, und er wird daher sehr schnell  in     seine    Schliessstellung in den verengten Abschnitt 11  zurückgeschoben. Dadurch wird     verhindert,    dass Giess  material in den hinter dem Kolben liegenden Durch  lass gelangt.

   Erst wenn der     Ventilkörper    seine Schliess  lage erreicht hat, in welcher der Schliesskolben den       Durchlass    aus dem Bereich des     Evakuierungskanals    in  den Bereich des Vakuumanschlusses absperrt, kommt  das zwischen dem Flansch und dem Gehäuse ange  ordnete     Tellerfederpaket        in    federwirksames enges An  liegen.

   Dieses     Tellerfederpaket    besitzt     eine    stark an  steigende     Federkraft-Charakteristik    und verhindert da  mit ein zu weites Zurückstossen des Ventilkörpers, be  sonders     während    der Giessphase mit erhöhtem Nach  druck nach endgültiger Formfüllung     und    gleichzeitiger  Abkühlung. Nach erfolgtem Giessvorgang wird die Form  geöffnet.

   Gleichzeitig wird durch die Feder zur Auf  bringung der     Rückstellkraft    der Ventilkörper nach vorn  in die Ruhestellung bewegt, erstarrtes Giessmaterial aus  dem     Abschnitt    10 ausgestossen     und        allein    oder zusam  men mit dem     Druckgiessstück    ausgeworfen.     Ein    neuer  Giessvorgang kann     beginnen.     



  Beachtliche Vorteile dieser Vorrichtung bestehen       darin,    dass der Giessvorgang besonders im     Evakuierungs-          kanal    nicht     in    allen Phasen überwacht und das Resultat  dieser Überwachung zur Steuerung des     Absauganschlus-          ses    ausgewertet werden muss und dass der     Ventilkörper     bei der Verschiebung in die Schliesslage nicht hart gegen       eine    Schliessfläche schlägt,

   sondern sofort elastisch ab  gebremst wird und derart auch     beim    Auftreten grosser  Nachdrücke     keine        Dichtflächen-Beschädigungen    verur  sacht.  



  Ohne von der     Erfindungsidee    abzugehen, ist die  Verwendung anderer elastischer Elemente ohne weite  res möglich. Anstelle eines     Tellerfederpaketes    kann     ein     hydrostatisches Element     eingebaut    werden. Auch k<U>ann</U>  anstelle der weichen     Rückstell-Spiralfeder    ein pneuma  tisches Element     Anwendung        finden    dank der damit ge  gebenen     Kompressibilität    von Gasen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen mit einem auf die Form aufge setzten und die Mündung des Entlüftungskanals dich tend umschliessenden Absauganschluss und mit einem im Anschluss verschiebbar angeordneten Ventilkörper, um das Vordringen des Giessmaterials durch den An schluss zu verhindern, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Ventilkörper entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft durch das aus dem Entlüftungskanal austretende Giess material in eine Schliessstellung verschiebbar ist, in wel cher derselbe an einem federnd nachgiebigen Anschlag aufliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Absaugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper an seinem vor deren, der Mündung des Entlüftungskanals zugekehrten Ende einen Schliesskolben aufweist, wobei der durch den Anschluss zur Vakuumleitung führende Durchlass den Kolben mindestens teilweise umgibt und in einen Kanal übergeht, der vom Kolben absperrbar ist. 2.
    Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Durchlass im Bereich des Kolbens in Schliessrichtung desselben keilförmig aus gebildet ist. 3. Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die der Mündung des Ent lüftungskanals zugekehrte Seite des Kolbens konkav aus gespart ist.
    4. Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der sich vom Schliesskolben nach hinten erstreckende Schaft des Ventilkörpers als Hohlzylinder ausgebildet ist. 5. Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft des Ventilkörpers im Abstand des Kolbens einen Anschlag aufweist, der in der Offenstellung des Ventilkörpers gegen eine Schulter des Anschlussgehäusesliegt. 6.
    Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schliesskolben des Ven tilkörpers im vorderen, der Mündung des Entlüftungs kanals zugekehrten, Ende des Anschlussgehäuses liegt. 7. Absaugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft durch eine Schraubenfeder aufgebracht wird.
    B. Absaugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper in der Schliess stellung gegen ein Tellerfederpaket aufliegt. 9. Absaugvorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass bei in Offenstellung befind lichem Ventilkörper das gesamte Axialspiel des Teller federpaketes mindestens dem minimalen Schliesshub des Ventilkörpers entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4997026A (en) * 1987-06-05 1991-03-05 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Gas venting device for molding operations
EP0441289A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-14 Yamasaki Engineering Co., Ltd. Vakuumdruckgiessverfahren
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CN113894268A (zh) * 2021-10-12 2022-01-07 江苏海洋大学 一种吸力可调节的真空吸铸装置模具底座

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