DE3708597A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines akustischen impulses in einem medium - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines akustischen impulses in einem medium

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines akustischen Impulses in einem Medium nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 42 84 164 bekannt, deren Inhalt ausdrücklich hier miteinbezogen ist. Diese Vorrichtung weist ein aufrechtes hohles zylindrisches Ge­ häuse auf, in welchem ein Stoßkolben aufgehängt ist. Nach der Ausgabe eines Schießsignals wird der Kolben durch Druck­ luft nach unten getrieben, um auf einer Prallplatte auf­ zutreffen, die auf der Erde angeordnet ist. Die Druckluft wird von Speichern oder dgl. geliefert, die mit der Bohrung des Gehäuses in der Nähe seines oberen Endes über Öffnungen in der Gehäuseseitenwand in Verbindung stehen. In seiner obersten Stellung versperrt die Seitenwand des Kolbens diese Öffnungen. Die Seitenwand des Kolbens weist Kolbenringe auf, welche das obere Ende des Kolbens gegen einen Austritt von Hochdruckluft abdichten. Wenn der Kolben während eines Schießvorgangs nach unten verschoben wird, gibt er die Drucköffnungen frei. Hochdruckluft von den Speichern wird nun dem oberen Ende des Kolbens zugeführt und unterstützt die Schwerkraft beim Antreiben des Kolbens nach unten, um auf der Prallplatte aufzutreffen. Bei der beschriebenen Vorrichtung ist das obere Ende des Gehäuses mit einer Entlüftungsöffnung versehen, die mit der Bohrung über dem Kolben in Verbindung steht. Der Zweck dieser Ent­ lüftungsöffnung besteht darin, einen Weg für den Luftaus­ tritt nach oben während eines Schießvorganges zu schaffen, um die auf das Gehäuse wirkende Rückstoßkraft auszugleichen. Die Vorrichtung hat somit kein geschlossenes Luftsystem, und die Speicher müssen ein großes Volumen haben und periodisch neu aufgeladen werden.
In der der Anmelderin gehörenden US-Patentanmeldung Nr. 4 55 172 vom 3. Januar 1983, die auf den Namen von Andrew B. Woodrow eingereicht wurde, ist eine in der Funktions­ weise ähnliche seismische Quelle vom Stoßtyp beschrieben worden, die jedoch ein geschlossenes Luftsystem aufweist, das sich zwischen den Schüssen selbst unter Druck setzt. Bei einer Ausführungsform der modifizierten Vorrichtung gemäß dieser US-Patentanmeldung wird der Raum in dem Ge­ häuse über dem Kolben nicht mehr dauerndzur Atmosphäre hin belüftet, sondern nur wenn ein Ventil in einer zu diesem Raum führenden Leitung geöffnet wird. Wie bei der Vor­ richtung nach der US-PS 42 84 164 tritt Luft in das Ge­ häuse aus den Druckbehältern ein, wenn der Kolben während eines Schießvorgangs nach unten getrieben wird. Im Gegen­ satz aber zu der patentierten Vorrichtung wird bei der Rückkehr des Kolbens Luft in den Druckbehältern im wesent­ lichen wieder auf den ursprünglichen Druck gebracht. Bei einem solchen System ist es jedoch offensichtlich, daß irgendein Mittel zum Entlasten des Druckaufbaus in der dünnen Luftschicht, die über dem Kolben zurückbleibt, wenn die Druckbehälter durch das Versperren der Öffnungen abge­ dichtet sind, vorgesehen sein muß. Typischerweise werden die Druckbehälter auf einen Druck von ungefähr 2068,5 kPa aufgeladen. Ohne irgendeine Entlastung kann die in dem begrenzten Raum über dem Kolben eingeschlossene Luft zwi­ schen den Schüssen leicht auf 4826,5 oder 5516 kPa kompri­ miert werden. Wenn man sie bis zu dem nächsten Abschuß des Kolbens darin ließe, würde dieser Druck eine schwere Be­ lastung für jede Abstützvorrichtung, wie z. B. einem elek­ trischen Riegel, sein. Aber selbst wenn eine solche Ab­ stützeinrichtung nicht gestört würde, könnte dieser Druck den gewünschten Schußzyklus durch Verändern der richtigen zeitlichen Abstimmung zwischen dem gewünschten seismischen Aufprall und einem elektrischen Schießsignal beeinträchti­ gen. Dies wäre besonders unerwünscht, wenn mehrere Quellen gleichzeitig abgeschossen werden, um die Signalstärke zu erhöhen.
Obwohl die in der erwähnten Anmeldung beschriebene äußere Ventileinrichtung den eingeschlossenen Druck entlastet, hat sie Nachteile. Wenn sie durch ein Solenoid betätigt wird, kann sich das Solenoid unter bestimmten Wetterbedingungen festsetzen. Außerdem macht jedes elektrische System, das zum Auslösen des Betriebs solcher Solenoidventile notwendig ist, alles komplizierter und das Risiko von Störungen größer.
Ein herkömmliches druckbetätigtes Entlastungsventil am oberen Ende des Betätigergehäuses scheint die Notwendigkeit für eine äußere elektrische Steuerung auszuschalten. Dies würde aber bei der vorliegenden Vorrichtung aus mehreren Gründen nicht funktionieren. Das Entlastungsventil müßte so eingestellt sein, daß es oberhalb des Betriebsdruckes des Betätigers öffnet, so daß es während des Abschusses nicht zu früh öffnet und somit die Stärke des auf den Kol­ ben wirkenden Abwärtsschubes vermindert. Jedoch würde bei der Rückkehr des Kolbens in seine oberste Stellung ein solches Entlastungsventil nur so lange offen bleiben, wie dieser Überdruck in dem Raum über dem Kolben vorhanden wäre. Anders ausgedrückt, etwas Hochdruckluft würde in der Bohrung des Betätigers zwischen den Schüssen eingeschlossen bleiben, wobei zumindest einige der oben erwähnten unerwünschten Folgen auftreten würden. Was benötigt wird ist daher eine verbesserte Ventilanordnung, die die Möglichkeit irgend­ eines solchen Druckaufbaus vollständig umgeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten seismischen Erzeuger vom Stoßtyp zu schaffen, der ein ge­ schlossenes Luftsystem mit einer verbesserten Synchroni­ sationsgenauigkeit aufweist, wobei ein unerwünschter Luft­ druckaufbau zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen ver­ mieden ist und die Vermeidung eines solchen unerwünschten Luftdruckaufbaus automatisch nur durch mechanische Mittel erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine seismische Ober­ flächenquelle vom Stoßtyp, bei der ein schwerer Kolben verwendet wird, der über einer am Boden angreifenden Prall­ platte abgestützt wird, so daß der Kolben in einem auf­ rechten hohlen zylindrischen Gehäuse verschiebbar ist, das ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende hat. Eine Entlüftung erstreckt sich durch das geschlossene obere Ende in die Bohrung, in welcher sich der Kolben be­ wegt. Diese Entlüftung wird duch ein Ventil gesteuert, das so vorgespannt ist, um sie geschlossen zu halten, wenn die Vorrichtung betätigt wird. Bei einem Schießvorgang fällt der Kolben herab, wobei Seitenöffnungen in der Bohrung des Gehäuses freigelegt werden, durch welche Hochdruckluft in den Raum über dem sich nach unten bewegenden Kolben eintritt. Die Seitenöffnungen stehen mit einer Druckluft­ quelle über geeignete Luftdurchgänge in Verbindung. Wenn der Kolben auf die Prallplatte getrieben wird, um einen seismischen Impuls zu erzeugen, wird er in seine ursprüng­ liche Stützstellung zurückgeholt, wodurch er die Quelle wieder unter Druck setzt. Eine Betätigungseinrichtung, die wirkmäßig mit dem Ventil verbunden ist, ragt in die Bohrung hinein. Bevor der Kolben seine ursprüngliche Stützstellung erreicht hat, aber nachdem die Seitenöffnungen versperrt sind, greift der Kolben an der Betätigungsein­ richtung an und verschiebt sie, so daß das Ventil von seinem Sitz abgehoben wird, wodurch eingeschlossene Luft durch die Entlüftung austreten kann. Die Entlüftung bleibt offen und der Druck über und unter dem Kolben ist bis zu dem Zeitpunkt ausgeglichen, indem der Kolben während eines Schießvorganges wieder nach unten verschoben wird, wodurch das Ventil die Entlüftung wieder schließen kann. Im ein­ zelnen weist das Ventil eine bewegliche Scheibe auf, die so ausgerichtet ist, daß sie unter einer Federvorspannung den Luftstrom durch die Entlüftung unterbricht. Die Be­ tätigungseinrichtung ist ein an der Scheibe befestigter Stiel, der sich axial in die Bohrung erstreckt, so daß sein freies Ende dem Kolben zugekehrt ist. Bei einer alterna­ tiven Ausführungsform der Vorrichtung hat die Scheibe einen zweiten Stiel, der sich entgegengesetzt zu dem Betätigungs­ stiel erstreckt, so daß wenn das Ventil betätigt wird, das Ende dieses zweiten Stieles über das geschlossene Ende hinausragt.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte vertikale teilweise ge­ schnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Betätigerkolben in seiner obersten Stützstellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine weitere vereinfachte Ansicht der Vor­ richtung von Fig. 1, wobei der Betätigerkol­ ben in einer Zwischenstellung während seiner Zurückbewegung nach dem Abschießen gezeigt ist,
Fig. 3 eine genaue Ansicht im Vertikalschnitt des oberen Endes des Gehäuses der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung, wobei der Betätigerkol­ ben kurz bevor er in seine oberste Stütz­ stellung geht gezeigt ist,
Fig. 4 eine weitere genaue Ansicht ähnlich der von Fig. 3, wobei der Betätigerkolben in seiner obersten Stellung ist, und
Fig. 5 eine genaue Schnittansicht des oberen Endes des Betätigergehäuses gemäß einem alterna­ tiven Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine seismische Quelle gezeigt, die einen Betätiger 10 aufweist, der über einer Grundplatte 12 auf irgendeine geeignete Art und Weise an einem Rahmen 14 eines Transportfahrzeugs (nicht gezeigt) abgestützt ist. Der Betätiger 10 ist ein seismisches Gerät vom Stoßtyp, bei dem Hochdruckluft ver­ wendet wird, um eine Masse auf eine Prallplatte zu zu be­ schleunigen, wie in der US-PS 42 84 164 allgemein beschrie­ ben ist, deren Inhalt ausdrücklich hier miteinbezogen wird. Der Betätiger 10 besteht im allgemeinen aus einem hohlen aufrechten zylindrischen Gehäuse 16, das eine kreisförmige Längsbohrung 18 hat, die mit einer Bronzebüchse 19 ausge­ kleidet ist. Die Bohrung 18 nimmt das obere Ende eines Kol­ bens 22 auf, dessen unteres Ende unter dem unteren offenen Ende der Bohrung 18 im Durchmesser erweitert ist, um eine Stoßmasse 24 zu bilden. Durch den Betrieb des Betätigers 10 wird die Masse 24 durch Druck von einer Vielzahl von Druckbehältern 28 rasch nach unten getrieben, so daß sie auf der Grundplatte 12 aufschlägt, welche die erzielte kinetische Energie der Masse 24 in die Erde als seismische Welle mit akustischer Frequenz einleitet.
Fig. 1 zeigt den Kolben 22 wie er in seiner obersten Stel­ lung verriegelt ist, in welcher seine obere Oberfläche 30 in nächster Nähe zu dem geschlossenen oberen Ende 32 des Gehäuses 16 ist. In dieser Stellung versperrt der Kolben 22 die Öffnungen 36, welche die Seitenwand der Bohrung 18 durchsetzen und mit den Druckbehältern 28 in Verbindung stehen. Außerdem greift in dieser Stellung die obere Ober­ fläche 30 des Kolbens 22 an der hermetischen Ringdichtung 37 an, die in die Büchse 19 neben dem oberen Ende 32 über den Öffnungen 36 eingelassen ist. Die jeweiligen Enden von Kolbenstangen 38 eines Paares von Auslösezylindern 40, die auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 16 abgestützt werden, sind mit gelenkig angeordneten Riegeln 41 verbunden, die unter dem Flansch 46 der Masse 24 vorstehen und ihn abstützen, wenn der Kolben 22 in seiner obersten Stellung ist. Der Kolben 22 wird in seiner obersten Stellung auch durch hydraulische Hubzylinder 48 abgestützt, die auf ent­ gegengesetzten Seiten des Gehäuses 16 mittels Halterungen 50 befestigt sind. Die Kolbenstangen 51 der Zylinder 48 ragen verschiebbar durch vertikale Öffnungen 53 im Flansch 54 hindurch, an dessen unterer Oberfläche Hubkappen 58 an­ greifen können, die an den unteren Enden der Stangen 51 be­ festigt sind.
Vor dem Betrieb des Betätigers 10 werden die Stangen 51 abgesenkt, so daß sie die gestrichelte Stellung wie in Fig. 1 gezeigt einnehmen. Wenn ein Schießsignal gegeben wird, werden die Auslösezylinder 40 betätigt, so daß ihre Kolbenstangen 38 sich nach unten erstrecken, wobei sie die gelenkig angeordneten Riegel 41 von unterhalb des Flansches 46 wegschwenken, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Wenn die Masse 24 unter der Schwerkraft herabfällt, tritt Hoch­ druckluft, die typischerweise einen Druck von ungefähr 2068,5 kPa aufweist, in die Bohrung 18 über die Öffnungen 36 ein und beaufschlagt die obere Oberfläche 30 des Kolbens 22. Hierdurch entsteht eine starke Abwärtskraft über die ganze Querschnittsfläche der oberen Oberfläche 30, welche die Schwerkraft unterstützt, um die Masse 24 in die Grund­ platte 12 mit großer Kraft zu treiben. Nach Beendigung eines Schießvorgangs werden die Hubzylinder 48 betätigt, um die Kolbenstange 51 zurückzuziehen, wodurch die Kappen 58 sich nach oben bewegen, um an der unteren Oberfläche des Flansches 46 anzugreifen und die Masse 24 in ihre ursprüngliche Stützstellung zu heben.
Da die Seitenwand des Kolbens 22 immer mit der hermetischen Ringdichtung 60 in Kontakt ist, die neben dem unteren Ende des Gehäuses 16 angeordnet ist, wird die Luft innerhalb des Betätigers 10 gehalten. Wenn der Kolben 22 in seine ursprüngliche obere Stellung nach oben gezogen wird, werden bei diesem System die Druckwellen 28 wieder im wesentlichen auf ihren ursprünglichen Druck gebracht. Sobald aber der Kolben 22 weit genug angestiegen ist, daß seine obere Oberfläche 30 über den Öffnungen 36 ist, tritt ein Druck­ stau in dem verbleibenden Raum über dem Kolben 22 auf. Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit der Ausschal­ tung dieses Druckstaus.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht das obere Ende 32 des Gehäuses 16 aus einer inneren Platte 62, an der ein äußerer Deckel 63 durch Schrauben 64 oder durch andere geeignete Mittel befestigt ist. Eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 66 erstreckt sich durch die innere Platte 62, wobei sie zu der Achse der Bohrung 18 parallel sind. Ein weiterer Entlüftungskanal 68 er­ streckt sich von der äußeren Oberfläche des Deckels 63 aus in einen inneren Ventilraum 69, der mit den Entlüftungs­ öffnungen 66 in Verbindung steht. Ein Ventil 70, das eine Scheibe 71 und einen Stiel 72 aufweist, ist bewegbar in der Platte 62 und dem Deckel 63 so angeordnet, daß sie den Luftstrom durch die Entlüftungsöffnungen 66 und 68 steuert. Die Scheibe 71 ist durch eine Feder 74 vorge­ spannt, so daß sie auf einer Dichtung 75 aufsitzt, die in die obere Oberfläche der inneren Platte 62 eingelassen ist, wodurch die Entlüftungsöffnungen 66 und 68 versperrt werden. In dieser Stellung erstreckt sich der Stiel 72 verschiebbar durch die innere Platte 62, so daß sein unteres Ende 76 axial in die Bohrung 18 hineinragt. Nach einem Schießvorgang des Betätigers 10 wird der Kolben 22 inner­ halb der Bohrung 18 durch den Betrieb der Hubzylinder 48 nach oben gezogen. Nachdem die Öffnungen 36 versperrt sind, greift die obere Oberfläche 30 an dem Ende 76 des Stieles 72 an, wobei sie ihn nach oben gegen die Vorspannung der Feder 74 stößt. Wenn der Kolben 22 seine oberste Stellung erreicht, wie in Fig. 4 zu sehen ist, wird die Scheibe 71 von ihrem Sitz abgehoben, wodurch jegliche Hochdruckluft, die sich in der Bohrung 18 über der oberen Oberfläche 30 befindet, über die Entlüftungsöffnung 66 und 68 austreten kann. In seiner obersten Stellung berührt und überlappt der Kolben 22 die Dichtung 37, die sicherstellt, daß kein weiterer Austritt von Druckluft aus den Druckbehältern 28 über den Kolben 22 erfolgt. Der Raum über dem Kolben 22, der typischerweise eine Dicke von 0,254 cm hat, bleibt nun zur Atmosphäre hin entlüftet, bis der Kolben 22 infolge eines weiteren Schießvorganges wieder herabfällt. Auf diese Weise wird der Druck über und unter dem Kolben 22 ausge­ glichen und der Betriebsdruck nicht beeinflußt. Die axiale Entfernung innerhalb der Bohrung 18 zwischen den Öffnungen 36 und der Dichtung 37 ist so ausgewählt, daß sich das Stielende 76 gerade weit genug bewegt, nachdem die Öffnun­ gen 36 versperrt sind, um ein sicheres Öffnen des Ventils 70 sicherzustellen und gleichzeitig einen Druckstau zu verringern. Die Feder 74 hat natürlich eine ausreichende Stärke, welche die nach oben gerichtete Kraft an der Scheibe 71 während des Betriebs übersteigt, so daß das Ventil 70 geschlossen gehalten wird. Da die beschriebene Druckent­ lastungseinrichtung eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Kolben 22 und dem Ventil 70 hat, ist der Be­ trieb sehr störungssicher.
Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Gehäuse 16 mit einem modifizierten oberen Ende 78 versehen ist, das eine Ventilanordnung 79 aufweist, die mit dem Deckel 80 verschraubt ist. Die Ven­ tilanordnung 79 weist einen zentralen Hohlraum 82 auf, in welcher das Ventil 83 in einer axialen Richtung unter dem Einfluß der Vorspannung der Feder 84 bewegbar ist. Das Ventil 83 weist eine Scheibe 85 auf, die auf einer Ringdichtung 86 aufsitzen kann, wodurch sie den Luftdurch­ gang von der Bohrung 18 in den Hohlraum 82 und von dort über die Entlüftungsöffnung 87 zur Atmosphäre hin ver­ sperrt. Der Stiel 89 ist an der Unterseite der Scheibe 85 befestigt und erstreckt sich axial nach unten in die Bohrung 18, während ein weiterer Stiel 90, der an der oberen Oberfläche der Scheibe 85 befestigt ist, sich ver­ schiebbar durch das obere Ende der Anordnung 79 erstreckt. Der Betrieb des Ventils 83 ist dem Betrieb des Ventils des Ausführungsbeispiels von Fig. 4 insoweit ähnlich als die obere Oberfläche 30 des Kolbens 22 kurz bevor er seine oberste Stellung erreicht, an dem Stiel 89 angreift, wo­ durch die Scheibe 85 von ihrem Sitz, wie gezeigt, ge­ drängt wird und die Luft durch die Entlüftungsöffnung 87 ausströmen kann. Zur gleichen Zeit wird der Stiel 90 nach oben gestoßen, so daß sein oberes Ende 91 über die Anord­ nung 79 hinaussteht. Hierdurch wird eine angenehme optische Anzeige des Zustandes des Ventils 83 zusätzlich zu dem hörbaren Zischen der durch die Entlüftungsöffnung 87 aus­ tretenden Luft geschaffen, wodurch sein Betrieb bestätigt wird. Falls erwünscht, kann natürlich eine weitereVerfei­ nerung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 leicht ge­ schaffen werden (nicht gezeigt), bei der die Bewegung des Stieles 90 einen elektrischen Kreis schließt, wodurch der Zustand des Betätigers 10 angezeigt wird. Eine weitere Variante (nicht gezeigt) der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungsstiel 72 nicht physisch an der Ventil­ scheibe 71 befestigt ist. Beispielsweise könnte eine Stange mit einer geeigneten Länge innerhalb des Endes 32 des Ge­ häuses 16 für eine Gleitbewegung in axialer Richtung ge­ trennt abgestützt werden. Die Länge der Stange bestimmt die Kolbenstellung, bei welcher der Betrieb des Ventils 70 einsetzt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines akustischen Impulses in einem Medium, mit
  • a) einem hohlen zylindrischen Gehäuse, das an einem Ende geschlossen und an dem anderen offen ist und so ab­ stützbar ist, daß sein geschlossenes Ende zuoberst ist, wobei das Gehäuse eine kreisförmige Längsbohrung hat, die sich zwischen den beiden Enden erstreckt, und von minde­ stens einer Entlüftung durchsetzt ist, die eine Öffnung in die Bohrung neben dem geschlossenen Ende hat,
  • b) einer Druckluftquelle,
  • c) einem Luftdurchgang, der wirkmäßig mit der Quelle verbunden ist und eine Öffnung in die Bohrung zwischen den beiden Enden hat,
  • d) einem verschiebbar in der Bohrung angeordneten Kolben,
  • e) einer Einrichtung zum Abstützen des Kolbens in einer solchen Stellung, daß er die Öffnung des Luftkanals in die Bohrung verschließt,
  • f) einer Einrichtung zum Unwirksammachen der Abstütz­ einrichtung, so daß die resultierende Bewegung des Kolbens über eine vorbestimmte Distanz von der Stützstellung auf das offene Ende zu die Luftkanalöffnung freilegt, wodurch Druckluft von der Quelle zwischen dem geschlossenen Ende des Gehäuses und dem Kolben in die Bohrung eintreten kann, um den Kolben auf eine am Medium angreifenden Prallplatte zu anzutreiben, die mit seiner Bahn fluchtet,
  • g) einer Einrichtung zum Zurückbringen des Kolbens in die Stützstellung,
    gekennzeichnet durch
  • h) eine Ventileinrichtung (71; 85), die in dem Ge­ häuse (16) angeordnet ist, um den Luftstrom durch die Ent­ lüftungsöffnung (66, 68; 87) zu steuern, wobei die Ventil­ einrichtung vorgespannt ist, um die Entlüftungsöffnung zu versperren, und
  • i) eine Betätigungseinrichtung (72; 89) die wirk­ mäßig mit der Ventileinrichtung verbunden ist und in die Bohrung (18) in der Bahn des Kolbens (22) so hineinragt, daß wenn der Kolben (22) von der Stützstellung um weniger als die vorbestimmte Distanz entfernt ist, er an der Be­ tätigungseinrichtung (72; 89) angreift und sie in einer Richtung verschiebt, daß die Ventileinrichtung (71; 85) von ihrem Sitz abgehoben und die Öffnung (66, 68; 87) frei­ gegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine Scheibe (71; 85) ist, die in der Richtung des offenen Endes des Gehäuses (16) vorgespannt ist und in einer quer zur Achse der Bohrung (18) verlaufen­ den Ebene liegt, und daß die Betätigungseinrichtung einen ersten Stiel (72; 89) hat, der an der Scheibe (71; 85) be­ festigt ist und sich axial in die Bohrung (18) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine mechanische Feder (74; 84) er­ zeugt wird, welche die Scheibe (71; 85) mit einer Kraft auf ihren Sitz bringen kann, welche größer ist als diejenige, die von der Druckluftquelle erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet ferner durch einen zweiten Stiel (90), der an der Scheibe (85) befestigt ist und sich entgegengesetzt zu dem ersten Stiel (89) axial fluchtend mit diesem erstreckt, wobei ein Ende (91) des zweiten Stieles (90) aus dem geschlosse­ nen Ende des Gehäuses (16) in der Stützstellung des Kolbens (22) nach außen herausragen kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) eine erste hermetische Dichtungseinrichtung (60) hat, die neben dem offenen Ende des Gehäuses fortwährend mit dem Kolben (22) in Eingriff ist, wodurch sie den Austritt von Luft aus dem Gehäuse (16) durch das offene Ende verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) mit einer zweiten hermetischen Dichtungseinrichtung (36) versehen ist, die an dem Kolben (22) in der Stützstellung angreifen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gehäuses (16) vertikal ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gehäuses (16) unterschiedlich gegenüber der Vertikalrichtung ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventilscheibe (71; 85), die in dem Gehäuse (16) angeordnet ist und in einer quer zu der Achse des Gehäuses verlaufen­ den Ebene liegt, wobei die Scheibe an der Achse entlang bewegbar ist, um die Luftströmung durch die Entlüftungs­ öffnung (66, 68; 87) zu steuern, eine Vorspanneinrichtung (74; 84) zum Zwingen der Scheibe (71; 85) in eine Richtung, daß die Öffnung (66, 68; 87) versperrt wird, und eine Stangeneinrichtung (72; 89), die sich axial in der Bohrung (18) erstreckt und zwischen der Ventilscheibe (66, 68; 87) und dem Kolben (22) abgestützt ist, so daß wenn der Kolben (22) von der Stützstellung um weniger als die vorbestimmte Distanz entfernt ist, die Stangeneinrichtung (72, 89) die Ventilscheibe (66, 68; 87) und den Kolben (22) miteinander verbindet, um die Axialkraft auf die Ventilscheibe (71; 85) in Gegenrichtung zu der Vorspanneinrichtung (74; 84) zu übertragen.
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