DE2755239C2 - Pneumatischer Antrieb für Schalt- und Stellglieder - Google Patents

Pneumatischer Antrieb für Schalt- und Stellglieder

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DE2755239C2 DE2755239A DE2755239A DE2755239C2 DE 2755239 C2 DE2755239 C2 DE 2755239C2 DE 2755239 A DE2755239 A DE 2755239A DE 2755239 A DE2755239 A DE 2755239A DE 2755239 C2 DE2755239 C2 DE 2755239C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Antrieb für Schalt- und Stellglieder, wie beispielsweise Verschlüsse, Ventile, Klappen, Schalter, Signalgeber od. dgl. mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben und einer damit verbundenen, auf das zu betätigende Schalt- oder Stellglied einwirkenden Kolbenstange und mindestens einer nahe einer Zylinderstirnwand in den Zylinder mündenden Zuführleitung für das gasförmige Druckmedium, wobei in der Zuführleitung ein diese absperrenden bzw. entlüftendes Ventil vorgesehen is».und zwischen Kolben- und Zylinderwand in einer Nut ein quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens mittels des Druckmediums beaufschlagbarer Dichtkörper vorgesehen ist.
Solche Antriebe sind in vielfältiger Form bekannt. m> Für besondere Schaltaufgaben in technischen Anlagen werden oft außerordentliche kurze Stellzeiten verlangt. Unter kurzen Stellzeiten werden hier Zeiten verstanden, die gleich oder sogar kleiner als 20 Millisekunden sind. Zum Schließen oder Öffnen der Zuführleitung für das gasförmige Druckmedium, das ja unmittelbar auf den pneumatischen Antrieb einwirkt, werden in der Reuel Magnetventile verwendet. Picse F.leklromagnciventile sind relativ träge, bedingt durch die Eigeninduktivität der Erregerspule und diese Trägheit ist um so größer, je größer die Spule ist Es wurde daher schon versucht, mit möglichst kleinen Elektromagneten zu arbeiten, mit welchen wiederum jedoch nur kleine Steilkräfte erzeugt werden können, so daß nur Ventile mit geringem Durchlaßquerschnitt zu schatten sind. Diese geringen Durchlaßquerschnitte besitzen wiederum große Strömungswiderstände, so daß der Zeitgewinn, bedingt durch die Wahl eines kleinen Elektromagnetvcntiles aufgezehrt wird durch den durch die Querschnittsverringerung zunehmenden Strömungswiderstand der Leitung. Um diesen Schwierigkeiten auszuweichen, wurden Entlüftungsventile entwickelt mit großem Durchlaßquerschnitt weiche selbsttätig auf Diffarenzdrücke ansprechen: 1st die Zuführleitung zwischen Elektromagnetventil und Zylinder des pneumatischen Antriebes unter Druck, so sind diese Entlüftungsventile geschlossen. Wird das Elektromagnetventil auf Entlüftung gestellt, so fällt der Druck in der Zuführleitung ab und der dadurch auf das Entlüftungsventil entstehende Differenzdruck öffnet dieses Venii! und gibt dabei einer, relativ großen Durchlaßquerschnitt frei. Diese Entlüftungsventile bedingen winkelig geführte Leitungszüge und Bohrungen mit hohen Strömungswiderständen, so daß der durch diesen großen konstruktiven Aufwand erzielbaren Zeitgewinn rasch an Grenzen stößt die wiederum nur durch die "besondere Wahl des Druckmediums übersprungen werden können. Wird z. B. an Stelle von Druckluft Helium als Druckmedium verwendet, das ja im Vergleich zur Druckluft außerordentlich »dünnflüssig« ist, so lassen sich dadurch die Stellzeiten ganz erheblich herabsetzen. Die Verwendung von Helium ist jedoch sehr kostspielig.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, allein durch konstruktive Maßnahmen und unter Beibehaltung der im Vergleich zu Helium zähflüssigen Druckluft einen pneumatischen Antrieb zu schaffen, der Stellzeitcn in der eingangs genannten Größenordnung mühelos erreichen, ja sogar unterbieten läßt.
In diesem Zusammenhang ist auch auf die US-Patentschrift 24 26 613 zu verweisen, die eine Kolbenpumpe beschreibt. Hier liegt der Dichtungsring, der mehrteilig ausgebildet ist, in einer Nut der Zylinderwand. Die den Dichtring bildenden Einzelteile werden über eine Feder an die abzudichtende Fläche, hier die Kolbenwange gedrückt, wobei zusätzlich aus dem Kurbelgehäuse der Maschine über eine Leitung in die den Dichtungsring aufnehmende Nut öl gepreßt wird. Unabhängig von der jeweiligen Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders wird der Dichtungsring an die Kolbenwange gepreßt, um so den oberhalb des Kolbens liegenden Zylinderraum gegenüber dem Kurbelgehäuse abzudichten. Die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung wird hier durch die Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelweile vorgegeben. Hier geht es ausschließlich und allein darum, zwischen den genannten Räumen eine stete und zuverlässige Dichtung zu haben. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist für eine Kolbenpumpe der hier in der US-Patentschrift 24 26 613 beschriebenen Art überhaupt nicht relevant, aus welchem Grunde die hier gezeigte Konstruktion auch keine Lösung für das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu bieten vermag.
Ferner ist hier auch der aus der deutschen Patentschrift 25 35 524 bekanntgewordene Hubzylinder für Schienenbremsmagnete von Schienenfahrzeugen zu erwähnen, der einen druckmittelbeaufschlagbaren und durch einen Kolbcncliehtring gegen die Zylinderwand
abgedichteten Kolben aufweist, dessen eine Endstellung durch einen Anschlag zwischen einem Zylinderdeckel des Hubzylinders und dem Kolben bestimmt ist, wobei der Anschlag des Zylinderdeckels und der Kolben zur Zylinderachse konzentrisch angeordnete Anschlagflächen aufweisen, die in der Endstellung aneinander anliegen. Während der Fahrt eines Fahrzeuges wirken zwischen dem Kolben und der Zylinderlaufbahn Querkräfte, die von Seitenbeschleunigungen und -stoßen des Fahrzeuges sowie von eventuellen Pendelimgen des über die am Zylinderboden verschieblich geführten Kolbenstange aufgehängten Schienenbremsmagneten bedingt sind. Dies führt im Bereich der Kolbenendlage zu einem Verschleiß der Zylinderluufbahn und kann damit Undichtigkeiten zwischen Kolben und Zylindcrlaufbahn bedingen. Es sollen daher bei einem solchen Hubzylinder Maßnahmen vorgesehen werden, die einen Verschleiß verhindern in jenem Bereich, in dem Zylinderlaufbahn und Kolben zusammenwirken, so daß Undichtigkeiten und damit teure Wartungsarbeiten vermieden werden. Zu diesem Zweck wird bei einem Hubzylinder dieser bekannten Art vorgesehen, daß der Anschlag des Zylinderdeckels aus einem zum innenraum des Zylinders vorspringenden kegeligen Ansatz gebildet ist, der an seiner ringförmigen Außenseite eine zumindest annähernd unter 30° zur Zylinderachse sich erstreckende Anschlagfläche trägt und der Kolben eine komplementäre, nach innen gerichtete Aussparung aufweist, die von einer unter dem gleichen Winkel zur Zylinderachse sich erstreckenden Anschlagfläche begrenzt ist Bei diesem Hubzylinder ist die Kolbendichtung im Kolben gelagert. Dabei ist die die Kolbendichtung aufnehmende Nut mit dem Druckraum des Zylinders unmittelbar verbunden. Die Verbindung des Zylinderdruckraumes mit dem Nutengrund der Nut, die die Kolbendichtung aufnimmt, hat hier die Aufgabe, bei Belastung des Zylinders zusätzlich die Kolbendichtung an die Zylinderwand zu pressen. Die Kolbendichtung füllt dabei den ihr zur Verfügung stehenden Raum hinsichtlich seiner Tiefe zur Gänze aus und liegt darüber hinaus noch mit ihrer freien Seite an der Zylinderwand an. Die deutsche Patentschrift 25 35 524 bietet daher keine Anregung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe. Abgesehen davon, daß dieser vorbekannten Konstruktion ein gänzlich anderes Problem zugrundeliegt, kann mit dieser vorbekanat^n Konstruktion das der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht gelöst werden, denn für die Raschheit, mit der der Kolben entlastet wird, ist hier primär und ausschließlich der Querschnitt der Drucktiittelzuführleitung und die auf diesen Abschnitt der Leitung folgenden Leitungszüge maßgebend. Die Verbindung des Zylinderdruckraumes mit dem Nutengrund für die Dichtung dient bei dieser vorbekannten Konstruktion ausschließlich zur Erhöhung des Anpretklruckes der Dichtung.
Das oben aufgezeigte Problem wird demgegenüber durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Nut in der Zylinderwand vorgesehen ist und der Nutengrund direkt mit der Zuführleitung vor dem Zyiinderdruckraum verbunden ist und die Tiefe der Nut zumindestens gleich, zweckmäßigerweise größer ist als die Höhe des Dichtkörpers und seine Breite um ein geringes Maß größer als die lichte Weite der Nut, so daß bei Entlastung des Zylinderdruckraumes der Dichtkörper zur Freigabe eines Ringspaltes zwischen Kolben und Zylinder zur Gänze von der Nut aufnehmbar ist.
Bislang war es in de· Regel üblich, bei Kolben-Zyündereinheiten die Dichtung an der Kolbenwange anzuordnen. Die Erfindung zeigt nun einen neuen Weg auf. Hier wird die Dichtung in der Zylinderwand angeordnet, wobei darüber hinaus diese Dichtung sozusagen je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden kann, um im Falle der Entlüftung der Kolben-Zylindereinheit zahlreiche und möglichst große Querschnitte für die Ableitung des Druckmediums zur Verfügung zu haben. Im gegenständlichen Falle ist unter anderem ein solcher Auslaßquerschnitt durch das vorgegebene Spiel zwisehen Zylinderwand und Kolben gegeben. Der Dichtkörper ist dabei um ein geringes Maß breiter als die lichte Weite der Nut, so daß der Dichtkörper an den Nutwangen anliegt, darüber hinaus ist die Tiefe der Nut gleich oder größer als die Höhe des Dichtkörpers, so daß der Dichtkörper zur Gänze von der Nut aufgenommen werden kann, ohne daß er in den Zylinderraum ragt, wenn er nicht benötigt wird und damit einen großen Durchlaßquerschnitt freigibt, der gegeben ist durch das schon erwähnte Spiel zwischen Zylinderwandung und Kolben.
Eine weitere vorteilhafte Maßn^me zur Verringerung der Steiizeit liegt erfindungsgemäß darin, daS der Querschnitt der vom Nutengrund ausgehenden und in die Zuführleitung für das gasförmige Druckmedium mündenden Bohrung größer ist als der Querschnitt desjenigen Abschnittes der Zuführleitung, der — strömungsmäßig gesehen — parallel zur Nut vorgesehen ist. Diese Maßnahme dient zum raschen Aufbau des Drukkes bzw. zum raschen Abbau des Druckes im Bereich des Dichtkörpers, wobei durch die dadurch entstehenden Differenzdrücke der Dichtkörper radial bezogen auf den Zylinder in der Nut verschiebbar ist.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen. Die
F i g. 1 und 2 einen Längsschnitt durch einen pneumatischen Antrieb, beispielsweise für ein Schneüschiußventil, und zwar in zwei verschiedenen Stellungen, nämlich in Schließstellung nach F i g. 1 und in Offenjiellung nach F i g. 2;
F i g. 3 ist ein schematischer Querschnitt durch eine Kolben-Zylindereinheit ähnlicher Bauart;
F i g. 4 veranschaulicht ein Detail.
Der pneumatische Antrieb besteht aus einem Zylinder 1, dessen eine Stirnwand 2 mit der Wandung 3 einstückig ausgebildet ist. Abgeschlossen wird der Zylinderraum 4 durch eine einsetzbare Stirnwand 5 mit einer oder mehreren Entlüftungsbohrungen 25. Diese einsetzbare Stirnwand 5 ist durch einen Sprengring 6 in ihrer Lage fixiert. In diesem Zylinder 1 ist nun ein Kolben 7 um den Hubweg H verschiebbar. Mit diesem Kolben 7. der mit dem Spiel s im Zylinder 1 gelagert ist ist eine Kolbenstange 8 formschlüssig verbunden, die mit ihrem oinen £nde hier beispielsweise in ein Ventilgehäuse 9 ragt und einen Ventilteller 10 eines Eckventiles 11 trägt. Ventilgehäuse 9 und Zylinder 1 sind über Flanschen und Schrauben fest miteinander verbunden. Das andere Ende 8' der Kolbenstange 8 kann aus dem Zylinder herausgeführt sein, wie ;s die Figuren zeigen und mit einem Stellanzeiger direkt oder indirekt verbunden sein, der die jeweilige Stellung des Ventils signalisiert Eine Schraubenfeder 12, im Zylinder 1 angeordnet und koaxial zu diesem stützt sich einerseits an der Stirnseite 5. andererseits an der Rückseite des Kolbens 7 ab und hält diesen in der aus F ] g. 1 ersichtlichen Endstellung, in der beispielsweise das Ventil 11 geschlossen ist.
In dem vom Kolben 7 bei seiner Hubbewegung überfahrenen Bereich an der Zylinderwandung 26 ist eine
Ringnut 14 eingearbeitet, die in einer Qtierschniitscbene des Zylinders I liegl. In dieser Nut 14 liegt ein Dichtkörper 13 in Form eines O-Ringcs aus einem gummiclastischen Material, wobei der Durchmesser des O-Ringquerschnittes etwas größer ist als die Breite der Nut 14, so daß der O-Ring an beiden Wangen der Nut dichtend anliegt. Die Tiefe der Nut 14 ist größer als der Durchmesser des O-Ringquerschnittes, so daß dieser O-Ring zur Gänze von dieser Nut 14 aufgenommen werden kann, ohne daß er in den Zylinderraum 4 ragt, wie dies Fig·. 1 veranschaulicht Seitlich am Zylinder 1 ist ein Dreiwegeventilblock 15 angeflanscht. Der Ventilkörper 16 dieses Ventilblockes 15 kann über einen hier schematisch dargestellten Elektromagneten 17 verstellt werden. Diese Verstellmöglichkeit ist hier durch eine Wirkungslinie 18 angedeutet. Eine erste Leitung 19 des Ventilblockes 15 ist mit einer Druckluftquelle (hier nicht dargestellt) verbunden, eine zweite Leitung 20 dient als Entlüftungsöffnung und führt unmittelbar ins »Freie«.
s zwischen Kolbenwange und Zylinderwandung 26, wobei die Druckluft über die öffnung 25 entweichen kann. Die Feder 12 drückt dabei den Kolben in die aus F i g. 1 ersichtliche Endlage zurück. Dieser mit vielen Worten hier beschriebene Vorgang spielt sich im Bereich von wenigen Millisekunden ab.
Wie oszillographische Untersuchungen zeigen, können beispielsweise bei Schnellschlußventilen mit einer Nennweite von 10 mm trotz der Verwendung der an
ίο sich »zähflüssigen« Druckluft Schließzeiten von ca. 15 Millisekunden erreicht werden. Diese ist jene Zeit, die verstreicht zwischen der Abgabe des Impulses auf den Elektromagneten 17 bis zum dichten Sitz des Ventiltellers 10. Der eigentliche mechanische Schließvorgang nimmt dabei innerhalb dieser an sich schon sehr kurzen Zeitspanne nur ca. 2,5 bis 3,5 Millisekunden in Anspruch, die restliche Zeit wird aufgebraucht für den Abbau der im Elektromagneten gespeicherten elektromagnetischen Energie (Selbstinduktion der Magnetspule). Ein
Die dritte Leitung 2i uicn'i /üi" Beaufschlagung des Ko!- 20 wesentlicher Vorteil der erfiridufigsgerriäßep. Konstruk-
bens über die Zuführleitung 22, aber auch zur Entlüftung des Zylinders. Die möglichen Luftbewegungsrichlungcn in diesen Leitungen 19,20 und 21 des Vcntilblokkes 15 sind durch !'feile angedeutet. Die Mündung 23 der Zuführleitung 22 liegt nahe der einen Stirnseite 2 des Zylinders I.
Außer mit der Zuführleitung 22 ist die Leitung 21 des Ventilblockes noch mit einer Leitung 24 in der Zylinderwand 3 verbunden, die unmittelbar in die Nut 14 führt, wobei vorteilhafterweise der Querschnitt dieser Leitung 24 erheblich größer ist als jener der Zuführleitung 22. Darüber hinaus ist diese Leitung 24 auch kürzer, also von geringerer Länge als die Zuführleitung 22. Soweit zum allgemeinen konstruktiven Aufbau des Ausführungsbeispieles.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Stellung des pneumatischen Antriebes ist das Eckventil 11 geschlossen, der Zylinder 1 über die Leitung 22, die Leitung 2i und den Ventilkörper 16 mit der Atmosphäre verbunden, also drucklos. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Eckventil 11 als Schnellschlußventil arbeiten kann. Zuerst ist jedoch das Ventil 11 zu öffnen. Dazu wird über den Elektromagneten 17 der Ventilkörper 16 um 90° gegenüber dem Uhrzeigersinn vorstellt, so daß der Vcniilkörpcr 16 die Druckluftquellc über die Leitung 19 mit der Leitung 21 verbindet. Der sich nun in der Leitung 21 aufbauende Druck pflanzt sich unmittelbar fort und wirkt unverzüglich über die Leitung 24 auf den O-Ring entlang seines gesamten Umfanges ein und preßt diesen radial nach innen, bis er nach Überbrückung des Spaltes s an der Kolbenwange anliegt und an diese angedrückt wird und gleichzeitig baut sich im Zylinder 1 über die Leitung 22 der Druck auf und schiebt dabei den Kolben 7 gegen die Wirkung der Feder 12 um das Maß H nach oben, wobei sich nun das Ventil 11 öffnet und so lange offen bleibt, als dieser aufgebaute Druck im Zylinder 1 herrscht (Fig.2). Soll das Ventil 11 nun geschlossen werden, so wird über den Elektromagneten 17 der Ventilkörper 16 in seine aus F i g. 1 ersichtliche Lage zurückgedreht. Die Leitung 21 wird über die Leitung 22 mit der Atmosphäre verbunden und der Druck bricht in der Leitung 21 zusammen. Durch den im ersten Augenblick herrschenden Differenzdruck zwischen der Innen- und der Außenseite des O-Ringes wird dieser wiederum in der Nut 14 zurückgedrängt und nimmt nun die aus F i g. 1 ersichtliche Lage ein. so daß der im Zylinder 1 herrschende Druck nicht nur über die Leitungen 22, 21 und 20 abgebaut wird, sondern nun auch über den Spalt tion liegt auch darin, daß der durch den Spalt s gegebene Entlüftiingsqucrschniit mit größer werdender Antriebseinheit selbsttätig wächst, ohne daß es für die Vergrößerung dieses Knilüftungsqucrschniltcs konstruktiver Maßnahmen bedarf, ferner, duU diese Lösung vom Aufwand her gesehen mit geringen Kosten realisiert werden kann, da für den Betrieb der Antriebseinheit normale Druckluft verwendet werden kann, ohne daß es zusätzlicher &,»wendiger Entlüftungsventile bedarf und ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zur Steuerung des Ventilkörpers 16 nur kleine Elektromagnete verwendet werden müssen, was außerordentlich wichtig ist, da ja für den Abbau des in der Magnetspule gespeicherten elektromagnetischen Energie selbst bei der Verwendung kleiner Spulen mehr als die doppelte Zeit benötigt wird, die für den eigentlichen mechanischen Schließvorgang aufgebraucht wird, den der pneumatische Antrieb auszuführen hat. Fj; muß allerdings an dieser Stelle ausführlich erwähnt sein, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von elektromagnetischen Ventilen beschränkt ist. Der Ventilkörper 16 kann auch anderweitig gesteuert werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Nut 14 als Ringnut ausgebildet und der Dichtkörper 13 als O-Ring. Dadurch liegen konstruktiv einfach zu beherrschende rotationssymmetrische Verhältnisse vor. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung bei einer solchen Kolben-Zylindereinheit anzuwenden, wie sie schematisch in F i g. 3 im Querschnitt gezeigt wird. Hier besitzt der Kolben 7" eine Längsfeder 70. die in einer dazu korrespondierenden Längsnut des Zylinders 100 geführt ist Die Nut 140 für die Aufnahme des Dichtkörpers führt hier nur von der einen Flanke zur anderen Flanke der Längsfeder 70.
Im Bereich der Feder wurde die erforderliche Dichtung an der Kolbenwange angeordnet, wie dies schon früher der Fall gewesen ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Erfindung nicht auf eine umfangsgeschlossene Ringnut beschränkt ist.
Wenn anhand des Ausführungsbeispieles die Erfindung im Zusammenhang mit einem Schnellschlußventil erläutert worden ist, so soll sie nicht darauf beschränkt sein. In korrespondierender Weise läßt sich der erfindungsgemäße pneumatische Antrieb auch für schnell öffnende Ventile verwenden oder aber natürlich auch für andere Schalt- und Stellglieder, die in technischen Anlagen verwendet werden und die zumindest in einer Betätigungsrichtung außerordentlich schnell reagieren
müssen. Das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 zeigt auch, daß die Nut 14 für die Aufnahme des Dichtkörpers 13 nur eine einzige Anzapfung in Form einer Leitung 24 besitzt. Ebenso ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur eine Zuführungsleitung 22 im Zylindcrgc- häuse vorgesehen. Es wäre grundsätzlich denkbar, entlang des Umfanges des Zylinders mehrere Leitungen 24 in den Nutengrund 14 zu fiihien und auch mehrere Zufüht^itungcn 22 vorzusehen, wenn an der Außenseite der Zylinderwand 3 eine umlaufende, jedoch nach außen in iibschlicßbarc Nut angeordnet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante ist in F i g 4 skizziert. Wesentlich für diese Variante ist, daß in der Zuführleitung 22' für die Druckluft ein Rückschlagventil hier in Form einer mit einer Feder 30 belasteten Kugel 31 angeordnet ist. Dieses Rückschlagventil 30,31 läßt die Druckluft nur in den Zylinder einströmen, behindert aber ihren Rückweg mit der Folge, daß bei der Entlüftung im ersten Augenblick der Differenzdruck zwischen Atmosphäre und Zyiinderinnenraum in voiier Größe und mit seiner ganzen Wucht auf den Dichtkörper 13' einwirkt und diesen daher außerordentlich rasch nach außen drängt (die Zeichnung nach F i g. 4 veranschaulicht den belasteten Zylinder entsprechend der F ig. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pneumatischer Antrieb für Schalt- und Stellglieder, wie beispielsweise Verschlüsse, Ventile, Klappen. Schalter, Signalgeber od. dgl. mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben und einer damit verbundenen, auf das zu betätigende Schaltoder Stellglied einwirkenden Kolbenstange und mindestens einer nahe einer Zylinderstirnwand in den Zylinder mündenden Zuführleitung für das gasförmige Druckmedium, wobei in der Zuführleitung ein diese absperrendes bzw. entlüftendes Ventil vorgesehen ist und zwischen Kolben- und Zylinderwand in einer Nut ein quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens mittels des Druckmediums beaufschlagbarer Dichtkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) in der Zylinderwand vorgesehen ist und der Nutengrund direkt mit der Zuführleitung (21, 22) vor dem Zylinderdruckraum verbunden ist und die Tiefe der Nut (14) zumindestens gleich, zweckmäßigerweise größer ist als die Höhe des Dichtkörpers (13) und seine Breite um ein geringes Maß größer als die lichte Weite der Nm (14), so daß bei Entlastung des Zylinderdruckraumes der Dichtkörper (13) zur Freigabe eines Ringspaltes (s) zwischen Kolben und Zylinder zur Gänze von der Nut (14) aufnehmbar ist.
2. Pneumatischer Antrieb nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der vom Nutengrund ausgehenden und in die Zuführleitung (21) für das gäiiörmige Druckmedium mündenden Bohrung (24) größer ist ?!s der Querschnitt desjenigen Abschnittes der Zuführleitung (22), der strömungsmäßig gesehen parallel zur ^<ut (14) vorgesehen ist.
3. Pneumatischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem — strömungsmäßig gesehen — zur Nut (14') parallelen Abschnitt der Zuführleitung (22') ein Rückschlagventil (30,31) vorgesehen ist.
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