DE1528102A1 - Schnellpresse,insbesondere zum Verleimen von ebenen Werkstuecken - Google Patents

Schnellpresse,insbesondere zum Verleimen von ebenen Werkstuecken

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DE1528102A1
DE1528102A1 DE19651528102 DE1528102A DE1528102A1 DE 1528102 A1 DE1528102 A1 DE 1528102A1 DE 19651528102 DE19651528102 DE 19651528102 DE 1528102 A DE1528102 A DE 1528102A DE 1528102 A1 DE1528102 A1 DE 1528102A1
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DE19651528102
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Gianfranco Cecchi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/02Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • So'hnellpresse insbesondere zum Verleimen von ebenen Vierkätüeken Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellpresse zum Verleimen ebener Werkstücke, insbesondere zum warmen oder kalten Verleimen geschnittener Bretter, Sohiohten, Furniere usw., zu vollständigen Platten, Spanplatten, Plattenfeldern od.dgl. und ebenso zur Herstellung von Sperrhölzern, Spanplatten od.dgl. Neben den vorerwähnten Verwendungszwecken kann die Presse nach der Erfindung auch für andere Herstellungsarten vexwendet werden, bei denen es erforderlich ist, Werkstücke über eine bestimmte Zeit kalt oder warm unter Druck zu halten.
  • Vielfachpressen zum Verleimen ebener Teile sind bereits bekannt, und werden seit langer Zeit besonders in Tisehlexien im erheblichen Umfange verwendet. Es handelt sich dabei um 1VIasohinen, die mit Rahmen ausgerüstet sind, in die eine Anzahl Platten eingesetzt sind und bei denen Druckmittel auf diese Platten einwirken, um sie gegeneinander zu spannen, nachdem die Beschickung durch Einsetzen von Werkstücken zwischen den Platten durchgeführt worden ist. Solche Maschinen arbeiten sehr langsam, weil das Beschicken aller Stützplatten durchgeführt werden muß, wenn sich die.Druokmittel in der Ruhestellung befinden, da das w Arbeiten gleichzeitig für alle Werkstücke stattfindet, wobei dan Entnehmen der Werkstücke am Ende des Vorganges durchgeführt werden muß, wobei sich die Druckmittel wieder in der Ruhestellung befinden.
  • In anderen Fällen ist es möglich, die verschiedenen Stützplatten unabhängig zu besohioken und die @,erkstüoke zu-entnehmen, aber es ist immer erforderlich, jeweils vorher die Druckmittel abzuschalten. Weiter sind diese Pressen mit Mitteln zum Beschicken und Entnehmen ausgemistet, die sehr langsam arbeiten und ungeeignet sind oder diesq Pressen sehen solche Mittel nicht vor, wobei dann das Beschicken und Entnehmen von Hand durchgeführt werden muß.
  • Die-Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Xaohteile der bekannten Pressen zu vermeiden und eine erhebliche Erhghung der Arbeitsgeschwindigkeit dieser Pressen zu erreichen.
  • Die Presse nach der Erfindung, bei der mehrere Stützplatten vorgesehen sind,die je zu zwei bzw. paarweise mit den zwischen ihnen eingesetzten Werkstücken zusammenarbeiten und der '"irkung eines Druckes ausgesetzt werden,kennzeichnet sich durch Arbeitsplatten, die-in der Lage sind, sich- von der benachbarten Platte zu@lösen und einen Abstand zur Beschickung und Entnahme der ;erkstüoke zu bilden, wobei der Druck auf die übrigen Stützplatten im wesentlichen unvaändert aufrecht rrhalten-wird, so daß beim Besohieken und Entnehmen-zwischen zwei benachbarten Stützplatten die Behandlung der zwischen denlanderen Stützplatten eingesetzten ..,erkstüeke nicht unterbrochen wird, d.h. der Betrieb läuft kontinuierlich.
  • Vorzugweise sind die atützplatten der Presse nach der Erfindung in einem starken Rahmen angeordnet, der die Druckmittel trägt und dem in einem äußeren Rahmenwerk Mittel zugeordnet sind die in der Lage sind, die Platten jedes Plattenpaares naohein-
    ii n d
    ander voneinander zu läsen /die Platten über eine gegebene Zeit
    in Abstand zu halten, wobei eich die lLtzteren Mittel und der starke Rahmen im äußeren Rahmenwerk unter der Wirkung Eines An-
    in
    triebes/dem äußeren Rahmenwerk hin- und her bewegen.
    Die Erfindung bezieht sich aucr: auf ilittel zum Beschicken und Entnehmen der «erkatüoke mit einem einzigen Vorgang. 'Diese Mittel bestehen aus einem beweglichen Tisch, der langsam in@den Baum zwischen zwei auseinandergespreizten Stützplatten eintritt und damit das bearbeitete Werkstück ausstößt, welches dann durch einen Förderer abgenommen wird, worauf sich der Tisch schnell aua dem erwähnten Zwischenraum zurückzieht, um ein neuen zu be- arbeitendes Werkstück aufzunehmen.
  • Ein eohematisohes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnellpresse ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Presse nach der Erfindung in Vorderaneioht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 1 mit den Mitteln zum Beschicken und Entnehmen, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Beschickungsmittel nach fig. 2. _ Die dargestellte Maschine nach dem Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem äußeren festen Rahmen 1, in welchen ein beweglicher starrer Rahmen oder t,@:Uen 2 gleitend ge- führt ist, der eine Reihe beweglicher Stützplatten 3 und Druckmittel 4 trägt, welche auf die Platten einwirken und aus zwei Zy-lindern mit hydraulischer Speisung bestehen. Die ,iitützplatten 3 sind selbsttragend und mittels innen uilaufenden warmen Wassers, Dampfes od.dgl. erwärmbar. Zwischen jedes plattenpaar 3 werden die zu behandelnden Vierkstüoke 5 eingesetzt.
  • Der bewegliche Rahmen oder Wagen 2 wird von einem. Elektro- motor 6 gesteuert, der auf dem Rahmen 1 montiert ist, und zwar über eine Schraubspindel 7, die die Verschiebung dieses Wagens und damit der beheizten platten bestimmt, wenn der Motor 6 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmeng 1 sind Vorrichtungen 8 mit h#,Tdro-pn.eucnatisoher Steuerung vorgesehen, die am einen Ende ein /'.-1Jlindersystem und am anderenEnde Zangen 9 tragen, die zwischen die sei.tli®hen Vorsprünge 3' 'od.dgl, zweier beliebiger Stützplatten 3 fassen um das Trennen dieser Platten voneinander zu bewirken, während der gewünschte Druck zwischen allen übrigen Stützplatten 3 aufrecht erhalten wird. Die Vorrichtungen 8 sind am Rahmen 1 montiert, wie mit 10 angedeutet ist, so daß sie sich seitlich weg von den Platten 3 bewegen können, um somit das Verschieben des beweglichen Wagens 2 zuzulassen.*M daß sich anschließend die gleichen Stützplatten einander nähern können, um das Einsetzen der Zarigenbaoken zwischen einem Paar beliebiger blatten 3 susulassen, wobei die Zangenba`Igen gegen die Vorsprünge 3# zur Anlage kommen. Die Vorrichtungen 8, von denen vier auf jeder Seite der Rahmens 1 vorgesehen sind, bestehen in Ausführungsbeispiel aus einem Luftdruokey linder 11 und einem koazialen Hydraulikzylinder 12, deren Kolben auf der gleichen Kolben- stange 13 siisen, durch die die Zanganbaoken 9 gesteuert werden. Der Zylinder 11 wird mit Luftdruok.-über ein Ventil 14 gespeist.
  • Die hydraulischen Druckzylinder 4 und die Hydraulikzylinder 12 der Vorrichtung werden über-,einen gleichen Kreis gespeist, der aus einem Sammelbehälter 15., einer pupe 16 zur Speisung, der Zylinder 49 eines Ventil 1 7 zwieohen dem Behälter 15 und einem Ende der Zylinder 12, und einem Ventil 18 zwiaohen dem gleichen Ende der Zylinder- 12.und der Leitung zwischen der Pumpe 16 und den Zylindern ¢ besteht. , Mit dem Beaugezeiohen 19 ist ein Xikrosohalter angedeutet, der das Anhalten der Bewegung des Wagens 2 durch Abschalten des Elektromotors 6 bestimmt, dessen Anschalten mittels eines nicht dargestellten Telesohaiters erfolgt, der von Hand oder automatisch durch das Programm der Maschine bttatigt wird.
  • Der hIiekrosohalter 19 ist in Höhe der Arbeitsebene der Presse angeordnet, d.h. in einer Ebene, .in der sich auch die Mittel zum Besohioken und zum Entnehmen befinden, was später be- schrieben wird. Dieser Schalter wird durch die Vorsprünge 3' der Stützplatten 3 derart betätigt, daß unabhängig von der Dicke der Werkotüoke zwischen den Platten 3 jede Platte 3 in Höhe der Ar- beitsebene angehalten wird. In der Presse sind vorgesehen aber nicht dazgestellt Schalter für das Taufende des Wa&ens und zur Umkehrung der Wagenbewegung im Rahmen 1 und zum Beenden seines Vorlaufes in dem einen oder anderen Sinn.
  • Die Mittel zum Beschicken und zum Entnehmen (Fig. 2 undal) bestehen aus einem Rahmen 209- der einen oberen Tisch 21_ trägt, welcher am Ende anschließend an die Presse mit einer üblichen vertikalen Jand 211 versehen Biet.
  • Der Tisch.21 ist in Längsrichtung beweglich und ein Viierkstüok 22, welches in die Presse eingesetzt werden soll, wird auf ihm abgelegt. Tier Tisch 21 befindet sich in der gleichen Höhe wie die Arbeitsebene und ist der Wirkung-eines pneumatischen Zylin-p dere 24 unterworden, dessen Kolben in hängexiohtung mit rerhält-
    nisn g niedriger Geschwindigkeit gegen die Presse verschoben
    werden kann und plötzlich und Eohnell unter der Wirkung einer starken Feder 24 zurückkehren kann. Ein gelenkiges Parallelograrrmsystem 25 Verstärät den,Rüokhub dieses Ubene. Weiterhin bestehen die Entnahmemittel aus einem Bandförderer .26 auf der Seite der Presse, die derjenigen Seite gegenüberliegt, auf der die vorer- wähnte Beschickungseinheit an&eordnet ist.. Ein weiterer nicht dargestellter Bandförderer kann vor der Besehiokungeeinheit zu Zwecken der Speisung angeordnet werden.
  • Die Arbeit der Presse beginnt mit der Stellung des Wagens 2 in seiner untersten Stellung. Sobald der Motor 6 angeschaltet wird, beginnt der wagen 2 sich anzuhaben, bis der nikr osohalter 19 getriggert wird. Dann wird der Wagen 2 angehalten, wobei sich die zweite Stützplatte 3 in Höhe der Arbeitsebene befindet. Sodann bewegen sich die Vorrichtungen 8 in Bishtnng zu den Platten unter der Einwirkung nicht dargestellter bekannter Antriebe und gelangen mit ihren Zangen 9 gegen die Vorsprünge 3' der ersten beiden Plat- ten 3 zur Anlage. Das Ventil 14 läß t nun die Zufuhr von komprimierter Luft :u den unteren Teilen der Zylinder 11 zu, womit feranlaaet wird, da2 ei®h die Zangenbacken 9 öffnen bis die letzteren mit--den Platten 3 in. Berührung kommen. Während dies: r Bewegung ist das Ventil 17 geöffnet und die Zylinder 12 saugen Öl in ihren unteren Teile aus dem -Behälter 15. Sobald die Zangenbacken 9 gegen die Vorsprünge 3' der Platten 3 zur Anlage kommen, schließt sich das Ventil 17 und das Ventil 18 öffnet sich. Das Ventil 18 verbindet dIe Zylinder 12 mit die Zylinder 4. Die Gesamtfläche des Quer- aohnitts der Druckzylinder 4 ist gleich der Fläche der Zylinder 12, so daß die Kolben der Zylinder 11 das Trennen der Platten 3 verureaohen können, in de® nur öl unter hohem Druck aus den Druokzyliridern 4 in die Zylinder 11 strömt, wobei lediglich das tatsächliche Gewicht der Teile und die Reibung zu überwinden ist.
    Das Besohioken k=dnun durchgeführt. Komprimierte Luft
    wird in-den Zylinder 23 geleitet, der den Tisch 21 zusammen mit seinem .jerkatüok 22 in den Raum zwischen die beiden Platten 3 be-wegt, die durch die Zangen 9 in Abstand gehalten sind. Damit wird die Eüokholfeder 24 belastet. Die Wandung 211 des Tischen 21 stößt das #erketüok zwischen den in Abstand befindlichen Platten aua, während der Tisch 21 das neue :u bearbeitende @.,erketüok zu- führt. Am Ende dieses Vorgan,!es öffnet eich das Ventil 23' , -eo daB dar Druck des tyl.inders 23 durch Ausströmen in die Athsosphäre entlastet wird. Der Tisch 21 kehrt dann schnell unter der Wirkung der ?oder 24 in seine Ausgangsstellung zurück. Um eine Dämpfung au erreiohe-n, und sie RUcklaufgesohxindigkeit des Tischen 21 ein- stallen zu können, kann das Ventil 231 gedrosselt werden.
  • Bei dem schnellen Rückhub den Tisches 21 bleibt die Wan- dung all nach oben gekippt, wie gestrichelt in Fig. 2 angeduetet ist, tag das Ablegen eines neuen zu bearbeitenden tterkstüokes auf eine Stützplatte 3 in Höhe-der Arbeitsebene durch Trägheit zuzulassen. Während der Förderer 26 das bearbeitete Werkstück abnimmt, wird der Zyklus der Vorrichtung 8 umgekehrt, so daß sich die Plat- ten 3 nähern und die Zangen 9 Ton den Vorsprüngen 3' gelöst werden.
  • Die Pumpe 16 dient dazu, den Druck des hydraulischen greise= auf einen gewünschten .Wert zu halten, und zwar mittels eines nicht dargestellten automatischen Druakmeßgeräten.
  • Der ärbeitezylklus kann dann erneut- beginnen, wobei die dritte :Stützplatte 3 auf die Höhe der Arbeitsebene mitgenommen wird, wobei zu bemerken ist, daß nach der Zeichnung die fünfte und sechste Platte im Abstand voneinander gehalten sind. . Durch die Freese nach der@Erfindung ist es möglich, . praktiFOh einen kontinuierlichen Betrieb als besonderen Vorteil zu erreichen, der bisher nicht erreicht werden konnte, und zwar infolge der Tätsaohe, deB, wenn eine Stützplatte beschickt wird,_ alle übrigen Utützplatten unter dem gewünschten Arbeitsdruck ge- halten werden. Weiterhin ist es dank des -besonderen hydraulischen Kreises mögl$oh, das Trennen der Stützplatten mit verhältnismäßig kleiner Kraft zu erreichen, die durch eine kleine =Druokluftquelle zur Verfügung steht.
  • Die Arbeit ist daher schnell und kontinuierlich durohzuführen,und zwar infolge der .verbesserten Mittel zum Beschicken und Entnehmen.
  • :Ute Presse kann durch geeignete nicht erläuterte Vor.. richtig en voll automatisiert werden. Weiterhin ist'vers#ändlioh, daß die Presse mit Anordnungen ausgeführt werden kann, die von den , beschriebenen untereehiedlioh sind oder Verbesserungen der beechrie# benen Ausführungen darstellen.
  • Zum Beispiel kgnn der-Bewegungsantrieb den beweglichen Wagens innerhalb des äußeren Rahmens andere ausgebildet sein als durch den Motor 6 und die S®hrrgubspindel @?. Weiterhin können als Alternative hydraulische oder pneumatische Mittel als geeignete "Antriebe vorgesehen werden. Weiter können die Beschickung und Entna>ime abgeändert werden. Zum Beispiel ist es möglich, die Feder 24 zu vermeiden und dann den Kolben des Zylinders 23 in beide Richtungen mituntersohiedlioher Geschwindigkeit anzutreiben. Sohließlioh kann die Zahl der Hydraulikzylinder 4 und ebenso die Zahl der Vorrichtungen 8 geändert werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e- p r ü o h e
    . Sohnellpresso, insbesondere zum Verleimen von flächenförmigen Elementen, wie Bretter, Schichten, Purniere od.dgl., bestehend aus mehreren Arbeite- oder Stützplatten, die paarweise mit zwieohengelegten Werkstücken zusammenarbeiten und einer Druckeinwirkung aue4esetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Otütsplatte (3) von der benachbarten Stützplatte für das Beschicken-und Ausstoßen des ,°;erkatüokea (22,5) trennbar und im Abstand haltbar ist, ohne da® der-ausgeübte Druck auf die . übrigen Stützplatten wesentlich geändert wird. , 2. Schnellpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die Stützplatten (3) in einem starren ;,agen (2) angeordnet sind, der die Druckmittel trägt und dem in einem Rahmen (1 7 Kittel zum aufeinanderfolgenden Trennen jedes Plattenpaares und zum Aufrechterhalten eines Plattenabstandes für eine bestimmte Zeit zugeordnet sind, wobei diese Mittel und der Wagen (2) in den Rahmen (1) unter der Wirkung von Antrieben im Rahmen hin und her bewegbar sind. . 3. Schnellpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeiohnet, daß die Druckmittel und die Mittel zum Trennen der Platten (3) und zum Aufrechterhalten deren Abstanden flüssige Druckmittel aus einem gleichen eialauf sind: Sohnelipreas.o nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet-, daß der hydraulische Xreia de4,art ausgebildet 14t9 da8, wenn man eiü Gleiohgewioht zri 4hen der, Druck auf die. Platten (3) dl den R.ntl.zeiel-t.,m x::@zen c11:2 gleiohwn Platten In Moent (2c:;
    Trennervs herstellt, dieses Trennen einfach so durchgeführt wird, daß ein begrenzter Überdruck aus einem äußeren Kreis angewendet wird. 5.,Schnellpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei®hnet, daß die Druckmittel und die Mittel zum Trennen der Platten (3) hydraulisch arbeitende Mittel sind, während der Uberdruok-zum Trennen mit pneumatischen Mitteln erreicht wird. 6. Schnellpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeiohnet, daß,der Wagen (2) unter der Wirkung von Antrieben in Pors einer -Gewindespindel (7). bewegbar ist, und zwar gegenüber seinem Rahmen (1), an.dessen.l4nenfläohe er mittels Rädern oder Rollen:.gleitet oder läuft, und -daß die Mittel zum Trennen der Platt.e,p (3) an festen Punkten des Rahmens angeordnet sind. echnellp;eese nach den Ansprüchen 1 bis E, dadurch gekennseiahaet.,_ daß das Trennen der verschiedenen Platten (3) inme.r. iA",4e-r: gleichen Höhe unter der Steuerung mittels eines Schalters (19) an Laufende eingeleitet wird. B. Schnellpresse nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum vollständigen Beschicken ur.d Entnehmen, bestehend aus- einem beweglichen Tisch (21), der mit langsamen Vorlauf in den Raum :wischen z«ei in Abstand gehaltenen Platten (3.) in der erwähnten Höhe unter Auswurf des Werkstückes beim Vorlauf eindringt, welches Werkstück (5) durch einen äußeren Förderer (26) abgenommen wird und der mit einem schnellen Rücklauf aus den Raum zurückgezogen wird, um das zugeführte t,erkstüok (22) in dem Baum durch Trägheit abzulegen. 9. Presse-naoh Anepruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß der.Tisoh (21) zum langsamen Vorlauf durch einen sit Flüesigkeitsdruok betriebenen Zylinder und zum schnellen Rücklauf durch eine kräftige Rünksohnellfeder (24) am Ende des langsamen Vorlaufes gesteuert wird. 10. Presse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel zur Automatisation des Arbeitsablaufes vorgesehen sind, die die verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorgänge steuern.
DE19651528102 1964-12-19 1965-12-18 Schnellpresse,insbesondere zum Verleimen von ebenen Werkstuecken Pending DE1528102A1 (de)

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977