DE586948C - Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden - Google Patents

Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden

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DE586948C
DE586948C DED62342D DED0062342D DE586948C DE 586948 C DE586948 C DE 586948C DE D62342 D DED62342 D DE D62342D DE D0062342 D DED0062342 D DE D0062342D DE 586948 C DE586948 C DE 586948C
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toothed disc
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toy vehicle
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DED62342D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen sämtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden Es sind elektrische Spielfahrzeuge bekannt, die von einem festen Steuerstand aus ferngesteuert werden; diese Fahrzeuge sind nur durch ein elastisches Stromkabel mit dem Steuerstand verbunden. Es ist bei Spielfahrzeugen dieser Art auch schon vorgeschlagen worden, die Lenkräder mittels Elektromagneten zu steuern, vrobei der eine dieser Elektromagneten eine Schwenkung des Fahrzeuges nach links, der andere eine Schwenkung nach rechts bewirkt. Diese Elektromagneten werden vom Steuerstand aus gesteuert, wobei ein Handgriff eine Schwenkung des Fahrzeuges nach links, ein weiterer Handgriff eine Schwenkung des Fahrzeuges nach rechts verursacht. _ Bei dieser Gattung von Spielfahrzeugen ist jedoch der Einschlagwinkel nicht regelbar, so daß das Fahrzeug nur immer in ein und demselben Winkel nach rechts oder links drehen kann, wodurch nicht die vollständige Herrschaft über die Bewegungen des Fahrzeuges erreicht ist, wie das beispielsweise bei Spielzeugautomobilen durch das Steuerrad der Fall ist.
  • Die-Erfindung ermöglicht die Fernlenkung des Spielfahrzeuges ganz nach Wunsch, ohne daß die Lenkräder noch an einen festen Einschlagwinkel gebunden sind, so daß nunmehr durch die Erfindung diese bisherige Lücke in der Fernlenkung von Spielfahrzeugen überbrückt ist. Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand den elektrischen Strom zu den Elektromagneten der Spielfahrzeuge hin fortlaufend unter wechselnden Bedingungen, beispielsweise durch stoßweise geschlossene Kontakte, derart verteilt, daß die Lenkräder in einem je nach Wahl fortlaufend geänderten Winkel einschlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Automobilfahrzeug gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf das Automobil.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i.
  • Fig.3 ist ein Schema des Lenkmechanismus.
  • Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung des Schaltkastens.
  • Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltschema des Schaltkastens.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. q..
  • Fig. ; ist ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-S der Fig. 7.
  • In den aufgeführten Figuren und Schemen sind nicht alle Verbindungen zwischen den verschiedenen Apparaten dargestellt, doch ist ein Verteilungsschema bzw. Kontaktbrett für die Ableitung aller Drähte, die zu demselben Kontakt führen, vorgesehen.
  • Das Automobilspielzeug gemäß der Erfindung, welches auf der Zeichnung als Beispiel dargestellt ist, ist folgendermaßen ausgebildet: Das Chassis i (Fig. i und 2), welches von vier Rädern 21, 22, 23 und 24 getragen wird, trägt an seinem hinteren Teil den Antriebsmechanismus für die Räder und an seinen vorderen Teil den Lenkmechanismus.
  • Der Antriebsmechanismus (Fig. i und 2) besteht aus einem Elektromotor mit einem üblichen, unsteuerbaren Übersetzungsgetriebe, welches die Antriebskraft auf die Hinterräder 21, 22 überträgt.
  • Der Motor und die Uinsteuervorrichtung sind mittels Kabel a, b, c mit den Kontakten a1, b1 des Schaltkastens verbunden.
  • Die Lenkräder 21, 24 werden durch eine Zahnstange 29 (Fig. r, 2, 4) geschwenkt, die ständig mit einem Ritzel 30 in Eingriff steht.
  • Auf der Achse 31 des Ritzels 30 sitzen zwei Klinkenräder 32, 33 mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen.
  • Die Zähne jedes Klinkenrades 32, 33 können mit zwei fest an den Hebeln 36, 37 angebrachten Zapfen 34, 35 o. dgl. in Eingriff gebracht werden.
  • Die Hebel 36, 37 sind an ihren Enden an einem zweiarmigen Hebel 39 angelenkt, der um eine Achse 4o drehbar ist.
  • Eine Rückzugsfeder 411 ist ständig bestrebt, den Hebel 39 in einer Mittellage zu halten, so daß die Enden desselben gleichen Abstand von dein Kern der Elektromagneten 441, 44' haben.
  • Eine weitere Rückzugsfeder 412 drückt die Zapfen 34, 35 der Hebel 36, 37 ständig gegen die Zähne der Klinkenräder 32, 33. _ Zwei Anschläge 42, 43 begrenzen die Bewegung der Hebel 36, 37 und verhindern, daß die beiden Zapfen 34, 35 gleichzeitig mit den entsprechenden Zähnen in Eingriff kommen, wodurch der Mechanismus gesperrt werden würde.
  • Jeder Arm 391, 392 des Hebels 39 steht unter dem Einfluß eines Elektromagneten 441, 44'.
  • Die beiden elektrischen Pole des Elektromagneten 441 sind mit den Kontakten a1, e1 mittels der Drähte 45, 46 (Fig. 3 und 4) verbunden, während die beiden elektrischen Pole des Elektromagneten 442 mit den Kontakten dl, d1 mittels der Drähte 45, 47 verbunden sind.
  • Der Steuerkasten (Fig. 5 bis 8) wird von einem Gehäuse 48, z. B. aus Holz, gebildet, in welchem folgende Teile angeordnet sind: Ein Transformator 49 erhält den elektrischen Strom vom Netz durch die Kabel A, b' und den Stator 5o. Dieser Transformator dient zum Abspannen des Netzstromes auf eine ungefährliche Spannung. Zu diesem Zweck besitzt er eine Primärspule 5i und eine Sekundärspule 52. Die Sekundärspule hat zwei Pole A-13, von denen einer mit dem Kontakt a= verbunden ist.
  • Zwischen dem Kontakt 13 des TransformatOrs 49 und dem Kabel b' ist ein Rheostat 53 mit Widerständen 54 und einem Schalthebel 55 eingeschaltet. Dieses Rheostat dient zur Regelung der Stromzufuhr in den Stromkreis des Motors, wodurch die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges bewirkt wird.
  • Zwischen dem Kontakt 13 und c= ist ein Unterbrecher 57 geschaltet, der zur Erregung der Umsteuerung dient.
  • Ein Kommutator 58 sitzt auf einer Achse 59, die mit schwacher Reibung den oberen Deckel des Kastens 48 durchdringt und ebenfalls mit schwacher Reibung in dem Boden 61 des Kastens 48 eingesetzt ist.
  • Die Achse 59 ist außerhalb des Kastens mit einem Bedienungsrad 591 versehen. Dieser Kommutator 58 hat eine Isolierscheibe 62, die mit einer gezähnten Scheibe 63 von gleichem Außendurchmesser wie die Isolierscheibe 62 verbunden ist.
  • Die Achse 59 des Kommutators 58 ist elektrisch mit dem.Pol b= verbunden.
  • Eine Isolierscheibe 64, die um eine parallel zur Achse59 liegendeHilfsaclise64'schwingt, trägt zwei Zapfen 65, 66, die elektrisch mit den Kontakten d', e' verbunden sind.
  • Ein Stift 642, der an der Scheibe 64 befestigt ist, steht unter dem Einfluß einer aus zwei Blättern gebildeten Feder 67, welche zwischen den Blättern die Achse59 aufnimmt, derart, daß eine Drehung dieser Achse die Feder 67 durch Reibung mitnimmt und eine Verstellung dieser bewirkt.
  • Ein Anschlag 68 sichert den Rückgang der Feder 67 und der Scheibe 64 in ihre Mittelstellung, wenn die Achse 59 nicht mehr gedreht wird.
  • Das Automobil wirkt folgendermaßen: Wenn der elektrische Strom durch Bedienung des Rheostaten 53 (Fig. 6) in den Stator 4 und den Rotor 5 des Motors 3 (Fig.3) geschickt wird, dreht sich der Antriebsmotor und treibt die hinteren Laufräder mittels des Übersetzungsgetriebes an. Das Automobil setzt sich dann nach vorwärts in Bewegung.
  • Eine Fernsteuerung des Automobils erfolgt durch Drehung des Schaltrades 591 des Kommutators 58.
  • Beispielsweise bewirkt eine Drehung des Rades 59t in Pfeilrichtung f2 Fig. 5, 6 und 8) die Verstellung der Feder 67 in Pfeilrichtung f2 und des Zapfens 66, so daß sich dieser gegen die gezahnte Scheibe 63 legt. Auf Grund der Isolierscheibe 62 kommt der Zapfen 66 nur mit den vorspringenden Teilen der gezahnten Scheibe 63 in Berührung. Bei jeder Brührung wird ein elektrischer Strom in den Elektromagneten 441 (Fig. 4) geschickt, welcher den Hebelarm 391 in Pfeilrichtung f3 anzieht, wobei sich der Hebel 37 auch in Pfeilrichtung f3 verstellt und eine Drehung des Klinkenrades 33 in Pfeilrichtung f4 bewirkt. Die vorderen Räder werden nach rechts um einen Betrag geschwenkt, der der Anzahl Zähne entspricht, um die die gezahnte Scheibe 63 gedreht wird. Auf diese Weise erfolgt die Schwenkung der vorderen Räder genau um den gewünschten Betrag.
  • Wenn das Rad 391 im umgekehrten Sinne von f'= gedreht wird, wird in gleicher Weise Nvie zuvor, jedoch vermittels des Kontaktes 65 und des Elektromagneten4422, die Schwenkung der vorderen Räder nach links bewirkt.
  • Die Erfindung schafft also ein Automobilspielzeug, welches nach Wunsch von einem und demselben festen Steuerungsplatz aus nach vorwärts oder rückwärts in Bewegung gesetzt, angehalten und gelenkt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen sämtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden, der eine Stromquelle mit Elektromagneten am Spielfahrzeug verbindet, die den Einschlag der Lenkräder bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (48) den elektrischen Strom zu den Elektromagneten (441, 44=) hin unter fortlaufend wechselnden Bedingungen, beispielsweise durch stoßweise geschlossene Kontakte, derart verteilt, daß die Lenkräder (23, 24) in einem je nach Wahl fortlaufend geänderten Winkel einschlagen.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . der Steuerstand (48) aus einem Kommutator gebildet ist, der aus einer gezahnten Scheibe (62) und zwei Zapfen (65, 66), von denen jeder einem der Elektromagnete (441, 442) entspricht, besteht, wobei der eine oder der andere dieser Zapfen nach Wahl derart mit der gezahnten Scheibe in Berührung gebracht wird, daß eine fortgesetzte Drehung dieser gezahnten Scheibe einen Stromstoß in den einen oder anderen der Elektromagneten (441, 44=) schickt, wodurch eine Schwenkung der Lenkräder (23, 24) um einen Winkel entsprechend dem Winkel, um den die gezahnte Scheibe gedreht wird, eintritt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (65, 66) auf ein und derselben Isolierscheibe durch die Achse (5c9) der gezahnten Scheibe (62) bewegt werden, wobei der eine oder andere dieser Zapfen (65, 66) mit der gezahnten Scheibe (62) beim Drehen in Berührung kommt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rückzugsfeder (67), die die Zapfen (65, 66) ständig außer Eingriff mit der gezahnten Scheibe (62) hält, wenn die Drehung dieser gezahnten Scheibe aufhört.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsfeder (67) auf die Achse (59) der gezahnten Scheibe (62) aufgeklemmt ist und auf die Isolierscheibe (64) einwirkt.
  6. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch i und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (q.41, 44'-) Klinkenräder (32, 33) mit entgegengesetzter Zahnung beeinflussen, die die Spurstange (29) bewegen, die sich bei Erregung des einen oder des anderen Elektromagneten nach rechts oder links verschiebt.
DED62342D 1931-11-21 1931-11-21 Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden Expired DE586948C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803701C (de) * 1949-10-11 1951-04-09 Oskar Roth Elektrische Fernsteuerung fuer Fahrspielzeuge
DE852520C (de) * 1949-04-09 1953-03-12 Helmut Dipl-Ing Kaiser Mit elektrischer Fernsteuerung betriebenes Spielfahrzeug
DE903793C (de) * 1950-11-23 1954-02-11 Guenter Lindemann Dipl Ing Gelenkartiger Ausleger fuer ferngelenkte elektrische Spielfahrzeuge
DE934938C (de) * 1952-11-04 1955-11-10 Leonhard Popp Durch elektrische Stromkabel von einem festen Steuerstand aus ferngelenkte Spielzeugautos

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