DE927676C - Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug - Google Patents

Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug

Info

Publication number
DE927676C
DE927676C DEN5002A DEN0005002A DE927676C DE 927676 C DE927676 C DE 927676C DE N5002 A DEN5002 A DE N5002A DE N0005002 A DEN0005002 A DE N0005002A DE 927676 C DE927676 C DE 927676C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toys
control
drive
particular vehicle
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN5002A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Neuhierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF NEUHIERL FA
Original Assignee
JOSEF NEUHIERL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF NEUHIERL FA filed Critical JOSEF NEUHIERL FA
Priority to DEN5002A priority Critical patent/DE927676C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927676C publication Critical patent/DE927676C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, insbesondere auf ein Fahrspielzeug, das außer einem Antriebsmotor noch wenigstens eine Steuereinrichtung z. B. zur Durchführung einer Lenkung od. dgl. aufweist.
  • Bei Fahrspielzeugen ist es verhältnismäßig umständlich, dasselbe zu lenken, und es sind daher schon verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, durch Anbringung einer Fernlenkung die Stellung der Lenkräder während des Laufs zu verändern. Derartige Fernlenkeinrichtungen sind jedoch verhältnismäßig schwierig auszuführen, lassen sich nur schwer betätigen und sind, vor allem wenn sie elektrisch betrieben werden, wegen der notwendigen Relais verhältnismäßig kostspielig.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, das die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist, das sich für die Massenfertigung gut eignet und insbesondere bei Verwendung zur Lenkung von Fahrspielzeugen ganz erhebliche Vorteile und neue Spielmöglichkeiten ergibt.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die nach wenigstens zwei Richtungen erfolgende Steuerbewegung der Steuer- bzw. Lenkeinrichtung vom Antriebsmotor abzuleiten und durch eine im Nvesentlichen quer zur Steuerbewegung erfolgende Hilfssteuerbewegung auszulösen.
  • Die Erfindung läßt sich bei Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen, wie Spielzeugautos od. dgl., anwenden, die mit einer bekannten Antriebsvorrichtung, z. B. einem Federlaufwerk oder einem Elektromotor, ausgerüstet sind. Es ist hierbei lediglich notwendig, das Steuergestänge an einer günstigen Stelle anzuschließen, z. B. bei einem Laufwerk mit Federantrieb an einem Zwischentrieb, von dem eine zur Durchführung der Steuerbewegung genügend große Kraft abgeleitet werden kann. Bei Benutzung eines Elektromotors wird man zweckmäßig eine Untersetzung ins Langsame vorsehen, um eine zur Durchführung der Steuerbewegungen genügend große Kraft zu erhalten. In beiden Fällen ist zur Durchführung der Hilfssteuerbewegungen nur eine sehr geringe Kraft erforderlich, die beispielsweise mechanisch oder durch kleine Magnete aufgebracht werden kann. Die Erfindung eignet sich zur Durchführung der Lenkbewegung bei Fahrspielzeugen, und zwar sowohl bei unmittelbarer Lenkung als auch bei Fernbetätigung.
  • Als besonders eigenartig und reizvoll erscheint hierbei, daß nicht wie bisher die Größe der von dem Spielenden verursachten Steuerbewegung die Größe des Erfolges, z. B. den Lenkausschlag, bestimmt, sondern lediglich die Dauer der Hilfsstenerbewegung für die Größe des Erfolges maßgebend ist. Bei einem Fahrspielzeug kann demnach durch mehr oder weniger lange Steuerimpulse in der einen oder anderen Richtung die Fahrrichtung schnell und genau geändert werden, so daß das Fahrzeug auch durch schwierige Fahrhindernisse hindurch-gesteuert werden kann. Durch Anbringung weiterer derartiger Steuereinrichtungen können selbstverständlich außer einer Lenkung auch andere Funktionen ausgeübt werden, z. B. kann das Licht ein- und ausgeschaltet werden, die Geschwindigkeit geändert oder das Fahrzeug von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umgeschaltet werden.
  • Die Hilfssteuerbewegung kann sowohl durch mechanische Mittel als auch unter Zwischenschaltung elektrischer Hilfsmittel, z. B. durch kleine Relais, vorgenommen werden. Wegen des geringen erforderlichen Kraftaufwandes können letztere sehr klein und daher auch billig ausgeführt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die beim Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, vorgesehene Steuereinrichtung einen quer zur Betätigungsrichtung verschwenkbaren Hebel aufweisen, der zwei einander zu- oder abgekehrte Zahnsegmente bzw. Zahnstangen aufweist. Dieser quer zu seiner Betätigungsrichtung verschwenkbare Hebel soll durch eine Hilfssteuerbewegung mit einem umlaufenden Teil des Laufwerkes, insbesondere einem Zahnritzel, wahlweise kuppelbar sein. Beim Vorhandensein zweier einander zugekehrter Segmente bzw. Zahnstangen genügt es, ein einziges Zahnritzel vorzusehen, um in einem Fall eine Hin- und im anderen Fall eine Herbewegung des Steuergestänges zu erzielen. Bei nach außen weisenden Zahnsegmenten bzw. Verzahnungen müssen zwei Zahnritzel gleicher Drehrichtung vorgesehen sein, von denen das eine die Hin- und das andere die Herbewegung durchführt. Selbstverständlich ist auch die kinematische Umkehrung möglich, wobei das mit Aden Zahnsegmenten versehene Steuergestänge nur die Steuerbewegung ausführt und das oder die Zahnritzel zur Kupplung mit den Zahnsegmenten im wesentlichen quer zu der Steuerbewegung verstellbar ausgebildet sind.
  • Da normalerweise der Antriebsmotor und das Steuergestänge voneinander entkuppelt sein müssen, wird vorgeschlagen, die entkuppelte Mittelstellung vorzugsweise mittels Federglieder zu stabilisieren.
  • Soll ein .einziges Ritzel zur Erzeugung der Hinundherbewegung,des Steuergestänges benutzt werden, so kann nach der Erfindung der zur Ankupplung an den Motor dienende Teil des Steuergestänges einen verbreiterten und mit einem rechteckigen Ausschnitt versehenen Teil aufweisen, dessen in Längsrichtung des Steuergestänges verlaufende Begrenzungskanten mit je einer -Verzahnung versehen sind, die beim Verschwenken des Steuergestänges bzw. des Ritzels quer zu der Steuerbewegung mit dem Antriebsritzel des Motors gekuppelt werden.
  • Um zu verhindern, daß bei eingeschalteter Hilfssteuerbewegung und beim Erreichen des Endausschlages des Steuergestänges das Antriebsritzel durch das nunmehr feststehende Zahnsegment blockiert wird, wird weiterhin vorgeschlagen, das entsprechende Ende der Zahnsegmente mit einer Aussparung zu versehen, in der das Antriebsritzei frei umlaufen kann. Dieser Aussparung muß auf der anderen Seite jedoch ein Zahnsegment gegenüberstehen, so daß durch Umsteuerung des Steuergestänges dieses mit Sicherheit von dem Ritzel erfaßt und in die entgegengesetzte Richtung verstellt werden kann.
  • Wird das Antriebsritzel durch die Hilfssteuerbewegung verstellt, so muß dieses beispielsweise um die Drehachse eines Zwischenrades schwenkbar vorgesehen sein, wobei das Hilfssteuergestänge an der Achse dieses Ritzel angreifen kann. Soll dagegen ,das Steuergestänge die Hilfssteuerbewegung ausführen, so muß es in einem Steuerglied geführt sein, das einen .Ausschnitt trägt, in dem es längs verschiebbar ist. Zur Führung des Steuergestänges wird bevorzugt vorgeschlagen, einen um eine Achse schwenkbaren Hebel zu benutzen, der eine zum Durchtritt des Steuergestänges geeignete Aussparung aufweist.
  • Die Hilfssteuerbewegung kann an sich in beliebiger Weise durch mechanische Mittel, . d. h. durch unmittelbares Verstellen von Hand, oder auch durch mechanische Fernsteuerung bewirkt werden. Zur Vornahme einer Fernsteuerung ist es wünschenswert, die Hilfssteuerbewegung durch Elektromagnete vorzunehmen. Hierbei kann das Führungsglied für den Steuerhebel als Magnetanker benutzt werden und eine hierzu geeignete Ausbildung erfahren.
  • Weitere Merkmale der .Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine zur Fernsteuerung eines Spielfahrzeuge,, geeignete elektrische Antriebs- und Lenkeinrichtung.
  • Fig. r zeigt die Einrichtung nach der Erfindung in einem Aufriß, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. i im Grundriß bzw. teilweise im Schnitt; Fig.3 zeigt die Hilfssteuereinrfchtung gemäß der Fig. i und 2 von der Seite gesehen, und Fig. 4 zeigt schließlich noch in einer Draufsicht die Verbindung der vorgeschlagenen Steuereinrichtung mit der Lenkung eines Spielfahrzeuges.
  • In den Figuren stellt i einen beispielsweise in bekannter Weise mittels Gleichstrom oder auch Wechselstrom zu betreibenden Elektromotor dar. Das Antriebsritzel 2 des Motors ist über einen aus dem Rad 3 und dem Ritzel 4 im wesentlichen bestehenden Zwischentrieb mit dem Rad 5 gekuppelt, das mit dem Antriebsritzel 6 für die Steuereinrichtung im Eingriff steht. Die Steuer-. bewegung wird durch ein Gestänge 7 vermittelt, das am rechten Ende in der Wand 8 geführt sein soll. Eine weitere Führung des Steuergestänges 7 erfolgt durch einen Ausschnitt 9 in dem um den Zapfen io drehbaren Hebel i i. Der Hebel i i isst an einem Blech 12 gelagert, an dessen umgewinkelten Teil 13 eine Feder 14 angreift, deren anderes Ende mit dem Ende i i' des Hebels i i verbunden ist. Durch die Feder 14 wird das Steuergestänge 7 in einer Mittelstellung festgehalten. Am oberen und unteren Ende weist der Blechteil 12 umgewinkelte Teile 15 und 16 auf, mit denen der Kern 17 und 15 eines Elektromagnets verbunden ist. 19 und 2o sind die beiden Spulen der Elektromagnete. Weiterhin ist der Hebel i i an der Stelle des Ausschnittes 9 mit zwei umgewinkelten Lappen 22 und 23 versehen, die als Anker dienen. Das linke Ende des Steuergestänges 7 weist einen verbreiterten Teil 24. auf, der mit einer Aussparung 25 versehen ist. Die beiden Längskanten dieser Aussparung sind. mit einer Verzahnung 26 und 27 versehen, wobei jedes Ende einen ausgesparten Teil 28 bzw. 29 aufweist.
  • Wie Fig.4 zeigt, übergreift das ösenförmige Ende 3o des Steuergestänges 7 den nach innen verlängerten Zapfen 31 eines Lenkrades 32, das um die vertikale Achse 33 schwenkbar ist. Der Lenkhebei 34 und Spurstange 35 dienen zur Übertragung der Schwenkbewegung des Rades 32 auf das andere, nicht dargestellte Lenkrad.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist aus dem Vorausgehenden ohne weiteres verständlich. Die Feder 14 hält den Hebel i i und damit auch den Kopfteil 24 des Steuergestänges 7 normalerweise in einer Mittellage fest, bei der das Zahnritzel 6 von den Zahnstangen 26 bzw. 27 freikommt. Wird nunmehr einer der beiden Elektromagnete eingeschaltet, so gelangt die entsprechende Verzahnung mit dem Antriebsritzel in Eingriff, wodurch das Steuergestänge entsprechend der Drehrichtung des Ritzels nach links oder rechts verstellt wird. Am Ende des Verstellhebels läuft das Ritzet 6 wegen der vorgesehenen Aussparungen 28, 29 frei um. Durch Einschalten des anderen Steuermagnets kann dann die entsprechende Rückstellbewegung vorgenommen werden. Der das Steuergestänge 7 führende Hebel i i dient im vorliegenden Fall mit den abgewinkelten Lappen 22 und 23 als Magnetanker. Selbstverständlich kann an Stelle der elektromagnetischen Umsteuerung auch eine mechanische treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, gekennzeichnet durch ein nach wenigstens zwei Richtungen bewegbares Steuergestänge, das von dem Laufwerk aus verstellbar ist und das durch eine im wesentlichen quer zü i der Steuerbewegung erfolgende Hilfssteuerbewegung mit dem Antriebsmotor kuppelbar ist.
  2. 2. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen quer zu der Betätigungsrichtung vierschwenkbaren Hebel aufweist, der mit zwei einander zu- oder abgekehrten Zahnsegmenten bzw. Zahnstangen versehen ist, -welche durch die Hilfssteuerbewegung mit einem umlaufenden Teil des Laufwerkes, insbesondere einem oder auch zwei Zahnritzel, wahlweise kuppelbar sind.
  3. 3. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschalteter Hilfssteuerung der vierschwenkbare Steuerhebel vorzugsweise durch eine Feder in einer entkuppelten Mittelstellung festgehalten wird.
  4. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ankupplung an den Motor dienende Teil des Steuergestänges aus einem mit einem etwa rechteckigen Ausschnitt versehenen Teil besteht, dessen in Längsrichtung des Steuergestänges verlaufende Kanten mit Verzahnungen versehen sind, die beim Verschwenken des Kopfes quer zur Steuerbewegung in ein Antriebsritzel des Laufwerkes eingreifen.
  5. 5. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Verzahnung versehenen Längskanten an einem Ende zur Erzielung eines Freilaufs zwischen Antriebsritzel und Steuergestänge mit je einer Aussparung versehen sind.
  6. 6. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Hilfssteuerbewegung auf .das Steuergestänge ein vorzugsweise mit einem Ausschnitt versehener, um eine Achse vierschwenkbarer Hebel dient, an den auch die Feder zur Herstellung der entkuppelten Mittellage angreifen kann.
  7. 7. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug. nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Hilf ssteuerbewegung ein oder mehrere Elektromagnete vorgesehen sind, wobei das Führungsglied für den Steuerhebel als Magnetanker dient und vorzugsweise mit lapp.enartigen Ansätzen versehen ist. B. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Federmotor dient, wobei die Antriebskraft für die Steuerbetätigung von einem ins Schnelle übersetzten Zahnritzel abgeleitet wird. g. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromotor dient, wobei vorzugsweise zwischen Motorritzel und Antriebsritzel für das Steuergestänge eine Untersetzung vorgesehen ist. io. -Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet. daß das vorzugsweise in einer Wand des Spielzeuges geführte Steuergestänge mit einem Ausschnitt die nach innen verlängerte Welle eines Lenkrades übergreift, das über eine Spurstange die Lenkbewegung auf das zweite Lenkrad überträgt. i i. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuerhebel zur Durchführung mehrerer Steuerbewegungen mit dem Antriebsritzel für die Steuerbewegung durch je eine Hilfssteuereinrichtung kuppelbar sind.
DEN5002A 1952-01-24 1952-01-24 Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug Expired DE927676C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5002A DE927676C (de) 1952-01-24 1952-01-24 Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5002A DE927676C (de) 1952-01-24 1952-01-24 Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE927676C true DE927676C (de) 1955-05-12

Family

ID=7338489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5002A Expired DE927676C (de) 1952-01-24 1952-01-24 Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE927676C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078482B (de) * 1958-04-15 1960-03-24 Rudolf Reiser Elektrisch betriebenes Spielfahrzeug mit elektromagnetisch betaetigter, fernbedienbarer Lenkeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078482B (de) * 1958-04-15 1960-03-24 Rudolf Reiser Elektrisch betriebenes Spielfahrzeug mit elektromagnetisch betaetigter, fernbedienbarer Lenkeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873458T2 (de) Geraet zum wechseln der fahrspur eines rennspielzeuges.
DE1763731A1 (de) Steuereinrichtung fuer elektrischen Reversiermotor
DE2952030C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes
DE947864C (de) Fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug
EP0280920B1 (de) Fahrspielzeug für mehrspurige Spielfahrbahnen
DE102007036340A1 (de) Elektrische Schalteinrichtung für ein automatisiertes Getriebe
DE927676C (de) Mit einem Antriebsmotor und einer Steuereinrichtung versehenes Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug
DE1243528B (de) Fahrschalter fuer Hubwagen
DE3003707A1 (de) Fahrzeug fuer spielzeug-autorennbahnen
DE1283576B (de) Impulsgesteuertes Schnelldruckwerk
DE586948C (de) Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden
DE691678C (de) Elektrisches Eisenbahnspielzeug mit Entkupplungsvorrichtung
DE2051343C3 (de) Schattvorrichtung (Or die Antrfebsmotoren von spurgeführten Fahrspielzeugen
DE937395C (de) Spielzeugauto, bei dem eine Umsteuerung der Drehrichtung der Antriebsraeder durch Verschiebung der Stossstangenattrappen vorgenommen wird
DE2655776C2 (de) Stellvorrichtung für eine Doppelkreuzungsweiche von Spiel- und Modellbahnen
DE1946010A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein- und ausfahrbare Scheinwerfer
DE922035C (de) Spielzeug mit permanentem Magnetantrieb
DE3206363A1 (de) Spielzeug
DE1091018B (de) Fahrspielzeug in Form eines Kraftrades
DE264151C (de)
DE3611503C2 (de)
DE2014581A1 (de) Von einem Elektromotor angetriebenes, als Spielzeug dienendes Fahrzeug
DE816812C (de) Spielfahrzeug
DE486681C (de) Steuereinrichtung, insbesondere fuer Spielzeugfahrzeuge
DE137357C (de)