DE486681C - Steuereinrichtung, insbesondere fuer Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer Spielzeugfahrzeuge

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DE486681C
DE486681C DEW76039D DEW0076039D DE486681C DE 486681 C DE486681 C DE 486681C DE W76039 D DEW76039 D DE W76039D DE W0076039 D DEW0076039 D DE W0076039D DE 486681 C DE486681 C DE 486681C
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Germany
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crank
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push rod
drive
steering
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DEW76039D
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ERWIN WESNIGK DIPL ING
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ERWIN WESNIGK DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/395Steering-mechanisms for toy vehicles steered by program

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  • Toys (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung, insbesondere für Spielzeugfahrzeuge Bei Spielzeugfahrzeugen sind Kurven- und Schubstangentriebe zum Steuern einer Lenkachse vom Antriebswerk des Fahrzeuges aus bekannt. Bei derartigen Steuergetrieben ist auch vorgeschlagen worden, Abänderungen der zu fahrenden Kurven durch Kurbelarmverstellung oder Verstellung des Angriffsarmes an der Achse zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Spielzeugfahrzeugen sowohl die Schwingungsgröße der Auslenkung wie auch die Grundauslenkung verstellbar ausgebildet sind. Durch diese doppelte Einstellbarkeit ergibt sich eine überraschend große Vielseitigkeit im Fahren der mannigfaltigsten Kurven, und insbesondere ist auch durch die Veränderlichkeit beider genannten Einzelheiten die Anpassungsmöglichkeit der beiden Größen aneinander gegeben, so daß bei den verschiedensten Kurvenfahrten die Steuerausschläge bis zur Grenze ihrer Möglichkeit ausnutzbar sind.
  • Für die zur Verstellung der Schwingungsgröße der Auslenkung dienende verstellbare Kurbel besteht eine wertvolle Ausführungsform in der Zusammensetzung aus einer Grundscheibe und einem darauf reibungsschlüssig beweglichen Schlitten oder Hebel mit einem Stirnkurbelzapfen für die Schubstange. Durch diese Ausgestaltung werden die Teile gut mit dem Finger erfaßbar, selbst wenn es sich um recht kleine Spielfahrzeuge -handelt.
  • Die für die Veränderung der Grundauslenkungen dienende Längenveränderlichkeit der Schubstange wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Schubstange an einem ihrer Enden mehrere Gelenkzapfenbohrungen aufweist. Dadurch ist Längenveränderung ohne Notwendigkeit irgendwelcher Feststellschrauben oder sonstiger verlierbarer und schwer zu handhabender Teile gegeben. Besonders vorteilhaft gestaltet sich diese Versetzbarkeit aus, indem die Schubstange federnd ausgebildet oder an einem Ende federnd so gelagert ist, daß sie sich selbsttätig auf den in ihre verschiedenen Löcher steckbaren Gelenkzapfen aufdrückt; hiermit ist weitere Vereinfachung der Ausführung und Handhabung erreicht.
  • Eine wertvolle Einzelheit besteht ferner im Antrieb der Kurbel durch einen Stößel, der mittels Schaltrades die Kurbel in Drehung setzt und gegebenenfalls noch mit einer Vorrichtung zur Veränderung der wirksamen Hubgröße ausgerüstet ist. Auf diese Weise ist die sehr große Untersetzung, die zum Fahren verschiedenster Kurven zwischen Antrieb und Steuerung nötig ist, in einfacher Weise erreicht, und die Möglichkeit zur Veränderung der wirksamen Hubgröße ergibt noch eine Vervielfachung der Kurvenfahrtmöglichkeiten.
  • Wertvoll ist endlich eine Ausgestaltung in solcher Art, daß der Stößel unter seinem Antrieb vom Fahrzeugantrieb her nicht unmittelbar die Lenkung treibt, sondern vielmehr eine Feder spannt, die ihrerseits die Fortschaltung des Sperrades und somit der Lenkung bewirkt. Dies ist wichtig, um Beschädigung des Fahrzeugantriebs oder der Steuervorrichtung zu verhüten die eintreten müßte, wenn die verschiedenen Veränderlichkeiten so eingestellt werden, daß sie die Räder um einen unmöglich großen Winkel auszulenken streben; in dem angewendeten Falle der Auslenkung mittels einer Feder bleibt dann die bis zum größten Auslenkungswinkel ausgeschlagene Lenkachse in diesem Ausschlag stehen, ohne daß vom Fahrzeugantrieb noch irgendeine Kraft auf sie ausgeübt oder derFahrzeugantrieb gebremst wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem elektromagnetisch (beispielsweise mittels Laufbahn nach Patent 367 826) betriebenen Spielzeugmodell, und zwar ist Abb. 1 Schnittdarstellung, Abb. 2 Unteransicht.
  • Ein Fahrzeugkörper 1 ruht auf einer nicht lenkbaren Hinterachse 2 und einer Vorderachse 3, die in einem Drehschemel q. im ganzen lenkbar ist, aber natürlich gleicherweise auch durch eine feste Achse mit lenkbaren Achsschenkeln ersetzt sein kann. Die Hintexachse 2 ist im Beispiel über eine doppelte Räderübersetzung 5, 6 von einem Elektromotor 7 angetrieben, der seinen Betriebsstrom durch Stromabnehmer 8 von der Laufbahn her erhält.
  • Als Antriebsglied der Lenkung dient eine auf einer senkrechten Achse 9 angebrachte verstellbare Kurbel. Diese besteht aus einer Kreisscheibe 1o und einem mittels Gelenkzapfens 11 auf dieser verdrehbaren Kurbelhebel 12, der den Kurbelzapfen 13 trägt. Der Kurbelzapfen 13 ist so am Hebel 12 angebracht, .daß er vom Radius Null bis zu einem Größtradius hingeschwenkt werden kann und in allen Lagen durch die Reibung des sich federnd gegen die Scheibe 1o pressenden Hebels 12, nötigenfalls unterstützt durch Rasten der Scheibe 1o, festgehalten wird. Zur Kraftüberleitung vom Kurbelzapfen 13 auf die Lenkachse 3 dient eine Schubstange 1q., die mittels Gelenkes 15 an der Lenkachse 3 gehalten ist und entweder selbst nach aufwärts federt oder durch federnde Ausbildung des Gelenkträgers 16 nach aufwärts gedrückt ist, so daß sie ohne zusätzliche Sicherungsglieder stets auf dem Kurbelzapfen 13 bleibt. Die Schubstange 14 weist eine Reihe von Löchern 17 zum Aufstecken auf den Kurbelzapfen 13 auf, um hierdurch eine Grundeinstellung der Lenkung für Geradeausfahrt oder Links- oder Rechtskurven zu ermöglichen.
  • Zum Antrieb der Kurbelscheibenwellen 9 sitzt auf der Hinterachse 2 ein Nocken 18, und eine Stößelstange 1g ist hinten im Wagenkörper 1 geführt und vorn durch eine Zugfeder 2o so gehalten, daß sie sich mit einem Schaltklinkenteil 21 in die Zähne eines mit der Kurbelscheibe 1o verbundenen Zahnrades 22 eindrückt und zugleich gegen die Spannung der Feder 2o vom Daumen 18 nach rückwärts geschoben und wieder zum Voreilen unter der Spannung der Feder 2o gebracht werden kann. Eine feste Sperrklinke 23 verhütet Rückwärtsdrehen der Kurbelscheibe während des Fortschalten;. Ein Abdeckteil 24 steht dem Sperrade 22 so gegenüber, daß je nach seiner Lage die Schaltklinke 21 einen oder mehrere Zähne des Sperrades 22 überläuft und dementsprechend geringere oder stärkere Fortschaltung der Kurbelscheibe bewirkt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist die Kurbelscheibe einseitig unter dem Fahrzeuge angebracht, und die Schubstange erstreckt sich diagonal zur anderen Seite des Fahrzeuges. Hierdurch ist bei dem sehr beengten Raum eine besonders weitgehende Lenkbarkeit erreicht und das Lenken besonders kleiner Kurven ermöglicht.
  • Die Wirkung ist folgende. Steht der Kurbelzapfen 13 auf Radius Null und ist auf ihm das mittelste der Schubstangenlöcher 17 aufgesteckt, so ergibt sich Geradeausfahrt. Wird eine der anderen Schubstangenlöcher aufgesteckt, so ergibt sich schärfere und schwächere Kreisfahrt nach links oder rechts. Wird der Kurbelzapfen 13 auf kleinere oder größere Kurbelradien eingestellt, bei Avfsetzung des mittelsten der Schubstangenlöcher 17, so ergeben sich schwächere bis stärkere Schlangenlinien, weiter Achterformen und endlich sich überschlagende Achterreihen. Wird zu einer dieser Stellungen eine. der anderen Schubstangenlöcher 17 am Kurbelzapfen 13 aufgelegt, so ergeben sich mannigfache Figuren, und zwar nacheinander im Sinne von Vierecken, schließlich Dreiecken, Ellipsen, ferner sich überschneidende Kurven nach Art von Pentagrammen, weiter Vielecke mit überschlagenden Schleifen an den Ecken und endlich Geradeausfahrt mit eingeschalteten Schleifen nach Art von Volten.
  • Diese sämtlichen Kurvenfahrten können dann noch durch eine Handhabe des das Sperrad 22 verkleidenden Abdeckteiles 24 in dem Sinne abgeändert werden, daß die gegebenen Auslenkungsgrößen auf kürzerem oder längerem Fahrtwege eintreten, so daß hierdurch noch wieder andere Kurvenfahrten entstehen.
  • Die sämtlichen Lenkbewegungen werden infolge des gewählten Richtungssinnes der Zähne des Sperrades 22 nicht zwangläufig durch den Antriebsdaumen 18 durchgeführt, sondern vielmehr kraftschlüssig durch die Spannfeder 2o. Dies ergibt den Vorteil, daß nie die starke Umlaufmasse des Motors auf die Lenkung einwirken kann, was bei einem Verklemmen oder Festhalten der Lenkung, etwa durch ein angeranntes Hindernis, zu einem starken Stoß führen und die Lenkung oder den Motor und das Zahnrädergetriebe beschädigen könnte. Die gewählte Ausführung läßt völliges Festhalten der Lenkachse in beliebiger Stellung bei beliebiger Einstellung des Lenkgetriebes zu, ohne daß irgendeine Überbeanspruchung in irgenwelchem Teile entstehen kann, vielmehr bleibt dann der Lenkstößel 1g vom Daumen 18 einfach abgehoben.
  • Abb. 3 zeigt ein Getriebe, bei dem der Kurbelzapfen 13 nicht verstellbar ist, dafür aber die Lenkachse 3 eine Kulisse 25 trägt, an der das Angriffsgelenk der Schubstange 14 verschieblich ist, so daß hierdurch eine Veränderung der Auslenkungsgröße einstellbar ist. Die Schubstange besitzt hier wieder mehrere Löcher 17 zur Aufsteckung nach Wahl auf den Kurbelzapfen 13 oder auf einen am Fahrzeug feststehenden Zapfen 26, das letzte für Einstellung von reinen geradlinigen Kreiskurven. Die übrigen Getriebeteile können eine der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen.
  • Nach Abb. 4 und 5 ist der Antrieb der Kurbelscheibe 1o von der Hinterachse 2 abgeleitet, indem die Kurbelscheibe an ihrem Rande Schlitze 27 aufweist und die dazwischenliegenden Blechteile 28 als Zylinderteilmäntel durchgewölbt sind. Auf der Triebachse 2 sitzt fest ein Einzahnantrieb 29, der mit seinem Zahn in die Schlitze 27 und mit seinem runden Körper in die gewölbten Blechteile 28 paßt und eine zusätzliche Zahnlücke 30 um beispielsweise i2o° gegen seinen Triebzahn 31 versetzt aufweist. Ein zweiter genau gleicher Zahntrieb 32, der Anschaulichkeit halber etwas kleiner und in gestrichelten Linien dargestellt, ist auf der Achse 2 drehbar, durch eine Andruckfeder 33 gegen den ersten Zahntrieb 29 gedrückt und mit einem axial herausragenden Kupplungsstift 34 ausgerüstet, der wahlweise in eins von zwei im ersten Zahntrieb 29 vorgesehenen Löchern eingedrückt werden kann. Hierdurch ist es möglich, beide Zahntriebe in einer Stellung zu kuppeln, in der sich ihre Zähne decken, so daß sie zusammen einen Einzahntrieb mit nur einer Zahnlücke oder aber in der anderen Stellung einen Zweizahntrieb mit zwei Zahnlücken bilden. So sind zwei Antriebsgeschwindigkeiten für die Kurbelscheibe einstellbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Steuereinrichtung, insbesondere für Spielzeugfahrzeuge mit Ableitung verschiedener Lenkbewegungen vom Triebwerk des Fahrzeuges mittels veränderlichen Kurbeltriebes, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schwingungsgröße der Auslenkung (Kurbelarmgröße io-i2 oder Angriffshebel= arm der Lenkachse 25) als auch die Grundauslenkung (beispielsweise Länge der Schubstange 14, 17) verstellbar ausgebildet sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel aus einer Grundscheibe (io) und einem auf dieser mittels Schlittens oder Hebels (12) bis in die Achsenmitte verschieblichen und durch federnde Anpressung reibungsschlüssig festgelegten Stirnkurbelzapfen(13) für eine Schubstange (14) besteht, wobei Rasten den Reibungsschluß unterstützen können.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (14) zur Erzielung ihrer Längenveränderlichkeit an einem ihrer Enden mehrere Gelenkzapfenbohrungen (17) hat.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (14) senkrecht zur Bewegungsebene federnd ausgebildet oder an einem ihrer Gelenke in der senkrechten Richtung federnd gelagert ist, so daß sie sich ohne zusätzliche Mittel auf dem in ihre verschiedenen Löcher einsteckbaren Gelenkzapfen hält.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kurbel ein vom Triebwerk bewegter Nocken- oder Kurbelstößel (i9) dient, der als Schaltklinke in ein mit der Kurbel verbundenes Schaltrad (22) eingreift und gegebenenfalls durch einen verstellbaren Teil (24) zu verschieden großer Eingriffslänge am Schaltrad einstellbar ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (i9) durch einen Nocken (18) des Triebwerkes zum Spannen einer Feder (2o) angetrieben ist, die ihrerseits die Fortschaltung des Sperrrades (22) bewirkt, so daß bei übermäßiger Auslenkung der Lenkräder nur die Steuerung, nicht aber der Antrieb des Fahrzeuges stillgesetzt wird.
DEW76039D 1927-05-21 1927-05-21 Steuereinrichtung, insbesondere fuer Spielzeugfahrzeuge Expired DE486681C (de)

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DE (1) DE486681C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962230C (de) * 1939-03-21 1957-04-18 Josef Neuhierl Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE962230C (de) * 1939-03-21 1957-04-18 Josef Neuhierl Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen

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