DE811332C - Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen - Google Patents

Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen

Info

Publication number
DE811332C
DE811332C DEP3483A DEP0003483A DE811332C DE 811332 C DE811332 C DE 811332C DE P3483 A DEP3483 A DE P3483A DE P0003483 A DEP0003483 A DE P0003483A DE 811332 C DE811332 C DE 811332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
locomotive according
control rod
shaft
model locomotive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3483A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Arendt
Hans Thorey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Maerklin und Cie GmbH filed Critical Gebr Maerklin und Cie GmbH
Priority to DEP3483A priority Critical patent/DE811332C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811332C publication Critical patent/DE811332C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen Die Erfindung betrifft ein Modell-Triebfahrzeug, insbesondere eine Spielzeug-Lokomotive oder einen Spielzeug-Triebwagen. Es ist bekannt, Modell-Triebfahrzeuge mit einem Untersetzungsgetriebe zu versehen, damit die getriebenen Laufräder des Fahrwerks eine geringere Drehzahl aufweisen als das Antriebsmittel und so die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in angemessenen Grenzen gehalten wird. Die Interessenten an solchen Triebfahrzeugen haben nun hinsichtlich der Fahrgeschwindigkeit entgegengesetzte Bedürfnisse. Der Modellbahnfachmann verlangt eine hohe Untersetzung, um langsam fahren zu können, wie beispielsweise beim Rangieren notwendig, während der Spielzeughändler eine niedrige Untersetzung verlangt, um das Fahrzeug beim Vorführen möglichst schnell fahrend zeigen zu können, so daß beim Käufer ein besonders wirkungsvoller Eindruck erweckt wird. Diese beiden Forderungen lassen sich bei der bisherigen Bauart der Untersetzungen von Triebfahrzeugen nicht vereinbaren. Als Mittelweg eine mittlere Untersetzung oder Fahrgeschwindigkeit zu wählen, wäre aber für keinen der Interessenten befriedigend.
  • Die Erfindung hat eine Lösung zum Gegenstand, die beiden Forderungen in einfacher und einwandfreier Weise Rechnung trägt. Diese Lösung besteht darin, daß das Triebfahrzeug mit einer mechanischen Einrichtung versehen ist, die den Betrieb mit mehreren Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht. Diese mechanische Einrichtung besteht zweckmäßig aus mehreren verschieden großen Untersetzungen, die abwechselnd einschaltbar sind, so daß je nach der eingeschalteten Untersetzung die Fahrgeschwindigkeit des Triebfahrzeugs größer oder kleiner ist. Die Einrichtung könnte aber auch ein stufenlos regelbares Getriebe sein. Die Bauart der Untersetzungen sowie der Mittel zum abwechselnden Einschalten derselben können beliebig sein, und die Wellen der Untersetzungsradsätze können parallel oder rechtwinklig zu den Wellen der getriebenen Räder des Fahrwerks liegen. Im ersteren Fall ist von Vorteil, ein mit einem beliebig, z. B. von Hand zu betätigenden Schalthebel versehenes Schaltherz o. dgl. vorzusehen, das abwechselnd einschaltbare Untersetzungsradsätze trägt. Diese bestehen aus zwei oder mehr Paaren je miteinander verbundener, verschieden großer Untersetzungsräder, von denen bei entsprechender Betätigung des Schalthebels jeweils das größere mit einem Antriebsrad und gleichzeitig das kleinere mit einem Rad des Fahrwerks in Eingriff gebracht werden kann.
  • Im zweiten Fall sind auf einer axial verschiebbaren angetriebenen Welle zwei oder mehr ungleich große Zahnräder fest angeordnet. Auf der anzutreibenden Welle sitzen entsprechend viel Räder von einer Größe, die auf die Größe der Untersetzungsräder abgestellt ist. Durch axiale Verschiebung der angetriebenen Welle kommt abwechselnd eines der auf ihr befestigten Räder mit einem der anzutreibenden Räder in Eingriff, und je nach den Größenverhältnissen der im Eingriff stehenden Räder fährt das Triebfahrzeug mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit.
  • Der die verschiebbare Welle betätigende Schalthebel ist zweckmäßig ein schwenkbarer doppelarmiger Hebel, dessen eines Ende an der verschiebbaren Welle angreift und dessen anderes Ende gesteuert wird. Es kann dies durch eine axial verschiebbare Stange geschehen, die z. B. vom Führerstand des Fahrzeugs aus betätigt wird.
  • Um ein Einrastern der Zahnräder beim Schalten zu sichern, ist die Verbindung der Steuerstange mit dem Schalthebel elastisch ausgebildet. Beispielsweise können zwei einander entgegengesetzt wirkende Federn zwischen Steuerstange und Schalthebel geschaltet sein, die abwechselnd in den beiden Bewegungsrichtungen des Schalthebels bei Widerstand desselben der Steuerstange entgegenwirken, bis der Widerstand weggefallen ist. Die Enden des Schalthebels sind zweckmäßig kugelförmig ausgebildet und weisen, um Klemmungen zu vermeiden, nach außen sich erweiterndegleichachsigeBohrungen auf, deren Mantellinien beispielsweise in der Achsrichtung der Bohrung kreisbogenförmig gekrümmt sind und durch die die axial verschiebbare Welle und die Steuerstange hindurchgeführt sind. Der doppelarmige Hebel ist im übrigen mit der axial verschiebbaren Welle einerseits und der Steuerstange andererseits in der Weise gekuppelt, daß die kugelförmigen Angriffsflächen des Hebels zwischen auf der Welle und der Steuerstange angeordneten Anschlägen sitzen, die gegebenenfalls durch notwendige Teile des Triebwerks, beispielsweise im Falle der Welle durch Zahnräder, gebildet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen je mit zwei Untersetzungen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht einer in ein Fahrgestell eines Triebfahrzeugs eingebauten Ausführungsform, Abb.2 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform ohne das Fahrgestell, Abb. 3 eine Draufsicht oder Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Das Triebfahrzeug kann von beliebiger Art und Ausführung sein, und ebenso ist die Art seiner Antriebskraft beliebig. Gemäß der Erfindung ist das Fahrzeug mit einer mechanischen Einrichtung versehen, die den abwechselnden Betrieb mit mehreren Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht. Bei den bevorzugten, dargestellten Ausführungsformen wird dies durch Anordnung mehrerer Untersetzungen erreicht, die abwechselnd einschaltbar sind.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführung, bei der die Wellen des Untersetzungsgetriebes parallel zur Motorachse und zu den Laufrädern des Fahrzeugs angeordnet sind, während sie bei der Ausführung nach Abb. 3 rechtwinklig zu ihnen liegen.
  • Bei dem Triebfahrzeug nach Abb. i und 2 besteht das Untersetzungsgetriebe aus zwei Zahnradpaaren a, b und c, d, die je drehbar in einem durch einen Schalthebel f zu betätigenden Schaltherz e gelagert sind. Die Räderpaare a, b und c, d bestehen je aus einem größeren Zahnrad a bzw. c und einem kleineren Zahnrad b bzw. d. Die beiden größeren Räder a, c sind verschieden groß, während die kleineren Räder b, d gleich groß sein können. Letztere greifen dauernd in ein großes Zahnrad g ein, das die Räder h des Fahrwerks des Triebfahrzeugs antreibt.
  • Der Schalthebel f ist um die Welle i des getriebenen großen Rades g schwenkbar, um die jeweils gewünschte Untersetzung einrücken zu können. Hierbei wird eines der größeren Räder a oder c der Untersetzungsradsätze mit einem vom nicht dargestellten Antriebsmittel des Triebfahrzeugs angetriebenen Rad k in Eingriff gebracht. Die Hohe Umlaufzahl des Antriebsmittels, z. B. eines Motors, wird somit durch das Untersetzungsgetriebe a, b und c, d auf eine geringere Umlaufszahl der angetriebenen Räder h gebracht, und zwar wird mit geringerer oder höherer Geschwindigkeit gefahren, je nachdem das größere Rad a oder das kleinere Rad c eingerückt ist. Bei der Umschaltung rollen die Räder b, d auf dem anzutreibenden Rad g ab.
  • Die Abb.3 zeigt eine Ausführung, bei der die Wellen des Untersetzungsgetriebes senkrecht zu den anzutreibenden Rädern stehen. Die Wellen liegen also in der Längsrichtung des Fahrzeugs, 'und die treibende sowie die getriebene Welle können beispielsweise mittels Kegelrädern oder Schneckengetrieben mit der quer gelagerten Welle des Antriebsmittels bzw. mit einerebensogelagertenTriebwelle für die Räder des Fahrwerks verbunden sein.
  • Das Untersetzungsgetriebe besteht wieder aus zwei verschieden großen Rädern a', c', die hier nebeneinander auf einer Welle l sitzen, die zur Änderung der Untersetzung längs verschiebbar ist und vom Antriebsmittel oder einer Zwischenwelle, z. B. mittels eines Schneckengetriebes m, angetrieben wird. Durch Verschiebung der Welle l können die Untersetzungsräder a', c' abwechselnd in Eingriff mit zwei entsprechend verschieden großen Rädern n, o treten, die auf einer gemeinsamen Welle p sitzen. Von dieser werden die Laufräder des Fahrwerks des Triebfahrzeugs angetrieben, wobei die Fahrgeschwindigkeit davon abhängt, o1> das Untersetzungsrad a.' oder c' eingerückt ist.
  • Die Umstellung der Welle l erfolgt mittels eines Schalthebels f', der, als doppelarmiger Hebel ausgebildet, um einen Bolzen q schwenkbar ist und dessen eines Ende an der Welle L angreift, und dessen anderes Ende durch eine Steuerstange s betätigt wird. Der Schalthebel f' greift an der Welle L zwischen zwei auf diese aufgesetzten Anschlagscheil)cti r an. Die Steuerstange s kann beispielsweise vom Führerstand des Fahrzeugs aus bedient werden. Sie ist längs verschiebbar. Um das Einrasten der leider a', c' in die Räder tt, o zu erleichtern, greift die Stange s federnd am Schalthebel f' an. Zu diescni Zweck sind zwischen Anschläge u, die auf der Steuerstange s festsitzen, und auf ihr verschiebbar angeordnete Anschlagscheiben t, zwischen denen das zweite Ende des Schalthebels f' sitzt, Druckfedern z, geschaltet. Durch diese kann die Unistellbewegung der Steuerstange s auf den Schaltliehel f' elastisch übertragen und damit das Eingreifen der Räder a', c' in die Räder n, o ge- sichert werden, auch wenn ihren Zähnen im Augenblick des Einrücken-,; noch keine Lücken der Räder n, o gegenüberstehen.
  • Die Enden des Schalthebels f' sind kugelförmig gestaltet, so daß sie in jeder Schwenklage an ihren Anschlägen r und t anliegen.
  • Um Klemmungen beim Umlegen des Schalthebels f' zu verhindern, sind Bohrungen x in den Hebelenden vorgesehen, durch die die Welle p und die Steuerstange s hindurchgehen. Die Bohrungen x sind nach außen erweitert, d. h. die inneren axial verlaufenden Mantellinien sind kreisbogenförmig gekrümmt, so claß sie sich beim Umstellen des Schalthebels f' auf der Welle p und der Steuerstange s abwälzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ltodell-Triel>fahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen, gekennzeichnet durch eine mechanische Einrichtung, die den Betrieb mit mehreren Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht. 2. ?Modell-Triebfahrzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Untersetzungen, die abwechselnd einschaltbar sind. 3. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit einem Schalthebel (f) versehenen Schaltherzens (e) o. dgl., das abwechselnd einschaltbare Untersetzungsradsätze (a, b und c, d) trägt. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltherz (e) o. dgl. zwei oder mehr Paare je miteinander verbundener Untersetzungsräder (a, b und c, d) gelagert sind, von denen das größere (a oder c) mit einem Antriebsrad (k), das kleinere (b oder d) mit einem Rad (g) des Fahrwerks bei entsprechender Betätigung des Schalthebels (f) in Eingriff treten kann. 3. Modell-Triebfahrzeug nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der U ntersetzungsradsätze (a, b und c, d) parallel zu den Wellen der getriebenen Räder (h) des Fahrzeugs liegen. 6. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer axial verschiebbaren Welle zwei oder mehr ungleich große Zahnräder (a', c') fest angeordnet sind, die durch axiale Verschiebung der Welle (l) abwechselnd mit zwei oder mehr entsprechend verschieden großen, auf der getriebenen Welle (m) sitzenden Rädern (n, o) in Eingrifft gebracht werden können. 7. Modell-Triebfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren, doppelarmigen Hebel (e'), dessen eines Ende an der verschiebbaren Welle (L) angreift und dessen anderes Ende gesteuert wird. B. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare, gegebenenfalls vom Führerstand des Triebfahrzeugs aus zu betätigende Steuerstange (s) für den Schalthebel (f'). g. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine elastische Verbindung der Steuerstange (s) mit dem Schalthebel (f'). io. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerstange (s) und den Schalthebel (f') zwei abwer_hselnd in den beiden Bewegungsrichtungen des Schalthebels bei Widerstand desselben der Steuerstange(s) entgegenwirkende Federn (v) geschaltet sind. i i. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schalthebels (f') . kugelförmig ausgebildet sind und zweckmäßig nach außen sich erweiternde gleichachsige Bohrungen (x) aufweisen, durch die die Welle (p) und die Steuerstange (s) hindurchgeführt sind, die mittels auf ihnen befestigter, gegebenenfalls durch notwendige Teile des Triebwerks gebildeter Anschläge (r, t und u) mit denn Schalthebel (f') gekuppelt sind. 12. Modell-Triebfahrzeug nach Ansprüchen 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare `Felle (l) und die Steuerstange (s) senkrecht zu den Wellen der getriebenen Räder (h) des Fahrwerks liegen.
DEP3483A 1948-10-02 1948-10-02 Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen Expired DE811332C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3483A DE811332C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3483A DE811332C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811332C true DE811332C (de) 1951-08-20

Family

ID=7358811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3483A Expired DE811332C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE811332C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924821A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Gakken Co Ltd Spielzeug mit laengs einer laufbahn sich bewegenden figur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924821A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Gakken Co Ltd Spielzeug mit laengs einer laufbahn sich bewegenden figur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19941474A1 (de) Elektromotorischer Antrieb, insbesondere für automatische Schaltgetriebe in Nutzkraftwagen
DE2422779A1 (de) Triebwerk fuer fahrzeuge mit stufenlosem kennungswandler
DE391583C (de) Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE811332C (de) Modell-Triebfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Lokomotive oder -Triebwagen
DE821307C (de) Stufenlos regelbares Getriebe mit zwei einander gegenueberliegenden Kegelscheibenpaaren und zwischen ihnen laufender Keilgliederkette, insbesondere zum Antrieb von Wickelvorrichtungen u. dgl.
DE1070038B (de) Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge
DE538411C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE867657C (de) UEberlagerungs-Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE3877692T2 (de) Mechanische vorrichtung mit der funktion eines selbsthemmenden differentialgetriebes und eines momententeilers.
AT85110B (de) Kraftübertragungs- und Lenkvorrichtung für Zugwagen mit Raupenantrieb und für andere selbstbewegliche Fahrzeuge.
DE738140C (de) Sperrvorrichtung fuer das Ausgleichgetriebe der Treibachse von Kraftfahrzeugen
DE840651C (de) Kraftfahrzeug fuer die Landwirtschaft
DE331269C (de) Antriebs- und Lenkgetriebe fuer Zugwagen mit Kettenlaeufen und andere Kraftfahrzeuge
DE926714C (de) Gleiskettenfahrzeug
DE651948C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, mit zwei angetriebenen Achsen
DE1004879B (de) Vorrichtung zur Erzielung spielfreien Ganges in einem Zahnradgetriebe
DE866747C (de) Wechselgetriebe
DE60202859T2 (de) Mechanisches lenkgetriebe
DE437572C (de) Selbsttaetig einstellbares Schaltwerksgetriebe mit zwei oder mehreren gegeneinanderdrehbaren Exzentern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE638169C (de) Stufenlos regelbares Kettenraederwechselgetriebe
DE373252C (de) Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE405157C (de) Vorrichtung zum Antrieb von Nebenantriebswellen an Kraftfahrzeugen
DE114133C (de)
DE352753C (de) Einrichtung zum Kuppeln von unverschiebbaren Zahnraedern mit ihrer Welle durch verschiebbare Kupplungsglieder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE330807C (de) Steuerung fuer Druckluftlokomotiven