DE811209C - Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug - Google Patents

Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug

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DE811209C
DE811209C DEP4215A DEP0004215A DE811209C DE 811209 C DE811209 C DE 811209C DE P4215 A DEP4215 A DE P4215A DE P0004215 A DEP0004215 A DE P0004215A DE 811209 C DE811209 C DE 811209C
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DE
Germany
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toy vehicle
motor
impeller
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electrically operated
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DEP4215A
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HEINRICH RAUCH
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HEINRICH RAUCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

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  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug Die Erfindung ist auf ein elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug gerichtet. Es handelt sich also um ein schienenlos fahrbares Spielzeug. Es wird dem Motor der Strom aus dem Netz über einen Transformator mittels eines biegsamen Kabels zugeführt.
  • Bei solchen Spielfahrzeugen kommt es schon aus Gründen der Werkstoffersparnis, der verminderten Fertigungskosten, des Bedarfs an Fertigungseinrichtungen und der Isolation darauf an, die L.'bertragung der Drehbewegung des Motors auf die Laufradachse möglichst einfach zu gestalten. Dieser Bedingung entsprechen Zahnradgetriebe nicht, wie sie bislang üblicherweise bei Spielfahrzeugen Verwendung finden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die erwähnte Aufgabe in besonders günstiger Weise lösbar ist, wenn die Übertragung durch ein Friktionsgetriebe erfolgt und der antreibende oder der angetriebene Getriebeteil in auf Erhaltung des Friktionsdruckes gerichteter Weise nachgiebig gelagert ist. Es kann zu diesem Zweck ein Friktionsgetriebe benutzt werden, das nur aus der verlängerten Motorwelle und einem Laufrad besteht. In diesem Falle erfolgt also die Übertragung der Motordrehbewegung unmittelbar auf den Umfang des betreffenden Laufrades. Es ist also jegliches getriebemäßige Zwischenglied vermieden. Das benutzte Friktionsgetriebe wird von dem antreibenden und dem angetriebenen Teil selbst gebildet. Infolgedessen erfährt das Spielzeug eine nicht mehr überbietbare bauliche Einfachheit. Infolge des Wegfalls aller getriebemäßigen Übertragungsglieder werden auch die Gestehungskosten entsprechend vermindert. Isolier- Schwierigkeiten treten nicht auf, da sich die Motorwelle auf dem Laufradmantel aus Gummi o. dgl. abwälzt.
  • Um zu gewährleisten, daß der erforderliche Friktionsdruck zwischen der Motorwelle und dein Laufrad stets gegeben ist, kann der Motor auf einem schwingbaren Tragarm sitzen, so daß der Anpreßdruck durch sein Eigengewicht erfolgt, das durch eine Feder unterstützt werden kann. Es ist aber auch möglich, das angetriebene Laufrad in einem Langloch zu lagern, in welchem seine Achse während der Fahrt auf Grund des Fahrzeuggewichtes immer die höchstmögliche Stellung einnimmt. Die gleiche auf Erhaltung des Friktionsdruckes gerichtete Wirkung ist erzielbar, wenn die Laufräder in den schwingbaren Schenkeln eines U-Bügels gelagert sind, dessen Quersteg schwenkbar am Gehäuseboden befestigt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Fahrspielzeug nach A-A der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach C-C der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt durch das Schaltgerät mit Ansicht der Innenteile, Fig.6 eine Teilansicht bei abgenommenem Regulierhebel, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Gerät. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, welches ein Spielzeugauto betrifft, sind auf der Grundplatte i, welche auch das Spielzeuggehäuse 2 trägt, alle Teile für Antrieb und Lenkung gelagert.
  • Der Antrieb erfolgt mit Hilfe des Elektromotors 3, welchem der Strom durch ein biegsames Kabel 4 zugeleitet wird, das an das allgemeine Stromnetz, z. B. das Lichtnetz, anschließbar ist. Für die erforderliche Spannungsminderung ist in das Kabel ein nicht gezeichneter Transformator eingeschaltet. Zwischen diesen und das Fahrzeug ist nun ein zusätzliches Schaltgerät eingelassen, wie es insbesondere die Fig. 5 bis 7 zeigen. Dabei handelt es sich um ein vom Spielenden in der Hand bequem haltbares und während des Spiels überallhin mitführbares Gerät. Dieses enthält die. Schalteinrichtungen zum Ein- und Ausschalten des Stroms, also für Fahrt bzw. Nichtfahrt, zum Umsteuern von Vor- auf Rückwärtsfahrt und umgekehrt, zur Geschwindigkeitsregelung und schließlich zur Beeinflussung der Lenkung des Fahrzeugs.
  • Gemäß Fig. 5 bis 7 sind in einem kapselartigen Gehäuse 5 die erwähnten Schalteinrichtungen untergebracht, welche durch drei schwenkbare Kontakthebel 6, 7 und 8 gekennzeichnet sind.
  • Der Kontakthebel 6, welcher in 9 angelenkt ist, kann mit seinem freien Ende einem Widerstand io entlang gleiten, wenn er in Richtung des Pfeiles x aus dem isolierten Nullbereic$ ii heraustritt. Es ist somit der Motorstromkreis unterbrochen, wenn der Hebel 6 in der Lage gemäß Fig. 5 sich befindet. Durch Verschwenken im Sinne des Pfeiles x wird der Strom eingeschaltet und je nach der Gleitlage auf der Widerstandswicklung die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht oder vermindert. Der Hebel 6, welchen die Feder 12 in der Nullage zu halten bestrebt ist, kann mit Hilfe des Stößels 13 betätigt werden, welcher in Richtung seiner Achs hin und her schiebbar ist.
  • Der Kontakthebel 8 ist in 14 schwenkbar gelagert. Seine beiden Kontaktplättchen 15 und 16 sind wechselweise so einstellbar, daß sie entweder die Gegenkontakte 17, 18 bzw. i9, 2o oder 17, 21 bzw. 20, 22 miteinander verbinden. Es wird somit der Motorstromkreis je nach der Stellung des Hebels 8 umgepolt, das Fahrzeug also auf Vorwärts-oder Rückwärtsfahrt geschaltet. Zur Betätigung des Hebels 8 dient sein Querarm 23, welcher auf der dem Stößel 13 gegenüberliegenden Seite die Gehäusewand durchgreift und im Sinne der Pfeile yi, y2 hin und her schwingbar ist.
  • Der Kontakthebel 7 kann wechselweise mit den Kontaktanschlägen 24 und 25 zur Berührung gebracht werden. Je nachdem auf diese Weise der Stromkreis über den Kontakt 24 oder über den Kontakt 25 geschlossen wird, ist der eine oder der andere von zwei Elektromagneten eingeschaltet, welche für die Lenkung vorgesehen sind und weiter unten beschrieben sind. Betätigt wird der Kontakthebel 7 mit Hilfe des auf seiner Drehachse 26 sitzenden, außen am Gehäuseboden angebrachten Drehknopfes 27, welcher im Sinne der Pfeile z1 und z2 hin und her drehbar ist.
  • Die verschiedenen in Fig. 5 und 6 angedeuteten Leitungsadern a, b, c, d, e und f sind zusammengefaßt und bilden das Kabel 4. Dieses geht im Spielfahrzeug in eine senkrecht angeordnete, um ihre Achse drehbare Kontaktsäule 28 über. Diese besteht aus den Schleifringen 29, welche durch die Zwischenlagen 30 gegeneinander abisoliert sind. Jeder Schleifring ist innen, z. B. durch Löten, mit einer Kabelader verbunden. Außerdem ist jedem Schleifring eine Schleiffeder 31 zugeordnet, welche den vom Schleifring aufgenommenen Strom ableitet. Die Kontaktsäule ist in dem Träger 32 gelagert, welcher zweckvoll so angebracht ist, daß die Achse der Kontaktsäule ungefähr mit der Senkrechten durch den Schwerpunkt des Spielzeugs zusammenfällt. Infolgedessen ist stets eine sichere Fahrlage des Spielzeugs gewährleistet. Ein besonderer Vorteil der drehbaren Kontaktsäule liegt darin, daß das Kabel 4 sich infolge der Bewegungen des Fahrzeugs nicht verschlingt, so daß das Kabel nicht nach verhältnismäßig kurzer Spieldauer immer wieder entwirrt werden muß.
  • Ein Teil der Schleiffedern 31 ist leitend mit dem Motor 3 verbunden. Dessen Drehbewegung wird auf die Laufradachse dadurch übertragen, daß die Motorwelle verlängert ist und der dadurch seitlich überstehende Wellenzapfen 33 am Umfang des Laufrades 34 anliegt, bei seiner Drehung dieses mithin mitdreht. Es ist selbstverständlich möglich, die Motorwelle auch nach der anderen Seite zu verlängern und beide Laufräder gleichzeitig anzutreiben. Damit der Friktionsdruck zwischen dem Zapfen 33 und dem Laufrad 34 stets groß genug ist, soll eines derTeile des Friktionsgetriebes nachgiebig gelagert sein. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Motor nicht fest am Gehäuseboden i angebracht, sondern auf dem schwingbaren Tragarm 35 befestigt. Es wird somit infolge seines Gewichts der Wellenzapfen 33 stets gegen das Laufrad 34 gepreßt. Gegebenenfalls kann eine diesen Preßdruck unterstützende Feder 36 vorgesehen sein.
  • Die gleiche Wirkung ist erreichbar, wenn das Laufrad 34 mit seiner Achse 37 in einem Langloch anstatt in einem Rundloch gelagert ist. Ebenso ist es für diesen Zweck möglich, die Laufradachse in den Schenkeln 38 eines U-förmigen Bügels zu lagern, der mittels seines am Gehäuseboden i angelenkten Quersteges 39 schwingbar ist, wie dies Fig. 2 a erkennen läßt.
  • Der andere Teil der Schleiffedern 31 ist leitend mit den leiden Elektromagneten 4o und 41 verbunden, an deren gemeinsamem Magnetkern 42 mittig der Steg 43 angreift, welcher über den Querarm 4,4 mit den beiden Steuerhebeln 45 und 46 verbunden ist, die in an sich bekannter Weise dazu dienen, die Achszapfen der Vorderräder 47 und 48 zu verschwenken. Je nachdem der eine oder der andere Magnet unter Strom steht, der Steg 43 also nach links oder nach rechts wandert, werden die Vorderräder für Rechtskurven- oder Linkskurvenfahrt eingeschlagen. An den Steuerhebeln 45, 46 bzw. an dem Querarm 44 greifen im übrigen noch die Schenkel einer Spreizfeder 49 an, welche in 5o befestigt ist. Diese Feder gewährleistet die Geradeausfahrt des Fahrzeugs, wenn beide Elektromagnete stromlos, also ausgeschaltet sind, was der Fall ist, wenn der Kontakthebel 7 die in Fig. 6 dargestellte Mittelstellung einnimmt. Diese Kombination von Steuermagneten und Spreizfeder hat, abgesehen von der betriebssicheren Lenkung, den Vorteil, daß der Spielende nur dann, wenn eine Links- oder Rechtskurve zu duYchfahren ist, steuernd einzugreifen braucht, im übrigen aber das Lenkglied, nämlich den Drehknopf 27, nicht zu bedienen braucht, da die Geradeausfahrt durch die Feder 49 gewährleistet ist, und zwar richtungsgenauer, als es durch Handsteuerung möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug, dessen Motor der Strom aus dem Netz über einen Transformator durch ein biegsames Kabel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die Laufradachse durch ein Friktionsgetriebe erfolgt und der antreibende oder der angetriebene Getriebeteil in auf Erhaltung des Friktionsdrucks gerichteter Weise nachgiebig gelagert ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsgetriebe aus der verlängerten Motorwelle und wenigstens einem Laufrad besteht.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf einem schwingbaren Tragarm sitzt und seine Welle durch sein Gewicht, gegebenenfalls unterstützt durch eine Feder, gegen das angetriebene Laufrad preßbar ist.
  4. 4. Spielfahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Laufrad in einem dessen Lageänderung in Richtung zur Motorwelle ermöglichenden Langloch gelagert ist.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder in den schwingbaren, die Lageänderung der Laufräder gegenüber der Motorwelle ermöglichenden Schenkeln eines U-Bügels gelagert sind.
DEP4215A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug Expired DE811209C (de)

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DEP4215A Expired DE811209C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug

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DE (1) DE811209C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908711C (de) * 1952-03-01 1954-04-08 Heinrich Mueller Elektrisch betreibbaraes Fernlenkspielzeug mit einem Fernsteuerverbindungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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