DE1626742U - Spielfahrzeug. - Google Patents

Spielfahrzeug.

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DE1626742U
DE1626742U DEG3124DU DED0003124U DE1626742U DE 1626742 U DE1626742 U DE 1626742U DE G3124D U DEG3124D U DE G3124DU DE D0003124 U DED0003124 U DE D0003124U DE 1626742 U DE1626742 U DE 1626742U
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DE
Germany
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front wheels
steering
spring
straight
vehicle
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Expired
Application number
DEG3124DU
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English (en)
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Schreyer & Co Inh Heinrich Mue
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Schreyer & Co Inh Heinrich Mue
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug Beschreibung : Gegenstand der Erfindung ist die Lenkung eines elektrisch betriebenen, schienenlosen Spielfahrzeuges, dessen Motor den Strom aus dem Netz über einen Transformator mittels eines biegsamen Kabels erhält.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Lenkung, d. h. die Einstellung der Vorderräder auf Linkskurven-oder Rechtskurvefahrt mit Hilfe eines Elektromagneten zu bewerkstelligen, indem die hin-und hergehende Bewegung des Magnetkernes durch ein geeignetes Gestänge oder dgl. zum Verschwenken der Achszapfen der Vorderräder benutzt wird. Dabei entspricht die eine Endlage des Magnetkerns dem Ausschlag der Vorderräder in der einen Richtung z. B. dem Linksausschlag, die andere Endlage des Magnetkern dagegen dem andersgerichteten Ausschlag z. B. dem Rechtsausschlag der Vorderräder. Dabei ist nachteilig, dass die Verstellung der Vorderräder Schwierigkeiten bereitet. Diese Fahrzeuge vollziehen, wenn der Magnetkern nicht eingeschaltet ist, dauernd eine Kurvenfahrt und können durch Einschalten des Magnets nur auf Gegenkurvenfahrt eingestellt werden. Das dem Spielbetrieb angepasste, richtige Ausmass der jeweiligen Bogenfahrt zu steuern, setzt eine gewisse Geschicklichkeit des Spielenden voraus und erfordert dessen dauernde Aufmerksamkeit, weshalb er zu anderen Spielmassnahmen kaum mehr in der Lage ist. Besonders die Geradeausfahrt des Spielzeugs bedingt viel Übung und Sorgfalt, weil die entsprechende Vorderradstellung nur als Zwischenlage der beiden gegenläufigen Eurvenfahrtstellungen sich ergibt.
  • Diese Mängel sind erfindungsgemäss dadurch behebbar, dass die Lenkeinrichtung aus zwei, wechselweise unter Stromschluss setzbaren Elektromagneten, deren Magnetkern die Winkelstellung der Vorderräder bewirkt, und aus einer Feder besteht, welche bei ausgeschaltetem Magnetkern die Geradestellung der Vorderräder gewährleistet. Zweckvoll finden zwei Magnete Verwendung, welche einen gemeinsamen Kern besitzen, an dem mittig ein Steg angreift, der mit Hilfe eines Querarmes mit den beiden Steuerhebeln der Achszapfen der Räder verbunden ist. Diese stehen ausserdem unter Wirkung einer zweiarmigen Spreizfeder, deren Schenkel die Steuerhebel in der, der Geradeausfahrt entsprechenden Lage zu halten bestrebt sind.
  • Durch diese Erfindung ist der Fortschritt erreichbar, dass das Fahrzeug genau geradeausfährt, solange die Steuermagnete nicht eingeschaltet sind. Es braucht somit nur der Stromkreis des einen oder des andern Magnets geschlossen zu werden, um die gewünschte Kurvenfahrt zu erreichen. Dazu bedarf es nur
    einer kurzen, rasch durchführbaren Betätigung des betreffenden
    9
    Kontakthebels des Schaltgerätes. Der Spielende wird somit durch die Fahrtrichtungssteuerung wesentlich weniger in Anspruch genommen als bisher. Er kann sich daher zwischendurch anderen Spielmassnahmen widmen. Es ist ihm insbesondere möglich, die sonstigen Schalteinrichtungen, welche sich auf die Fahrgeschwindigkeit und die Umsteuerung von Vorwärts-auf Rückwärtsfahrt und umgekehrt beziehen, so zu bedienen, dass ein, dem grosstechnischen Vorbild entsprechender, also wirklichkeitsgetreuer Fahrbetrieb sich abwickelt. Dies ist namentlich dann wichtig, wenn das Fahrzeug für Transport-oder Verkehrsspielzwecke benutzt wird. Dann kommt es auf fahr-und verkehrstechnisch richtiges Fahren an. Durch die Erfindung werden mithin die Spielmöglichkeiten gesteigert. Auch wird die mit einem Fahrspielzeug erreichbare Lehrwirkung verbessert. fDie Erfindung ist in schematischer Darstellung auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Fahrspielzeug nach A-A der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach C-C der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt durch das Schaltgerät mit Ansicht der Innenteile, Fig. 6 eine Teilansicht bei abgenommenem Regulierhebel, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Gerät.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, welches ein Spielzeugauto betrifft, sind auf der Grundplatte 1, welche auch das Spielzeuggehäuse 2 trägt, alle Teile für Antrieb und Lenkung gelagert.
  • Der Antrieb erfolgt mit Hilfe des Elektromotors 3, welchem der Strom durch ein biegsames Kabel 4 zugeleitet wird, das an das allgemeine Stromnetz z. B. das Lichtnetz anschliessbar ist.
  • Für die erforderliche Spannungsminderung ist in das Kabel ein nicht gezeichneter Transformator eingeschaltet. Zwischen diesem und dem Fahrzeug ist nun ein zusätzliches Schaltgerät eingelassen, wie es insbesondere die Figuren 5-7 zeigen. Dabei handelt es sich um ein vom Spielenden in der Hand bequem haltbares und während des Spiels überallhin mitführbares Gerät. Dieses enthält die Schalteinrichtungen zum Ein-und Ausschalten des Stroms, also für Fahrt bzw. Nichtfahrt, zum Umsteuern von Vor-auf Rüakwärtsfahrt und umgekehrt, zur Geschwindigkeitsregelung und schliesslich zur Beeinflussung der Lenkung des Fahrzeugs.
  • Gemäss Figuren 5-7 sind in einem kapselartigen Gehäuse 5
    die erwähnten Schalteinrichtungen untergebracht, welche durch
    drei schwenkbare Kontakthebel 6, 7 und 8 gekennzeichnet sind.
    Der Kontakthebel 6, welcher in 9 angelenkt ist, kann mit
    seinem freien Ende einem Widerstand 10 entlanggleiten, wenn er
    in Richtung des Pfeiles x aus dem isolierten Nullbereich 11
    heraustritt. Es ist somit der Motorstromkreis unterbrochen, wenn der 6 in der Lage gemäss Fig. 5 sich befindet. Durch Verschwenken im Sinne des Pfeiles x wird der Strom eingeschaltet und je nach der Gleitlage auf der Widerstandswicklung die Fahrzeug-Geschwindigkeit erhöht oder vermindert. Der Hebel 6, welchen die Feder 12 in. der Null-Lage zu halten bestrebt ist, kann mit Hilfe des Stössels 13 betätigt werden, welcher in Richtung seiner Achse hin-und herschiebbar ist.
  • Der Kontakthebel 8 ist in 14 schwenkbar gelagert. Seine beiden Kontaktplättehen 15 und 16 sind wechselweise so einstellbar, dass sie entweder die Gegenkontakt 17, 18 bzw. 19, 20 oder 17, 21 bzw. 20,22 miteinander verbinden. Es wird somit der Motorstromkreis je nach der Stellung des Hebels 8 umgepolt, das Fahrzeug also auf Vorwärts-oder Rückwärtsfahrt geschaltet. Zur Betätigung des Hebels 8 dient sein Querarm 23, welcher auf der dem Stössel 13 gegenüberliegenden Seite die Gehäusewand durchgreift und im Sinne der Pfeile Y12 Y2 hin-und herschwingbar ist.
  • Der Kontakthebel 7 kann wechselweise mit den Kontaktanschlägen 24 und 25 zur Berührung gebracht werden. Je nachdem auf diese Weise der Stromkreis über den Kontakt 24 oder über den Kontakt 25 geschlossen wird, ist der eine oder der andere von zwei Elektromagneten eingeschaltet, welche für die Lenkung vorgesehen sind und weiter unten beschrieben sind. Betätigt wird der Kontakthebel 7 mit Hilfe des auf seiner Drehachse 26 sitzenden, aussen am Gehäuseboden angebrachten Drehknopfes 27, welcher im Sinne der Pfeile z1 und z2 hin-und herdrehbar ist.
  • Die verschiedenen in Figuren 5 und 6 angedeuteten Leitungsadern a, b, c, d, e und f sind zusammengefasst und bilden das Kabel 4. Dieses geht im Spielfahrzeug in eine senkrecht angeordnete, um ihre Achse drehbare Kontaktsäule 28 über. Diese besteht aus den Schleifringen 29, welche durch die Zwischenlagen 30 gegeneinander abisoliert sind. Jeder Schleifring ist innen, z. B. durch Löten, mit einer Kabelader verbunden. Ausserdem ist jedem Schleifring eine Schleiffeder 31 zugeordnet, welche den vom Schleifring aufgenommenen Strom ableitet. Die Kontaktsäule ist in dem Träger 32 gelagert, welcher zweckvoll so angebracht ist, dass die Achse der Kontaktsäule ungefähr mit der Senkrechten durch den Schwerpunkt des Spielzeugs zusammenfällt. Infolgedessen ist stets eine sichere Fahrlage des Spielzeugs gewährleistet. Ein besonderer Vorteil der drehbaren Kontaktsäule liegt darin, dass das Kabel 4 sich infolge der Bewegungen des Fahrzeugs nicht verschlingt, sodass das Kabel nicht nach verhältnismässig kurzer Spieldauer immer wieder entwirrt werden muss.
  • Ein Teil der Schleiffedern 31 ist leitend mit dem Motor 3 verbunden. Dessen Drehbewegung wird auf die Laufradachse dadurch übertragen, dass die Motorwelle verlängert ist und der dadurch seitlich überstehende Wellenzapfen 33 am Umfang des Laufrades 34 anliegt, bei seiner Drehung dieses mithin mitdreht.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Motorwelle auch nach der anderen Seite zu verlängern und beide Laufräder gleichzeitig anzutreiben. Damit der Friktionsdruck zwischen dem Zapfen 33 und dem Laufrad 34 stets gross genug ist, soll eines der Teile des Friktionsgetriebes nachgiebig gelagert sein. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Motor nicht fest am Gehäuseboden 1 angebracht, sondern auf dem schwingbaren Tragarm 34 » byefestigt. Es wird somit infolge seines Gewichts der Wellenzapfen 33 stets gegen das Laufrad 34 gepresst. Gegebenenfalls kann eine diesen Pressdruck unterstützende Feder 36 vorgesehen sein.
  • Die gleiche Wirkung ist erreichbar, wenn das Laufrad 34 mit seiner Achse 37 in einem Langloch anstatt in einem Rundloch gelagert ist. Ebenso ist es für diesen Zweck möglich, die Laufradachse in den Schenkeln 38 eines u-förmigen Bügels zu lagern, der mittels seines am Gehäuseboden 1 angelenkten Quersteges 39 schwingbar ist, wie dies Fig. 2a erkennen lässt.
  • Der andere Teil der Schleiffedern 31 ist leitend mit den beiden Elektromagneten 40 und 41 verbunden, an deren gemeinsamen Magnetkern 42 mittig der Steg 43 angreift, welcher über den Querarm 44 mit den beiden Steuerhebeln 45 und 46 verbunden ist, die in an sich bekannter Weise dazu dienen, die Achszapfen der Vorderräder 47 und 48 zu verschwenken. Je nachdem der eine oder der andere Magnet unter Strom steht, der Steg 43 also nach links oder nach rechts wandert, werden die Vorderräder für Rechtskurven-oder Linkskurvenfahrt eingeschlagen. An den Steuerheben 45,46 bzw. an dem Querarm 44 greifen im übrigen noch die Schenkel einer Spreizfeder 49 an, welche in 50 befestigt ist. Diese Feder gewährleistet die Geradeausfahrt des Fahrzeugs, wenn beide Elektromagnete stromlos, also ausgeschaltet sind, was der Fall ist, wenn der Kontakthebel 7 die in Fig. 6 dargestellte Mittelstellung einnimmt. Diese Kombination von Steuermagneten und Spreizfeder hat, abgesehen von der betriebssicheren Lenkung, den Vorteil, dass der Spielende nur dann, wenn eine Links-oder Rechtskurve zu durchfahren ist, steuernd einzugreifen braucht, im übrigen aber das Lenkglied, nämlich den Drehknopf 27, nicht zu bedienen braucht, da die Geradeausfahrt durch die Feder 49 gewährleistet ist und zwar richtunggenauer als es durch Handsteuerung möglich ist.

Claims (3)

Schutzansprüche.
1) Einrichtung zum Lenken eines elektrisch betriebenen, schienenlosen Spielfahrzeugs, dessen Motor den Strom aus dem Netz über einen Transformator durch ein biegsames Kabel erhält, gekennzeichnet durch zwei, wechselweise unter Stromschluss setzbare Magnete, deren Magnetkern die Winkelstellung der Vorderräder bewirkt, und eine Feder, welche bei ausgeschalteten Magneten die Geradestellung der Vorderräder veranlasst.
2) Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittig am gemeinsamen Kern beider Magnete ein Steg angreift, der mittels eines Querarmes mit den beiden der Achszapfen der Vorderräder in bekannter Weise verbunden ist.
3) Lenkeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zweiarmige Spreizfeder, deren Schenkel die Steuerhebel der Vorderräder in Geradeaus-Fahrtrichtung zu halten bestrebt sind.
DEG3124DU 1948-10-01 1948-10-01 Spielfahrzeug. Expired DE1626742U (de)

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