DE1049050B - Einrichtung zum Betrieb zahnaerztlicher Bohrmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb zahnaerztlicher Bohrmaschinen

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DE1049050B
DE1049050B DEG16819A DEG0016819A DE1049050B DE 1049050 B DE1049050 B DE 1049050B DE G16819 A DEG16819 A DE G16819A DE G0016819 A DEG0016819 A DE G0016819A DE 1049050 B DE1049050 B DE 1049050B
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DE
Germany
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contacts
drill
switch
switched
handpiece
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Pending
Application number
DEG16819A
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English (en)
Inventor
Alfred Gebauer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb zahnärztlicher Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betrieb zahnärztlicher Bohrmaschinen und bezweckt vor allem, die bisher gebräuchlichen Fußtrittanlasser, die als besondere Geräte neben dem Behandlungsstuhl am Boden stehen und hier störend und unschön wirken, zu beseitigen und durch eine bessere Lösung zu ersetzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum Anlassen und zugleich Regeln des Antriebsmotors der Bohrmaschine eine an sich bekannte Druckknopfsteuerung verwendet wird derart, daß ein in oder an das Gehäuse des Behandlungsgerätes verlegter stufenloser Anlaß- und Regelwiderstand durch einen Steuermotor angetrieben und dieser im Rechts- und Linkslauf durch zwei am Behandlungsstuhlsockel oder am Bohrhandstück angebrachte Kontakte geschaltet wird, durch deren Schließen der Antriebsmotor angelassen und hochgeregelt bzw. niedergeregelt und abgeschaltet wird.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltsehema einer Anlaßeinrichtung; Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Fußbedienungseinrichtungen in Aufsichten und Seitenansichten des Behandlungsstuhlsockels.
  • Das Bohrhandstücli 1 wird durch einen Hauptstrommotor 2 angetrieben. dessen Anlaßwiderstand 3 mit dem motor in Reihe liegt. aber auch parallel zum Anker geschaltet werden kann. Der Anlaßwiderstand 3 ist ein kleiner Drehwiderstand, dessen Schleifkontakt 4 über ein Schneckengetriebe 5 durch einen kleinen Schwachstrommotor 6 angetrieben wird. der über den Transformator 7 ans Netz angeschlossen ist. Der Motor 6 hat für beide Drehrichtungen zwei Feldwicklungen, in deren Stromkreisen zwei Einschaltkontakte 8 und 9 liegen, durch die der Motor rechts- und linkslaufend geschaltet wird. In Reihe mit diesen Einschaltkontakten liegen zwei Ausschaltkontakte 10 und 11. die durch einen verlängerten Arm des Schleifkontaktes 4 betätigt werden und in dessen Endstellungen den Steuermotor 6 automatisch abschalten. In Reihe mit dem Einschaltkontakt 8 liegt ein weiterer Ausschaltkontakt 12 und parallel zum Einschaltkontakt 9 ein weiterer Einschaltkontakt 13. Diese beiden Kontakte 12 und 13 sind miteinander verbunden und werden durch einen Aufhänger 14 für das Handstück 1 zugleich betätigt.
  • In der gezeichneten Lage ist das Handstück 1 aufgehängt und die Bohrmaschine abgeschaltet. Wird das Handstück abgenommen, so schließt sich der Kontakt 12, und die Anlaßeinrichtung ist betriebsbereit. Die Bohrmaschine wird durch Drücken des Kontaktes 8 angelassen und läuft so lange auf Touren, als der Kontakt gedrückt wird. Wird der Kontakt 8 losgelassen, so läuft die Bohrmaschine mit der durch die Dauer des Drückens des Kontaktes eingestellten Drehzahl weiter. Wenn die Bohrmaschine ihre höchste Drehzahl erreicht hat. dann öffnet der Schleifkontakt 4 den Kontakt 11 und schaltet den Steuermotor 6 ab. Durch Drücken des Kontaktes 9 kann die Drehzahl der Bohrmaschine niederer eingestellt werden. Wird die Bohrmaschine nicht mehr gebraucht, so wird das Handstück 1 einfach im Aufhänger 14 abgelegt, wodurch dieser den Kontakt 13 schließt und den Steuermotor 6 einschaltet. der die Bohrmaschine automatisch niederregelt und abschaltet. Nach dem Abschalten durch den Schleifkontakt 4 öffnet dieser den Kontakt 10 und schaltet wieder den Steuermotor ab. Beim Aufhängen des Handstückes öffnet sich zugleich der Kontakt 12 und unterbricht den hochregelnden Steuerstromkreis, so daß die Bohrmaschine nicht durch unbeabsichtigtes Betätigen des Kontaktes 8 anlaufen kann. Durch einen Stufenschalter 15 kann der Steuermotor 6 mit verschiedenen Spannungen und Drehzahlen betrieben und dadurch die Geschwindigkeit des Hoch- und Niederregelns der Bohrmaschine verändert werden. Um die Bohrmaschine bei Gefahr für den Patienten schnell abschalten zu können, ist ein dritter Einschaltkontakt 16 vorgesehen, durch den ein an den Transformator7 angeschlossenes Schaltschütz 17 betätigt wird, das den Stromkreis der Bohrmaschine unmittelbar sofort unterbricht. Die Drehrichtung der Bohrmaschine wird mittels eines Umschalters 18 umgekehrt, der von Hand betätigt oder durch einen fußbedienten Kontakt ebenfalls fernbedient werden kann.
  • Die ganze Anlaß einrichtung mit Ausnahme der Bedienungs- und Aufhängerkontakte kann in das Gehäuse eines Behandlungsgerätes oder in ein Zusatzgerät eingebaut werden, das an Stelle des Fußanlassers ohne bauliche Veränderung an das Behandlungsgerät angeschlossen werden kann. Die Steuerkontakte 8, 9 und 16 können am Sockel des Behandlungsstuhles angeordnet und mit dem Fuß bedient oder in entsprechend kleiner Ausführung am Handstück angebracht und von Hand bedient werden.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele fußbedienter Schalteinrichtungen.
  • In Fig. 2 und 3 sind die Steuerkontakte 8, 9 und 16 handelsübliche Druckknopfkontakte, die neben dem Standort des behandelnden Zahnarztes nebeneinander in den Boden des Behandlungsstnhlsockels eingebaut sind. Diese Tastkontakte können durch leichte, am Soekelboden angelenkte Platten überdeckt werden, um die Trittfläche zu vergrößern.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Schalteinrichtung werden die Steuerkontakte 8, 9 und 16 durch einen Schwenkhebel 19 so betätigt, daß durch Rechtsschwenken des Hebels, vom Standort des Zahnarztes aus gesehen, die Bohrmaschine hochgeregelt, durch Linksschwenken niedergeregelt und durch Niedertreten des Hebels sofort abgeschaltet wird. Das Hebelgelenk und die Kontakte werden in ein kleines Gehäuse eingebaut, das am Behandlungsstuhlsockel befestigt wird. Die Bedienungsweise dieser Schalteinrichtung entspricht in den Bewegungen des Fußes derjenigen der Fußtrittanlasser, so daß sich der Zahnarzt von der gewohnten Bedienungsweise nicht umzustellen braucht.
  • Bei der Schalteinrichtung nach Fig. 6 und 7 sind die Steuerkontakte in ein flaches rundes Gehäuse eingebaut und werden in der Weise geschaltet, daß die Bohrmaschine durch eine kleine Rechtsdrehung einer Fußplatte 20 hochgeregelt, durch eine Linksdrehung niedergeregelt und durch kräftiges Niedertreten der Platte entgegen der Kraft einer Feder od. dgl. schnell abgeschaltet werden kann. Das Abschalten kann auch in anderer Weise, z. B. durch Verschieben der Platte 20 in Richtung der Achse des Behandlungsstuhles geschehen. Diese Schalteinrichtung kann auch beweglich verwendet werden, da ihre Bedienung unabhängig von der jeweiligen Drehlage ist.
  • Am Handstück kann die Schalteinrichtung als Druckknopftaster oder in Form eines Schub- oder Drehringschalters ausgeführt werden. Das Handstück kann mittels einer kleinen Steckerkupplung für die Zuleitungen ausgewechselt werden.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht im Fortfall des Fußtrittanlassers, in der leichten Bedienbarkeit der Bohrmaschine durch kleine Steuerkontakte bei individuell anpassungsfähiger Bedienungsweise, in der stufenlosen Regelmöglichkeit der Bohrmaschine, in der automatischen Niederregelung und Abschalten der Bohrmaschine durch Auflegen des Handstückes sowie in der Bedienungsmöglichkeit mit dem Fuß oder vom Handstück aus.
  • PTENTSPROCHE: 1. Einrichtung zum Betrieb zahnärztlicher Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlassen und zugleich Regeln des Antriebsmotors (2) der Bohrmaschine eine an sich bekannte Druckknopfsteuerung verwendet wird, derart, daß ein in oder an das Gehäuse des Be- handlungsgerätes verlegter stufenloser Anlaß-und Regelwiderstand (3) durch einen Steuermotor (6) angetrieben und dieser im Rechts- und Linkslauf durch zwei am Behandlungsstuhlsockel oder am Bohrhandstück angebrachte Kontakte (8, 9) geschaltet wird, durch deren Schließen der Antriebsmotor angelassen und hochgeregelt bzw. niedergeregelt und abgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (14) für das Handstück (1) mit zwei Kontakten, deren einer (13) mit dem die Bohrmaschine niederregelnden Kontakt (9) parallel und deren anderer (12) mit dem die Bohrmaschine hochregelnden Kontakt (8) in Reihe geschaltet ist, derart als Schalter ausgebildet ist, daß beim Aufhängen des Handstückes die Bohrmaschine niedergeregelt und abgeschaltet und der sie anlassende und hochregelnde Stromkreis unterbrochen wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Hoch-und Niederregelns der Bohrmaschine dadurch veränderlich ist, daß der Steuermotor (6) durch einen Schalter (15) auf verschiedene Drehzahlen einstellbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmaschine durch einen dritten Kontakt (16) über ein den Stromkreis des Antriebsmotors (2) unterbrechendes Schaltschütz (17) schnell abschaltbar ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte (8, 9, 16) am Behandlungsstuhlsockel angebrachte, mit dem Fuß bedienbare Druckkontakte dienen (Fig. 2 und 3).
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Behandlungsstuhlsockel angebrachte Kontakte (8, 9, 163 mit einem Hebel (19) derart als Fußschalter ausgebildet sind, daß die Bohrmaschine durch Rechts- und Linksschwenken des Hebels hoch-und niederregelbar und durch Niederdrücken des Hebels schnell abschaltbar ist (Fig. 4 und 5).
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Behandlungsstuhl sockel angebrachte Kontakte (8, 9, 16) mit einer Platte (20) derart als Fußschalter ausgebildet sind, daß die Bohrmaschine durch Rechts- und Linksdrehen der Platte hoch- und niederregelbar und durch Niederdrücken der Platte schnell abschaltbar ist (Fig. 6 und 7).
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (8,9, 16) in Form kleiner Tastkontakte oder eines Schub- oder Drehringschalters am Handstück (1) der Bohrmaschine angebracht sind.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kontakte (8, 9, 16) gesteuerte Teil der Einrichtung in ein Zusatzgerät eingebaut ist, das im Austausch gegen einen Fußtrittanlasser an vorhandene Behandlungsgeräte anschließbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 718, 641 306, 838 196; USA.-Patentschrift Nr. 2 561 663.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386302A1 (fr) * 1977-04-07 1978-11-03 Kaltenbach & Voigt Poste de traitement dentaire
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DE641306C (de) * 1933-06-18 1937-01-27 Herbert Pychlau Dr Elektrische Schaltanlage fuer zahnaerztliche Sammelgeraete
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