DE641306C - Elektrische Schaltanlage fuer zahnaerztliche Sammelgeraete - Google Patents

Elektrische Schaltanlage fuer zahnaerztliche Sammelgeraete

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DE641306C
DE641306C DEP67710D DEP0067710D DE641306C DE 641306 C DE641306 C DE 641306C DE P67710 D DEP67710 D DE P67710D DE P0067710 D DEP0067710 D DE P0067710D DE 641306 C DE641306 C DE 641306C
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foot
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/26Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Bei der Behandlung durch den Zahnarzt besteht die Gefahr, daß infolge der wiederholten Berührung solcher Teile des Instrumentariums, wie Schalthebel, Bedienungsgriffe usw., die infolge ihrer festen Verbindung mit einem Geräteständer nicht nach jeder Benutzung sterilisiert werden können, Krankheitskeime durch die Hand des Arztes von einem Patienten auf den anderen übertragen werden. Man hat daher bereits eine Reihe von Geräten so ausgebildet, daß sie mit dem Fuß bedient werden können und hat die dazu erforderlichen Fußhebel in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltanlage für zahnärztliche Sammelgeräte, bei der mehrere Fußschalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist in dem gemeinsamen Gehäuse außer dem Fußhebelanlasser für die Bohrmaschine und mehreren Druckknopfschaltern noch ein Fußhebelschalter eingegliedert, dessen Hebel um zwei zueinander senkrechte Achsen derart drehbar ist, daß er bei der Drehung um die eine Achse zum Ändern der Drehrichtung eines oder mehrerer Motoren Eontaktpaare schaltet und bei der Drehung um die andere Achse den Stromschalter einer anderen elektrischen Einrichtung, insbesondere einen Regeltransformator, betätigt.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht, in der Abb. 1 das Schaltbild wiedergibt, während Abb. 2 den Fußkontroller in einem senkrechten' Schnitt durch das Gehäuse und Abb. 3 in der Aufsicht darstellt. Abb. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Feststellen des Fußhebels für den Anlasser der Bohrmaschine.
Unmittelbar hinter dem Hauptschalter 1 (Abb. 1) liegt die Primärwicklung 2 eines Transformators, dessen Sekundärwicklung 3 mehrere Anzapfungen enthält. Die einzelnen x\nzapfungen dienen der Stromversorgung einer Mundlampe 4, eines Reflektors 5> eines Luftbläsers 6, einer Warmwasserspritze 7 und schließlich einer Klingel 8 zum Herbeirufen einer Hilfskraft, wobei der Druckknopf in dem Fußregler untergebracht sein kann.
Beim Schließen des Hauptschalters leuchtet die Signallampe 9 auf und gibt die Betriebsbereitschaft der einzelnen Geräte zu erkennen.
Der Regelanlasser 10 für den Bohrmaschinenmotor 11 ist in der Mitte des Gehäuses 12 (Abb. 2 und 3) angeordnet. Er wird in der üblichen Weise durch einen drehbaren Fußhebel 13 bedient, der seitlich aus dem Gehäuse ragt. Beim Loslassen wird der Hebel durch die Feder 14 in die Ruhestellung zurückgezogen. Um während des Laufs der Bohrmaschine den Fuß für die Bedienung weiterer Schaltet frei zu bekommen, ist eine Sperrvorrichtung (Abb. 4) vorgesehen. Sie besteht aus einem Riegel 16, der an dem Hebel 17 drehbar gelagert ist. Der Hebel 17 ist in dem Zapfen 15 drehbar und kann durch die Knöpfe 18 und 22 geschwenkt werden. Mit dem Hebel ist eine Sperrklinke 23 starr
verbunden, die an ihrem Ende das unter dem Druck einer Feder stehende Sperrglied 23' trägt. Durch Niedertreten des Knopfes 18 tritt die Nase 19 des Riegels in den Weg des Hebels 13, wo sie durch die Feder 20 nachgiebig gehalten wird. Beim Schwenken des Hebels in der Pfeilrichtung läßt sie ihn hindurchtreten, hindert ihn aber unter der Wirkung des Anschlages 21 am Zurückgehen, •o Durch Treten des Knopfes 22 wird die Sperre aufgehoben, so daß' der Schalthebel selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt. Die Sperrklinke 23 sichert den Riegel 16 in seinen Grenzstellungen, der jeweils an der Nase 23" '5 Halt findet..
Der Umschalter 24 dient zum wahlweisen Einschalten der beiden Lampengruppen 25 für die Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Mit dem Umschalter 26 kann nach Bedarf ein Ventilator 27 und die Heizwicklung 28 für die Erwärmung von Sprühflaschen eingeschaltet werden, wobei ein Thermostat 29 für die Reglung der Temperatur sorgt. Eine Signallampe 30 im Heizstromkreis zeigt die entsprechende Schaltstellung an.
Der Fußhebel 31 läßt sich um die Mittelachse 32 drehen und außerdem um das Gelenk 33 niederdrücken. Bei der Drehbewegung nach rechts oder links bringt er die Kontaktfederpaare 34 oder 35 zum Stromschluß und beeinflußt dadurch die Stromrichtung in den Feldwicklungen 36 und 37 und damit den Drehsinn der zugehörigen Motoranker 38 und 39, die mit je einer der Fedem 34, 35 verbunden sind. Die beiden anderen Klemmen der Anker 38, 39 sind an einen Umschalter 40 geführt, der als vierter Schalter in dem Reglergehäuse 12 untergebracht ist.
Wird der Umschalter 40 in die punktierte Stellung gebracht (Abb. 1), so erhält beim Schließen der Kontakte 34 oder 35 der Anker 38 Strom und dreht sich in der einen oder anderen Richtung. Dabei kann er beispielsweise das Speibecken heben oder senken.
Befindet sich der Umschalter 40 in der gezeichneten Stellung und wird der Schalter 41 durch Niedertreten des Fußhebels 31 geschlossen, so erhält die Primärwicklung 42 eines Regeltransformators Strom. Die Sekundärwicklung dieses Transformators besteht aus einem Niederspannungsteil 43, der als Schleifwicklung ausgebildet ist, und einer zweiten Wicklung 44, die mit Anzapfungen versehen ist.
Der Motor 39 treibt nun eine Spindel an, auf der sich eine Mutter 45 aus Isolierstoff verschiebt. An dieser Mutter ist einerseits eine Schleiffeder 46 befestigt, die auf dem blanken Teil der Wicklung 43 schleift, und andererseits ein Kontakt 47, der auf einer Schleifbahn 48 gleitet, deren Metallsegmente mit den Anzapfungen der Wicklung 44 verbunden sind. Der Stromabnehmer 47 besteht in üblicherweise aus zwei durch einen Wider- ;r;i?tand verbundenen Teilen, um einen Kurzschluß zweier aufeinanderfolgender Stufen '■des Transformators zu \rermeiden. Den Kon-" takten 46 und 47 entsprechen die Pfeile 46' lind 47' des Schaltbildes. -7°
Durch Schwenken des Fußhebels 31 nach links oder rechts kann der Motor 39 in der bereits beschriebenen Weise in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden, wodurch sich die Mutter mit den Schleifkontakten entsprechend verschiebt. Die Stellung der Mutter kann an einer Skala sichtbar gemacht werden, die von einer beim Einrücken des Schalters 40 aufleuchtenden Signallampe 48' Licht erhält.
Mit der Niederspannungswicklung 43 ist ein Thermokauter 49 üblicher Art verbunden. Der Kauter selbst erhält dann keine Schaltglieder mehr. Sein Handstück kann daher ganz glatt ausgeführt werden, so daß es leicht sterilisiert werden kann. Das Einschalten des Glühdrahtes und das Regeln der seiner Stärke entsprechenden Spannung erfolgt durch den Fußhebel 31.
Soll zur Empfindlichkeitsprüfung von Zahnnerven die sogenannte Faradisation angewendet werden, so wird in eine an geeigneter Stelle angeordneten Steckerbuchse 50 eine zweiadrige Leitungsschnur eingeführt, an deren einem Ende die übliche Elektrode 51 befestigt ist, die der Patient in die Hand bekommt, während das andere Ende mit der zum Abtasten der Zähne dienenden Gegenelektrode 52 verbunden ist. Der Stecker trägt einen dritten Stift 53, der in eine entsprechende Öffnung der Buchse paßt. Beim Einführen stößt er auf die Kontaktfeder 54 und hebt dadurch die Verbindung mit dem Thermokauter auf. Wird nun der Schalter 41 geschlossen, so entsteht zwischen den beiden Elektroden 51 und 52 eine Spannung, deren Höhe durch den Regelmotor 39 beliebig verändert werden kann.
Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders zum Steuern der in no einem Geräteständer vereinigten Instrumente und Apparate, kann aber auch bei Einzelanordnung derselben Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Schaltanlage für zahnärztliche Sammelgeräte, bei der mehrere Fußschalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Gehäuse (12) außer dem Fußhebelanlasser
    (ij) für die Bohrmaschine und mehreren Druckknopfschaltern (i, 24, 26, 40) noch ein Fußhebelschalter (31) eingegliedert ist, dessen Hebel (31) .um zwei zueinander.' senkrechte Achsen (32, 33) derart .dreh bar ist, daß er bei der Drehung um die eine Achse (32) zum Ändern der Drehrichtung eines öder mehrerer Motoren (38, 39) Kontaktpaare (34, 35) schaltet und bei der Drehung um die andere Achse (33) den Stromschalter einer anderen elektrischen Einrichtung,'insbesondere einen Regeltransformator (42), betätigt.
  2. 2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Regeltransformators (42, 43, 44) aus einem als Schleifwicklung ausgebildeten Niederspannungsteil (43) und einer mit Anzapfungen versehenen Wicklung (44) besteht und daß der Spannungsregler (45, 46, 47) durch den von dem Fußhebel (31) gesteuerten Elektromotor (39) verschiebbar ist.
  3. 3. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (45, 46, 47) des Regeltransformators (42, 43, 44) aus einer Schleiffeder (46) und einem Stromabnehmer (47) besteht, die an entgegengesetzten Seiten einer durch eine umlaufende Schraubenspindel hin und her bewegbaren Mutter (45) befestigt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP67710D 1933-06-18 1933-06-18 Elektrische Schaltanlage fuer zahnaerztliche Sammelgeraete Expired DE641306C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049050B (de) * 1955-03-31 1959-01-22 Alfred Gebauer Einrichtung zum Betrieb zahnaerztlicher Bohrmaschinen
DE1123082B (de) * 1956-07-13 1962-02-01 Klaus Juergen Henneke Fussbetaetigter elektrischer Anlass- und Umkehrschalter
FR2386302A1 (fr) * 1977-04-07 1978-11-03 Kaltenbach & Voigt Poste de traitement dentaire
EP0042268A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-23 Flex Dental A/S Zahnärztliches Gerät mit einer Anzahl von an einen gemeinsamen Steuerkreis und an eine gemeinsame Schalteinheit angeschlossenen zahnärztlichen Instrumenten
DE3302558A1 (de) * 1983-01-26 1984-07-26 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Fusssteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete

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