DE3302558A1 - Fusssteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete - Google Patents

Fusssteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete

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DE3302558A1 DE19833302558 DE3302558A DE3302558A1 DE 3302558 A1 DE3302558 A1 DE 3302558A1 DE 19833302558 DE19833302558 DE 19833302558 DE 3302558 A DE3302558 A DE 3302558A DE 3302558 A1 DE3302558 A1 DE 3302558A1
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Description

B e s c h r e i b u η ρ;
Fußsteuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußsteuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte, mit einem mit einer Fußanlage versehenen, aus einer AusgangsposLticri beidseitig in einer Ebene verstellbaren, auf ein Schalt- und/oder Steuerelement einwirkenden Betätigungsglied, welches um eine Lagerstelle auf einer Schwenkungsbahn schwenkbar ist und welches durch wenigstens ein Einstellglied in der genannte η Ausgangsposition auf der Schwenkungsbahn haltbar und nach einem Herausführen aus dieser Position wieder automatisch in diese zurückstellbar ist.
Eine Fußsteuervorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-PS 641 306). Bei dieser bekannten Fußsteuereinrichtung wird das als Fußhebel ausgebildete Betätigungsglied mit Hilfe von Kontaktfedern in seiner definierten Ausgangslage gehalten. Zusätzlich zu dem betreffenden Fußhebel ist noch ein weiterer Fußhebel vorgesehen, der durch eine gesonderte Feder ebenfalls in eine definierte Ausgangslage gezogen wird. Damit können diese Fußhebel bzw. Betätigungsglieder auf ihrer jeweiligen Schwenkungsbahn nicht in jeder beliebigen Einstellposition eingestellt verbleiben.
Es ist ferner ein Fußtrittanlasser mit einer durch
ν> U
einen Stößel ausrückbaren Rastenvorrichtung bekannt (DE-PS 683 037). Dabei ist ein Fußhebel mit einer der Stufenregelung dienenden Rastenbahn starr verbunden, und die Rast ist als federnde, auf einer Grundplatte befestigte Klinke ausgebildet. Mittels eines gesonderten federbelasteten Betätigungsgliedes kann bei dem bekannten Fußtrittanlasser das vorgesehene Rastgesperre wirksam bzw. unwirksam gemacht werden. Der Fußhebel wird jedoch in jedem Fall durch eine auf ihn einwirkende federnde Rückstellvorrichtung in einer definierten Ausgangs- bzw. Mittelstellung gehalten, in die er nach seiner Auslenkung automatisch wieder zurückgestellt wird. Damit haftet auch diesem bekannten Fußtrittanlasser der Nachteil an, der im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten Fußsteuervorrichtung aufgezeigt worden ist.
Es ist schließlich auch schon eine Fußsteuervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 22 31 265), bei der das Betätigungsglied in zwei Lagerstellen gelagert ist, welche die Eckpunkte eines horizontal liegenden Dreiecks bilden, wobei die Drehung des Betätigungsgliedes aus der Ruhelage heraus eine entsprechende Drehbewegung um jeweils nur eine Lagerstelle der beiden Lagerstellen bewirkt. Auch bei dieser bekannten Fußsteuervorrichtung wird also das Betätigungsglied automatisch in seine Ausgangslage nach jeder erfolgten Einstellung zurückgestellt.
Es hat sich nun gezeigt, daß es in vielen Fällen nicht genügt, über eine Fußsteuervorrichtung zu verfügen, deren Betätigungsglied nach erfolgter Betätigung wieder automatisch in eine Ausgangsposition zurückgestellt wird. Zuweilen ist es nämlich erforderlich oder erwünscht, das Betätigungsglied einer Fußsteuervorrichtung in jeder Einstellposition nach erfolgter
Einstellung auch belassen zu können, ohne daß also eine automatische Zurückstellung in eine Ausgangsposition erfolgt. Um einem derartigen Bedürfnis gerecht zu werden, sind unter Zugrundelegung der vorstehend betrachteten bekannten Vorrichtungen jeweils noch gesonderte Fußsteuervorrichtungen vorzusehen. Da zur Realisierung der beiden Funktionen praktisch jeweils zwei gesonderte Fußsteuervorrichtungen vorzusehen wären, bedeutete dies einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand. Darüber hinaus sind auch der erforderliche Platzbedarf und die Gefahr möglicher Verwechslungen zwischen den jeweils vorgesehenen Fußsteuervorrichtungen nachteilig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Fußsteuervorrichtung der eingangs genannten Art weiterzubilden ist, damit ihr Betätigungsglied nicht nur in eine definierte Ausgangsstellung automatisch zurückstellbar ist; sondern auch wahlweise in jeder beliebigen Einstellposition stehen bleiben kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Fußsteuervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das jeweilige Einstellglied ein elektromagnetisch und/oder pneumatisch bzw. hydraulisch steuerbares·Einstellglied ist, welches auf Zuführen oder Verschwinden eines gesonderten Steuersignals hin aus seinem Zustand automatischer Rückstellung in einen rückstellungslosen Zustand einstellbar ist, in welchem das Betätigungsglied in jeder möglichen Einstellposition auf der Schwenkungsbahn zu bleiben vermag.
Die Erfindung bringt .den Vorteil mit sich, daß eine Fußsteuervorrichtung geschaffen ist, die nicht nur
als Schwenkhebel-Fußsteuervorrichtung mit automatischer Rückstellung ihres Betätigungsgliedes in einer Ausgangsposition verwendbar ist, sondern überdies auch als Trethebel-Fußsteuervorrichtung, bei der das Betätigungsglied in jeder eingestellten Einstellposition auf der Schwenkungsbahn verbleiben kann, ohne daraus automatisch verstellt zu werden. Überdies bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß keine mechanischen Glieder erforderlich sind, sondern daß das Einstellglied fernsteuerbar ist, so daß mit Hilfe von Fernsteuersignalen die erforderlichen Umschaltungen bei der Fußsteuervorrichtung vorgenommen werden können.
Vorzugsweise ist das Einstellglied in einer quer zu der genannten einen Ebene verlaufenden Richtung um eine Lagerstelle auslenkbar; das Einstellglied erlaubt im Zuge seiner Auslenkung um diese Lagerstelle ein Einstell- und/oder Schaltglied einzustellen bzw. zu betätigen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Einsetzbarkeit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung noch erweitert ist. Die Auslenkbarkeit des Einstellgliedes in der quer zu der genannten einen Ebene verlaufenden Richtung ist dabei in jeder Einstellposition des Einstellgliedes möglich.
Wird ein Betätigungsglied mit einem Anlageglied verwendet, welches sich an einer Führung abstützt, so ist das Einstellglied vorzugsweise durch das genannte Anlageglied gebildet bzw. umfaßt dieses. Dies bringt den Vorteil eines besonders einfachen konstruktiven Aufbaus der Fußsteuervorrichtung mit sich.
Vorzugsweise weist das Anlageglied dabei ein Laufglied auf, welches gegenüber einer V-förmigen Führung vorgesehen ist, die mit ihrem Scheitelpunkt vom Laufglied
abgewandt ist und die an ihren beiden Enden in bezug auf die Lagerstelle des Betätigungsgliedes festliegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfach aufzubauenden Anordnung für die Festlegung der Ausgangsposition, in die das Betätigungsglied bei Bedarf automatisch zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus kann durch Wahl der Form der V-förmigen Führung eine Anpassung an unterschiedliche Kennlinien bezüglich der Rückstellung des Betätigungsgliedes bzw. bezüglich der Steuerung zusätzlicher Einrichtungen erfolgen, die durch das wirksam gesteuerte Einstellglied gesteuert werden.
Vorzugsweise weist das zuvor erwähnte Laufglied an seinem der V-förmigen Führung zugewandten Ende eine Rolle auf. Dies bringt den Vorteil eines besonders einfachen Vorrichtungsaufbaus mit sich.
Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich dann, wenn das Einstellglied einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben enthält, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist.
Das Öffnen bzw. Schließen des Hydraulik- oder Pneumatikkreises des genannten Kolbens ist vorzugsweise
mittels eines Elektromagneten steuerbar. Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen Steuerung des hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolbens mit sich.
30
Es ist aber auch möglich, als Einstellglied lediglich eine elektromagnetische Anordnung, wie einen Hubmagneten, zu verwenden, die bzw. der mit dem Betätigungsglied verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Einstellglied besonders einfach ausgebildet werden kann.
Es ist schließlich aber auch möglich, daß das Einstellglied als Linearmotor ausgebildet ist, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß keine beweglichen Teile erforderlieh sind, um das Einstellglied zu realisieren.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit einer Fußsteuervorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine Ausführungsform der Fußsteuervorrichtung gemäß der Erfindung in teilweiser Schnittdarstellung.
Fig. 3 zeigt die Fußsteuervorrichtung gemäß Fig. 2 in einer anderen Einstellposition.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Fußsteuervorrichtung in teilweiser Schnittdarstellung.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellte Fußsteuervorrichtung in einer anderen Einstellposition.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt längs der in Fig. 4 eingetragenen Schnittlinie VI-VI.
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Ansicht eine Einzelheit der in Fig. 5 gezeigten Fußsteuervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein zahnärztlicher Behandlungsplatz 1 gezeigt, zu dem eine auch als Fußanlasser zu bezeichnende Fuß steuervorrichtung 2 gehört, die über einen Sohlaich mit dem zahnärztlichen Behandlungsplatz 1 verbunden ist. Die Fußsteuervorrichtung 2 weist, wie dies Fig.1 erkennen läßt, ein mit einem Tragbügel 3 versehenes Gehäuse auf, welches auf einer Grundplatte 5 angeordnet ist. Aus dem Gehäuse ragt eine Fußanlage 6 heraus, durch deren Verstellen z.B. die Drehzahl und ggfs. die Drehrichtung eines Antriebsmotors änderbar ist und mit
der ein Betätigungsglied sowohl schwenkbar als auch herabdrückbar ist, wie dies weiter unten noch näher erläutert werden wird. Auf dem Gehäuse befinden sich im vorliegenden Fall drei Betätigungstasten 7, 8 und 9, von denen die Taste 7 beispielsweise zur Abgabe eines Spraymittels, die Taste 8 zur Abgabe von Blasluft und die Taste 9 zur Steuerung des Rechts/Links-Laufs eines Antriebsmotors für zahnärztliche Behandlungsinstrumente des Behandlungsstuhls 1 dienen kann. 10
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Fußsteuervorrichtung 2 näher gezeigt. Auf der Grundplatte 5 der dargestellten Fußsteuervorrichtung 2 ist ein- mit der Fußanlage 6 " versehener Schwenkhebel 10 um ' eine Lagerstelle 11 schwenkbar gelagert. Die Anordnung mag dabei so getroffen sein, daß der ein Betätigungsglied bildende Schwenkhebel 10 jeweils um einen Winkel c< von der Mittenposition aus schwenkbar ist.
Auf dem Schwenkhebel bzw. Betätigungsglied 10 ist ein generell mit 12 bezeichnetes Einstellglied angeordnet, welches im vorliegenden Fall ein elektromagnetisch gesteuertes pneumatisches oder hydraulisches Einstellglied ist. Das Einstellglied 12 weist einen" Pneumatik- bzw. Hydraulikteil 13 und einen elektromagnetischen Teil 14 auf. Der Pneumatik- bzw. Hydraulikteil 13 weist in einem Zylinder 19 einen Druckkolben 15 auf, der dichtend in dem Zylinder 19 geführt ist. Der Zylinder 19 ist über eine Durchgangsöffnung 20 mit einer Kammer 21 verbunden, die über einen Schlauch 22 mit einer Druckluft- oder Hydraulikquelle verbunden ist. Der Schlauch 22 ist in dem Schlauch 4 aufgenommen und mit einer Druckluft- bzw. Hydraulikquelle in dem zahnärztlichen Behandlungsplatz 1 gemäß Fig. 1 verbunden.
Das Öffnen bzw. Verschließen aer vorstehend erwähnten Öffnung 20 erfolgt mittels eines Ankerteiles 23 eines Elektromagneten 24, der in dein elektromagnetischen Teil 14 des Einstellgliedes 12 vorgesehen ist. Der Elektromagnet 24 ist über Anschlußleitungen 25 an einer Speisequelle angeschlossen, die in dem zahnärztlichen Behandlungsplatz 1 gemäß Fig. 1 enthalten sein mag. Die Anschlußleitungen 25 sind in dem Schlauch 4t mit enthalten.
Gemäß Fig. 2 wird das Ankerteil 23 im aberregten Zustand durch eine Feder 27 gegen die öffnung 20 gedrückt, die dadurch versperrt ist. Bei Erregung des Elektromagneten 24 wird das Ankerteil 23 in diesen Elektromagneten 24 hineingezogen, wodurch die Öffnung 20 eine Verbindung zwischen dem Zylinder 19 und der Kammer 21 herstellt. An dieser Stelle sei angemerkt, daß zur ungehinderten Bewegung des Ankerteils 23 innerhalb des Elektromagneten 24 eine Entlüftungsöffnung 26 in demjenigen Teil der betreffenden Anordnung vorgesehen ist, welche dem zum Öffnen bzw. Verschließen der Öffnung 20 dienenden Ende des Ankerteiles 23 gegenüberliegt.
Der Druckkolben 15 des Pneumatik- bzw. Hydraulikteiles 13 des Einstellgliedes 12 ist an seinem vorderen Ende mit einem Laufglied 16 in Form einer Rolle versehen. Diese Rolle 16 liegt bei ausgefahrenem Druckkolben 15 an einer Führungsbahn 17 an, die V-förmig .
ausgebildet ist und die beispielsweise eine Metallführung sein kann, welche an Befestigungsstellen 18 und 18 mit der Grundplatte 5 fest verbunden ist.
Mit dem Pneumatik- bzw. Hydraulikteil 13 des Ein-Stellgliedes 12 ist ferner ein Betätigungsteil 39
verbunden, welches beispielsweise die Form eines Drahtes haben kann und welches zur Steuerung eines Schalt- und/oder Steuerelements dienen kann, zu welchem ein Einstellelement 38 gehören mag. Bei diesem Einstellelement 38 handelt es sich ira vorliegenden Fall, wie dies weiter unten noch näher ersichtlich werden wird, um das Einstellelement eines Potentiometers.
Die vorstehend erläuterten, auf der Grundplatte 5 der Fußsteueranordnung angeordneten Elemente sind von einem Gehäuse 30 umschlossen, welches eine Öffnung 31 aufweist, durch die der Schwenkhebel 10 des Betätigungsgliedes herausgeführt ist. Dadurch
!5 kann, wie dies Fig. 1 erkennen läßt, das Betätigungsglied durch Betätigen seiner Fußanlage 6 geschwenkt werden. Geht man in diesem Zusammenhang davon aus, daß der Druckkolben 15 des Pneumatik- bzw. Hydraulikteiles 13 ausgefahren ist und ausgefahren bleibt, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, so kann das Betätigungsglied bzw. der Schwenkhebel 1u aus seiner in Fig. 2 gezeigten Grundstellung heraus nach rechts oder nach links geschwenkt werden, wobei die Laufrolle 16 stets an der V-förmigen Führung 17 anliegen wird. Wird das Betätigungsglied 10 dann losgelassen, so kehrt es aufgrund der Wirkung des Einstellgliedes 12 in Verbindung mit der V-förmigen Führung 17 automatisch wieder in seine Ausgangs- bzw. Grundstellung zurück, die Fig. 2 zeigt. An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Pneumatik- bzw. Hydraulikkreis so ausgelegt sein wird, daß eine mit der Schwenkung des Betätigungsgliedes 10 einhergehende Bewegung des Druckkolbens 15 in den Zylinder 19 hinein ermöglicht ist. Damit kann die betreffende Fußsteuervorrichtung als Schwenkhebelanlasser bei
einem zahnärztlichen Behandlungsplatz, wie er in Fig. 1 angedeutet ist, verwendet werden.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 im einzelnen gezeigte Fußsteuervorrichtung, wobei das Einstellglied 12 unwirksam gesteuert ist, so daß das Betätigungsglied 10 mittels seiner Fußanlage 6 über den gesamten Winkel von 2 λ zwischen seinen Endlagen geschwenkt werden kann, ohne in eine vorgegebene Ausgangs- bzw. Grundposition automatisch zurückgestellt zu werden. Damit kann die betreffende Fußsteuervorrichtung als Trethebelanlasser bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz verwendet werden, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigten Einzelheiten wird bei der gerade erwähnten Betriebsweise der Elektromagnet 24 erregt sein, und außerdem wird die Pneumatik- bzw. Hydraulikquelle so betrieben sein, daß die in dem Zylinder 19 enthaltene Druckluft bzw. Hydraulikflüssigkeit aus diesem Zylinder 19 ohne weiteres herausgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Fußsteuervorrichtung in einem Längsschnitt. Dabei ist ersichtlich, daß von der Grundplatte 5 das die Öffnung 31 aufweisende und mit dem Traggriff 3 verbundene Gehäuse 30 aufgenommen ist. Im rechten Teil gemäß Fig. 4 steht von der Grundplatte 5 ein,zylindrisches Lagerelement 40 nach oben ab, welches die Lagerstelle 11 gemäß Fig. 2 bildet. Im unteren Bereich des Lagerelements 40 ist von diesem das Betätigungsglied bzw. der Betätigungshebel 10 schwenkbar aufgenommen. Eine an einem Vorsprung 42 des Lagerelements 40 anliegende Druckfeder 41 drückt das Betätigungsglied 10 nach unten gegen die Grundplatte 5. Durch mit dem Betätigungsglied 10 im Bereich des Lagerelementes 40 verbundene Begrenzungsglieder
bzw. Schrauben 49, 50 ist gewährleistet, daß das Betätigungsglied bzw. der Betätigungshebel 10 durch die Druckfeder 41 nicht an die Grundplatte 5 herangedrückt wird, sondern in Abstand davon frei beweglich bleibt. In seinem vorderen Bereich weist das Betätigungsglied bzw. der Betätigungshebel 10 ein Anlageglied 51 auf, welches als Schwenkungspunkt dient, wenn - wie dies Fig. 5 zeigt - das Betätigungsglied 10 mit seiner Fußanlage 6 nach unten gedrückt wird. Im Zuge einer solchen Bewegung wird ein mit dem Betätigungsglied
ift
bzw. dem Betätigungshebel 10.verbundenes, durch eine Feder 43 unter Druck stehendes Druckglied 44 nach oben, d.h. von der Grundplatte 5 weg gedrückt. Mit Hilfe dieses Druckgliedes 44 kann damit eine Einstell- bzw. Schaltfunktion ausgeführt werden. Dazu kann beispielsweise ein Druckaufnehmer 45 dienen, der gegenüber dem Druckglied 44 an einer Schaltungsplatte 35 angebracht ist, welche in Abstand von der Grundplatte 5 mit dieser fest verbunden ist. An dieser Stelle sei angemerkt, daß die gerade erwähnte Bewegung des Betätigungsgliedes bzw. Betätigungshebels 10 in jeder Schwenklage um das Lagerelement 40 herum möglich ist.
Die vorstehend erwähnte Anordnung des Druckgliedes 44 ist aus der TeilSchnittansicht gemäß Fig. 6 deutlich ersichtlich. Wie dort gezeigt, ist das Druckglied 44 von einer Tragplatte 46 aufgenommen, die über Abstandshalter 47,48 mit dem Betätigungsglied bzw. Betätigungshebel 10 verbunden ist.
Zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Druckaufnehmer 45 können mit der Schaltungsplatte 35, auf der erforderliche Schaltungselemente angeordnet und miteinander verbunden sein können, noch wenigstens zwei weitere
Druekaufnehraer verbunden sein. Derartige Druckaufnehmer können beispielsweise den Tasten 7 und 8 der in Fig. 1 dargestellten Fußsteuervorrichtung zugehörig sein. In Fig. 4 und 5 ist ein derartiger Druckaufnehmer 46 gezeigt, der gegenüber der Lagerstelle 18 der Fußsteuervorrichtung angeordnet sein mag und der durch die Taste 7 betätigbar sein soll. Der Taste 7 ist dazu ein Betätigungsteil 32 mit einem Vorsprung 34 zugehörig, der bei entsprechender Betätigung der Taste 7 (siehe Fig. 5) zusammen mit der Lagerstelle 18 als Druckglied auf den Druckaufnehmer 46 einwirkt. Das Betätigungsteil 32 wird mittels eines Tragbleches 33 an der Oberseite des Gehäuses 30 schwenkbar gehalten. Eine Druckfeder 36 sorgt dafür, daß das betreffende
15- TragblQch 33 in bezug auf die Grundplatte 5 nach oben weggedrückt, d.h. zur Gehäuseoberseite hingedrückt wird.
Neben den zuvor betrachteten Elementen zeigen die Fig. 4 und 5 das im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits erwähnte Potentiometer 37 mit seinem Einstellelement 38, welches durch ein Betätigungsteil 39 verstellbar ist, das \ im vorliegenden Fall mit dem Einstellglied 12 und damit mit dem Betätigungsglied bzw. Betätigungshebel 10 verbunden ist. Das Potentiometer 37 ist ein Schiebepotentiometer, wie dies aus Fig. 7 deutlich hervorgeht, in der die in Fig. 5 mit X angedeutete Einzelheit in einer Vorderansicht vergrößert dargestellt ist. Dabei geht aus Fig. 7 klar hervor, daß das auch als Schieber zu bezeichnende Einstellslement 38 des an der Schaltungsplatte 35 befestigten Potentiometers 37 dann verstellt wird, wenn das Betätigungsglied bzw. der Betätigungshebel 10 und das damit verbundene Einstellglied 12 verschoben, d.h. geschwenkt werden, und zwar um das Lagerelement 40.
Das Potentiometer 37 ist z.B. mit einer Steuerschaltung eines Antriebsmotors einer zahnärztlichen Bohrmaschine verbunden.
Im vorstehenden ist eirfti Ausführungsform einer FuQ-steuervor*ichtung gemäß fdei£Erfindung beschrieben«! worden, bli der mit der| jSc^enkbare'n Betätigungs-| * glied bzw. Betätigungshebel 10 dfes Einstellglied *2 derart verbunden ist, daß es zusammen mit diesem Betätigungsglied bzw. Betätigungshebel 10 schwenkbar ist. Die Schwenkbarkeit betrifft sowohl eine Schwenkungsmöglichkeit uin die Lagerstelle 11 gemäß Fig. 2 bzw. um das Lagerelement 40 gemäß Fig. 4 und als auch die Schwenkungsmöglichkeit um das Anlageglied 51· Dabei ist gezeigt worden, daß das Einstellglied 12 in bezug auf die V-förmige Führung 17 wahlweise wirksam oder unwirksam steuerbar ist.
Die Ausbildung des Einstellgliedes 12 in' der im Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Art und V/eise ist zwar besonders günstig," was die Steuerbarkeit anbelangt. Es ist aber auch^möglich, als Einstellglied ein rein pneumatisch oder rein hydraulisch oder auch nur elektromagnetisch arbeitendes Einstellglied in entsprechender Weise zu verwenden und anzuordnen wie das Einstellglied 12. Im übrigen kann anstelle des erläuterten Einstellgliedes 12 auch ein Linearmotor verwendet werden, der mit einem dem Druckkolben 15 entsprechenden Druckelement an der V-förmigen Führung anliegt. Schließliph ist es aber auch möglich, entsprechende pneumatisch, hydraulisch bzw. elektromagnetisch arbeitende Einrichtungen auf der Grundplatte 5 anzuordnen und auf das Betätigungsglied bzy.
den Betätigungshebel 10 derart einwirken zu lassen, daß dieses bzw. dieser bei Wirksamsein derartiger Einrichtungen stets automatisch in eine vorgegebene Grund- bzw. Ausgangsposition zurückgestellt wird, wenn eine auf ihn zunächst ausgeübte Einstell- bzw. Verschwenkungskraft aufgehoben ist. Einrichtungen der zuletzt erwähnten Art können dabei z.B. zu beiden Seiten des Betätigungshebels 10 an
-17-
der Grundplatte 5 befestigt sein und bei ihrem Wirksamsein durch eine Differentialsteuerung dafür sorgen, daß der Betätigungshebel bzw. das Betätigungsglied 10 in die gewünschte Ausgangs- bzw. Grundposition eingestellt wird.
Abschließend sei noch bemerkt, daß anstelle des oben erwähnten Potentiometers 37 oder zusätzlich zu diesem Potentiometer Schaltglieder vorgesehen sein können, die durch das Einstellglied 12 steuerbar sind.
Darüber hinaus ist es möglich, zusätzlich zu dem Potentiometer 37 noch ein weiteres Potentiometer vorzusehen, welches in entsprechender Weise betätigt wird wie das Potentiometer 37. Die damit vorgesehenen zwei Potentiometer können mit unterschiedlichen Auswerte- bzw. Steuerschaltungen verbunden sein, die.entsprechend den beiden verschiedenen Betriebsweisen der Fußsteuervorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen sein können.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE MITSCHERLICH · GUNSCHMANN · KÖRBER · SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOfFICE EUROPEEN DES BREVETS Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl. - Ing. J. Schmidt - Evers Kaltenbach & Voigt GmbH & Co. Bismarckring 39 steinsdorfstraße 10 D-8000 München 22 7nrn τι 4 v „„»o „ν, /ώα η Telefon (089) 2Θ 66 84-86 Biberach/Riß ΤθΙθχ 523155mitshd Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206 Anm.~Nr. 7/1319 26. Januar 1983 Patentansprüche
1. Fußsteuervorrichtung (2), insbesondere für zahnärztliche Geräte, mit einem mit einer Fußanlage (6) versehenen, aus einer Ausgangsposition beidseitig in einer Ebene verstellbaren, auf ein Schalt- und/oder Steuerelement (37) einwirkenden Betätigungsglied (10), welches um eine Lagerstelle (11 bzw. 40) auf einer Schwenkungsbahn schwenkbar ist und welches durch wenigstens ein Einstellglied (12) in der Ausgangsposition auf der Schwenkungsbahn haltbar und nach einem Herausführen aus dieser Position wieder automatisch in diese zurück-
stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Einstellglied (12) ein elektromagnetisch und/oder pneumatisch bzw. hydraulisch steuerbares Einstellglied (12) ist, welches auf Zuführen oder Verschwinden eines gesonderten Steuersignals hin aus seinem Zustand automatischer Rückstellung in einen rückstellungslosen Zustand einstellbar ist, in welchem das
Betätigungsglied (10) in jede mögliche Einstellposition auf der Schwenkungsbahn zu bleiben vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) in einer quer zu der genannten einen Ebene verlaufenden Richtung um eine Lagerstelle (51) auslenkbar ist und im Zuge seiner Auslenkung um diese Lagerstelle (51) ein Einstell- und/oder Schaltglied (45) einzustellen bzw. zu betätigen gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Betätigungsgliedes (10) mit einem AnlagegIL,ied (16), welches • sich an einer Führung (17) abstützt, das Einstellglied (12) durch das genannte Anlageglied gebildet ist bzw. dieses umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageglied ein Laufglied (16) aufweist, welches gegenüber einer V-förmigen Führung (17) vorgesehen ist, die mit ihrem Scheitelpunkt vom Laufglied (16) abgewandt ist und die an ihren beiden Enden in bezug auf die Lagerstelle (11) des Betätigungsgliedes (10) festliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauf glied (.16) an seinem der V-förmigen Führung (17) zugewandten Ende eine Rolle aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (12) eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolbenanordnung (13) aufweist, die mit dem Betätigungsglied (10) verbunden ist.
-3-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen des Hydraulik- oder Pneumatikkreises der Kolbenanordnung (13) mittels eines Elektromagneten (14) steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (12) eine elektromagnetische Anordnung (14) ist, die mit dem Betätigungsglied (10) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (12) als Linearmotor ausgebildet ist, der mit dem Betätigungsglied (10) verbunden ist.
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