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Die
Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer feststehenden
Tragstruktur, mit einem gegenüber der Tragstruktur ortsfesten
ersten Rückenlehnteil, mit einem gegenüber der
Tragstruktur beweglichen zweiten Rücklehnteil, und mit
einer im unteren Bereich des ersten Rückenlehnteils angeordneten
Lordosestütze.
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Im
Stand der Technik sind unterschiedliche Sitzmöbel bekannt,
die ein ortsfestes erstes Rückenlehnteil und zusätzlich
ein bewegliches zweites Rückenlehnteil aufweisen, das an
dem ersten Rückenlehnteil entsprechend angeordnet ist.
Häufig dienen derartige Rückenlehnteile zur „Verlängerung"
einer Rückenlehne des Sitzmöbels bzw. auch zur
Veränderung der Sitzposition des Benutzers, insbesondere zur
Abstimmung auf die individuellen Bedürfnisse/Wünsche
des Benutzers. In der Praxis ist man bestrebt Sitzmöbel
unter ergonomischen und komfortablen Gesichtspunkten entsprechend
auszugestalten und weiterzubilden. So sind entsprechende Fernseh-
und Relaxsessel bzw. auch Bürosessel bekannt, die für
den Bereich der Lendenwirbelsäule eines Benutzers eine „Lordosestütze"
aufweisen. Eine derartige Lordose-Unterstützung wird zumeist
manuell eingestellt, teilweise an ortsfesten Rücklehnteilen
in vertikaler Richtung derart verschoben, so dass jeder Benutzer
individuell die Lordosestütze auf den Verlauf seines Rückens
zur Unterstützung des Lendenwirbelsäulenbereiches
einstellen kann.
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Es
sind jedoch auch Sitzmöbel mit einer Lordose-Unterstützung
bekannt (
DE 10
2004 047 619 A1 ), von dem die Erfindung ausgeht, die an
einem beweglichen, nämlich verschwenkbaren Rückenlehnteil
zusätzlich angeordnet und derart mit dem verschwenkbaren
Rückenlehnteil gekoppelt sind, so dass diese bei der Verstellung
des beweglichen Rückenlehnteils ebenfalls verstellt werden.
Insbesondere drücken sich derartige Lordosestützen
durch entsprechende Spanntücher der Rückenlehne
in bestimmten verschwenkten Positionen des Rückenlehnteils
durch, wobei dann eine Lordosestütze für den Benutzer
gebildet wird, indem sich insbesondere die Spanntücher/Polsterung
aufgrund der verschwenkten Lordose-Unterstützung zu einer „Lordosestütze"
ausbildet bzw. durchdrückt. Derartige Lordosestützen
werden daher über die Verschwenkung eines bewegli chen Rückenlehnteils
betätigt bzw. auch über eine Betätigungsvorrichtung,
die mit dem Verstellen des Sitzbereichs in horizontaler Richtung gekoppelt
ist. Der konstruktive Aufwand und Raumbedarf ist aufgrund der hier
verwendeten Hebelgestänge sehr groß, wobei die
Flexibilität der Einstellung noch nicht optimal ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Sitzmöbel, von dem die Erfindung ausgeht, derart auszugestalten
und weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden
sind, insbesondere die Flexibilität der Einstellungen für
den Benutzer erhöht ist.
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Die
zuvor aufgezeigt Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass das
zweite Rückenlehnteil mit Hilfe eines – ersten – Verstellmechanismus
in eine die Lordosestütze freigebende angehobene Position
und in eine die Lordosestütze zumindest teilweise abdeckende,
abgesenkte Position bewegbar ist und dass die Lordosestütze
mit Hilfe eines zweiten Verstellmechanismus am ersten Rückenlehnteil
im wesentlichen in horizontaler Richtung bewegbar angeordnet und/oder
verschwenkbar angelenkt ist. Dadurch dass zunächst die
Lordosestütze selbst im wesentlichen in horizontaler Richtung
bewegbar ausgebildet ist, kann zunächst mal die Lordosestütze
ebenfalls eingestellt werden, nämlich vzw. innerhalb des
ersten Rückenlehnteils zumindest teilweise „versenkt"
werden, insbesondere dann, wenn das zweite Rückenlehnteil
in die abgesenkte Position überführt wird. Hingegen kann
die Lordosestütze vzw. aus dem ersten Rückenlehnteil
herausgeführt werden und in ihre aktive Stellung verbracht
werden, nämlich vzw. dann, wenn das zweite Rückenlehnteil
in die angehobene Stellung verschwenkt wird. Hierzu ist zunächst
ein erster Verstellmechanismus vorgesehen, der das bewegliche zweite
Rückenlehnteil derart führt, so dass beim Bewegen
aus der abgesenkten Position in die angehobene Position (und umgekehrt)
das bewegliche Rücklehnteil – zumindest teilweise – von
dem ortsfesten ersten Rücklehnteil weg vzw. mit einer nicht
vernachlässigbaren, horizontalen Richtungskomponente geschwenkt
wird. Im abgesenkten Zustand überdeckt der untere Bereich
des zweiten Rückenlehnteils, vzw. eine am zweiten Rückenlehnteil
angeordnete Polsterung die Lordosestütze. Hierzu weist
der untere Bereich (hinten) des zweiten Rückenlehnteils einen
entsprechend groß ausgestalteten „Freiraumabschnitt” auf,
um die Lordosestütze auch in einem „teilweise
ausgefahrenem Zustand" entsprechend überdecken zu können.
Durch die Verstellmöglichkeit der Lordosestütze
im wesentlichen in horizontaler Richtung werden mehrere Vorteile
erzielt. Einerseits muß der Freiraum zwischen dem beweglichen
zweiten Rücklehnteil und dem ersten Rückenlehnteil
nicht groß, sondern kann sehr klein ausgebildet werden,
bzw. das zweite Rückenlehnteil muß auch keine übermäßig
große Bogen-/Kreisbewegung mehr durchführen, da
die Lordosestütze vzw. bevor das zweite Rückenlehnteil
in seine abgesenkte Position überführt wird, dann
vzw. selbst – zumindest teilweise – im ersten
Rückenlehnteil versenkbar ist. Hierdurch bedingt ist für
den Benutzer auch immer eine sehr große Sitzfläche
gewährleistet. Erst wenn das zweite Rückenlehnteil
in seine abgehobene Position bewegt wird, kommt – sozusagen – die
Lordosestütze nach vorne, so dass der Benutzer dann für die
von ihm dann gewählte Sitzposition – bei hochgefahrenem
zweiten Rückenlehnteil – eine komfortable Unterstützung
der Lendenwirbelsäule erfährt auch vzw. durch
das zweite Rückenlehnteil (bzw. dessen Polsterung) und
die „ausgefahrene" Lordosestütze eine verlängerte,
bequeme Rückenlehne für den Benutzer realisiert
ist. Mit der Kombination der entsprechenden Merkmale werden daher
entsprechende Vorteile erzielt und die eingangs genannten Nachteile vermieden.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße
Sitzmöbel in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf
die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche
verwiesen werden. Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden
Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Sitzmöbel von der Seite mit dem zweiten Rückenlehnteil
in der abgesenkten Position und der Lordosestütze im – zumindest
teilweise – eingefahrenen Zustand,
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2 in
schematischer Darstellung den Bewegungsablauf bei den erfindungsgemäßen
Sitzmöbel bei der Bewegung des zweiten Rückenlehnteils
in die angehobene Position und der vzw. nahezu gleichzeitigen Betätigung der
Lordosestütze, nämlich deren Bewegung im wesentlichen
in horizontaler Richtung in ihren ausgefahrenen Zustand in Richtung
auf das vordere Ende der Sitzfläche,
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3 in
schematischer Darstellung das erfindungsgemäße
Sitzmöbel, nämlich das zweite Rückenlehnteil
in seiner angehobenen Position mit der Lordosestütze im
vollständig ausgefahrenen Zustand,
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4a bis 4d in
schematischer Darstellung für das erfindungsgemäße
Sitzmöbel von der Seite die Bewegungsabläufe zur
Bewegung des zweiten Rücklehnteils aus der abgesenkten
in die angehobene Stellung einschließlich der Bewegungen der
Lordosestütze sowie in schematischer Darstellung die ersten
und zweiten Verstellmechanismen,
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5a bis 5c in
schematischer, teilweise vergrößerter Darstellung
nur den Rückenlehnbereich mit der Betätigung des
ersten und zweiten Verstellmechanismus mit den wesentlichen Komponenten
(5a und 5b ohne
Polsterung der Lordosestütze, 5c mit
Polsterung der Lordosestütze),
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6a und 6b in
vergrößerter Darstellung, einerseits von hinten
(einseitig), andererseits von der anderen Seite des erfindungsgemäßen
Sitzmöbels, nämlich das Zusammenwirken des ersten und
zweiten Verstellmechanismus in schematischer Darstellung, und
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7 in
schematischer Darstellung den Rückenlehnbereich des erfindungsgemässen
Sitzmöbels ohne Polsterelemente.
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Die 1 bis 7 zeigen – zumindest
teilweise – ein Sitzmöbel 1 mit einer
feststehenden Tragstruktur 2 und mit einem gegenüber
der Tragstruktur 2 ortsfesten ersten Rücklehnteil 3.
Weiterhin weist das Sitzmöbel 1 ein gegenüber
der Trag struktur 2 beweglich angeordnetes zweites Rückenlehnteil 4 und
eine im unteren Bereich des ersten Rücklehnteils 3 angeordnete
Lordosestütze 5 auf.
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Das
zweite Rückenlehnteil 4 ist nun mit Hilfe eines – ersten – Verstellmechanismus 6 in
eine die Lordosestütze 5 freigegebene angehobene
Position (vgl. 2, 3, 4c, 4d bzw. 5c)
und in eine die Lordosestütze 5 zumindest teilweise
abdeckende, abgesenkte Position (1, 4a, 5a)
bewegbar. Die nicht näher bezeichneten Polsterelemente
des Rückenlehnteils 4 bzw. der Lordosestütze 5 sind
hierbei in den 4 und 5 – zumindest
teilweise – gestrichelt dargestellt.
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Die
Lordosestütze 5 ist mit Hilfe eines zweiten Verstellmechanismus 7 am
ersten Rückenlehnteil 3 vzw. im wesentlichen in
horizontaler Richtung bewegbar angeordnet und/oder verschwenkbar
angelenkt. Hierbei ist mit dem Ausdruck „im wesentlichen in
horizontaler Richtung bewegbar" gemeint, dass sich die Lordosestütze 5 von
dem ersten Rückenlehnteil 3, also vom hinteren
Bereich der Sitzfläche 1a auf das vordere Ende
der Sitzfläche 1a zubewegen kann. In Abhängigkeit
der Ausbildung der Sitzfläche 1a bzw. des ersten
Rückenlehnteils kann diese Bewegung der Lordosestütze 5 also
auch leicht nach oben bzw. nach unten in horizontaler Richtung verlaufen,
je nach spezifischer Ausbildung des Sitzmöbels 1.
Hierdurch bedingt kann die Lordosestütze 5, nämlich „ein-
bzw. ausgefahren" werden, also deaktiviert und aktiviert werden
was die eingangs genannten Vorteile mit sich bringt. Dies darf nun
ausführlicher erläutert werden:
Die 1 bis 3 zeigen
zunächst in sehr vereinfachter schematischer Darstellung
die Bewegungsabläufe des zweiten Rückenlehnteils 4 und
der Lordosestütze 5. 1 zeigt
hier das Sitzmöbel 1 mit der feststehenden Tragstruktur 2 und
dem ortsfesten ersten Rückenlehnteil 3 sowie der
im wesentlichen horizontal ausgebildeten Sitzfläche 1a,
die vzw. gepolstert ist. 1 zeigt das Sitzmöbel 1,
wobei das zweite Rückenlehnteil 4 bei der Darstellung
in 1 seine abgesenkte Position einnimmt und hierbei
die Lordosestütze 5 im wesentlichen vollständig
gegenüber dem vorderen Ende des Sitzmöbels (gegenüber dem „Fußende")
abdeckt. Hierzu weist das zweite Rückenlehnteil 4 in
seinem unteren Bereich zusätzlich vzw. einen Freiraum F
auf.
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Die 2 zeigt
nun die Bewegung des zweiten Rückenlehnteils 4 in
seine angehobene Position in sehr vereinfachter schematischer Darstellung,
insbesondere ohne Darstellung des ersten Verstellmechanismus 6.
Die entsprechenden Bewegungen des zweiten Rückenlehnteiles 4 und
der Lordosestütze 5 sind durch die entsprechenden
in den 1 bis 3 dargestellten Pfeile A und
B dargestellt.
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Wenn
nun, wie 2 zeigt, das zweite Rückenlehnteil 4 in
seine angehobene Position in Richtung des Pfeiles A1 bewegt
wird, so wird die Lordosestütze 5 entsprechend
freigegeben und kann über ihren zweiten Verstellmechanismus 7,
der in den 1 bis 3 ebenfalls
nicht dargestellt ist, im wesentlichen in horizontaler Richtung,
also vzw. parallel zur Ebene der Sitzfläche 1a bewegt
bzw. verstellt werden. Die 2 zeigt
die Bewegung der Lordosestütze 5 entlang des Pfeiles
B1 im wesentlichen parallel zur Sitzfläche 1a in
Richtung auf das Fußende des Sitzmöbels 1.
Die Lordosestütze 5 ist also derart bewegbar am
ersten Rückenlehnteil 3 angeordnet, so dass eine
erste Bewegung (in Richtung des Pfeiles B1)
der Lordosestütze 5, also im wesentlichen in horizontaler
Richtung von dem ersten Rückenlehnteil 3 weg ermöglicht
ist. Vzw. ist hierzu die Lordosestütze 5 innerhalb
des ersten Rückenlehnteils 3 bewegbar angeordnet,
was im folgenden noch ausführlich erläutert werden
wird.
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3 zeigt
nun die Darstellung, in der das zweite Rückenlehnteil 4 seine
angehobene Position im wesentlichen vollständig eingenommen
hat und die Lordosestütze 5 im wesentlichen im
vollständig ausgefahrenen Zustand. 3 zeigt,
dass durch die ausgefahrene Lordosestütze 5 und
das angehobene zweite Rückenlehnteil 4 nun für
den Benutzer eine bequeme verlängerte Rückenlehne
gebildet worden ist, wobei im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule hier
eine gute Abstützung durch die Lordosestütze 5 für
den Benutzer realisiert ist. Das zweite Rückenlehnteil 4 ist
daher vzw. so ausgebildet, dass sein unterer Bereich an den ausgefahrenen
oberen Bereich der Lordosestütze 5 angrenzt, so
wie in 3 dargestellt.
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Die
Bewegung des zweiten Rückenlehnteils 4 von seiner
angehobenen Position in die abgesenkte Position ist hier in den 1 bis 3 nicht
dargestellt. Wenn a ber das zweite Rückenlehnteil 4 aus seiner
angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt wird, so
ist der Bewegungsablauf der Lordosestütze 5 entsprechend
umgekehrt, die Lordosestütze 5 wird daher wieder
in ihre in 1 dargestellte Stellung zurückbewegt
bzw. zurückgefahren. Es ist also eine zweite Bewegung der
Lordosestütze 5 realisiert, nämlich dann
in Richtung auf das erste Rückenlehnteil 3 zu,
wenn das zweite Rückenlehnteil 4 von der angehobenen
in die abgesenkte Position bewegt wird. Für diesen Fall
bewegt sich dann die Lordosestütze 5 entgegen
der Pfeilrichtung des Pfeiles B1, nämlich
vzw. in Richtung des Pfeiles B2, dargestellt
in 5c. Die folgenden Erläuterungen beziehen
sich im wesentlichen auf alle 1 bis 7, gleiche
Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
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Durch
die in den 1 bis 3 bzw. 4a bis 4d bzw. 5a bis 5c dargestellte
Bewegung der Lordosestütze 5 – relativ
zum zweiten Rückenlehnteil 4 – werden
entscheidende Vorteile erzielt. Einerseits kann aufgrund der bewegbar
angeordneten Lordosestütze 5 die im wesentlichen
in horizontaler Richtung bewegbar ist der Freiraum F des zweiten
Rückenlehnteils 4 sehr klein, vzw. sehr schmal
ausgebildet werden, je nach spezifischer Ausbildung des zweiten
Rückenlehnteils 4 bzw. dessen Polsterung sogar
ganz entfallen, da im abgesenkten Zustand des zweiten Rückenlehnteils 4 die
Lordosestütze 5 vzw. innerhalb des ersten Rückenlehnteils 3 dann
eingefahren werden kann. Damit ist die zur Verfügung stehende
Sitzfläche 1a auch entsprechend groß ausgebildet
bzw. es steht genügend Sitzfläche 1a auch
im abgesenkten Zustand des zweiten Rückenlehnteils 4 zur
Verfügung.
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Umgekehrt
ist im ausgefahrenen Zustand der Lordosestütze 5 und
im angehobenen Zustand des zweiten Rückenlehnteils 4 ein
komfortables Sitzen für den Benutzer des Sitzmöbels 1 gewährleistet, da
der Lendenwirbelbereich des Benutzers über die Lordosestütze 5 entsprechend
gut und optimal abgestützt wird (vgl. 3).
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Weiterhin
ist eine Abnutzung der Polsterflächen, insbesondere der
Außenseite 5a der Lordosestütze 5 bzw.
der hier nicht näher bezeichneten Innenseite des zweiten
Rückenlehnteils 4 bzw. seines unteren Auflagebereichs,
also die Abnut zung der Polsterflächen vermieden, da es
nicht zu einer Reibung zwischen dem zweiten Rückenlehnteil 4 und der
Lordosestütze 5 kommen kann, da aufgrund der Beweglichkeit
der Lordosestütze 5 ein Kontakt zwischen Lordosestütze 5 und
dem zweiten Rückenlehnteil 4 bei den entsprechenden
Bewegungen vermieden wird.
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Weiterhin
kann aufgrund der Verstellmöglichkeit der Lordosestütze 5 diese
auch in eine besonders stark in horizontaler Richtung ausgefahrene Stellung
bewegt werden, die für den Benutzer des Sitzmöbels 1 als
besonders komfortabel empfunden wird. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall und von der jeweiligen spezifischen
Ausbildung.
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Wie
insbesondere die 5a und 5b bzw. 5c zeigen,
führt das zweite Rückenlehnteil 4 beim
Bewegen aus der abgesenkten Position in die angehobene Position
(und umgekehrt) eine Schwenkbewegung aus, die vzw. eine horizontale Richtungskomponente
aufweist. Dies ist hier die bevorzugte Ausführungsform,
denkbar sind auch Ausführungsformen und eine Verschwenkung/Bewegung des
zweiten Rückenlehnteils 4 ohne eine horizontale Richtungskomponente.
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Das
zweite Rückenlehnteil 4 bewegt sich also hier
vzw. entlang einer teilweise bogenförmigen Schwenkbahn.
Hierzu weist der erste Verstellmechanismus 6 mindestens
zwei Bogenstangen 8 und 9 auf, die jeweils im
oberen Bereich des ersten Rückenlehnteils 3 und
am zweiten Rückenlehnteils 4 drehbar angelenkt
sind und wodurch eine Zwangsführung des zweiten Rückenlehnteil 4 gegenüber dem
ersten Rückenlehnteil 3 realisiert ist. Vzw. weist der
erste Verstellmechanismus 6 hier auf jeder Seite des ersten
Rückenlehnteils 3 jeweils zwei angelenkte Bogenstangen 8 und 9 auf,
die mit Hilfe einer Befestigungsplatte 10 an den beiden
Seiten des ersten Rückenlehnteiles 3 angeordnet
sind. Ebenfalls weist dann das zweite Rückenlehnteil 4 an
den hierzu korrespondierenden Seiten einen Befestigungsanschlag 11 auf,
an dem die Bogenstangen 8 und 9 drehbar befestigt
sind, so wie dies insbesondere in den 5a bis 5c bzw.
in der 6b gut erkennbar ist.
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Im
folgenden soll nun der zweite Verstellmechanismus 7 der
Lordosestütze 5 näher erläutert
werden, da der zweite Verstellmechanismus 7 mehrere Hebelelemente
und mindestens einen, vzw. zwei ortsfeste Anlenkpunkte aufweist,
was im folgenden nunmehr ausführlich erläutert
wird:
Wie bereits eingangs kurz erläutert, ist der
zweite Verstellmechanismus 7 der Lordosestütze 5 funktional
wirksam derart mit dem ersten Verstellmechanismus 6 des
zweiten Rückenlehnteils 4 gekoppelt, so dass bei
der Verstellung des zweiten Rückenlehnteils 4 aus
der abgesenkten in die angehobene Position die erste Bewegung der
Lordosestütze 5, nämlich eine Bewegung
der Lordosestütze 5 in Richtung vom ersten Rückenlehnelement 3 weg
und/oder aus dem ersten Rückenelement 3 heraus
realisiert ist. Einfach ausgedrückt, bei einer Bewegung
des zweiten Rückenlehnteils 4 gemäß den
Pfeilen A1 bewegt sich die Lordosestütze 5 gemäß den
Pfeilen B1 in Richtung auf das vordere Ende
der Sitzfläche 1a zu, nämlich vzw. vom
ersten Rückenlehnteil 3 weg bzw. hier heraus (vgl. 1 bis 3 bzw. 4a bis 4c).
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Für
die umgekehrte Bewegung gilt vzw. nun, dass zusätzlich
der zweite Verstellmechanismus 7 der Lordosestütze 5 funktional
wirksam derart mit dem ersten Verstellmechanismus 6 des
zweiten Rückenlehnteils 4 gekoppelt ist, so dass
bei der Verstellung des zweiten Rückenlehnteils 4 aus
der angehobenen in die abgesenkte Position die zweite Bewegung der
Lordosestütze 5, nämlich eine Bewegung der
Lordosestütze 5 in Richtung auf das erste Rückenlehnteil 3 zu
und/oder in das erste Rückenlehnteil 3 hinein
realisiert ist. Einfach ausgedrückt, bei einer Bewegung
des zweiten Rückenlehnteils 4 gemäß dem
Pfeil A2 bewegt sich die Lordosestütze 5 in
Richtung dem Pfeil B2 (vgl. 5c).
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Wie
die 4a bis 4d deutlich
zeigen, weist die Lordosestütze 5, insbesondere
ein Polsterelement 5b auf bzw. besteht hier im wesentlichen
insbesondere aus dem Polsterelement 5b. Dieses Polsterelement 5b ist
nun mechanisch gekoppelt mit dem zweiten Verstellmechanismus 7.
Hierzu ist vzw. zunächst ein Anschlagelement 12 vorgesehen.
Das Anschlagelement 12 kann als eine Anschlagleiste und/oder
wie hier vzw. als Anschlagplatte 12a ausgebildet sein.
Die Lordosestütze 5 ist daher vzw. im wesentlichen
durch das Polsterelement 5b und die Anschlagplatte 12a gebildet,
wobei das Polsterelement 5b vzw. auf der Vorderseite der
Anschlagplatte 12a angeordnet und nur dieses für
den Benutzer sichtbar ist.
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Der
zweite Verstellmechanismus 7 ist nun vzw. auf jeder Seite
des Sitzmöbels 1, also auf jeder der beiden Seiten
des ersten Rückenlehnteils 3 entsprechend vorgesehen
und mit den ersten Verstellmechanismen 6, die ebenfalls
auf den jeweiligen Seiten vorgesehen sind, jeweils mechanisch gekoppelt. Die
Darstellungen in den 4 bis 6 zeigt jeweils nur eine Seitenansicht,
der hier auf einer Seite miteinander gekoppelten Verstellmechanismen 6 und 7.
Vzw. ist diese Mechanik aber auf beiden Seiten des Rückenlehnteils 3 vorgesehen
bzw. angeordnet, wie dies teilweise aus der 7 ersichtlich
ist.
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Denkbar
ist zwar auch, dass die entsprechenden Verstellmechanismen 6 und 7 nicht
auf den Seiten, sondern im wesentlichen in der Mitte des Rückenlehnteils 3 angeordnet
sind, so dass diese eben nicht in „doppelter Ausführung"
auf beiden Seiten des Rückenlehnteils 3 vorgesehen
sein müssen. Dies ist abhängig vom jeweiligen
Anwendungsfall. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
jedoch beidseitige Verstellmechanismen 6 und 7 vorgesehen.
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Wie
die 6b andeutet und aus 7 ersichtlich,
erstreckt sich das Anschlagelement 12, insbesondere die
Anschlagplatte 12a im wesentlichen über die Breite
des ersten Rückenlehnteils 3 und nimmt vzw. das
Polsterelement 5b entsprechend auf, das hier aber nicht
dargestellt ist. Vzw. ist an dem Anschlagelement 12 beidseitig
jeweils ein abstehendes Anschlagteil 13 vorgesehen, das
vzw. als Winkelbeschlag ausgeführt ist.
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Zur
Realisierung des zweiten Verstellmechanismus 7 ist zunächst
vzw. beidseitig auf den entsprechenden Seiten des ersten Rückenlehnteil 3 jeweils
ein Befestigungselement 14, vzw. eine Befestigungsleiste 14a vorgesehen.
Funktional wirksam zwischen dem Anschlagelement 12 und
dem Befestigungselement 14 ist nun, wie aus den 5a bis 5c bzw. 6b gut
ersichtlich ist, ein erstes und zweites Hebelelement 15 und 16 schwenkbar
angeordnet. Durch diese Anordnung ist eine Zwangsführung
der Lordosestütze 5, insbesondere des Anschlag elementes 12 während
der ersten und/oder der zweiten Bewegung der Lordosestütze 5 gemäß den
Pfeilen B1 bzw. B2 realisiert.
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Das
erste Hebelelement 15 ist an seinem oberen Ende 15a mit
dem außenliegenden Endbereich des abstehenden Anschlagteils 13 und
an seinem unteren Ende 15b mit dem Befestigungselement 14 drehbar
verbunden.
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Das
zweite Hebelelement 16 ist im wesentlichen L-förmig
ausgebildet, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln vzw.
im Bereich zwischen 50 und 75° liegt. Hierbei ist das zweite
Hebelelement 16 am Ende 16a seines ersten Schenkels mit
dem innenliegenden Bereich des Anschlagteils 13 und am
Ende 16b seines zweiten Schenkels mit dem Befestigungselement 14 drehbar
verbunden. Die Enden 15b und 16b der Hebelelemente 15 und 16 sind
daher drehbar, aber ortsfest angelenkt.
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Das
zweite Hebelelement 16 ist über ein drittes Hebelelement 17 mit
dem ersten Verstellmechanismus 6 des zweiten Rückenlehnteils 4 wirksam
gekoppelt, vzw. mit der Bogenstange 8 wirksam gekoppelt.
Der erste Verstellmechanismus 6 mit den zwei Bogenstangen 8 und 9 ist
nun so ausgeführt und/oder ausgebildet, dass bei Betätigung
dieses Verstellmechanismus 6 das dritte Hebelelement 17 eine
Hub-, Senk- und/oder eine Schwenkbewegung ausführt, die
in ihrem Ablauf in den 4a bis 4d bzw. 5a bis 5c gut
erkennbar dargestellt ist. Hierzu ist das dritte Hebelelement 17 an
seinem ersten Ende 17a mit der Bogenstange 8 des Verstellmechanismus 6 drehbar
verbunden und weist an seinem zweiten Ende 17b eine Langlochführung 18 auf.
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Das
zweite Hebelelement 16 weist im Übergangsbereich
seines ersten und zweiten Schenkels einen Zapfen 16c auf.
Der Zapfen 16c des zweiten Hebelelementes 16 steht
nun mit der Langlochführung 18 des dritten Hebelelementes 17 derart
in Eingriff, so dass eine Betätigung des zweiten Hebelelementes 16 bei
der Betätigung des ersten Verstellmechanismus 6 realisiert
ist, und so nunmehr der erste und zweite Verstellmechanismus 6 und 7 miteinander wirksam
gekoppelt sind, um bei einer Bewegung des zweiten Rückenlehnteils 4 eine
Bewegung der Lordosestütze 5 zu realisieren.
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Zu
diesen Bewegungen und dem Ablauf/Aufbau der Hebelelemente bzw. der
Wirkweise des zweiten Verstellmechanismus 7 und der hier
vorgesehenen Hebelelemente 15 bis 17 darf folgendes
ausgeführt werden:
Wie die 5a bis 5b zeigen,
wird bei der Bewegung des zweiten Rückenlehnteils 4 aus
der abgesenkten in die angehobene Position gemäß dem
Pfeil A1 in 5a zunächst
der erste Verstellmechanismus 6 betätigt, wodurch
der zweite Verstellmechanismus 7 ebenfalls betätigt
wird, da die Verstellmechanismen 6 und 7 über
dass dritte Hebelelement 17 miteinander gekoppelt sind.
Bei einer Bewegung des zweiten Rückenlehnteils 4 entlang
des Pfeiles A1 wird daher über
die Bogenstange 8 das dritte Hebelelement 17 zunächst
nach unten, leicht nach links bewegt/verschwenkt. Aufgrund der Langlochführung 18 im
dritten Hebelelement 17 bewegt sich das dritte Hebelelement 17 entlang
des Zapfens 16c, so dass der Zapfen 16c vom unteren
Ende 18b der Langlochführung 18 dann
nahe am oberen Ende 18a der Langlochführung 18 zur
Anlage kommt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des zweiten
Rückenlehnteils 4, dargestellt in 5b,
führt das dritte Hebelelement 17 eine weitere
Bewegung nach oben aus, so dass der Zapfen 16c letztendlich
am unteren Ende 18b der Langlaufführung 18 nun
zur Anlage kommt. Wird das Rückenlehnteil 4 nun
weiter nach oben geschwenkt, so nimmt das dritte Hebelelement 17 über
das untere Ende 18b der Langlochführung 18 den
Zapfen 16c mit, so dass das zweite Hebelelement 16 entgegen dem
Uhrzeigersinn (in 5b) verschwenkt wird. Aufgrund
der Anordnung des ersten und zweiten Hebelelementes 15 und 16 bzw.
der entsprechenden oben beschriebenen Anlenkung wird dann das Anschlagelement 12 und
damit die Lordosestütze 5 gemäß dem
Pfeil B1 entsprechend bewegt, nämlich
in Richtung auf das vordere Ende der Sitzfläche 1a, vzw.
aus dem Rückenlehnteil 3 in horizontaler Richtung
herausbewegt bzw. herausgeschwenkt, wie auch in den 4a bis 4c gut
ersichtlich dargestellt und zwar soweit bis die Lordosestütze 5 nahezu ihre
Endstellung, vzw. dargestellt in 4d einnimmt.
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Eine
Endstellung der Lordosestütze 5 im vollständig
herausgefahrenen Zustand ist teilweise auch in der 6b (allerdings
hier nur das Anschlagelement 12 ohne Posterelement 5b)
dargestellt, allerdings ist hier das zweite Rückenlehnteil 4 schon
wieder gemäß dem Pfeil A2 leicht
nach unten verschwenkt worden. Es ist ersichtlich, dass das zweite Hebelelement 16 zusätzlich
eine Ausnehmung 16d aufweist, in der ein Führungszapfen
und/oder -bolzen 15c des ersten Hebelelementes 15 zur
Anlage kommt. Der Führungszapfen 15c ist vzw.
als Verlängerung des Anlenkpunktes, nämlich des
oberen Endes 15b des ersten Hebelelementes 15 ausgebildet, kann
also als „Führungsbolzen" ausgebildet sein bzw.
bezeichnet werden. Dies hat vzw. den Effekt, dass, wie in 6b dargestellt,
bei der nunmehr umgekehrten Bewegung des Rückenlehnteiles 4 aus der
angehobenen in die abgesenkte Position gemäß dem
Pfeil A2 nun zunächst, wie dies
bereits in 6b dargestellt ist, das dritte
Hebelelement 17 eine Bewegung ausführt, so dass
der Zapfen 16c des zweiten Hebelelementes 16 am
oberen Ende 18a der Langlaufführung 18 zur
Anlage kommt. Bei einer weiteren Verschwenkung des zweiten Rückenlehnteils 4 nach unten
drückt dann, wie aus 6b ersichtlich,
das dritte Hebelelement 17 das zweite Hebelelement 16 derart,
so dass der Führungszapfen 15c mit Hilfe der Ausnehmung 16d mitgenommen
wird, und das erste Hebelelement 15 auch eine Bewegung
entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, um die Lordosestütze 5 wieder
in die eingefahrene, nämlich vzw. in die versenkte Position
zu bewegen. Hierbei wird das zweite Hebelelement 16 entgegen
dem Urzeigersinn um sein unteres Ende 16b verschwenkt,
wobei nun vzw. über die Ausnehmung 16d der Führungszapfen 15c des
ersten Hebelelementes 15 zumindest teilweise mitgenommen
wird, um ein Zurückschwenken/Zurückfahren der
Lordosestütze 5, also die zweite Bewegung der
Lordosestütze 5 in Richtung auf das Rückenlehnteil 3,
vzw. als Zwangsführung optimal zu realisieren. 6b zeigt
nur die wesentlichen Komponenten der Bauteile ohne Polsterungen
bzw. Polsterelemente – im Gegensatz zu den 4a bis 4d – aber
auch von der anderen Seite des Rückenlehnteils 3.
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7 zeigt
nochmals die Anordnung der Verstellmechanismen 6 und 7 und
die entsprechenden Hebelelemente bzw. Komponenten in einer perspektivischen
schematischen Darstellung von der Seite für das erste und
zweite Rückenlehnteil 3 und 4, jedoch
ohne Polsterelemente. Alle oben gemachten Ausführungen
zu den 1 bis 6 betreffen
im wesentlichen auch die 7, in der die entsprechenden
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Deutlich wird
hier nur nochmals der entsprechende mechanische Aufbau des ortsfesten
ersten Rü ckenlehnteils 3 und des beweglichen Rückenlehnteils 4 bzw.
die beidseitige Anordnung der Verstellmechanismen 6 und 7 jeweils
an den seitlichen Rändern des ortsfesten Rückenlehnteils 3 sowie
auch deutlich wird, dass die Lordosestütze 5 bzw.
hier das als Anschlagplatte 12a ausgebildete Anschlagelement 12 dann
auch teilweise innerhalb des ortsfesten Rückenlehnteils 3 versenkbar
bzw. einfahrbar ist. Weiterhin ist denkbar, dass die Bewegungsabläufe,
insbesondere die Verstellmechanismen 6 und 7 mit
Hilfe eines Motorantriebs, vzw. eines elektrischen Motorantriebs
betätigt werden, was hier aber nicht dargestellt ist.
-
Mit
den obigen Ausführungen, die im wesentlichen zu den 1 bis 7 gegeben
worden sind, sind die entsprechende erste und zweite Bewegung der
Lordosestütze 5 gemäß den Pfeilen
B1 und B2 realisierbar,
so dass die eingangs genannten Vorteile auf kostengünstige
Art und Weise, insbesondere über die spezifische Anordnung
der einzelnen Hebelelemente in Kombination mit spezifischen Langlochführungen
und Führungszapfen verwirklicht sind.
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- 1
- Sitzmöbel
- 1a
- Sitzfläche
- 2
- Tragstruktur
- 3
- erstes
Rückenlehnteil
- 4
- zweites
Rückenlehnteil
- 5
- Lordosestütze
- 5a
- Außenseite
- 5b
- Polsterelement
- 6
- erster
Verstellmechanismus
- 7
- zweiter
Verstellmechanismus
- 8
- Bogenstange
- 9
- Bogenstange
- 10
- Befestigungsplatte
- 11
- Befestigungsanschlag
- 12
- Anschlagelement
- 12a
- Anschlagplatte
- 13
- Anschlagteil
- 14
- Befestigungselement
- 14a
- Befestigungsleiste
- 15
- erstes
Hebelelement
- 15a
- oberes
Ende
- 15b
- unteres
Ende
- 15c
- Führungszapfen/-bolzen
- 16
- zweites
Hebelelement
- 16a
- eines
Ende
- 16b
- anderes
Ende
- 16c
- Zapfen
- 16d
- Ausnehmung
- 17
- drittes
Hebelelement
- 18
- Langlochführung
- 18a
- oberes
Ende
- 18b
- unteres
Ende
- A1
- Pfeil
- A2
- Pfeil
- B1
- Pfeil
- B2
- Pfeilrichtung
- F
- Freiraum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004047619
A1 [0003]