DE3016174A1 - Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer

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DE3016174A1 DE19803016174 DE3016174A DE3016174A1 DE 3016174 A1 DE3016174 A1 DE 3016174A1 DE 19803016174 DE19803016174 DE 19803016174 DE 3016174 A DE3016174 A DE 3016174A DE 3016174 A1 DE3016174 A1 DE 3016174A1
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    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

"Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür"
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Irehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem mittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Brehsäule einwirken.
Bekanntlich sind bei Schwenktüren für Fahrzeuge die Türflügel an der Brehsäule mit Hilfe von Schwenkarmen angelenkt. Wird die Brehsäule verdreht, dann erfolgt ein öffnen bzw. ein Schließen des Türflügels.
Um Unfälle zu vermeiden, müssen an den Längsseiten der Türflügel Vorrichtungen vorgesehen werden, die verhindern, daß eine eventuell zwischen den Türflügeln befindliche Person
eingeklemmt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Hierzu sind in den Längsseiten des Türflügels Steuermittel vorgesehen, die ein Umsteuern des Druckluftstromes bewirken, wenn durch ein Hindernis Drück auf dieses Steuermittel ausgeübt wird. Der Aufwand hierfür ist aber relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür so auszubilden, daß die Mittel zur Umsteuerung der Türflügelbewegung einfacher werden und mit der Antriebsvorrichtung baulich vereinigt werden können.
Gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Gehäuse für den Hebel auf einer verstellbaren, insbesonderen kippbaren Platte angeordnet ist und daß Schalter vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
Bei normalem Betrieb der Antriebsvorrichtung erfolgt ein übliches Verdrehen der Drehsäule und damit ein öffnen und Schließen des Türflügels. Tritt jedoch in dem Schwenkbereich des Türflügels ein Hindernis auf, dann wird auf den Türflügel ein Druck ausgeübt, der auf den Hebel zurückwirkt. Der Hebel hat dabei das Bestreben, die Tür zu schließen bzw. zu öffnen. Da er das infolge des Hindernisses nicht kann, überträgt sich die vom Hebel ausgehende Kraft auf das Gehäuse. Das Gehäuse ist auf der kippbaren Platte angeordnet, was zur Folge hat, daß durch die entstehende Kraft die Platte verstellt wird.
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Bei der Verstellbewegung der Platte werden die Schalter betätigt, wodurch Steuerimpulse ausgelöst werden, die ein Umsteuern der Türflügelbewegung zur Folge haben.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem dadurch gelöst, daß das Gehäuse an einer Platte angeordnet ist, die senkrecht zur Achse des Hebels liegt und die an einem Gestell elastisch abgestützt ist und daß Schalter vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
Auch hier ist erreicht, daß beim Auftreten eines Hindernisses in dem Schwenkbereich des Türflügels der Hebel eine entsprechende Reaktionskraft auf das Gehäuse und damit auf die Platte ausübt, die infolge ihrer elastischen Abstützung verstellt wird. Diese Verstellbewegung wird zur Betätigung von Schaltern herangezogen, die entsprechende Steuerimpulse auslösen und dadurch ein Umsteuern der Türflügelbewegung hervorrufen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Antriebsvorrichntung für den Türflügel zur Betätigung der Drehsäule aus einem Kolbenzylinderantrieb, dessen Zylinder mittels eines Halters gelenkig gelagert ist, wobei der Halter auf einer verstellbaren, insbesonderen kippbaren Platte angeordnet ist, wobei Schalter vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
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Auch hier wird beim Auftreten eines Hindernisses eine entsprechende Reaktionskraft auf die Platte ausgeübt, wodurch durch deren Verstellbewegung die Schalter betätigt werden, die Steuerimpulse auslösen und damit ein Umsteuern der Türflügelbewegung zur Folge haben.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung, die mit einer kippbaren Platte arbeiten, kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die Platte selbst eine Kippwelle aufweist und daß beiderseits dieser Kippwelle Rückstellfedermittel angeordnet sind, um die Ausgangslage der Platte wieder herzustellen.
Die kippbare Platte muß jedoch nicht unbedingt mit einer besonderen Kippwelle versehen sein; vielmehr kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß die kippbare Platte auf elastischen Stützkörpern aufliegt, so daß eine Verstellung beim Auftreten von Kräften auf die Platte bewirkt wird.
Damit ein Kippmoment von dem Gehäuse ausgelöst werden kann, das den mittig angetriebenen Hebel trägt, besitzt das Gehäuse beiderseits der Achse dieses Hebels ein Auflager, mit dem das Gehäuse auf der kippbaren Platte aufliegt. Diese Auflager können als Fußstützen ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform der kippbaren Platte, die ohne besondere Kippwelle ausgebildet ist, ist die kippbare Platte am Rande mit einem senkrechten Wandteil versehen, der von einem Führungskörper geführt wird, so daß eine Art Druckdose entsteht, wobei zwischen dem Führungskörper und der kippbaren
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Platte elastische Mittel, zum Beispiel Gummiklötze odgl. angebracht sind.
Durch diese Ausführungsform der kippbaren Platte ist eine Führung der Platte bei der Kippbewegung gewährleistet.
Die Schalter sind an der kippbaren Platte angebracht. Sie können aber auch an dem Gehäuse angeordnet sein, das die Bewegung mitausführt} es kommt nur darauf an, daß durch die Verstellbewegung der Platte oder des Gehäuses die Schalter betätigt werden.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels zusammen mit den Schwenktürflügeln\
Fig. 2 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines Kolbenzylinderantriebes zusammen mit den Schwenktürflügeln j
Fig„ 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels zusammen mit den Schwenktürflügeln;
Fig. 4 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines Kolbenzylinderantriebes in vergrößertem Maßstab j
Fig. 5 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels gemäß der einen Ausführungsform 5
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5\
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebs vorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels}
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 7.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist oberhalb der Schwenktürflügel 1 und 2 die insgesamt mit 3 bezeichnete Antriebsvorrichtung angeordnet, die aus einem mittig angetriebenen Hebel 4 besteht, an welchem die Übertragungsstangen 5 und 6 angelenkt sind. Jede Übertragungsstange 5 bzw· 6 greift an dem auf der Drehsäule bzw. 8 angeordneten Arm 7a bzw. 8a an.
Damit wird deutlich, daß bei der Verdrehbewegung des Hebels 4, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Zahnstange vorgenommen wird, die durch entsprechende Motore 9 und 10 angetrieben wird, die Übertragungsstangen 5 und 6 eine entsprechende Schub- oder Zugbewegung ausführen, was zur Folge hat, daß die Arme 7a bzw. 8a verschwenkt werden, wodurch auch die Drehsäule 7 bzw. 8 verschwenkt wird. Die Verdrehbewegung der Drehsäule 7 bzw. 8 hat wiederum ein Verschwenken der Schwenkarme 11 bzw. 12 zur Folge, an denen die Türflügel 1 bzw. 2 angebracht sind.
Die Antriebsvorrichtung 3 ist in Fig. 5 und in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Der mittels der Achse 13 mittig angetriebene Hebel 4 trägt die angelenkten Übertragungsstangen 5 und 6. Die Achse 13 ist in einem Gehäuse 14 gelagert, das auf einer kippbaren Platte 15 angeordnet ist.
Damit ein Kippmoment von dem Gehäuse 14 auf die kippbare Platte 15 ausgeübt werden kann, besitzt das Gehäuse beiderseits der Achse 13 des Hebels 4 Auflager 14a und 14b, die nach der
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beispielsweisen Ausfuhrungsforra als Fußstützen ausgebildet
sein können.
Die Kippbewegung der kippbaren Platte wird bei dieser Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Platte auf elastischen Stützkörpern 16 aufliegt. Im einzelnen ist die Ausbildung so getroffen , daß die kippbare Platte mit senkrechten Wandteilen 17, 18 versehen ist, die von einem Führungskörper 19 nach Art einer Druckdose geführt werden. Durch diese Ausbildung ist eine Führung der kippbaren Platte bei der Kippbewegung gewährleistet.
An der kippbaren Platte 15 sind die Schalter 20, 20a angeordnet. Es sind zwei Schalter 20, 20a vorgesehen, damit
je nach dem, ob die Kippbewegung durch die Übertragungsstange 6 oder durch die Übertragungsstange 5 bewirkt wird, ein Steuerimpuls ausgelöst werden kann.
Es wird auch deutlich, daß die Umsteuerbewegung des Türflügels sowohl bei der Öffnungsbewegung des Türflügels als auch bei der Schließbewegung des Türflügels bewirkt wird. Tritt beispielsweise bei der Zugbewegung der Übertragungsstange. 6 bzw. 5 ein Hindernis im Schwenkbereich des Türflügels auf, dann
wird der Schalter 20a betätigt. Tritt eine Druckkraft in der Übertragungsstange 5 bzw. 6 auf, dann wird der Schalter 20 betätigt.
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Die Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine etwas andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels.
Die Fig. 3 zeigt diese Antriebsvorrichtung 3a zusammen mit den Schwenktürflügeln l, 2, die in der gleichen Weise angetrieben werden, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Der Hebel trägt das Bezugszeichen 21} er wird mittig durch die Achse 22 angetrieben, wie das auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und Fig. 6 der Fall ist. Das Gehäuse 23, das die Achse 22 trägt, ist an einer senkrecht zur Achse 22 stehenden Platte 24 angebracht, die mit Hilfe elastischer Klötze 25, an einem Gestell 27 abgestützt ist Das Gehäuse trägt das Betätigungselement 28, das zwischen zwei Schaltern 29 und 30 angeordnet ist.
Tritt ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels auf, beispielsweise bei der Zugbewegung der Übertragungsstange 6, dann wird die Platte 24, an der das Gehäuse 23 befestigt ist, entsprechend verstellt, was zur Folge hat, daß das Betätigungselement 28 auch mitverstellt wird und den Schalter 29 betätigt, der dafür sorgt, daß die Türbewegung umgesteuert wird.
Der Antrieb des Hebels 21 erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Zahnstange, die von den Motoren 9 und 10 betätigt wird, wie das auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 und Fig. 5 der Fall ist.
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In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung dargestellt. Dort besteht die Antriebsvorrichtung aus einem insgesamt mit 31 bezeichneten Kolbenzylinderantrieb, dessen Kolbenstange 32 auf den Arm 7a bzw. 8a einwirkt, wie das bereits bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 der Fall ist.
In Fig. 4 ist der Antrieb in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Zylinder 33 ist auf einem Halter 34 gelenkig gelagert. Dieser Halter 34 ist auf einer kippbaren Platte 35 angeordnet. Diese kippbare Platte 35 besitzt eine besondere Kippwelle 36, die in entsprechenden Lagern 37 und 38 gelagert ist. Beiderseits der Kippwelle sind Rückstellfedermittel 39 und 40 angeordnet.
Tritt ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels bei der Schließbewegung auf, dann hat die Kolbenstange 32 das Bestreben weiter auf den Arm 8a zu drücken. Das hat zur Folge, daß der Zylinder 33 eine entsprechende Reaktionskraft erfährt mit der Folge, daß der Halter 34 die auf ihn ausgeübte Kraft auf die kippbare Platte 35 überträgt, die sich, entsprechend verstellt. Die an der kippbaren Platte angeordneten Schalter 41, 42 ergeben entsprechende Steuerimpulse, die ein Umsteuern der Türflügelbewegung ergeben.
Die entsprechende Wirkung - jedoch in entgegengesetzer Richtung - tritt auf, wenn bei der Öffnungsbewegung des Türflügels sich ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels befindet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem mittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Drehsäule einwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) auf einer verstellbaren, insbesondere kippbaren Platte (15) angeordnet ist und daß Schalter (20, 20a) vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
    II
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    2. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem ntittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Drehsäule einwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) an einer Platte (24) angeordnet ist, die senkrecht zur Achse (22) des Hebels (2l) liegt und die an einem Gestell (27) elastisch abgestützt ist und daß Schalter (29,30) vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
    3. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem Kolbenzylinderantrieb, dessen Zylinder mittels eines Halters gelenkig gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34) auf einer verstellbaren, insbesondere kippbaren Platte (35) angeordnet ist und daß Schalter (41,42) vorgesehen sind, die bei der Verstellbewegung der Platte betätigt werden.
    - III -
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    HST —
    4β Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) beiderseits der Achse (13) des Hebels (4) Auflager (l4a, 14b) besitzt, mit denen das Gehäuse auf der kippbaren Platte (15) aufliegt.
    ο Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Platte (35) mit Hilfe einer Kippwelle (36) kippbar gelagert ist und daß beiderseits der Kippwelle Rückstellfedermittel (39,40) vorgesehen sind.
    6* Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare, insbesondere kippbare Platte (15) auf elastischen Stützkörpern (16) aufliegt.
    Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Platte (15) am Bande mit einem senkrechten Wandteil (17, 18) versehen ist, der von einem Führungskörper (19) geführt wird und daß zwischen dem Führungskörper (19) und der Platt-e (15) elastische Mittel (16), zum Beispiel Gummiklötzchen, angebracht sind.
    -IV -
    130045/01(U
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) ein Betätigungselement (28) aufweist, das zwischen zwei Schaltern (29, 30) angeordsnet ist.
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare, insbesondere kippbare Platte zwei Schalter trägt.
    130 045/0
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