DE3107418A1 - Pneumatischer tuerantrieb mit reversierschalteinrichtung - Google Patents

Pneumatischer tuerantrieb mit reversierschalteinrichtung

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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Pneumatischer Türantrib mit Reversierschalteinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Türantrieb mit Reverrierschalteinrlchtung für pneumatisch betätigbare Türen, insbesondere Schwenk- oder Falttüren in Fahrzeugen, die der Personenbeförderung dienen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Pneumatisch betätigte Fahrzeugtüren in Fahrzeugen die der Personenbeförderung dienen, sind in der Regel mit einer Reversiereinrichtung ausgerüstet, die die Türschließbewegung in eine Türöffnungabewegung umkehrt, wenn Personen oder Gegenstände in eine sich schließende Tür eingeklemmt sind.
  • Die Funktion von Reversiereinrichtungen dieser Art kann mit pneumatischen oder mechanischen Mitteln ausgelöst werden, wobei der Aufwand für mit pneumatischen Mitteln auslösbare Reversiereinrichtungen größer ist, als für mechanisch auslösbare Einrichtungen.
  • Ein pneumatischer Türantrieb der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 27 25 867 bekannt. Bei diesem bekannten Türantrieb ist die Befestigung der Antriebsvorrichtung für die Türdrehsäule am Autbautürrahmen torsionsschwenkbar ausgelegt und ein elektrisches Schaltelement ist derart angeordnet, daß dieses sich im Torsionsschwingbereich der Antriebsvorrichtung befindet. Beim Auftreffen des sich schließenden Türflügels auf ein im Schwenkbereich des Türflügels befindliches Hindernis, wirkt der auf den Türflügel entstehende Druck auf die Antriebsvorrichtung zurück, so daß die durch diese Reaktionsbewegung ausgeldste Torsionsschwingbewegung der Antriebsvorrichtung den Kontakt des elektrischen Schaltelementes schließt und ein dadurch erzeugter elektrischer Impuls das Türventil umsteuert.
  • Da auch bei normalem Betrieb I 4n sich schließender Türflügel in die volle Schließstellung durch Anschlagen zum Stillstand kommt, können auch bei normalem Betrieb dieselben Torsionsschwingungen an der Antriebsvorrichtung erzeugt werden, wie dies auch durch ein Hindernis geschieht. Die so erfolgende Betätigung des Schaltelementes würde den geschlossenen Türflügel sofort wieder öffnen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem pneumatischen Türantrieb der eingangs genannten Art Mittel zu schaffen, die in einfacher Weise die beschriebene nicht erwünschte Reversierbewegung verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die aufgezeigten Lösungen stellen Konturbleche dar, welche in einfacher Weise mit dem Notschaltelement des Reversierschalters eine mechanische Einheit bilden. Die Lösungen sind funktonell sicher und durch die Zusammenfassung mit dem Reversierschalter als gemeinsames mechanisches Bauelement kostengünstig.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Türantrieb mit Reversierschalter und mit einem im Funktionsbereich des Reversierschalters angeordneten kreisausschnittförmigen Konturblech, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 einen Türantrieb mit Reversierschalter, dessen Schaltelement aus einem Konturblech besteht, Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, aus einem Zylinder 1 und aus einem Kolben bestehende Türantrieb steht mittels einer als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange mit dem Ritzel einer Türschwenkwelle 2 im Eingriff.
  • Der Türantriebszylinder 1 ist oberhalb der Türschwenkwelle torsionsschwenkbar angeordnet. Ein senkrecht zur Türschwenkwelle2 an einem Flansch 3 des Turantriebszylinders 1 befestigter Biegestab 4 wird an seinem oberen Ende in seiner senkrechten Stellung mittels einer mit dem Fahrzeugtürrahmen 5 festverbundenen Halterung 6 gehalten.
  • Ein elektrischer Schalter 7 ist an der Schwenkseite des TUrantriebszylinders 1 derart angeordnet, daß ein Anschlag 8 des Rahmens 5 unterhalb des Schaltgliedes 9 des Schalters 7 zur Anlage kommt und das Schaltglied 9 gegen die Spannung einer Schalterfeder 10 im gesamten Schwenkbereich des Zylinders 1 in Offenstellung gehalten wird.
  • Der Anschlag 8 ist derart ausgebildet, daß eine über den Biegestab 4 ausgelöste Reaktionsbewegung des Türantriebszylinders 1 dieser außer Eingriff mit dem Schaltglied 9 kommt und das Schaltglied 9 unter dem Einfluß der Spannung der Feder 10 den Schalter 9 schließt. Eine derartige Reaktionsbewegung des Türantriebszylinders 1 kommt zustande, wenn durch ein Hindernis ein WiderstanQam Türflügel, z.B.
  • beim Schließen der Tür entsteht. Ein an der TUrschwenkwelle 2 drehfest angeordnetes kreisausschnittförmiges Profilblech 11 ist an seinem Kreisbogen mit Vorsprüngen 12, 13 versehen, welche in der Jeweiligen Endstellung des Türflügels wie der Anschlag 8 mit dem Schaltglied 9 in Eingriff gelangen, während im Schwenkbereich des Türflügels der Kreisbogenradius 14 des Profilbleches 11 so kurz bemessen ist, daß das Profilblech 11 außer Eingriff mit dem Schaltglied 9 kommt.
  • Der Schwenkbereich des Türantriebszylinders 1 ist mit 1 A gekennzeichnet, während die gestrichelten Linien 1 B, dessen verdrehte Stellung beim Auftreten eines Widerstandes am Türflügel darstellen, wobei der Biegestab 4 die gestrichelte Stellung 4 C einnimmt. Die Funktion des Türantriebs in Verbindung mit dem Reversierschalter und dessen Funktionsaufhebung im Bereich der Türendstellungen ist wie folgt: Bei einer normalen Türschwenkbewegung und einer damit einher- gehenden Schwenkbewegung des Türantriebszylinders 1 verbleibt das Schaltglied 9 während des gesamten Schwenkbereiches in Kontakt mit dem Anschlag 8 des Rahmens 5.
  • Somit ist der Schalter 7 ständig offen. In den Endstellunt gen der Tür bzw. des Türantriebszylinders 1 befinden sich die Vorsprünge 12 bzw. 13 ebenfalls in Kontakt mit dem Schaltglied 9.
  • Tritt nun ein Widerstand infolge eines Hindernisses am Türflügel, beispielsweise während einer Schließbewegung des Türflügels auf, dann hat der Türantrieb, insbesondere dessen Kolben, die Tendenz, die Türschwenkwelle 2 weiter zu drehen. Die durch den Biegestab 4 beeinflußte Reaktionsbewegung des Türantriebszylinders 1 verschiebt die Lage des Schaltgliedes 9 derart, daß das Schaltglied 9 außer Eingriff mit dem Anschlag 8 kommt und der Schalter 7 schließt. Der dadurch ausgelöste Steuerimpuls schaltet die Bewegungsrichtung des TUrfiügels um, d.h. eine TUrschließbewegung wird in eine TUröffnungsbewegung umgesteuert.
  • Ein Schalten des Schalters 7 bei einer durch Anschlagen des TUrflügels in!eine Schließ- oder Öffnungsstellung ausgelösten Reaktionsbewegung des TUrantriebczylinders 1 wird durch die in diesen Stellungen unterhalb des Schaltgliedes 9 eingreifenden Ausbildungen 12 oder 13 verhindert.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Türantrieb besteht ebenfalls aus einem Zylinder 20 und aus einem Kolben, dessen aus dem TUrantriebszylinder. 20 tretende Kolbenstange 21 über eine Gelenkverbindung 22 mit einem an die Türschwenkwelle 23 angeflanschten Hebel 24 verbunden ist.
  • Der Türantriebszylinder 20 ist in einem am EihrzeugtUrrahmen 25 befestigten Bolzen 26 torsionsschwenkbar gelagert, wobei das Lager 27 des Bolzens 26 ein horizontales Spiel 28 zuläßt, welches dem Zylinder 20 eine horizontale Bewegung gegen die in horizontaler Richtung auf das Lager 27 wirkende Spannung einer Feder 29 ermöglicht.
  • Ein an der Schwenkseite des Türantriebszylinders 20 angeordneter elektrischer Schalter 30 steht mit seinem Schaltglied 31 mit einem am Rahmen 25 unterhalb des Schalters 30 befestigten Konturblech 32 derart in Verbindung, daß bei normaler TUrschließ- und Öffnungsbewegung das Schaltglied 31 an einer erhöhten Kontur 32a des Konturbleches 32 anliegend gegen die Spannung einer Schalterfeder 33 in Offenstellung des Schalters 30 gehalten wird.
  • Die Kontur 32a verläuft im Schwenkbereich des Zylinders 20 bzw. des mitschwenkenden Schaltgliedes 31.
  • Eine weitere Kontur 32b des Konturbleches 32 ist derart ausgebildet, daß in der Schwenkendstellung des Zylinders 20, welche sich bei einer Endstellung (offen oder geschlossen) der Tür ergibt, das Schließglied 31 auch bei einer Horizontalbewegung des Zylinders 20 in Offenstellung des Schalters 30 gehalten wird.
  • Die Funktion des Türantriebs gemäß Fig. 2 im Zusammenwirken mit dem Reversierschalter und dem Konturblech ist wie folgt: Bei einer normalen Türschwenkbewegung schwenkt der Türantriebszylinder 2 zunächst in die gestrichelt dargestellte Stellung 20A aus und kehrt in beiden Endstellungen des Türflügels (geschlossen und offen) in die Ausgangastallung zurück. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet das Schaltglied 31 des Schalters 30 auf der Kontur 32a des Konturbleches 32 und der Schalter 30 ist ständig offen.
  • Tritt nun ein Widerstand infolge eines Hindernisses am Türflügel, beispielsweise während einer Schließbewegung des Türflügels auf, dann hat der Türantrieb, insbesondere dessen Kolben, die Tendenz, die Türschwenkwelle 23 weiterzudrehen. Die durch die Feder 29 beeinflußte Reaktionsbewegung des Türantriebszylinders 20 verschiebt die Lage des Schaltgliedes 31 derart, daß dieses von der Kontur 32 a abgleitet und der Schalter 30 schließt. Der dadurch ausgelöste Steuerimpuls schaltet die Türbewegungsrichtung des Türflügels um, d.h. eine TUrschließbewegung wird in eine Türöffnungsbewegung umgesteuert.
  • Ein Schalten des Schalters 30 bei einer durch Anschlagen des Türflügels in Schließ- oder Offenstellung ausgelösten Reaktionsbewegung des Türantriebszylinders 20 wird durch die Kontur 32b verhindert, da diese Kontur 32b im horizontalen Reaktionsbewegungsbereich des Zylinders 20 das Schaltglied 31 in Offenstellung des Schalters 30 hält, so daß die Bewegungsrichtung des Türflügels nicht umgesteuert wird.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PatentansPrUche 1. Pneumatischer Türantrieb mit Reversierschalteinrichtung für pneumatisch betätigbare Türen, insbesondere in Fahrzeugen, die der Personenbeförderung dienen, welcher folgende Merkmale umfaßt: a) es ist ein Türantriebszylinder vorgesehen; b) der Türantriebszylinder ist im Störungsfall beim Einklemmen von Personen oder Gegenständen horizontal bewegbar angeordnet; c) die Reversierschalteinrichtung enthält einen elektrischen Schalter; d) es sind erste mechanische Mittel vorgesehen, welche bei einer horizontalen Bewegung im Störungsfall des Türantriebszylinders den elektrischen Schalter betätigen; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: e) es sind zweite mechanische Mittel (11, 32b) vorgesehen, welche bei einer horizontalen Bewegung des Türantriebszylinders (1, zu , 20) in mindestens eine Schwenkendstellung des TUrantriebszylinders bzw.
    der Tür eine Betätigung des elektrischen Schalters (7, 30) blockieren.
  2. 2. Pneumatischer Türantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: der Türantriebszylinder ist bei normalem Betrieb horizontal schwenkbar und im Störungsfall beim Einklemmen von Personen und Gegenständen horzontal federnd verschiebbar angeordnet.
  3. 3. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Hubbewegung des Türantriebskolbens ist über Zahnstange und Ritzel auf die Türschwenkwelle (2) übertragbar; b) die Zahnstange ist Teil des TUrantriebskolbens; c) das Ritzel ist Teil der Türschwenkwelle (2).
  4. 4. Pneumatischer Türantrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folendes Merkmal: der Türantriebszylinder (1) ist an einer Zylinderseite mit der Ritzelwelle bzw. TUrschwenkwelle (2) horizontal schwenkbar und horizontal verschiebbar verbunden.
  5. 5. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das in die horizontale Verschiebung des TUrantriebszylinders (i) eingreifende Federelement besteht aus einem Biegestab (4); b) der Biegestab (4) ist in senkrechter Stellung zur TUrschwenkwelle mit einem Stabende am Türantriebszylinder (i, 3) befestigt; c) das andere Stabende ist in einer Halterung (6) des Türrahmens (5) zwischen Anschlägen (4a) frei beweglich angeordnet.
  6. 6. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der elektrische Schalter (7) ist an der Außenwand der anderen Zylinderseite des Türantriebizylindern (1) angeordnet; b) das erste mechanische Mittel ist als Anschlag (8) des Türrahmens (5) ausgebildet, welcher bei einer im normalen Betrieb erfolgenden horizontalen Bewegung des Türantrtebszylinders (1) mit dem Schaltglied (9) des elektrischen Schalters (7) derart in Eingriff steht, daß der Schalter (7) offen ist; c) der Anschlag (8) ist derart ausgebildet, daß das Schaltglied (9) bei einer horizontalen Verschiebung des Türantriebszylinders (1) außer Eingriff mit dem Anschlag (8) kommt und der elektrische Schalter (7) schließt.
  7. 7. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das zweite mechanische Mittel besteht aus einem Profilblech (11); b) das Profilblech (11) ist mit dem Türantriebszylinder (1) drehfest verbunden; c) das Profilblech (11) ist mit mindestens einem Vorsprung (12 oder 13) versehen; d) die Anordnung des Vorsprunges (12 oder 13) ist derart, daß dieser in mindestens einer Schwenkendstellung des Türantriebszylinders (1) mit dem Schaltglied (9) des elektrischen Schalters (7) in Eingriff steht und den Schalter (7) offen hält, auch wenn das erste mechanische Mittel (8) außer Eingriff mit dem Schaltglied (9) steht.
  8. 8. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüche 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das Profilblech (11) ist kreisausschnittförmig; b) an Jedem der beiden Enden des Teilkreisbogens (14) befinden sich Vorsprünge (12, 13); c) der Kreismittelpunkt des Profilbleches (11) fällt als dessen Drehpunkt mit der Mittellinie der Türschwenkwelle (2) zusammen; d) der Radius des zwischen den beiden Vorsprüngen (12, 13) gelagenen Teilkreisbogens (14) ist so kurz bemessen, daß dieser Bereich (14) außer Eingriff mit dem Schaltglied (9) des Schalters (7) steht; e) die Anordnung der Vorsprünge (12, 13) ist derart, daß diese in der Jeweiligen Schwenkendstellung des Türantriebszylinders (1) mit dem Schaltglied (9) des elektrischen Schalters (7) in Eingriff stehen und den Schalter (7) offenhalten, auch wenn das erste mechanische Mittel (8) außer Eingriff mit dem Schaltglied (9) steht.
  9. 9. Pneumatischer Türantrieb nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Hubbewegung des Türantriebskolbens ist über Gelenkhebel (24) und Gelenk (22) auf die Türschwenkwelle (23) übertragbar; b) der Gelenkhebel (24) ist mit der Kolbenstange (21) des Türantriebskolbens über ein Gelenk (22) verbunden; c) das andere Ende des Gelenkhebels (24) ist mit der TUrdreh- oder Schwenkwelle (23) drehfest verbunden.
  10. 10. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 9 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Türantriebszylinder (20) ist an der einen Zylinderseite in einem am Türrahmen (25) befindlichen Bolzen (26) horizontal schwenkbar gelagert; b) die Lagerung (27) ist derart ausgelegt, daß der Türantriebszylinder (20) horizontal verschiebbar ist; c) ein Federelement (29) ist derart angeordnet, daß dessen Spannung dem horizontalen Bewegungsspiel entgegenwirkt.
  11. 11. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1, 2 und s bis 10, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: das Federelement (29) besteht aus einer Spiral- oder Tellerfeder, deren Spannung in horizontalqr Richtung zum Bolzen (26) bzw. dessen Schwgdklager (27) gerichtet ist.
  12. 12. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1,2 und 8 bis 11, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der elektrische Schalter (30) ist an der Außenwand der anderen Zylinderseite des Türantriebszylinders (20) angeordnet; b) das erste mechanische Mittel besteht aus einem Profilblech (32) das am Türrahmen (25) derart befestigt ist, daß ein erstes Profil (32a) mit dem Schaltglied (31) des elektrischen Schalters (30) in Eingriff steht; c) das erste Profil (32a) ist in Lage und Länge derart ausgestattet, daß während einer imloorPlea;len Betrieb erfolgten horizontalen Schwenkbewegung des TUrantriebszylinders (20) das Schaltglied (31) des elektrischen Schalters (30) mit dem Profilrücken (32a) in Eingriff bzw. in Offenstellung des Schalters (30) verbleibt; d) der Profilrücken (32a), ist so schmal ausgelegt, daß das Schaltglied (31) bei einer horinntalen Verschiebung des Türantriebszylinders (20) vom Profil (32a) abgleitet und den elektrischen Schalter (30) schließt.
  13. 13. Pneumatischer Türantrieb nach Ansprüchen 1,2 und 8 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das zweite mechanische Mittel besteht aus einem zweiten Profil (32b) des Profilbleches (32); b) das zweite Profil (32b) entspricht der Höhe des ersten Profiles (32a); c) die Lage des zweiten Profiles (32b) ist derart, daß das Profil bei der mit den Türschwenkendstellungen einhergehenden Schwenkendstellung des TUrantriebszylinders (20) mit dem Schaltglied (31) des elektrischen Schalters (30) in Eingriff steht und den Schalter (30) offenhält, auch wenn das erste Profil (32a) außer Eingriff mit dem Schaltglied (31) kommt.
  14. 14. Pneumatischer Türantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmals das Schaltglied (9, 31) des elektrischen Schalters (7, 30) steht unter der Spannung einer Feder (10, 33) in Schließrichtung des Schalters (7, 30).
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