DE2200848A1

DE2200848A1 - Sicherheitseinrichtung fuer ein roentgenuntersuchungsgeraet mit einem schwenkbaren patientenlagerungstisch

Info

Publication number: DE2200848A1
Application number: DE19722200848
Authority: DE
Inventors: Walter Schmedemann
Original assignee: Philips Patentverwaltung GmbH
Current assignee: Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority date: 1972-01-08
Filing date: 1972-01-08
Publication date: 1973-07-12
Also published as: US3822875A; IT976260B; GB1394758A; BE793768A; JPS5330225Y2; DE2200848B2; FR2167796B3; FR2167796A1; JPS4880467U

Description

PHILIPS PATENTVERVJALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94

Sicherheitseinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem

schwenkbaren Patientenlagerungstisch

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung'für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem schwenkbaren Patientenlagerungstisch, an dem eine Antriebsvorrichtung zur Bewegung eines auf dem Patientenlagerungstisch verschiebbaren Längswagens angeordnet ist und dieser Längswagen über Befestigungsmittel mit einem Zugmittel verbunden ist und bei dem ferner der Patientenlagerungstisch ein die Verschwenkstellüng messendes Organ aufweist.

Aus der CH-PS 197 996 1st ein Röntgengerät mit einem schwenkbaren Halter für die Röntgenröhre bekannt, bei dem der Antrieb für die motorische Verstellung der Röntgenröhre gegenüber dem Halter in Abhängigkeit von dem auf einen Handgriff ausgeübten Druck und ferner noch in Abhängigkeit von der jeweiligen Neigung des Halters möglich ist. Die Richtung, in der sich die Röntgenröhre in bezug auf den Halter verschieben soll, wird durch den Handgriff angegeben, während das erforderliche Dreh-

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moment für diese Verschiebung über einen Verstellwiderstand sowie über zu- und abschaltbare Widerstände erfolgt. Größere Drücke auf den Handgriff in der einen oder anderen Richtung sind hier also ohne Wirkung auf die Schnelligkeit bzw. Geschwindigkeit der Verschiebung der Röntgenröhre gegenüber dem Halter. Auch dann, wenn die Röntgenröhre einmal versehentlich gegen einen Widerstand läuft oder angestoßen wird, erfolgen hierdurch keinerlei Wirkungen auf den Antrieb. Es ist also möglich, die Röntgenröhre versehentlich mit großem Druck gegen einen Patienten zu führen, wobei hier jeweils mit Röntgenröhre selbstverständlich die die Röntgenröhre umgebenden Teile gemeint sind.

Die OE-PS 209 ^9 zeigt einen Federgewichtsausgleich für ein damit ausgerüstetes Röntgenuntersuchungsgerät. Auch bei dieser Einrichtung wird also ein Gewicht verschoben, hier ein Längswagen mit den zugehörigen Teilen entlang einem Patientenlagerungs· tisch. Dabei sind für die Verschiebung dieses Längswagens in Abhängigkeit von der Neigung des Patientenlagerungstisches gegenüber der Senkrechten unterschiedliche Antriebskräfte aufzubringen, die bei diesem bekannten Gerät durch einen Federgewichtsausgleich ausgeglichen werden sollen. Auch bei dieser Anordnung sind keine zusätzlichen Sicherungen gegen eine Verschiebung vorhanden, wenn der Längswagen z.B. angestoßen wird oder gegen einen auf den Patientenlagerungstisch liegenden Patienten selbst anstößt.

Schließlich zeigt noch die DT-OS 1 900 727 ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Grenzlageneinstellschaltung. Dabei ist z.B. der Abgriff auf einem Potentiometer, das in einer entsprechenden Schaltungsanordnung eingebaut ist, in seiner augenblicklichen Stellung ein genaues Maß für die betreffende Lage des Geräteteiles. Aufgrund der gezeigten Schaltungsanordnung kann jetzt willkürlich eine bestimmte Endlage- oder auch Lage des Potentiometerabgriffs für die Auslösung eines Schalters benutzt werden, die mit einer sogenannten Sicherheitseinrichtung jedoch nichts gemeinsam hat, wie nachfolgend näher erläutert wird. - 3 -

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Bei"der Verschiebung eines Längswagens auf dem Patientenlagerungstisch ist es in bereits bekannten Anordnungen der Anmelderin üblich,· durch Druck auf einen Handgriff in der betreffenden Richtung eine Verschiebung des Längswagens auf dem Patientenlagerungstisch zu bewirken. Dabei wird die Verschiebung mit umso höherer Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit erfolgen, desto stärker der Druck auf diesen Handgriff ausgeübt wird. Gleichzeitig sind an dem Patientenlagerungstisch Einrichtungen vorhanden, die es gestatten, Neigungen des Tisches gegenüber der Senkrechten festzustellen.

Solange die Verschiebung des Längswagens auf dem Patientenlagerungstisch normal erfolgt, wird der Vorschub in der gewünschten Richtung mit der gewünschten Beschleunigung oder Geschwindigkeit erfolgen. Wenn aber nun z.B. der Längswagen gegen den Patienten anstößt, mußte dieser Zeitpunkt bisher von dem untersuchenden Arzt vorhergesehen werden und rechtzeitig ein Abbremsen des Geräteteiles erfolgen.

Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die z.B. bei geringstem Anstoß sofort automatisch anspricht und die Verschiebung des Längswagens auf dem Patientenlagerungstisch etwa schlagartig blockiert. Dies allein genügt noch nicht. Es muß nämlich noch, wenn die Sicherheitseinrichtung zuverlässig arbeiten soll, berücksichtigt werden, daß der Antrieb entsprechend der Neigung eines Patientenlagerungstisches unterschiedlich erfolgt und auch damit ein Ansprechen der zur Sicherheitseinrichtung gehörenden Teile.

Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß die auf sie wirkenden Kräfte ständig gemessen und einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, die bei Abweichung dieser Kräfte von einem einstellbaren zulässigen Wert und in Abhängigkeit von der Verschwenkstellung ein Signal, z.B. zur Abschaltung der Antriebsvorrichtung, liefert. - h -

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Dabei bestehen die Befestigungsmittel aus zwei Schraubenfedern, deren äußere Enden an dem Längswagen und deren einander zugewandten Enden miteinander an einer Zugkette und ferner mit einem Abgriff eines Potentiometers verbunden sind.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein" Antriebsmotor um seine Achse an entsprechend ausgebildeten Federn verschwenkbar aufgehängt,und es sind Mittel vorgesehen, den Verschwenkwinkel zu messen, und diese Mittel sind mit dem Abgriff eines Potentiometers verbunden. Dabei - kann die Antriebsvorrichtung u.a. aus einem Antriebsmotor und einer Umlenkrolle bestehen, die in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches federnd gelagert sind und bei der das Verbindungsgestänge mindestens einen Schaltnocken aufweist, während die Schaltkontakte in einem von der Verschwenklage des Patientenlagerungstisches abhängig bewegten Gehäuse angeordnet sind.

Auch kann die Schaltungsanordnung aus zwei in Brücke geschalteten Potentiometern bestehen, von denen das eine das Kraft-■ meß- und das andere das Lage-potentiometer ist, deren Abgriffe einer gemeinsamen Auswerteschaltung zugeführt sind. Dabei kann das Kraftmeßpotentiometer über mindestens ein von der ausgeübten Handkraft am Griff bewegtes einstellbares Kompensationspotentiometer mit dem einen Brückenzweig verbunden sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Es zeigen

Fig. 1 eine Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung mit einem schwenkbaren Patientenlagerungstisch schematisch in zwei Stellungen,

Fig. 2 eine besondere Aufhängung für den Antrieb der Zugmittel, Fig. 5 einen Auszug aus der Schaltungsanordnung nach der

Erfindung,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung ähnlich der in Fig. 3 gezeigten, nur erweitert

und

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Pig* 5 sin weiteres" Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung in einer Darstellung, ähnlich Fig. 1.

In Pig. 1 ist mit 1 ein Patientenlagerungstisch schematisch bezeichnet, auf, dem über Lagerböcke 2 und j5 ein Antriebsmotor und eine Umlenkrolle 5 mit einem Zugmittel in Form einer Kette 6 befestigt sind. Der Patientenlageruhgstisch 1 kann um den Punkt 7 geschwenkt und über den Lagerbock 8 auf dem Fußboden 9 befestigt werden. Ein im Prinzip dargestelltes Potentiometer 10 (Lagepotentiometer) weist einen Abgriff 11 auf, der sich beim Verschwenken des Patientenlagerungstisches 1 um den Drehpunkt 7 auf dem Potentiometer 10 bewegt.

Mit 12 ist ein Längswagen bezeichnet, an dem z.B. die Röntgenröhre mit dem Zielgerät angeordnet sein kann. An diesem Längswagen 12 befindet sich ein Handgriff 13, der in den durch die Pfeile l4 markierten Richtungen geringfügig bewegt werden kann. Er wirkt s.B. über ein entsprechendes Hebelgestänge auf einen in einer diesbezüglichen Schaltungsanordnung eingeschalteten Widerstand 15, der hier nur schematisch dargestellt ist. Die Verbindungspunkte sind also nicht gleichbedeutend mic einer Schaltungsanordnung.

Die Kette 6 läuft, wie bei 16 und 17 gezeigt, durch den Längswagen 12 frei hindurch, und der Längswagen 12 ist nur an der Stelle 18 über die beiden Schraubenfedern 19 und 20 mit der Kette 6 verbunden. An der Verbindungsstelle der beiden Schraubenfedern 19 und 20 ist der Abgriff 21 eines Potentiometers 22 (Kraftmeßpotentiometer) befestigt.

Solange der Längswagon 12 normal in der gezeigten Lage nach oben oder unten bewegt wird, bleibt der Abgriff 21 auf der gleichen Stelle des Potentiometers 22 liegen. Nur dann, wenn z.B. infolge eines Anstoßes ein Ruck erfolgt, werden entsprechend der Richtung dieses Anstoßes die Federn I9 und 20 komprimiert bzw. auseinandergezogen, und damit ändert sich die Lage der Stellung des Abgriffs 21 auf dem Potentiometer 22.

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Andererseits ändert sich beim Verschwenken des Gerätes die Stellung des Abgriffs Il auf dem Potentiometer 10, wie z.B. in der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 gezeigt. Es ändert sich aber auch die Lage des Abgriffs 21 auf dem Potentiometer 22, Immer dann, wenn der Abgriff 11 bzw. 21 eines Potentiometers 10 oder 22 sich aus der vorher bestimmten vorgesehenen zugeordneten Lage gegenüber dem anderen Abgriff entfernt, spricht die Sicherheitseinrichtung an.

Dies ist z.B. im Prinzip in einer Schaltungsanordnung in Fig. 3 gezeigt. Die Potentiometer 10 und 22 können in Form einer Brücke geschaltet werden,und über einen entsprechend geschalteten Operationsverstärker 23 (Auswerteschaltung) wird ein Ausgangssignal bei 24 erhalten,, wenn das Brückengleichgewicht gestört ist.

Fig. 4 zeigt eine Erweiterung der Schaltungsanordnung nach Fig« 3* lediglich mit dem Unterschied, daß der Widerstand 22 noch zwei Zusatzwiderstände 25 und 26 mit den Abgriffen 27 und 28 (Kompensationspotentiometer) aufweist, die mechanisch, wie bei 29 angedeutet, miteinander und mit dem von Hand aus betätigten Griff 13 verbunden sein können. Das durch das Beschleunigen der am Längswagen 12 zusammengefaßten Teile entstehende scheinbare Störsignal am Potentiometer 22, herrührend aus der Massenträgheit und der Beschleunigungskraft, wird hiermit kompensiert, weil das Signal an den Widerständen 25 und 2.6 der Handkraft am Griff 13 und damit auch der Beschleunigungskraft des Antriebsmotors 4 proportional ist. Gegensinnig geschaltet heben sich diese Signale auf. Damit ist es möglich, die kritische Abschaltkraft des Syst.ems kleiner als die größtmögliche Beschleunigungskraft des Antriebs auszulegen.

Der Widerstand 10 mit dem Abgriff 11 kann als Sinuspotentiometer ausgebildet sein, d.h. dor durch den Abgriff 11 eingestellte Widerstand entspricht dem Sinus des Verschwenkwinkels.

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In Fig. 1 ist der Antriebsmotor 4 fest auf dem Patientenlagerungstisch 1 befestigt. Es ist aber auch denkbar, den Längswagen 12 bei 16 und 17 unter Fortlassung der Schraubenfedern 19 und 20 unmittelbar an der Kette 6 zu befestigen und den Antriebsmotor, wie in Fig. 2 dargestellt, freihängend und schwenkbar bei 30 zu lagern, und ein Gehäuse mit einer Verschwenkplatte 3I zu verwenden. Diese weist einen Stift 32 auf, der wiederum zwischen zwei Schraubenfedern 33 und 34 angeordnet ist. Es werden also nunmehr das Drehmoment des Motors bzw. die Schwankungen des Antriebs auf dem Potentiometerabgriff 21 des Widerstandes 22 wirksam, wobei der zuletzt genannte Teil dann natürlich an dem Patientenlagerungstisch 1 befestigt ist.

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung. Hier sind der Antriebsmotor 4 und die Umlenkrolle 5 mit der Kette 6 in Lagern 35 und 36 in einem Gestänge 37 gelagert, das an seinen beiden Enden durch.entsprechende Ausnehmungen 38 und 39 in entsprechenden Ansätzen an dem Patientenlagerungstisch 1 hindurchragt und hier z.B. über Schraubenfedern 40 und 4l gehalten wird. Ein Ansatz 42 schaltet bei Schwankungen des Antriebs die bei 43 dargestellten Kontakte, die ihrerseits wieder über ein aus Hebeln 44 und bestehendes Verbindungsgestänge in Abhängigkeit von der Neigung des Patientenlagerungstisches 1 von der Senkrechten gegenüber dem Ansatz 42 verschiebbar sind. Die Verschiebung .des Hebels 44 beim Schwenken des Patientenlagerungstisches 1 entspricht in Richtung und Größe der Verschiebung des Gestänges infolge des neigungsabhängigen Schwerkraftangriffes und dem dadurch verursachten Nachgeben der Federn 40 und 4l. Eine auf den Längswagen 12 wirkende Störkraft wirkt über das Zugmittel 6 und den Antriebsmotor 4 relativ verschiebend auf das Gestänge 37 und schaltet dadurch die Kontakte 43.

" Patentansprüche:

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Claims

Patentansprüche

Sicherheitseinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem schwenkbaren Patientenlagerungstisch, an dem eine Antriebsvorrichtung zur Bewegung eines auf dem Patientenlagerungstisch verschiebbaren Längswagens angeordnet ist und dieser Längswagen über Befestigungsmittel mit einem Zugmittel verbunden ist und bei dem ferner der Patientenlagerungstisch ein die Verschwenkstellung messendes Organ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß die auf sie wirkenden Kräfte ständig gemessen und einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, die bei Abweichung dieser Kräfte von einem einstellbaren zulässigen Wert und in Abhängigkeit von der Verschwenkstellung ein Signal, z.B. zur Abschaltung der Antriebsvorrichtung, liefert.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zwei Schraubenfedern bestehen, deren äußere Enden an dem Längswagen und deren 'einander zugewandten Enden miteinander an einer Zugkette und ferner mit einem Abgriff eines Potentiometers verbunden sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Antriebsmotor um seine Achse an entsprechend ausgebildeten Federn verschwenkbar aufgehängt ist und Mittel vorgesehen sind, den Verschwenkwinkel zu messen und diese Mittel mit "dem Abgriff eines Potentiometers verbunden sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung u.a. aus einem Antriebsmotor und einer Umlenkrolle besteht, die in Längsrichtung des Patientenlagerungstisches federnd gelagert sind und bei der das Verbindungsgestänge mindestens einen Schaltnocken aufweist, während die Schaltkontakte in einem von der Verschwenklage des Patientenlagerungstisches abhängig bewegten Gehäuse angeordnet sind.,

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5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung aus zwei in Brücke geschalteten Potentiometern besteht, von denen das eine das Kraftmeß- und das andere das Lagepotentiometer ist, deren Abgriffe einer gemeinsamen Auswerteschaltung zugeführt sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftmeßpotentiometer über mindestens ein von der ausgeübten Handkraft am Griff bewegtes einstellbares Kompensationspotentiometer mit dem einen Brückenzweig verbunden ist. , [K

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