DE4438654A1 - Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt - Google Patents
Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein UntersuchungsobjektInfo
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Description
Aus der US-PS 4,618,133 ist eine Lagerungsvorrichtung für ein
Untersuchungsobjekt bekannt. Diese Lagerungsvorrichtung weist
einen Sockel auf, an dem eine Lagerungsplatte um ihre Quer
achse derart gelagert ist, daß sie aus einer horizontalen
Position in eine vertikale Position verschwenkt werden kann.
Über mechanische Mittel erfolgt bei der Verschwenkung der
Lagerungsplatte eine Verschiebung entlang deren Längsachse,
so daß ein Bodenkontakt vermieden wird. Es ist bekannt, eine
Steuereinheit vorzusehen, die einen Motor zur Verschwenkung
der Lagerungsplatte steuert. Ein Signalgeber erzeugt Signale
in Abhängigkeit von der Verschwenkung der Lagerungsplatte,
die einer Bildsystemsteuerung zugeführt werden.
Aus der genannten US-Patentschrift ist zudem ein medizini
sches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersu
chungsobjekt bekannt, das eine entlang der Lagerungsplatte
verstellbare Komponente einer Aufnahmeeinheit aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die weitere vorteilhafte Ausgestal
tung eines medizinischen Geräts der eingangs genannten Art,
insbesondere soll dieses kostengünstig herstellbar und ein
fach zu bedienen sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein medizini
sches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersu
chungsobjekt, mit einer an einem Sockel um eine horizontale
Achse schwenkbar und entlang ihrer Längsachse verstellbar ge
lagerten Lagerungsplatte, mit einem Signalgeber zum Erzeugen
eines Signals in Abhängigkeit von der Verschwenkung der La
gerungsplatte, mit einem elektromechanischen Antrieb für die
Längsverstellung der Lagerungsplatte, mit einer Steuerein
richtung für den elektromechanischen Antrieb, wobei die
Steuereinrichtung einen Signalumsetzer aufweist, der Ein
gangssignale entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie in
Ausgangssignale wandelt, wobei der Steuereinrichtung das Si
gnal des Signalgebers zugeführt wird und wobei aufgrund des
Ausgangssignals der Steuereinrichtung eine Ansteuerung des
elektromechanischen Antriebs hinsichtlich einer der Ver
schwenkung zugeordneten Längsverstellung der Lagerungsplatte
erfolgt.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch die elektromechanischen
Antriebe zur Verschwenkung und Längsverstellung der Lage
rungsplatte keine in der Herstellung aufwendigen, diese Ver
stellung bewirkenden mechanischen Mittel vorgesehen werden
müssen. Das medizinische Gerät ist somit kostengünstig her
stellbar. Eine einfache und sichere Bedienung ergibt sich
durch das Vorsehen einer Steuervorrichtung, die einen Signal
umsetzer aufweist, der Eingangssignale entsprechend einer
vorgegebenen Kennlinie in Ausgangssignale wandelt. Hierdurch
kann einer Verschwenkung der Lagerungsplatte eine derartige
Längsverstellung zugeordnet werden, daß eine Kollision, bei
spielsweise mit dem Boden, vermieden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn entlang der Lagerungsplatte eine
Komponente einer Aufnahmeeinheit verstellbar ist, wenn ein
zweiter Signalgeber zum Erzeugen eines einer aktuellen Po
sition der Komponente entsprechenden Signals vorgesehen ist,
wenn der Steuereinrichtung das Signal des zweiten Signalge
bers zugeführt wird und wenn aufgrund des Ausgangssignals der
Steuereinrichtung eine Ansteuerung des zweiten elektromecha
nischen Antriebs hinsichtlich einer der aktuellen Position
entsprechenden Längsverstellung der Lagerungsplatte erfolgt.
Hierdurch wird bei dem Verschwenken und Längsverstellen der
Lagerungsplatte die aktuelle Position der Komponente berück
sichtigt, so daß durch eine entsprechende Steuerung bei
spielsweise ein Bodenkontakt der Komponente vermieden ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines medizinischen Geräts
nach der Erfindung in einer Sicht auf eine Stirnseite,
Fig. 2 das medizinische Gerät nach Fig. 1 in einer Seiten
ansicht und
Fig. 3 ein Kennliniendiagramm des medizinischen Geräts nach
Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte medizinische Gerät weist
einen Sockel 1 auf, an dem eine Lagerungsvorrichtung 2 für
eine Lagerungsplatte 3 um eine horizontale Achse 4 schwenkbar
gelagert ist. Im Sockel 1 ist hierzu ein elektromechanischer
Antrieb 5 vorgesehen, der von einer Steuereinrichtung 6 an
steuerbar ist. Die Lagerungsvorrichtung 2 kann somit, ausge
hend von der gezeigten horizontalen Ausrichtung, in eine ver
tikale Ausrichtung verschwenkt werden, welche in der Fig. 2
in gestrichelter Linie dargestellt ist. Im Ausführungsbei
spiel lagert die Lagerungsvorrichtung 2 die Lagerungsplatte 3
entlang ihrer Längsachse verstellbar. Hierzu ist ein zweiter
elektromechanischer Antrieb 7 vorgesehen, der über beispiels
weise eine Verzahnung an der Lagerungsplatte 3 zu deren
Längsverstellung angreift. Auch der zweite elektromechanische
Antrieb 7 ist von der Steuereinrichtung 6 ansteuerbar. Im
Rahmen der Erfindung kann in selbstverständlicher Weise die
Lagerungsplatte 3 auch direkt am Sockel 1 entlang ihrer
Längsachse und um eine horizontale Achse verschwenkbar gela
gert sein. Ein Signalgeber zum Erzeugen eines Signals in Ab
hängigkeit von der Verschwenkung bzw. Verschiebung der Lage
rungsplatte 3 ist mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Dieser Signalgeber 8 kann zum Beispiel als Winkelstellungs
geber, als Potentiometer oder als Lichtschranke ausgeführt
sein, die mit einer Lochscheibe zusammenwirkt. Die Steuerein
richtung 6 weist einen Signalumsetzer 9 auf, der Eingangssig
nale entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie in Ausgangs
signale wandelt. Diesem Signalumsetzer 9 werden die Signale
des Signalgebers bzw. der Signalgeber 8 zugeführt, so daß
dieser Ausgangssignale zum Steuern des zweiten elektromecha
nischen Antriebs 7 hinsichtlich einer der Verschwenkung der
Lagerungsplatte 3 zugeordneten Längsverstellung erzeugt. Im
Rahmen der Erfindung ist der erste elektromechanische Antrieb
5 nicht zwingend erforderlich. Eine Verschwenkung der Lage
rungsplatte 3 könnte beispielsweise auch durch mechanische
Mittel erfolgen.
Vorzugsweise wird die in dem Signalumsetzer 9 gespeicherte
Kennlinie von Winkeldaten gebildet, denen eine Längsverschie
bung der Lagerungsvorrichtung 2 bzw. der Lagerungsplatte 3
zugeordnet ist. Die Daten der Kennlinie sind hierbei so ge
wählt, daß die Längsverschiebung gerade so groß ist, daß bei
einer aktuellen Verschwenkung kein Bodenkontakt erfolgt. Eine
solche Kennlinie ist beispielsweise in der Fig. 3 mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. In einer einfachen Näherung
kann sich die im Signalumsetzer 9 gespeicherte Kennlinie
durch eine an die Kennlinie 10 gelegte Tangente 11 ergeben.
Die Steuerung des zweiten Antriebs 7 kann somit aufgrund ei
ner Geradengleichung erfolgen, die elektronisch sehr einfach
nachgebildet werden kann. In selbstverständlicher Weise kann
im Signalumsetzer 9 aber auch die Kennlinie 10 direkt gespei
chert sein.
Ist das medizinische Gerät, wie gezeigt, mit einer Aufnahme
einheit, beispielsweise einem Strahlensender und/oder einem
Strahlenempfänger, als Komponente 12 ausgeführt, die am
Sockel 1 verstellbar, insbesondere entlang der Lagerungsplat
te 3 verstellbar, gelagert ist, so ist es vorteilhaft, wenn
ein zweiter Signalgeber 13 (nur schematisch dargestellt) zum
Erzeugen eines einer aktuellen Position der Komponente 12
entsprechenden Signals vorgesehen ist. Befindet sich nämlich,
wie in der Fig. 2 gezeigt, die Komponente 12 im Bereich des
äußeren Endes der Lagerungsplatte 3, so könnte bei einer
Verschwenkung ein Bodenkontakt verursacht werden. Zur Vermei
dung wird daher das Signal des zweiten Signalgebers 13 der
Steuereinrichtung 6 zugeführt, die ein Ausgangssignal zur
Ansteuerung des zweiten elektromechanischen Antriebs 7 hin
sichtlich einer der aktuellen Position der Komponente 12 ent
sprechenden Längsverstellung der Lagerungsplatte 3 und damit
der Komponente 12 bewirkt.
Im Signalumsetzer 9 können wenigstens eine erste und eine
zweite Kennlinie gespeichert sein, so daß aufgrund eines ei
ner ersten Position der Komponente 12 entsprechenden Signals
die Eingangssignale der Steuereinrichtung 6 in Ausgangssigna
le entsprechend einer ersten Kennlinie und wobei aufgrund
eines einer zweiten Position der Komponente entsprechenden
Signals die Eingangssignale der Steuereinrichtung 6 in Aus
gangssignale entsprechend einer zweiten Kennlinie gewandelt
werden. Zur Erläuterung wird auf die Fig. 3 verwiesen, wobei
sich eine zweite Kennlinie 14 beispielsweise dadurch ergibt,
daß die Komponente 12 einen ersten Abstand zu einem Ende 15
der Lagerungsplatte 3 hat. Aus der zweiten Kennlinie 14 er
gibt sich dann die erforderliche Längsverstellung, die bei
einer Verschwenkung der Lagerungsplatte 3 erforderlich ist,
um eine Kollision der Komponente 12 mit dem Boden zu vermei
den. Um sicherzustellen, daß weder eine Kollision der Lage
rungsvorrichtung 2 bzw. der Lagerungsplatte 3 noch der Kompo
nente 12 mit dem Boden erfolgt, ist eine Tangente 11 an die
erste und zweite Kennlinie 10, 14 zu legen, deren Daten in
den Signalumsetzer 9 zu speichern sind.
Befindet sich die Komponente 12 im Bereich des Endes 15 der
Lagerungsvorrichtung 2 bzw. der Lagerungsplatte 3, so kann
eine Kollision mit dem Boden dann vermieden werden, wenn ei
ner Verschwenkung die sich aus einer dritten Kennlinie 16 er
gebende Längsverschiebung der Lagerungsvorrichtung 2 bzw. der
Lagerungsplatte 3 zugeordnet wird. Im Ausführungsbeispiel ist
gezeigt, daß sich eine vierte Kennlinie 17 aus drei Bereichen
mit unterschiedlicher Steigung ergibt. Ein erster Bereich 18
der vierten Kennlinie 17 weist eine relativ große Steigung
und sich der daran anschließende zweite Bereich 19 eine redu
zierte und sich der daran anschließende dritte Bereich 20 ei
ne noch weiter reduzierte Steigung auf.
Wesentlich für die in den Signalumsetzer 9 gespeicherten Da
ten der Kennlinien ist, daß die einem Verschwenkwinkel zuge
ordnete Längsverstellung, ausgehend von der Fig. 3, immer
linksseitig oder oberhalb der Kennlinien 10 und 14 bzw. 16
und 10 liegen, um eine Kollision zu vermeiden, da Wertzuord
nungen rechtsseitig oder unterhalb der von den Kennlinien 10,
14, 16 gebildeten Flächen zu Kollisionen führen.
Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich möglich, im Signal
umsetzer 9 mehrere Kennlinien zu speichern, die jeweils einer
Position der Komponente 12 in bezug zur Lagerungsplatte 3 zu
geordnet sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des medizinischen Geräts
kann ein dritter elektromechanischer Antrieb für eine Höhen
verstellung der horizontalen Achse 4 vorgesehen sein, und die
Steuereinrichtung kann eine Regeleinrichtung aufweisen, die
aufgrund des Signals des ersten und zweiten Signalgebers eine
Ansteuerung des dritten elektromechanischen Antriebs hin
sichtlich einer geringen Höhe der Lagerungsplatte 3 bewirkt.
Claims (6)
1. Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung (2) für
ein Untersuchungsobjekt,
mit einer an einem Sockel (1) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar und entlang ihrer Längsachse verstellbar gelager ten Lagerungsplatte (3),
mit einem Signalgeber (8) zum Erzeugen eines Signals in Ab hängigkeit von der Verschwenkung der Lagerungsplatte (3), mit einem elektromechanischen Antrieb (7) für die Längsver stellung der Lagerungsplatte (3),
mit einer Steuereinrichtung (6) für den elektromechanischen Antrieb (7),
wobei die Steuereinrichtung (6) einen Signalumsetzer (9) auf weist, der Eingangssignale entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie (10, 11, 14, 16, 17) in Ausgangssignale wandelt, wobei der Steuereinrichtung (6) das Signal des Signalgebers (8) zugeführt wird und
wobei aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung (6) eine Ansteuerung des elektromechanischen Antriebs (7) hin sichtlich einer der Verschwenkung zugeordneten Längsverstel lung der Lagerungsplatte (3) erfolgt.
mit einer an einem Sockel (1) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar und entlang ihrer Längsachse verstellbar gelager ten Lagerungsplatte (3),
mit einem Signalgeber (8) zum Erzeugen eines Signals in Ab hängigkeit von der Verschwenkung der Lagerungsplatte (3), mit einem elektromechanischen Antrieb (7) für die Längsver stellung der Lagerungsplatte (3),
mit einer Steuereinrichtung (6) für den elektromechanischen Antrieb (7),
wobei die Steuereinrichtung (6) einen Signalumsetzer (9) auf weist, der Eingangssignale entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie (10, 11, 14, 16, 17) in Ausgangssignale wandelt, wobei der Steuereinrichtung (6) das Signal des Signalgebers (8) zugeführt wird und
wobei aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung (6) eine Ansteuerung des elektromechanischen Antriebs (7) hin sichtlich einer der Verschwenkung zugeordneten Längsverstel lung der Lagerungsplatte (3) erfolgt.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1,
mit einer entlang der Lagerungsplatte (3) verstellbaren Kom ponente (12) einer Aufnahmeeinheit,
mit einem zweiten Signalgeber (13) zum Erzeugen eines einer aktuellen Position der Komponente (12) entsprechenden Si gnals,
wobei der Steuereinrichtung (6) das Signal des zweiten Si gnalgebers (13) zugeführt wird und
wobei aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung (6) eine Ansteuerung des zweiten elektromechanischen Antriebs (7) hinsichtlich einer der aktuellen Position entsprechenden Längsverstellung der Lagerungsplatte (3) erfolgt.
mit einer entlang der Lagerungsplatte (3) verstellbaren Kom ponente (12) einer Aufnahmeeinheit,
mit einem zweiten Signalgeber (13) zum Erzeugen eines einer aktuellen Position der Komponente (12) entsprechenden Si gnals,
wobei der Steuereinrichtung (6) das Signal des zweiten Si gnalgebers (13) zugeführt wird und
wobei aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung (6) eine Ansteuerung des zweiten elektromechanischen Antriebs (7) hinsichtlich einer der aktuellen Position entsprechenden Längsverstellung der Lagerungsplatte (3) erfolgt.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2,
wonach im Signalumsetzer (9) Daten entsprechend einer ersten und einer zweiten Kennlinie (11, 17) gespeichert sind,
wobei aufgrund eines einer ersten Position der Komponente (12) entsprechenden Signals die Eingangssignale der Steuer einrichtung in Ausgangssignale entsprechend der ersten Kenn linie (11) und
wobei aufgrund eines einer zweiten Position der Komponente (12) entsprechenden Signals die Eingangssignale der Steuer einrichtung (9) in Ausgangssignale entsprechend der zweiten Kennlinie (17) gewandelt werden.
wonach im Signalumsetzer (9) Daten entsprechend einer ersten und einer zweiten Kennlinie (11, 17) gespeichert sind,
wobei aufgrund eines einer ersten Position der Komponente (12) entsprechenden Signals die Eingangssignale der Steuer einrichtung in Ausgangssignale entsprechend der ersten Kenn linie (11) und
wobei aufgrund eines einer zweiten Position der Komponente (12) entsprechenden Signals die Eingangssignale der Steuer einrichtung (9) in Ausgangssignale entsprechend der zweiten Kennlinie (17) gewandelt werden.
4. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3,
wobei im Signalumsetzer (9) mehrere Kennlinien (11, 17) ge
speichert sind, die jeweils einer Position der Komponente
(12) zugeordnet sind.
5. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
mit einem weiteren elektromechanischen Antrieb (5) für die
Verschwenkung der Lagerungsplatte (3),
wobei der erste elektromechanische Antrieb (5) über Steuer
mittel ansteuerbar ist.
6. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einem dritten elektromechanischen Antrieb für eine Höhen
verstellung der horizontalen Achse (4),
wobei die Steuereinrichtung (9) eine Regeleinrichtung auf
weist, die aufgrund des Signals des ersten und zweiten Si
gnalgebers (8, 9) eine Ansteuerung des dritten elektromecha
nischen Antriebs hinsichtlich einer geringen Höhe der Lage
rungsplatte (3) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438654A DE4438654A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438654A DE4438654A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438654A1 true DE4438654A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438654A Withdrawn DE4438654A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Medizinisches Gerät mit einer Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438654A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2200848B2 (de) * | 1972-01-08 | 1979-09-27 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Sicherheitseinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem schwenkbaren Patientenlagerungstisch |
DE3121728A1 (de) * | 1981-06-01 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Patienten-lagerungsvorrichtung mit einer drehbaren lagerstatt |
US4618133A (en) * | 1984-12-28 | 1986-10-21 | Fischer Imaging Corporation | Table positioner for radiographic device |
-
1994
- 1994-10-28 DE DE4438654A patent/DE4438654A1/de not_active Withdrawn
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |