DE2721802A1 - Mikrowellenkochherd mit temperaturfuehler - Google Patents

Mikrowellenkochherd mit temperaturfuehler

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DE2721802A1
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    • GPHYSICS
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    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3987Loop, adjustable

Description

PATENTAN WA1JfIi
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8OOO München 22 D-4800 Bielefeld 2721802
Triftstraße 4 ο Siekerwall 7
13. Mai 1977
369-GER
Mü/vL
Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
Mikrowellenkochherd mit Temperaturfühler
Prioritäten: 13. Mai 1976, Japan, Nr. 51-54927 27. Juli 1976, Japan, Nr. 51-89859
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BESCHREIBUNG
c Gegenstand der Erfindung ist ein Mikrowellenkochherd mit einem Magnetron und einem Temperaturmeßfühler zur überwachung der Innentemperatur der in dem Herd zu garenden Speisen.
Die Verwendung eines Temperaturmeßfühlers zur Erfassung der Innentemperatur einer Speise, die in einem Mikrowellenkochherd gegart wird, ist beispielsweise in der US-PS 3 988 930 vorgeschlagen. Der Anschluß und die Durchführung für den Temperaturmeßfühler aus dem Inneren des Ofens zur Außenseite erfolgt an einer Seitenwand des Ofens. Eine solche seitliche Anordnung der Anschlußvorrichtung eignet sich jedoch nicht für Mikrowellenkochherde, die mit einer drehbaren Speisenauflage ausgerüstet sind, da das mit einer flexiblen Abschirmung versehene Zuführungskabel für den Meßfühler bei der Drehung dieser Speisenauflage beschädigt wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen mit einem die Speiseninnentemperatur erfassenden Temperaturmeßfühler ausgerüsteten Mikrowellenkochherd so zu verbessern, daß der Temperaturmeßfühler auch dann verwendet werden kann, wenn eine rotierende Auflage für das zu kochende Gut vorgesehen ist. Insbesondere ist die Aufgabe auf die Anschluß- und Durchführungsvorrichtung für die Signalwerte des Temperaturmeßfühlers vom Herdinneren zu einer Steuer- und überwachungsschaltung auf der Außenseite des
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Herds gerichtet, die es ermöglicht, den Temperaturmeßfühler auch bei rotierender Speisenauflage zu verwenden.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus den Merkmalen des Patentanspruchs Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anschluß- und Durchführungsvorrichtung zur Verbindung eines Temperaturmeßfühlers im Inneren des Herds zu der Temperaturüberwachungsschaltung in der Oberwand des Herds und vorzugsweise in Ausrichtung auf den Rotationsmittelpunkt der drehbaren Speisenauflage angeordnet. Durch die überwachung der Innentemperatur der zu garenden Speise mittels des Temperaturmeßfühlers, dessen Ausgangssignal über die Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung auf eine überwachungsschaltung zur Einregulierung der einem Mikrowellengenerator zuzuführenden elektrischen Leistung gelangt, läßt sich die Herdtemperatur ^n Anpassung auf die jeweils zu kochende Speise auf optimale Werte einstellen.
Die überwachungseinrichtung umfaßt einen die Innentemperatur der Speise ermittelnden Temperaturmeßfühler, der über ein flexibles geschirmtes Kabel mit einer Steuer- und Überwachungsschaltung verbunden ist. Der Anschluß des Temperaturmeßfühlers erfolgt vorzugsweise über eine Steckverbindung zu einer in der Oberwand des Herdinnenraums angeordnete Durchführungsvorrichtung. Dadurch läßt sich der Temperaturmeßfühler beispielsweise zum Zwecke der Reinigung leicht entfernen. Die
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Durchführungsvorrichtung ist um eine Anschlußeinheit ergänzt, die relativ zur Durchführung verschiebbar, insbesondere verdrehbar ist. Ist der Mikrowellenherd nicht mit einer drehbaren Speisenauflage versehen, so kann eine feste Verbindung zwischen der Steckbuchse für den Temperaturmeßfühler und der Anschlußeinheit vorgesehen sein. Wird andererseits eine drehende Speisenauflage gewünscht, so wird durch die Gleitkontaktverbindung zwischen der Durchführungsvorrichtung und der Anschlußeinheit erreicht, daß der Temperaturmeßfühler sich mit der Speisenauflage mitdrehen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Durchführungsvorrichtung mit Gleitkontaktanschluß in der Oberwand des Herds etwa in Aussrichtung auf den Drehmittelpunkt der drehbaren Speisenauflage angeordnet.
15
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Mikrowellenkochherds mit erfindungsgemäßen Merkmalen, der mit einer drehbaren Speisenauflage und einem Temperaturmeßfühler ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile
an der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 die Schnittdarstellung eines Temperaturmeßfühlers mit einem flexiblen Abschirmkabel und einem Anschlußstecker zur Verwendung in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Mikro
wellenkochherd;
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Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Anschlußeinheit und einer Durchführungsvorrichtung, die relativ zueinander beweglich sind,zum Anschluß beispielsweise des Temperaturmeßfühlers nach Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Anschlußeinheit nach
Fig. 4;
Fig. 6 in auseinandergezogener Darstellung den Aufbau der Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 7 die Perspektivdarstellung der Anschlußeinheit nach Fig. 4;
Fig. 8 die Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Durchführungs- und Anschlußeinheit, die relativ zueinander beweglich
sind;
Fig. 9 die Schnittdarstellung eines Mikrowellenkochherds mit einer drehbaren Speisenauflage nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 das Schaltbild einer Ausführungsform einer
Überwachungsschaltung zur Einregulierung der Garungstemperatur im Inneren des Mikrowellenkochherds .
25
Der mit einer drehbaren Speisenauflage versehene Mikrowellenkochherd gem. den Fig. 1 und 2 umfaßt als wesentliche Baugruppen ein Magnetron 2, einen Wellenleiter 3, einen Lüfter 4 mit zugeordnetem Lüftermotor 5, eine Überwachungseinheit 6, ein Überwachungspaneel 7, Bedienungstasten 8, ein Herdinnenlicht 9, eine bewegliche Durchführung 17 und eine Anschlußeinheit 10, eine verriegelbare Herdtür 11 sowie eine Drehtellerauflage 12.
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Die vom Magnetron 2 erzeugte Mikrowellenenergie gelangt über den Wellenleiter 3 auf die auf den Drehteller 12 aufgelegte Speise. Eine nicht gezeigte Speisequelle für das Magnetron 2 wird von der überwachungseinheit 6 aus mittels der Drucktasten 8 auf dem Überwachungspaneel 7 gesteuert. Die Überwachungseinheit 6 besteht in ihren wesentlichen Teilen aus Halbleiterbausteinen in LSI-Technik, integrierten Schaltkreisen usw.
Der Mikrowellenherd 1 ist außerdem mit einem Temperaturmeßfühler 14 zur Erfassung der Temperatur der in dem Ofen zu garenden Speisen ausgerüstet, der über ein flexibles geschirmtes Kabel 15 und einen Stecker 16 an eine Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung 10, 17 angeschlossen ist. Der Drehteller 12 wird von einem Motor 18 über eine Achse 19 unter Abstützung durch frei drehbare Rollen 20 in Drehung versetzt (vgl. Fig. 2). Mit Bezugshinweis 13 ist die zu garende Speise bezeichnet. Der Temperaturmeßfühler 14 mißt die Innentemperatur der auf den Drehteller 12 aufgelegten Speise 13 während des Kochvorgangs. Das durch den Temperaturmeßfühler 14 erzeugte Signal gelangt über das flexible geschirmte Kabel 15 zum Anschlußstecker 16, der drehbar und auswechselbar mit der Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung 17 gekoppelt werden kann.
Die Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung 17
ist an der Oberwand 21 des Mikrowellenherds 1 etwa in Ausrichtung auf den Drehmittelpunkt des Drehtellers angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine Beschädigung des geschirmten Kabels 15 bei Rotation der Speise 13 zusammen mit dem Drehteller 12 vermieden. Die Anschluß-
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vorrichtung 10 ist drehbar gleitend mit der Durchführungsvorrichtung 17 verbunden.
Wäre die Durchführungsvorrichtunq 17 an der Oberwand 21 nicht etwa in Ausrichtung auf den Rotationsmittelpunkt des Drehtellers 12 im Mikrowellenherd 1 angeordnet, so würde das flexible abgeschirmte Kabel 15 bei der Drehung der auf dem Drehteller 12 ruhenden Speise 13 beschädigt, und außerdem wäre die glatte störungsfreie Drehung der Speise 13 nicht gewährleistet.
Das flexible geschirmte Kable 15 wird mittels eines Einstellrings 22 aus Polysulfon zusammengehalten, der eine Einstellung des Abstands des in die Speise 13 einzudrückenden Temperaturmeßfühlers 14 und der Steckverbindung 16 ermöglicht. Der Drehteller 12 ist unter Abstützung durch die Rollen 20 vom Motor 18 über die Welle 19 aus frei drehbar. Mittels des Lichts 19 läßt sich der Herdinnenraum 24 über Lichtdurchtrittsöffnungen 23 ausleuchten.
20
Fig. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau des Temperaturmeßfühlers mit dem zugeordneten Anschlußstecker. Der Temperaturmeßfühler 14 besteht im wesentlichen aus elektrisch leitendem rohrförmigen! Material mit einem Temperaturfühlelement, etwa einem Thermistor 25 in seiner Spitze. Der Temperaturmeßfühler läßt sich mittels eines Griffs 26 handhaben, an dessen der Spitze des Temperaturfühlelements zugekehrter Unterseite ein Reflektor 27 angeordnet ist.
Ein Kabel 28 im Inneren des flexiblen Abschirmkabels 15 ist elektrisch mit dem Thermistor 25 über einen Leiter
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29 verbunden. Der Temperaturmeßfühler 14 wird in die Speise 13 soweit eingesteckt, daß der Reflektor 27 an der Außenseite der Speise 13 aufliegt.
Der Stecker 16 aus elektrisch leitendem Material umfaßt eine elektrisch leitende Anschlußspitze 30 sowie ebenfalls leitende Anschlußteile 31. Die Teile 30 und 31 sind durch ein Isoliermaterial 32 elektrisch gegeneinander isoliert. In geringem Abstand von der elektrisch leitenden Spitze 30 ist eine umlaufende Einkerbung 45 vorgesehen.
Der Anschlußstecker 16 ist mittels eines Halte- und Griffelements 33 zusammengehalten, der auch die mechanisch stabile Verbindung zwischen dem Kabel 28 und den beiden leitenden Teilen 31 bzw. 30 sicherstellt. Die Widerstandsänderungen des Thermistors 25 werden über das Kabel 28 an die beiden elektrischen Verbindungsteile 30 bzw. 31 und von dort in weiter unten beschriebener Weise auf die überwachungsschaltung übertragen. Der einstellbare Ring 22 hält das flexible abgeschirmte Kabel 25 in einer etwa kreisförmigen Schlaufe zusammen, durch deren Erweiterung bzw. Verengerung eine Längeneinstellung des Abstands zwischen dem Stecker 16 und dem Temperaturfühlelement 14 möglich ist.
Fig. 4 veranschaulicht die Durchführungsvorrichtung 17 sowie die Anschlußeinheit 10. Die Durchführungsvorrichtung 17 umfaßt als wesentliche Elemente eine Buchse 36, ein Steckeranschluß- und Klinkenelement 37 sowie eine Sperre oder Drossel 38. Die Anschlußeinheit 10 überdeckt die Durchführungsvorrichtung 17. Der Stecker wird in die Buchse 36 eingesteckt und wird durch das Anschluß- und Klinkenelement 37 eingerastet. Das obere
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Ende der Buchse 36 greift in der Mitte in die Anschlußeinheit 10 hinein. Die Buchse 36 besteht aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus Messing und enthält einen oberen Anschluß 44 aus leitendem Material, der elektrisch mit dem Anschluß- und Klinkenelement 37 verbunden ist. Die elektrisch leitende Spitze 30 des Steckers 16 ist elektrisch mit dem Anschluß- und Klinkelement 37 an der umlaufenden Einkerbung 45 verbunden, wenn der Stecker 16 in die Buchse 36 eingesteckt ist. Der Stecker 16 und die Buchse 36 sind so miteinander verklinkt und lassen sich gemeinsam drehen. An der Unterseite der Buchse 36 stehen zwei Verbindungsansätze 46, 46* ab, die mit entsprechenden Ansätzen 56, 56' am Griffelement 33 des Steckers 16 zusammenwirken, so daß ein gemeinsames Drehen der Buchse 36 und des Steckers 16 sichergestellt ist.
Die seitlichen elektrischen Verbindungsteile 31 am Stecker 16 sind mit der Buchse 36 elektrisch am unteren Teilabschnitt des in der Buchse vorhandenen Hohlraums verbunden. Das Anschlußpaar für das Thermoelement umfaßt also den oberen Anschluß 44 und den unteren Teil der Buchse 36, die durch ein Isoliermaterial 51 gegeneinander isoliert sind.
25
Zwischen der Durchführungsvorrichtung 17 und der Buchse 36 ist eine obere Hülse 39 und eine untere Hülse angeordnet, die eine Drehung der Buchse 36 mit eingestecktem Stecker 16 innerhalb dieser Hülsen 39 und 40 ermöglichen. Zwischen der Durchführungsvorrichtung 17 und der Anschlußeinheit 10 besteht eine Verbindung über eine obere Abdeckscheibe 41, einen Sicherungsring 42 und eine untere Abdeckscheibe 43 an der oberen Hülse 39. Die
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Hülsen 39, 40 und die Scheiben 41, 43 sind aus Polyacetat-Kunstharz hergestellt.
Die Durchführungsvorrichtung 17 umfaßt auch die bereits erwähnte Sperre oder Drossel 38, die ein Austreten an Mikrowellenenergie verhindert. Die Länge der Drossel 38 beträgt /L/4, wobei mit /\ die Wellenlänge der benutzten Mikrowellenenergie bezeichnet ist. Für eine Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz beträgt /\ etwa 11,19cm. Damit ergibt sich für /χ./4 eine Länge von etwa 3,05 cm.
Die Durchführungsvorrichtung 17 ist mit der Oberwand des Mikrowellenofens mittels Schrauben 47 bzw. 47' verbunden. Die in wesentlichen Teilen aus Polyacetatmaterial hergestellte Anschlußeinheit 10 ist auf der Oberseite der Durchführungsvorrichtung 17 mittels Schrauben 48 bzw. 48' befestigt. Die obere Klemme 44 steht in Kontakt mit oberen Schleifanschlüssen 49 und 49', während der Buchsenanschluß der Buchse 36 in Kontakt mit unteren Schleifanschlüssen und 52' am unteren Abschnitt 50 der Buchse 36 steht. Die Schleifkontakte 49, 49' bzw. 52 und 52' sind an oberen flachen Federblättern 53, 53' bzw. unteren flachen Federblättern 54, 54' angesetzt, die an der Seite der Anschlußeinheit 10 befestigt sind.
Die oberen flachen Federblätter 53 und 53' sind über einen Leiter 55 elektrisch miteinander verbunden, während die unteren flachen Federblätter 54 und 54' ebenfalls über eine weitere Verbindung 55' elektrisch miteinander gekoppelt sind. Der elektrische Anschluß auf die überwachungsschaltung für das Magnetron 2 erfolgt über zwei Leiter 57 und 57', die mit dem oberen flachen Federblatt
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5 3 bzw. dem unteren flachen Federblatt 54 verbunden sind. Die Anschlußeinheit 10 besteht - wie erwähnt - im wesentlichen aus Polyacetatmaterial, wobei die Gleitkontaktanschlüsse 49, 49' und 52, 52' aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise silberhaltigem Kohlenstoffmaterial hergestellt sein können, während die Federblätter 53, 53' und 54, 54' aus Kupferberyllium oder Phosphorbronze hergestellt sein können.
Die Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf die Anschlußeinheit 10. Der obere Anschluß 44 liegt in der Mitte und berührt die oberen Schleifkontakte 49 und 49'. Die oberen Federblätter 53 und 53' werden durch den oberen Anschluß 44 ausgelenkt, der breiter ist als der Abstand zwisehen den Federblättern 53 und 53', so daß ein guter elektrischer Kontakt gegeben ist. Die Federblätter 53 und 53' sind elektrisch über das Leiterstück 55 verbunden. Die Durchführungsvorrichtung 17 ist - wie aus Fin. 4 ersichtlich - unter der Anschlußeinheit 10 angeordnet.
20
Die Fig. 6 veranschaulicht die Durchführungsvorrichtung 17 mit zugeordnetem Stecker 16 in auseinandergezogener Darstellung. Diese Durchführungsvorrichtung umfaßt als wesentliche Teile das Anschluß- und Klinkenelement 37, die obere bzw. untere Abdeckscheibe 41 bzw. 43, den Sicherungsring 42, die obere Hülse 39 sowie die untere Hülse 40. Die Drossel 38 wird ebenfalls durch die Durchführungsvorrichtung 17 gebildet. Der Stecker 16 wird zur Herstellung der elektrischen Verbindung in die Buchse 36 eingesteckt. Die übrigen Bauteile sind bereits vorstehend in Einzelheiten erläutert; ihre konstruktive Gestaltung im einzelnen läßt sich aus Fig. 6 gut ersehen.
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Die Perspektivdarstellung der Fig. 7 zeigt die Anschlußeinheit 10 mit den oberen Federblättern 53, 53' und dem unteren Federblatt 54', die an ihrem freien Ende die oberen SchldEanschlüsse 49, 49' bzw. den unteren Schleifanschluß 52' tragen. Die oberen Federblätter 53, 53' sind über das Leiterstück 55 und die unteren Federblätter 54, 54' über das Leiterstück 55' verbunden.
Die Fig. 8 zeigt die Durchführungsvorrichtung 17 zur durchführenden Verbindung des Steckers 16 in einer anderen Ausführungsform:
Würde der Mikrowellenherd 1 ohne den Temperaturmeßfühler, d.h. bei herausgezogenem Stecker 16 verwendet, so würde die Buchse 36 direkt den Dämpfen und ölrückständen ausgesetzt sein, die durch das Garen der Speise 13 entstehen. Dies führt zu Korrosion und Niederschlägen von Rückständen,durch die der Kontaktübergangswiderstand verschlechtert bzw. der Kontakt schließlich ganz unterbrochen wird. Eine genaue Übertragung des Meßfühlersignals auf die Überwachungseinheit 6 wird damit erschwert oder unmöglich.
Bei der verbesserten Ausführungsform nach Fig. 8 wird dieser Nachteil durch eine Schutzabdeckung 58 vermieden, die mittig eine Öffnung 58' zur Durchführung des Steckers 16 enthält. Der Durchmesser der Öffnung 58' entspricht dem des Griffelements 33, so daß bei eingesetztem Stecker die Öffnung 58' verschlossen ist. Bei herausgezogenem Stecker wird die Öffnung 58' durch eine Metallkugel 59 beispielsweise aus Stahl automatisch verschlossen. Wird der Stecker 16 in die Durchführungsvorrichtung 17 eingesteckt, so wird die Stahlkugel 59 von
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der öffnung 58' seitlich abgedrückt. Die Stahlkugel 59 ist vorzugsweise mit Polyacetatharz überzogen, so daß ein Rosten ausgeschlossen ist. Wird also keine Temperaturüberwachung des in dem Mikrowellenofen zu garenden Guts gewünscht, so wird die Durchführungsvorrichtung gegen die schädlichen Einflüsse von beim Kochvorgang entstehenden Dämpfen geschützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Durchführungsvorrichturg 17 starr, also nicht beweglich mit der Oberwand 21 des Mikrowellenherds verbunden und der Stecker 16 dreht sich in der Buchse ausschließlich durch Rotation des Tellers 12. Auch in diesem Fall ist die Durchführungsvorrichtung 17 auf den Rotationsmittelpunkt des Tellers ausgerichtet. Die Durchführungsvorrichtung 17 umfaßt die Drossel 38 sowie zwei Anschluß- und Klinkenelemente 37, 37', die bei eingestecktem Stecker 16 an den leitenden Teilen 30 bzw. der elektrisch leitenden Spitze 31 des Steckers 16 anliegen und den elektrischen Kontakt sicherstellen. Die Teile 37, 37' werden durch eine Fixierung 72 aus isolierendem Material ortsfest gehalten.
Außerhalb der Buchse 36 ist eine Hülse 60 aus PoIyacetat-Kunstharzmaterial angeordnet. Das Anschlußelement 37' liegt gegen das leitende Stück 31 des Steckers 16 an, während der Anschluß 37 an der in diesem Fall kugelförmig geformten Spitze 30 des Steckers 16 einrastet und mittels einer Anschlußschraube 61 elektrisch nach außen geführt ist, die zwei Isolierplatten 62 und 63 zusammenhält, die die Buchse 36 fixieren. Die Schraube 61 ist elektrisch mit einer durch einen Isolator 65 gehaltenen Anschluß-
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platte 6 4 verbunden.
Eine Kohlebürste 66 mit niedrigem Reibungskoeffizienten wird durch eine Feder 68 mittels einer Einstellschraube 67 in definiertem Andruckkontakt gegen die Buchse 37 gedrückt. Die Schraube 67 sowie die Feder 68 sind aus elektrisch leitendem Material gefertigt. Ein zwischen zwei Ringscheiben 69, 70 liegender Sicherungsring 71 - alle drei Elemente vorzugsweise aus Nylon - ist außerhalb der Buchse 36 angeordnet, so daß die Buchse 36 in der Durchführungsvorrichtung 17 drehbar gehalten ist.
Die Fig. 9 veranschaulicht den Mikrowellenherd 1 nach Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Durchführungsvorrichtung 17, des Steckers 16 sowie des Temperaturmeßfühlers 14. Auch in diesem Fall ist die Durchführungsvorrichtung 17 an der Oberwand 21 vorgesehen. Der Stecker 16 wird synchron mit der Auflageplatte 12 über vier Zahnräder 73, 74, 75 und 76 unter Zwischenschaltung von Zahnriemen 77, 78, gedreht, wobei die Zahnräder 74 und 75 über eine Achse 79 miteinander verbunden sind. Der Stecker 16 läßt sich damit synchron mit der drehbaren Auflage 12 vom Motor 18 aus in Drehung versetzen.
25
Die Schaltung nach Fig. 10 umfaßt als wesentliches Element eine Überwachungseinheit 80 zur überwachung der Temperatur der Speise 13. Außer der Überwachungseinheit 80 gehören zur Schaltung ein Gleitkontaktanschluß 81, der Temperaturmeßfühler 82, ein Triac 83 sowie ein Mikrowellengenerator mit einem Magnetron 84. Die Überwachungseinheit 80 umfaßt eine überwachungsschaltung mit
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einem LSI-Schaltkreis 91. Diese LSI-Schaltung 91 betätigt zwei Relais 92, 93, die den Stromfluß für eine Steuerleitung 85 und eine Kochrelaisleitung 94 bestimmen. Das Relais 92 dient zur Ein- und Ausschaltung der Netzstrom-Versorgung, während das Relais 9 3 die Steuerung der EIN-AUS-Schaltung der Magnetron-Energie festlegt. Die Schleifkontaktverbindung 81 ist mit der Durchführungsvorrichtung 17 verbunden, an die der Temperaturmeßfühler 82 anschließt. Ein durch den Temperaturmeßfühler 82 ermitteltes Temperatursignal gelangt über den Schleifkontaktanschluß 81 auf die Oberwachungseinheit 80, die eine gewählte vorgegebene Garungstemperatur für die in den Mikrowellenherd 1 eingelegte Speise 13 bestimmt.
Ein in der Überwachungseinheit 80 erzeugtes Tastsignal triggert über die Leitung 85 das Triac 83 und steuert damit die Mikrowellenenergie zum Magnetron 84; dieses Signal entspricht einer am Überwachungspaneel 7 gewählten vorbestimmten Garungstemperatur. Das Triac 83 mit als Schutzvorrichtung parallel geschaltetem Varistor
87 steuert einen Stromfluß zu einer Primärwicklung eines Hochspannungstransformators 86, der mit einer Wicklung eines Heiztransformators 88 verbunden ist. Außerdem aktiviert der Transformator 86 über einen Kondensator 89 und einen Gleichrichter 90 das Magnetron 84. Der Transformator
88 ist mit einer Wicklung des Magnetrons 84 verbunden. Die Stromversorgung kann über eine übliche Anschlußsteckverbindung 95 erfolgen. Ein Überwachungsschalter 96 dient als Sicherung zur Unterbrechung der Stromzufuhr, wenn die Herdtür 11 offen ist. Auf der Stromversorgungsseite ist weiterhin ein erster und ein zweiter Verriegelungsschalter 97 bzw. 98 vorgesehen, die mechanisch eingeschaltet
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werden, wenn die Tür 11 geschlossen wird und öffnen, wenn die Tür 11 aufgemacht wird. Die Verriegelungsschalter und 98 stellen sicher, daß eine Stromversorgung der übrigen Teile der Schaltung nur dann gegeben ist, wenn die Herdtür fest geschlossen ist.
Ein Zeitgeber für den Kochprozeß läßt sich über die Drucktasten 8 im Oberwachungspaneel 7 auf einen gewünschten Wert einstellen. Wird eine Wicklung eines Kochrelais 100 über das Relais 92 erregt, das durch einen Startschalter 99 im Oberwachungspaneel 7 geschlossen wird, so wird die Erregung durch Schließen der Relaiskontakte 101, 102 beibehalten. Das Kochrelais 1OO schließt den Relaiskontakt 102,über den die Stromversorgung zum Licht 9 bewirkt wird, und außerdem wird der Kontakt geschlossen, der die Stromzufuhr zum Hochspannungstransformator 86 sicherstellt. Außerdem wird der Motor des
Dreh tellers TTM sowie der Lüftermotor FM eingeschaltet, der die Lüfterflügel 4 antreibt, um Kühlluft über die Unterseite des Mikrowelleninnenraums 24 zu ziehen.
Ein Unterbrechungsschalter 103 am Oberwachungspaneel 7 wird durch ein entsprechendes Betätigungselement an der Herdtür 11 betätigt. Mit dem öffnen des Schalters 103 wird auch die Stromzufuhr zum Kochrelais 100 unterbrochen, wodurch die Kontakte 101 und 102 öffnen und den Stromfluß zum Licht 9 und zum Hochspannungstransformator 86 unterbrechen. Wird ein Speicher-Betätigungsschalter 104 betätigt, so wird die in einem Speicher enthaltene Information abgerufen, d.h. der Herd läßt sich auch mit einem vorgegebenen Speicherprogramm betreiben.
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9 Le e rs e i t e

Claims (7)

!Jliiiip K.K. "ILR MEER · MÖLLER · STEINMEISTER 369-GER PATENTANSPRÜCHE
1.1 Mikrowellenkochherd mit einem Magnetron, g e Te nnzeichnet durch einen die Innentemperatur der zu kochenden Speise erfassenden Temperatürmeßfühler (14 i.V.m. 15, 22, 25-29, 30-35, 45), der über eine Durchführungsvorrichtung (17) in der Oberwand des Herdinnenraums (24) gehaltert und über eine Anschlußeinheit (10) mechanisch und elektrisch mit einer Überwachungseinheit (6, 7, 8) verbunden ist, die die Magnetronerregung auf einen gewünschten Wert der Innentemperatur der Speise (13) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Temperaturmeßfühlers einstellt.
2. Mikrowellenkochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußeinheit (10) drehbar mit der Durchführungsvorrichtung (17) verbunden ist.
3. Mikrowellenkochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit leicht lösbar mit der Durchführungsvorrichtung verbunden ist.
4. Mikrowellenkochherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsvorrichtung (17) mit einer Schutzumhüllung (58, 59) gegen Dampf und ölabsonderungen der im Herd gegarten Speisen versehen ist.
V η π π 4 7 / 1 Π 8 ORIGINAL INSPECTED
Sharp K.K.
Il N MLbK ■ MÜLLER · stLINMEIST LR 369-GER
5. Mikrowellenkochherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchführungs- und Verbindungsvorrichtung (10, 17) und/oder am oder zwischen dem Temperaturmeßfühler und der Durchführungsvorrichtung eine Einstellvorrichtung zur Änderung des Abstands zwischen dem Meßfühler (14) und der Durchführungsvorrichtung (17) vorgesehen ist.
6. Mikrowellenkochherd nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer im Herdinnenraum angeordneten drehbaren Auflage für die zu garende Speise, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Oberwand des Herdinnenraums angebrachte Durchführungsvorrichtung (17) etwa auf den Rotationsmittelpunkt der Speisenauflage (12) ausgerichtet ist.
7. Mikrowsllenkochherd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchführungsvorrichtung bzw. die Verbindungselemente des Temperaturme ß fühle rs mit der Durchführungsvorrichtung synchron zur Drehung der Speisenauflage (12) antreibbar sind.
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