DE2753405C3 - Mikrowellenherd mit Temperatursonde - Google Patents
Mikrowellenherd mit TemperatursondeInfo
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Description
f iL'genMiirul der Erfindung ist
<·iπ mit einer Temperalursoiiflo
ausgerüsteter Mikrowellenherd nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Bei bekannten Mikrowellenherden wird der Kochoder Garvorgang durch Überwachung der Zeit
festgelegt, während der die Mikrowellenenergie erzeugt wird. Wesentlich besserer Ergebnisse hinsichtlich der
Qualität, des Geschmacks der Speisen usw. lassen sich jedoch erreichen, wenn die Temperatur des zu
kochenden oder zu garenden Guts, beispielsweise Fleisch überwacht wird. Bei Fleisch etwa liegt die zu
bevorzugende Guttemperatur im [nneren bei etwa 75°C. Ein Mikrowellenherd mit Überwachung der
Guttempertur ist beispielsweise durch die US-PS
39 75 720 bekannt. Ein anderer ist Gegenstand einer älteren US-Patentanmeldung, die inzwischen zur US-PS
40 35 787 geführt hat. Bei bekannten Herden dieser Art
wird die Guttemperatur durch eine in das zu garende Gut einzudrückende Temperatursonde abgefragt und
die Mikrowellenerzeugung wird unterbrochen, sobald die Guttemperatur einen vorwählbaren Wert erreicht.
Bekannte Mikrowellenherde mit Temperatursonde eignen sich jedoch nicht dazu, das Kochgut während
einer bestimmten Zeitperiode auf einem vorwählbaren Temperaturwert zu halten, d. h. ein langsames Garen bei
relativ niedrigen Temperaturwerten ist nicht möglich. Würde man bei dem Mikrowellenherd nach der genannten
US-Patentanmeldung noch zusätzlich eine Schaltuhr und einen manuell zu bestätigenden Wählschalter vorsehen,
an dem die Kochdauer und die Betriebsart »Temperaturmessung«
eingestellt werden können,so bestünde leicht die Möglichkeit, durch ein Versehen eine Betriebsart
einzuschalten, die nicht gewünscht ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenherd der genannten Art so zu
verbessern, daß einerseits ein langsames Garen des Kochguts möglich und andererseits eine Fehleinstellung
einer Betriebsart, bespielsweise der zeitüberwachten Kochbetriebsart oder der Betriebsart »Temperaturüberwachung«
ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe gibt der Patentanspruch I wieder. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der DE-PS 17 65 499 ist zwar eine Regeleinrichtung
für widerstandbeheizte Kochplatten bekannt, die wahlweise durch einen in die Kochplatte eingebauten
Temperaturfühler oder durch einen in die Speise einzusetzenden Kochgutfühler steuerbar ist. Durch einen mit
einem Umschalter ausgerüsteten Steckschalter läßt sich sicherstellen, daß die Regeleinrichtung nur vom
Kochgutfühler gesteuert wird, sobald dessen Steckanschluß in den Steckschalter eingesteckt ist. Mit diesem
Steckumschalter ist lediglich sichergestellt, daß stets nur einer von zwei möglichen Temperaturfühlern auf
die Regeleinrichtung wirkt; eine automatische Umschaltung zwischen zwei völlig unterschiedlichen Betriebsarten
eines Mikrowellenherds ist damit nicht angeregt.
Bei der Erfindung ist eine Steuer- und Überwachungsschaltung
für ein die Mikrowellenenergie lieferndes Magnetron vorgesehen, die die Zeitperiode überwacht,
während der der Mikrowellenkochvorgang eingeschaltet ist und die wahlweise stint dessen mit Hilfe
einer Temperatursonde eine bestimmte Garungstemperatiir für das /u kochende Gut gewährleistet. Die Guttemperatur
kann bei der Betriebsweise mit Temperatursonde zwischen v,,1Mb.nun I emperaturwcrlen gehalten
werden. Erreicht die Guttemperatur einen oberen wählbaren Temneraturwert. so wird die Mikrowel-
lenerzeugung unterbrochen und wird andererseits wieder
ausgelöst, wenn die Guttemperatur einen unteren wählbaren Temperaturwert unterschreitet. Die Guttemperatur
wird durch die in das Kochgut einzusteckende Temperatursonde überwacht; sie ist elektrisch mit der
die Mikrowellenerzeugung steuernden und überwachenden Schaltung durch einen Steckanschluß verbunden,
der leicht lösbar in eine Buchse in einer Wand des Mikrowellenherds einsteckbar ist. Ist die Steckverbindung
gelöst, so läßt sich der Mikrowellenherd nicht in der Betriebsart »Temperaturmessung und Überwachung«
betreiben, wie dies bei dem bekannten Mikrowellenherd der Fall ist und dort bei einer
Fehleinstellung zu unter Umständen nicht nur für das Kochgut, sondern auch für den Herd nachteiligen
Ergebnissen führt.
Wird ein erfindungsgemäßer Mikrowellenherd bei eingesteckter Temperatursonde auf Temperaturüberwachungsbetrieb
geschaltet, so läßt sich die Temperatur zwischen zwei relativ eng begrenzten wählbaren
Temperaturwerten halten. Bei eingesteckter Temperatursonde wird dieser Temperaturüberwachungsbetrieb
automatisch eingestellt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in
beispielsweisen Ausführungsformen naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Perspektivdarstellung eines bekannten Mikrowellenherdes,
F i g. 2 das Schaltbild der Steuer- und Überwachungs- so
schaltung für die Erzeugung der Mikrowellenenergie bei dem Herd nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Teilschnittdarstellung einer Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung beim Gegenstand der
Erfindung; J5
F i g. 4 das Schaltbild einer Ausführungsform einer Steuer- und Überwachungsschaltung für die Erzeugung
der Mikrowellenenergie gem. einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 die grafische Darstellung einer Temperatur- ·*ο
verlaufkurve zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 4 und
Fig. 6 das Schaltbild einer Ausführungsform einer Prüf- und Überwachungsschaltung für die Guttemperatur
in Verbindurg mit der die M. krowellenerzeugung **·
festlegenden Schaltung nach F i g. 4.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sei zunächst der prinzipielle Aufbau eines herkömmlichen
Mikrowellenherds eriöutert, der in zwei unterschiedlichen
Betriebsarten, nämlich einmal auf reinen Kochbe- >o trieb mit Überwachung der Zeitdauer und auf
Temperaturüberwachungsbetrieb eingestellt werden kann. Es wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen.
Soll der Mikrowellenherd in der Betriebsart »Temperaturüberwachung«
betrieben werden, so wird ein " Sensor la einer die Guttemperatur erfassenden
Temperatursonde 1 in das zu garende Gut 2 eingesteckt. Das Kochgut 2 ruht auf einer tablettartigen Unterlage
im Innenraiim 3 des Herds und ein Stecker Xb der
Tempüratursonde 1 \%\ in eine an einer Wand des w>
Herdinnentaums 3 angebrachten Buchse 4 eingesteckt. Beim Schließen 'ler Herdtür 5 wird gleichzeitig auch ein
Türschalter 6(F < g. 2) geschlossen.
Durch einen Wählschalter 7 läßt sich der Mikrowellenherd
auf ''ciiipcraturüberwacliungsbetiieb oder ·>>
reinen Kochbct'icb einstellen. Wird ein Kochschalter 8 geschlossen, so reicht eine Relaiswicklung 9a Strom aus
einer Stromciuelle 10 und schließt einen Relaiskontakt
9b. Damit wird eine Magnetrontreiberschaltung 11 ebenfalb an die Stromquelle 10 gelegt und dementsprechend
wird ein Magnetron 12 erregt und liefert Mikrowellenenergie zur Erwärmung des Kochguts 2 in
den Herdinnenraum 3.
Erreicht die Guttemperatur einen vorwähibaren Wert, so wird unter Steuerung durch eine Prüfschaltung
13 eine Relaiswicklung 14a mit Strom versorgt, wodurch ein Relaiskontakt X4b öffnet. Damit öffnet auch der
Relaiskontakt 9b und dementsprechend wird die Mikrowellenerzeugung unterbrochen. Eine hestimmte
Guttemperatur läßt sich an einem Temperaturwähler 15 einstellen, der mit der Temperaturprüfschaltung 13
verbunden ist. Der gewählte Temperaturwert läßt sich an einem Temperaturanzeiger 19 ablesen.
Zur Einschaltung der Betriebsart, bei der nur die Kochdauer überwacht wird, kann der Wählschalter 7
manuell auf diese Betriebsart umgeschaltet werden. Eine gewünschte Kochperiode kann an einer Zeitvorgabe
16 eingestellt werden, die einen Zeitgeberschalter 17 automatisch einschaltet. Beim Schließen des Kochschalters
8 wird der Relaiskontakt 9b geschlossen und das Magnetron 12 während einer durch den Zeitgeber 16
vorgegebenen Zeitperiode erregt Nach Ablauf der durch den Zeitgeber 16 vorgegebenen Zeit wird der
Zeitgeberschalter 17 ausgeschaltet und der Relaiskontakt 9b öffnet mit der Folge, daß die Erzeugung der
Mikrowellenenergie unterbrochen wird. Mit Hinweiszeichen 18 ist in F i g. 2 eine Sicherung bezeichnet.
Bei diesem soweit beschriebenen bekannten Mikrowellenherd wird die Wahl der Betriebsart manuell über
den Betriebsartwählschalter 7 vorgegeben. Es ist ersichtlich, daß unbeabsichtigt die falsche Betriebsart
eingestellt werden kann, was insbesondere dann zu unangenehmen Ergebnissen führen kann, wenn die
Temperatursonde nicht eingesteckt, jedoch die Betriebsart »Temperaturüberwachung« gewählt ist.
Bei diesem herkömmlichen Mikrowellenherd wird außerdem die Zufuhr von Mikrowellenenergie unterbrochen,
wenn die Guttemperatur den vorgewählten Wert erreicht. Das Kochgut kann nicht auf einer
vorwähibaren Temperatur oder einem vorwählbaren Temperaturbereich während einer bestimmten Zeitperiode
gehalten werden. Zum langsamen Garen von Speisen eignet sich der herkömmliche Mikrowellenherd
daher nicht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Umschalteinrichtung
gemäß der Erfindung, durch die der Mikrowellenherd automatisch in die Betriebsart »Temperaturüberwachung«
umgeschaltet wird, wenn die Teniperatursonde wirksam ist. Die aus den zuvor
beschriebenen F i g. 1 und 2 bereits bekannten Elemente
sinei mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet:
In der Oberwand 3' des Herdinnenraums im ein
Mikroschalter T zur Wahl der Betriebsart angeordnet. Dieser Mikroschalter T wird durch einen schwenkbar
bei 70 angelenkten Hebel 71 betätigt. Der Mikroschalter 7' steht normalerweise durch den Zug einer Feder 72 am
gegenüberliegenden Ende des Hebels 71 im Schalterzustäfid
EIN. Wird der Stecker 1 feder Temperätursonde 1
in den Sockel oder die Buchse 4 in der Oberwand 3'
eingestec .1, so wird der Mikroschalter T in den Zustand AUS umgeschaltet. Durch das Einstecken der Temperatursonde
1 in die Buchse 4 wird der Betriebsartwähl· schalter 7 gem. F i g. 2 automatisch auf die Betriebsart
»Temperaturüberwachung« umgelegt. Wird der Stekker Xb aus der Buchse 4 herausgezogen, so schallet der
Mikroschalter T wiederum ein. Der Betriebsartwähl·
schalter 7 in f i g. 2 wird Jamil wiederum automatisch in
die Betriebsart »Koch/.citüberwaehung« umgeschaltet.
Die I i g. 4 zeigt eine Ausführiingsform einer Steuer-
und Überwachungsschaltung für die Erzeugung der Mikrowellenencrgic gem. der Erfindung. Auch hier sind ··.
die bereits aus F i g. 2 bekannten Elemente mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet
Ein Zeitgeber 20 zur Einstellung langet Zeitperioden.
beispielsweise ein Zweistunden-Zeitgeber liegt parallel zum Zeitgeber 16. Ein mit dem l.angzeitZeitgeber 20 ;■;
verbundener Zeitgeberschalter 21 ist mit dem Relaiskontakt 14£>
in Reihe geschaltet. Eine Temperatur-Einstellung und -Überwachungsschaltung 13' gem. der
Erfindung umfaßt eine Temperatureinstellvorrichtung 15' für einen oberen Temperaturwert und eine η
Einstellvorrichtung 15" für einen unteren Temperatur wert. Das Kochgut wird intermittierend aufgeheizt, und
zwar so. daß die Gutternperatur im Bereich zwischen Horn vnrwählharrn nhpron TprnnpratüfWert und den1.
ebenfalls vorwählbaren unleren Temperaturwert liegt. .?m
Bei der Betriebsart »Temperaturüberwachung« ist der Betriebsartwählschalter 7 in der dafür bestimmten
Stellung, und der Langzeit-Zeitgeber 20 wird auf eine gewünschte Zeitperiode eingestellt, um den Zeitgeberschalter
21 zu schließen. Beim Schließen des Kochschal- r, ters 8 wird das Magnetron 12 mit Strom versorgt und
liefert jetzt die für das Kochen oder Garen der Speise benötigte Mikrowellenenergie. Die Guttemperatur wird
durch den Sensor la der Temperatursonde 1 erfaßt und als analoger elektrischer Wert auf die Temperaturprüf· .·<
> und Überwachungsschaltung 13' übertragen. Erreicht die Guttemperatur den an der Einstellvorrichtung 15'
eingestellten oberen Temperaturwert T\ (vgl. F i g. 5), so schaltet die Überwachungsschaltung 13' die Stromzufuhr
zur Relaiswicklung 14a ein. d. h. der Relaiskonta'., r>
14£> öffnet. Damit wird die Mikrowellenenergiczufuhr
vom Magnetron ^unterbrochen.
Wie die F i g. 5 erkennen läßt, sinkt die Guttemperatur
langsam ab. Wird der an der Temperatureinstellvorrichtung
15" eingestellte untere Temperaturwert T2 κ>
unterschritten, so wird die Stromzufuhr zur Relaiswicklung 14a unterbrochen, d. h. der Relaiskontakt 14i>
schließt wiederum. Da der Relaiskontakt 96 geschlossen ist. wird das Magnetron 12 wiederum erregt. Dieser
Betriebsablauf wiederholt sich während einer durch den ■« >
Langzeit-Zeitgeber 20 vorgegebenen Zeitperiode. Die Guttemperatur wird also zwischen den beiden vorwählbaren
Werten Γι und T2 gehalten.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform für die Temperaturprüf- und Überwachungsschaltung 13'. Als Vi
Einstellvorrichtunsren 15' bzw. 15" für den oberen bzw.
unteren Temperaturwert dienen veränderbare Widerstände. Ein Ende des veränderbaren Widerstands 15' ist
über einen Widerstand 23 an eine Klemme 22 einer Stromversorgung Vn: angeschlossen. Das andere Ende ü
des veränderbaren Widerstands 15' liegt über einen Widerstand 24 auf Masse. Die am verschiebbaren
Kontakt des Widerstands 15' wählbar abgreifbare Spannung gelangt über einen Widerstand
25 auf die negative Eingangsklemme 27 eines Operationsverstärkers 26. Ein Ende des veränderbaren
Widerstands 15" ist ebenfalls mit der Klemme 22 der Versorgungsspannung Vx über einen Widerstand 28
verbunden, während das andere Ende des Widerstands 15" über einen Widerstand 29 auf Masse liegt. Die am öS
verschiebbaren Kontakt des Widerstands 15" abgreifbare Spannung gelangt über einen Widerstand 30 auf
eine negative Eingangsklemme 32 eines weiteren Operalionsvcrstärki rs 31.
Der Sensor la der Temperatursonclc 1 enthält einer Thermistor 3.3. der in Reihe zu einem Widerstand 3<
geschaltet ist, wenn der Stecker Ib in die Buchse Ί eingesteckt ist. Der durch die Reihenschaltung au1
Thermistor 33 und Widerstand 34 unterteilte Span nungspcgcl wird über einen Widerstand 35 der
positiven Eingangsklcmmcn 36 und 37 der beider Operationsverstärker 26 und 31 zugeführt. Die vcr
änderbaren Widerstände 15' und 15" sind mechanise! miteinander so gekoppelt, 'IaB die am veränderbarer
Widerstand 15' abgreifbarc >etz- oder Einstellspannung
hoher liegt als die Setz- oder Einstellspannung, die von
veränderbaren Widerstand 15" abgreifbar ist. Der zi bevorzugende Temperaturunterschied zwischen den
oberen wählbaren Temperaturwert 7Ϊ und dem unterer ebenfalls wahlbaren Temperaturwert T2 liegt im Bereich
von 3 bis 5" C.
Auslösung des Mikrowellenkochboti obes extrem hoch
Dementsprechend liegen die Pegel der die positiver Eingangsklemmen 36 und 37 der Operationsverstärker
26 und 31 beaufschlagenden Spannungen niedriger als die Spannungspegel, die die negativen Eingangsklemmen
27 bzw. 32 zugeführt werden. Der Ausgangspcgel an den Operationsverstärkern 26 bzw. 31 ist damit etwa
null.
Das \usgangssignal des Operationsverstärkers 26
beaufschlagt über einen Widerstand 38 die negative Eingangsklemme 40 eines weiteren Operationsverstärkers
39. dessen Ausgang damit ebenfalls den Pegel »null« einnimmt. Eine positive Eingangsklemme 41 des
°norationsverstärkers 39 wird durch eine aufgrund des
u -"-hältnisses von Widerständen 42 und 43
festgelegte :., innung beaufschlagt. Der Ausgang des
Operationsversi.irkers 39 speist die negative Eingangsklcmme
45 eines weiteren Operationsverstärkers 44. Der Ausgang des Operationsverstärkers 39 ist außerdem
über einen Spannungsteiler, bestehend aus Widerständen 46 und 47 mit der Basis eines Transistors
48 verbunden. Die Ausgangsspannung am Operationsverstärker 44 steht der Pegel »null«, d. h._ der Transistor
48 wird anfänglich im Schaltzustand AUS gehalten.
Die Relaiswicklung 14a liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 48 und der Spannungsversorgungsklemme
22 (Spannung Kn). Zu Beginn ist die Relaiswicklung 14a noch stromlos. An der positiven Eingangsklemme 49
des Operationsverstärkers 44 wird eine durch die Widerstände 50 und 51 unterteilte Spannung zugeführt.
Am Tast- oder Triggereingang 52 des Operationsverstärkers 44 liegt über eine Diode 53 das Ausgansügnal
des Operationsverstärkers 31. Eine Diode 54 dient als Schutz für den Transistors 48.
Wird der Mikrowellenkochvorgang eingeschaltet, so steigt die Guttemperatur langsam an und dementsprechend
erniedrigt sich der Widerstandswert des Thermistors 33 allmählich. Erreicht die Guttemperatur den am
veränderbaren Widerstand 15" vorgebbaren unteren Temperaturwert T2, so übersteigt die an der positiven
Eingangsklemme 37 des Operationsverstärkers 31 zugeführte Spannung den Spannungswert an der
negativen Eingangsklemme 32, A h., der Ausgangspegel
des Operationsverstärkers 31 schaltet auf den Wert der Versorgungsspannung Kn^ Die so erzeugte Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 31 beaufschlagt über die Dioden 53 den Tasteingang 52 des Operationsverstärkers
44. In diesem Augenblick steht der Ausgang des Operationsverstärkers 26 noch auf Pegel »null« und
damit wird auch der Ausgang des Operationsverstärkers
39 auf dem Pegel »null« gehalten. Diese bedeutet, daß der Transistor 48 noch im Schalter/.ustand AUS
gehalten und weiterhin Mikrowellenenergie erzeugt wird.
Erreicht danach die ansteigende Guttemperatur den
am veränderbaren Widerstand 15' vorgegebenen Wert T1, so '"^ersteigt die an der postiven l.ingangsklemme 36
des Operationsverstärkers 26 zugeführte Spannung den Wert der Spannung an der negativen Klemme 27, so daß
der Ausgang des Operationsverstärkers 26 bis zum Pegel der Versorgungsspannung V1T ansteigt. Damit
wird auch der Ausgang des Operationsverstärkers 39 bis auf den Spannungspegel Vn- hochgezogen, so daß der
Transistor 48 durchschallet, letzt fließt ein Strom durch
die Relaiswicklung 14a, so daß die Erzeugung der Mikrowellenenergie unterbrochen wird.
In diesem Augenblick wird auch der Ausgang des
.it /lon D„„„l W . snsrh.nhcr.
der die negative Eingangsklemme 40 des Operations-Verstärkers 39 beaufschlagt. Der Ausgang des Operationsverstärkers
39 wird damit auf dem Pegel Vn- selbst dann gehalten, wenn der Ausgang des Operationsverstärkers
26 wiederum auf Pegel »null« umschaltet. Die Relaiswicklung t4a wird also weiterhin mit Strom
versorgt.
Fällt anschließend die Guttemperatur auf den durch den veränderbaren Widerstand 15" vorgegebenen
unteren Temperaturwert Ti ab, so wechsel der Ausgang
des Operationsverstärkers 31 auf Pegel »null«. Da der Einga gspegel an der Tastklemme 52 des Operationsverstärkers
44 zu null wird, ändert sich auch dessen Ausgangspegel auf den Wert »null«. Mithin wird durch
die Umschaltung des Ausgangs des Operationsverstärkers 39 auf »null« auch der Transistor 48 gesperrt.
Damit wird der durch die Relaiswicklung 14a fließende Strom wiederum unterbrochen und das Magnetron 12
wird erregt.
Diese Betriebsabläufe wiederholen sich, so daß die Guttemperatur im Bereich zwischen dem unteren
Temperaturwert T2 und dem oberen Temperaturwert T1
gehalten wird.
Zur Wahl der eben erläuterten Temperaturüberwachung und einer Betriebsart, bei der nur ein einziger
I emperalurwert kontrolliert wird, dien! ein manuell zu betätigender Schalter 55. Im letztgenannten Betriebsfall
wird die Erzeugung der Mikrowellenenergie unterbrochen, sobald die Guttemperatur den vorwählbaren Wert
erreicht hat. Ist der manuelle Schalter 55 geschlossen, so liegt an der Tastklemme 52 des Operationsverstärkers
44 eine durch das Teilerverhältnis der Widerstände 56 und 57 bestimmte niedrige Spannung. Der Ausgang
dieses Operationsverstärkers 44 wird ohne Berücksichtigung der Guttemperatur auf dem Pegel »null«
gehalten. Die Mikrowellenzufuhr wird damit unterbro chen, sobald der durch den veränderbaren Widerstand
15' festzulegende obere Temperaturwert Ti im zu garenden Gut erreicht ist.
Um eine irrtümliche Betätigung auszuschließen, ist ein zusätzlicher Operationsverstärker 58 vorgesehen.
Eine positive Eingangsklemme 59 dieses Operationsverstärkers 58 ist durch einen durch das Teilerverhältnis
gel beaufschlagt, während an einer negativen Eingangsklemme 62 das den positiven Klemmen 36 und 37 der
Operationsverstärker 26 und 31 zugeführte Spannungssignal anliegt.
Im normalen Betrieb, d. h. bei Überwachung eines Temperaturbereichs liegt der Thermistor 33 zwischen
den Anschlüssen 63 und 64 und der Ausgang des Operationsverstärkers 58 wird auf Pegel »null«
gehalten. Wird der Thermistor 33 irrtümlich aus den Anschlüssen 63 und 64 ausgestöpselt, so ändert sich das
Potential am Ausgang des Operationsverstärkers 58 auf den Spannungspegel Vro da an der negativen Eingangsklemme ein Signal vom Pegel »null« auftritt. Das
dadurch entstehende Ausgangssignal vom Pegel Vnbeaufschlagt
jetzt über eine Diode 65 und den Widerstand 38 den negativen Eingang 40 des Operationsverstärkers
39 und außerdem über eine Diode 66 und die Diode 53 den Tasteingang 52 des Operationsverstärkers
44. Damit besteht eine Rückkopplungschleife zwischen den Operationsverstärkern 39 und 44, die
sicherstellt, daß die Relaiswicklung 14a kontinuierlich von einem Strom durchflossen wird. In diesem Fall wird
also das Magnetron 12 nicht erregt, selbst wenn der Kochschalter 8 betätigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
030 218/356
Claims (6)
1. Mikrowellenherd mit Temperatursonde zur Erfassung der Temperatur des zu garenden Guts und
einer Steuer- und Überwachungsschaltung zur Steuerung der durch ein Magnetron gelieferten
Mikrowellenenergie entsprechend einem Kochzeitprogramm, das in einer ersten Stellung eines
Betriebsart-Wählschalters eine Betriebsart umfaßt, bei der die Mikrowellenerzeugung zeitlich wählbar
eingeschaltet ist und in einer anderen Wählschalterstellung die Überprüfung der Guttemperatur vorsieht,
gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (T, 70—72) zur automatischen
Umschaltung des Betriebsart-Wählschalters (7) auf 1j
Temperaturmessung, wenn die Temperatursonde (i) wirksam ist.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursonde (t) mit
einer Steckfassung (\b) versehen ist, die in eine mit der Umschaiieinrichtung verbundene und in eine
Herdwand eingesetzte Buchse (4) einsteckbar ist, und daß der Betriebsart-Wählschalter (7) durch eine
mit der Umschalteinrichiung gekoppelte Prüfvorrichtung (70—72) beim Zusammenfügen dieser
Steckverbindung automatisch auf Temperaturprüfbetrieb umschaltbar ist.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und
Überwachungsschaltung für das Magnetron eine Schalteinrichtung (15', 15" i.V. m. 13'; Fig.6) zur
Unterbrechung der Mikrowellenerzeugung, wenn die Guttemperatur einen oberen wählbaren Temperaturwert
(T\) erreicht, und ?ur Einschaltung der Mikrowellenenergie umfaßt, wenn die Guttempera- κ
tür einen unteren wählbaren Temperaturwert (T2)
unterschreitet.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere vorwählbare
Temperaturwert über eine Temperatureinsteilvorrichtung (15', 15") so miteinander verkoppelt
sind, daß der obere Temperaturwert (T) um jeweils 3 bis 5°C über dem unteren Temperaturwert (Ti)
liegt.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch *5
gekennzeichnet, daß die Spanne des Temperaturunterschieds zwischen dem oberen und dem unteren
Temperaturwert durch mechanische Koppelglieder zwischen einer Einstellvorrichtung (15') für den
oberen und einer Einstellvorrichtung (15") für den unteren Temperaturwert sichergestellt ist.
6. Mikrowellenherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Temperatureinstellvorrichtung
(15') zur Voreinstellung eines oberen Temperaturwerts (T), eine Temperaturein-Stellvorrichtung
zur Voreinstellung eines unteren Temperaturweris (T2) und durch eine Steuerschaltung
zur Unterbrechung bzw. Wiedereinschaltung der Erregung des Magnetrons (12), wenn die durch
die Temperatursonde (1) ermittelte Gutinnentempe- f>o
ratur den oberen Tcmper.iiurwert (T) erreicht bzw.
den unteren Temperaturwt.-rt f^) unterschreitet.
Applications Claiming Priority (2)
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JP14602476A JPS5368451A (en) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Electronic oven |
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DE2753405A1 DE2753405A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2753405B2 DE2753405B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2753405C3 true DE2753405C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=26476971
Family Applications (1)
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